DE3506552A1 - Garnzufuhrvorrichtung fuer die zwangslaeufige garnzufuhr zu einer strickmaschine - Google Patents
Garnzufuhrvorrichtung fuer die zwangslaeufige garnzufuhr zu einer strickmaschineInfo
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Description
Garnzufuhrvorrichtung für die zwanasläufioe Garnzufuhr zu einer
Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Garnzufuhrvorrichtung für die zwangsläufige Garnzufuhr zu einer Strickmaschine, insbesondere
einer Ringel- oder Jacquard- Rundstrickmaschine.
Es ist üblich, Garnzufuhrvorrichtungen mit Bandantrieb zur zwangsläufigen Garnzufuhr zu Rundstrickmaschinen mit
einer Vielzahl von Garnzufuhrrädern zu versehen, die von einem Endlosband angetrieben werden, welches synchronisiert
mit dem Betrieb der Strickmaschine antreibbar ist. Die Garne werden mittels einer Führungseinrichtung so zugeführt, daß
sie durch den Spalt zwischen dem Antriebsband und den Garnantriebsrädern hindurch laufen, damit das Garn zwangsläufig
auf kontinuierliche Weise zugeführt werden kann.
Diese kontinuierlich arbeitende Garnzufuhrvorrichtung eignet sich jedoch nicht für Strickmaschinen, denen eine
Vielzahl von Garnen entsprechend unterschiedlichen Anforderungen von der Strickmaschine wahlweise zugeführt werden
muß, wie das beim Betrieb einer Ringel-oder Jacquard- Rundstrickmaschine
der Fall ist. Die kontinuierlich arbeitende Garnzufuhrvorrichtung eignet sich deshalb nicht für Ringel-
und Jacquard-Rundstrickmaschinen, weil sie nicht für die wahlweise Zufuhr von Garnen anpassbar ist, die in unterschiedlichen
Mengen je nach dem Strickmuster und entsprechend der Nachfrage von Seiten der Strickmaschine zugeführt
werden müssen.
-S-
Es ist auch bekannt, Garnzufuhrvorrichtungen vorzusehen, in denen die Garne, je nach der Nachfrage für Garn von Seiten
der Strickmaschine in eine Zufuhrbewegungs- oder in eine Ruhestellung gebracht werden können. Bei dieser Art
von Garnzufuhrvorrichtung ist in den Zufuhrrädern eine V-förmige Nut vorgesehen, und die Spannung im Garn ändert
die Berührungsstelle zwischen dem Garn und der V-förmigen Nut im Zufuhrrad, so daß das Garn, wenn es zwischen dem
,Q Band und dem Zufuhrrad eingezwängt ist, zwangsläufig zugeführt
wird, während die Zufuhr des Garns angehalten wird, wenn sich das Garn in der V-förmigen Nut des Zufuhrrades
befindet. Für diese Art von Zufuhrvorrichtung ist ein hohes Ausmaß an Präzision zur Gestaltung der Nut im Zufuhrrad
nötig. Ferner muß das Garn einem ziemlich hohen Ausmaß an Zugspannung ausgesetzt werden, damit es sich aus der V-förmigen
Nut in die Zufuhrstellung auf dem Zufuhrrad bewegt. Auch ist der Bereich an Garnstärken, die mit dieser Art von
Vorrichtung transportiert werden können, durch die Größe und Gestalt der V-förmigen Nut begrenzt. Schließlich ver-ν
schleißt die Nut leicht durch die Berührung mit dem Garn, was einen teueren Austausch der Zufuhrräder bei Abnutzung
erforderlich macht.
In der japanischen Patentveröffentlichungsnummer 96941/1981
ist eine andere Art von Garnzufuhrvorrichtung offenbart, die an einer Ringelstrickmaschine benutzbar ist, um die
Ringelgarne wahlweise zuzuführen. Das Garn verläuft um diese Garnzufuhrvorrichtung mit nur einer Runde in einer einzigen
Umschlingung von ca. 180°. Ferner ist eine Garnführungs-30
einrichtung vorgesehen, mittels der der Berührungsgrad zwischen dem Garn und dem Zufuhrrad geändert werden kann, so
daß das Garn je nach Erfordernis der Strickmaschine entweder eine Zufuhrbewegungsstellung oder eine Ruhestellung
einnimmt. Allerdings kann die Spannung im Garn in dem Zeit*
35
punkt, in dem das Garn aus der Ruhestellung in die Zufuhr-
bewegungsstellung gebracht wird, außerordentlich steigen
und sogar so stark werden, daß das Garn reißt. Außerdem wird das Garn je nach seiner Drehrichtung (S-oder Z-Drehung)
nicht immer glatt aus der Ruhestellung in die Bewegungsstellung gebracht. Einige Arten von Garnen, beispielsweise
Polyesterfäden oder Nylongarn haben darüberhinaus die Tendenz an der Reibungsfläche des Zufuhrrades zu haften und
lassen sich nur schwer von der Reibungsfläche trennen, wenn
,Q sie aus der Zufuhrstellung in die Ruhestellung bewegt werden,
so daß es zu einer überschüssigen Zufuhr von Garn kommen kann, bei der das Garn sich um das Zufuhrrad wickelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätige Garnzufuhrvorrichtung
zu schaffen, die an Ringel- und Jacquard-Rundstrickmaschinen verwendbar ist und, ohne die Nachteile
bekannter Garnzufuhrvorrichtungen aufzuweisen, wirksam das Ausmaß der Berührung zwischen dem Garn und Garnzufuhrrädern
in Abhängigkeit von Zugspannung ändert, die aus der Nachon
frage nach Garn von Seiten der Strickmaschine resultiert.
Zu der Garnzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung gehört eine Garnführungseinrichtung, die zwei einzelne Trümer ^zw- windungen
einer doppelten Umschlingung des Garns schafft, welches O(- ca. 540 um das Zufuhrrad verläuft, wobei die einzelnen
Trüm.er· im Abstand voneinander auf der Breite eines Teils des Umfangs des Zufuhrrades gehalten werden. Durch diese
Anordnung des Garns wird verhindert, daß das Garn stark unterschiedlichen Zugspannungen ausgesetzt wird, wenn es
aus der Zufuhrbewegungsstellung in die Ruhestellung be-
wegt wird und umgekehrt.
Zu der Garnzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung gehört ein Antriebsrad mit einem Endlosband, welches von der
Strickmaschine angetrieben wird und mit dem Antriebsrad 35
in Antriebseingriff steht. Von dem Antriebsrad wird minde-
stens eins, vorzugsweise zwei Garnzufuhrräder in Umdrehung versetzt, und jedes dieser Garnzufuhrräder hat eine Reibungsfläche
für den Garnantrieb von vorher bestimmter Breien te um seine Umfangsflache herum . Mittels einer Garneinführungseinrichtung
an einer Seite des Garnzufuhrrades wird das Garn nach innen in Umfangseingriff mit einer gegebenen
Stelle auf der Breite der Reibantriebsflache geführt. Mit
Abstand nach außen gegenüber der Reibantriebsflache ist
,Q eine bewegliche Garnführungseinrichtung zur begrenzten
Schwenkbewegung abgestützt, die ein Paar vertikal im Abstand voneinander liegender Garnführungen aufweist, mit
denen die einzelnen Trümer einer doppelten Umschlingung des Garns um die Reibantriebsflache in Eingriff bringbar
P- sind. Die bewegliche Garnführungseinrichtung ist so betätigbar,
daß sie das Ausmaß der Umfangsberührung zwischen dem Garn und der Reibfläche für den Garntransport ändert,
so daß das Ausmaß der Berührung zwischen dem Garn und der Reibfläche ausreicht, um das Garn zu transportieren, wenn
die Strickmaschine Bedarf an Garn hat. Außerdem läßt sich das Ausmaß an Berührung zwischen Garn und Reibfläche so
einstellen, daß es nicht für die Zufuhr von Garn ausreicht, wenn die Strickmaschine keinen Bedarf an Garn mehr hat.
o_ Im Abstand von der Außenfläche der Reibfläche für den Garn-25
transport sind zwei von Hand bewegliche Garnführungsglieder abgestützt, die einen Abstand voneinander und von der
beweglichen Garnführungseinrichtung haben. Diese von Hand beweglichen Garnführungsglieder können von Hand so ver-
stellt werden, daß das Ausmaß der Umfangsberührung zwischen
30
den einzelnen Trüm.ern des Garns und der Reibfläche für
den Garntransport geändert wird, damit Garne mit unterschiedlichen Reibungsmerkmalen von der Garnzufuhrvorrichtung
transportiert werden können. Auf jedem der von Hand
verstellbaren Garnführungsglieder ist auf unterschiedli-35
eher senkrechter Höhe gegenüber der Breite der Reibfläche
für den Garntransport eine Garnführungseinrichtung vorgesehen, die die Trennung zwischen den einzelnen Trümern
der doppelten Umschlingung des Garns um die Reibfläche und durch die bewegliche Garnführungseinrichtung aufrecht erhält.
Schließlich ist eine Garnausführungseinrichtung vorgesehen, die das Garn nach außen von der entgegengesetzten
Seite des Garnzufuhrrades wegführt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer der Garnzufuhrvorrichtungen
gemäß der Erfindung, die auf einer Stützschiene der Strickmaschine in eingestellter
Lage abgestützt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Zufuhrvorrichtung von links, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind;
20
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zufuhrvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Zufuhrvorrichtung; Fig. 5 einen horizontalen Teilschnitt im wesentlichen längs
der Linie 5-5 in Fig. 2;
25
25
Fig. 6 einen horizontalen Teilschnitt im wesentlichen längs
der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ein perspektivisches Schema zur Erläuterung der Art und Weise, in der ein Garn in die Zufuhrvorrichtung und aus derselben geführt wird und eine doppelte rr
Fig. 7 ein perspektivisches Schema zur Erläuterung der Art und Weise, in der ein Garn in die Zufuhrvorrichtung und aus derselben geführt wird und eine doppelte rr
Umschlingung um einen Teil des Umfangs der hier
nicht gezeigten Reibfläche für den Garntransport bildet;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, die jedoch eines der
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, die jedoch eines der
von Hand verstellbaren Garnführungsglieder nach der 35
Bewegung in eine andere Stellung zeigt, in der die
Reibungsberührung mit dem Umfang des Garnzufuhrrades verringert ist.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Garnzufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1 auf, welches mittels
einer Schraube 3 (Fig. 2) in eingestellter Lage auf einem Stützring 2 abgestützt ist. Das Gehäuse 1 hat eine obere
Deckplatte 4 und eine untere Deckplatte 5, die jeweils mittels einer Schraube 6 bzw. 7 in ihrer Lage am Gehäuse
gehalten sind.Im vorderen Teil des Gehäuses 1 ist eine senkrechte Antriebswelle 10 mittels eines oberen und unteren
Kugellagers 8 und 9 drehbar abgestützt. Am oberen Ende der Antriebswelle 10 ist mittels einer Beilagscheibe 11
und einer Schraube 12 (Fig. 2) ein Antriebsrad befestigt. Auf dem Stützring 2 ist in Abständen voneinander eine große
Anzahl von Gehäusen 1 und Antriebsrädern 13 für die Garnzufuhr angeordnet, um die sich ein Endlosband 14 erstreckt,
welches mit der Außenfläche jedes der Antriebsräder 13 in Antriebsberührung steht. Zum Antrieb wird das Endlosband
auf herkömmliche Weise sychronisiert mit der Strickmaschine angetrieben.
Am unteren Ende der Antriebswelle 10 ist mittels einer
Mutter 16 und einer Beilagscheibe 17 (Fig. 2) eine Zufuhr-25
radeinrichtung 15 befestigt, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Antriebsrad 13 angetrieben wird. Auf der
Umfangsflache der Zufuhrradeinrichtung 15 für das Garn ist
mindestens eine, vorzugsweise aber zwei Reibflächen 18,19 von vorher bestimmter Breite für den Garntransport vorgesehen.
Die Reibflächen 18,19 für den Garntransport bestehen vorzugsweise aus einem Belag aus antistatischem Werkstoff,
beispielsweise aus einem Gummiband und erstrecken sich über die ganze Breite und teilweise an den geneigten,
entgegengesetzten Seitenflächen hinauf. Die die Reibflä-35
chen 18,19 bildenden Gummibänder stellen eine gute Reibe-
berührung zwischen dem Garn und den Reibflächen 18,19 her.
An der unteren Deckplatte 5 ist eine ortsfeste Garnführungsc
platte 24 mittels Schrauben 25 (Fig. 2) so befestigt, daß sie sich von der Garneingangsseite zur Garnausgangsseite
erstreckt, wie in Fig. 3, 6 und 8 gezeigt. Eine Garneinführungseinrichtung
in Form von Garnführungsösen 20,21 ist an der Eingangsseite dieser Garnführungsplatte 24 abgestützt
und führt das Garn nach innen an eine Seite der Zufuhrradeinrichtung 15 und in Umfangseingriff mit einer
gegebenen Stelle auf der Breite der entsprechenden Reibfläche 18, 19 für den Garntransport. An der Ausgangsseite
der Garnführungsplatte 24 ist eine Garnausführungseinrichtung in Form von zwei Garnführungsösen 22, 23 so abge-
stützt, daß sie Garn nach außen und von der entgegengesetzten Seite der Zufuhrradeinrichtung 15 weg führt.
Eine bewegliche Garnführungseinrichtung 26, 27 ist zur
begrenzten Schwenkbewegung mit Abstand nach außen gegen-20
über den Reibflächen 18, 19 abgestützt und so betätigbar, daß das Ausmaß der Umfangsberührung zwischen dem Garn und
den Reibflächen für den Garntransport verstellbar ist, damit das Ausmaß der Berührung zwischen dem Garn und den
o_ Reibflächen für die Zufuhr des Garns ausreicht, wenn die
2b
Strickmaschine Bedarf an Garn hat, und daß die Berührung zwischen dem Garn und den Reibflächen für den Transport
des Garns nicht ausreicht, wenn die Strickmaschine keinen Bedarf an Garn mehr hat. Die beweglichen Garnführungsein-
richtungen 26, 27 sind von entsprechenden Ringen 28, 29 30
(Fig. 2) abgestützt, die ein am Gehäuse 1 mittels Schrauben 31 befestigtes Lager 30 umgeben, von dem sie drehbar
abgestützt sind, wie Fig. 5 zeigt.
An den Innenflächen der Ringe 28, 29 sind öffnungen 32,
35
ausgebildet, und in die öffnungen 32 sind Stifte 34 einge-
setzt, an denen die vorderen Enden von Zugfedern 35, 36 (Fig. 5) befestigt sind. Die hinteren Enden der Zugfedern
35, 36 sind mit Nylonfäden oder dergleichen verbunden, welche um Spindelabschnitte eines am Gehäuse 1 abgestützten,
drehbaren Steuerstifts 37 gewickelt sind, mit denen sie verbunden sind. In dem Steuerstift 37 sind Schlitze
38 ausgebildet, die die inneren Enden der Nylonfäden in fester Lage auf dem Steuerstift 37 halten. Ferner ist auf
dem Steuerstift 37 zwischen den Nylonfäden ein Kragen abgestützt, der ein Überlappen der Nylonfäden verhindert.
Eine axiale Bewegung des Steuerstiftes 37 wird von einer
federnd nachgiebigen Beilagscheibe 40 verhindert. Der Steuerstift 37 ist mit Hilfe der Zugfedern 35, 36 verstellbar
und läßt sich drehen, um je nach den Reibungsmerkmalen des mit der Garnzufuhrvorrichtung zu transportierenden
Garns die Spannung in den Zugfedern 35, 36 zu verstärken oder abzuschwächen.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist die bewegliche Garnführungseinrichtung 26 mit einem kurzen Stützarm 41
versehen, der die bewegliche Garnführungseinrichtung 26 mit der Reibfläche 18 ausgerichtet abstützt, während die
Garnführungseinrichtung 27 von einem langen Stützarm 42
mit der Reibfläche 19 ausgerichtet gehalten wird. Die 25
Garnführungseinrichtung 26 hat eine obere Garnführungsöffnung 43 und eine untere Garnführungsöffnung 44, und die
Garnführungseinrichtung 27 hat eine obere Garnführungsöffnung 45 sowie eine untere Garnführungsöffnung 46. Wie
aus Fig. 5 hervorgeht, sind die beweglichen Garnführungs-30
einrichtungen 26, 27 in einer im Gehäuse 1 ausgebildeten öffnung 47 begrenzt schwenkbar abgestützt, wobei ihr
Schwenkbereich durch entsprechende Stirnwände 48, 49 begrenzt ist.
Wie in Fig. 2 und 8 gezeigt, sind zwei von Hand bewegliche Garnführungsglieder 50, 51 im Abstand vom äußeren Umfang
der Reibflächen 18, 19 für den Garntransport abgestützt, c Die beweglichen Garnführungsglieder 50, 51 weisen sich
senkrecht erstreckende Führungsstangen auf, die nach unten ragen und parallel zur Drehachse der Zufuhrradeinrichtung
15 verlaufen. Die von Hand beweglichen Garnführungsglieder 50, 51 sind jeweils mit einer oberen Garnführungsnut 52,
in versetztem Verhältnis zueinander und mit der Breite der oberen Reibfläche 18 ausgerichtet sowie mit entsprechenden
unteren Garnführungsnuten 54, 55 versehen, die gleichfalls zueinander versetzt und mit der Breite der unteren Reibfläche
19 ausgerichtet sind. Die Führungsnuten 52 - 55
. _ sind im Querschnitt U-oder V-förmig gestaltet, und das
lo
Garn tritt mit ihnen in Eingriff, damit die senkrechte Lage jedes einzelnen Trums der doppelten Umschlingung des
Garns an unterschiedlichen Stellen auf der Breite der Reibflächen für den Garntransport gehalten wird, so daß die
Garne einander nicht überlappen können. Zum leichteren Anbringen des Garns auf der Zufuhrradeinrichtung 15 erstrecken
sich die Garnführungsglieder 50, 51 in Längsrichtung nach unten über die Unterseite der Zufuhrradeinrichtung
15 hinaus, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die beiden von Hand beweglichen Garnführungsglieder 50, 51 sind an ihren oberen Enden in den äußeren Enden eines kurzen
Stützarms 56 und eines langen Stützarms 57 abgestützt, wobei die inneren Enden der Stützarme 56, 57 sich um das
die Antriebswelle 10 umgebende Lager 30 erstrecken. Die 3U
oberen Enden der von Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 können auf den Stützarmen 56, 57 in fester Lage
oder drehbar abgestützt sein. Die inneren Enden der Stützarme 56, 57 sind so abgestützt, daß sie zwischen der unteren
Deckplatte 5 und einer unteren Stirnplatte 60 am unteren Ende des Lagers 30 von Hand gedreht und dadurch
-I 3-
verstellt werden können. Zwischen den inneren Enden der Stützarme 56, 57 ist eine federnd nachgiebige Beilagscheibe
61 abgestützt, damit die Stützarme 56, 57 in der von c einer Bedienungsperson von Hand eingestellten Winkelstellung
bleiben.
Die von Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 haben nicht nur einen Abstand voneinander sondern auch von den
n beweglichen Garnführungseinrichtungen 26, 27 und sind von
Hand verstellbar, um das Ausmaß der Umfangsberührung zwischen jedem einzelnen Trum des Garns und der Reibfläche
für den Garntransport, die auf der Zufuhrradeinrichtung 15 ausgebildet ist, zu verstellen, damit Garne unterschied-
,_ licher Reibungsmerkmale von der Garnzufuhrvorrichtung
ι ο
transportiert werden können. Durch Einstellen der Position der beweglichen Garnführungsglieder 50, 51 von Hand wird,
je nachdem ob gemäß den Reibungsmerkmalen des der Strickmaschine zuzuführenden Garns eine stärkere oder schwächere
Reibungsberührung nötig ist, das Ausmaß der Berührung 20
zwischen dem Garn und den Reibflächen für den Garntransport auf der Zufuhrradeinrichtung 15 variiert.
In der in Fig. 8 gezeigten Weise kann ein einzelnes Garn 58 durch die Garnführungsöse 20 eingefädelt und der Garn-
_
zufuhrvorrichtung zugeführt werden, wobei das erste Trum /~
der doppelten Umschlingung des Garns mit der Zufuhrradeinrichtung 15 über einen Bogen von etwa 90° in Reibungsberührung
steht, ehe es durch die bewegliche Garnführungseinrichtung 26 verläuft. Dann erstreckt sich das Garn 58
&
um das von Hand bewegliche Garnführungsglied 50 und das von Hand bewegliche Garnführungsglied 51, welches gegenüber
der in Fig. 6 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde. Danach verläuft das Garn 58 durch die
bewegliche Garnführungseinrichtung 26 und aus der Garn-35
führungsöse 22 heraus, so daß sich das zweite Trum des
/ bzw. die erste Windung
BAD OFUGiNAL
- I 4-
Garns längs einer dreieckigen Bewegungsbahn bewegt und die Zufuhrradeinrichtung 15 nur gerade eben an drei Stellen
berührt. Bei dieser Stellung befindet sich die bewegliche Garnführungseinrichtung 26 in Ruhestellung, und wenn von
der Strickmaschine Bedarf an Garn angemeldet wird, bewegt sich die Garnführungseinrichtung 26 in die in Fig. 6 gestrichelt
gezeigte Stellung, bei der das Garn sich mit dem Zufuhrrad über im wesentlichen 180° des Zufuhrrades
jQ in Reibungsberührung befindet, womit der Garntransport
beginnt.
Bei Verwendung an einer Ringelmaschine werden in die Garnzufuhrvorrichtung
in der in Fig. 1 und 6 gezeigten Weise Garne 58 und 59 eingefädelt, die der Strickmaschine bei
der Bildung eines geringelten Strickmusters abwechselnd zugeführt werden. Bei dieser Betriebsweise nehmen die von
Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 die in Fig. 6 gezeigte Stellung ein, und das Garn 58 wird durch die
Garnführungsöse 20 nach innen in Umfangseingriff mit einer
gegebenen Stelle auf der Breite der Reibfläche 18 für den Garntransport geführt, verläuft durch die obere Garnführungsöffnung
43 der beweglichen Garnführungseinrichtung 26, dann um die oberen Garnführungsnuten 52, 53 der Garnführungsglieder
50, 51 und erneut in Umfangseingriff mit einer unteren Stelle auf der Reibfläche 18 für den Garntransport,
danach durch die untere Garnführungsöffnung 44 der beweglichen Garnführungseinrichtung 26 und nach außen
und fort von der entgegengesetzten Seite der Zufuhrradeinrichtung 15 durch die Garnführungsöse 22 zu den Nadeln
der Rundstrickmaschine.
Das Garn 59 wird durch die Garnführungsöse 21 an der Einführungsseite
und nach inneneiner Seite der Zufuhrradeinrichtung 15 zugeführt und in Umfangseingriff mit einer gegebenen
Stelle auf der Breite der Reibfläche 19 für den
Garntransport gebracht. Dann wird das Garn 59 durch die obere Garnführungsöffnung 45 der Garnführungseinrichtung
27 und um die von Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 in Umfangseingriff mit der Reibfläche 19 an einer tieferen
Stelle im Vergleich zum ersten Trum des Garns geführt. Von dort wird das Garn 59 durch die untere Garnführungsöffnung
46 der beweglichen Garnführungseinrichtung 27 nach außen und von der entgegengesetzten Seite der Zufuhrrad-,Q
einrichtung 15 weg durch die Garnführungsöse 23 der Strickmaschine zugeführt.
Bei der in Fig. 6 durchgezogen gezeichneten Stellung befinden sich beide beweglichen Garnführungseinrichtungen
ρ- 26, 27 in Ruhestellung, und beide Trümmer der Garne 58,
stehen in Umfangseingriff mit ca. 90 der Umfangsflache
der entsprechenden Reibfläche 18 bzw. 19, so daß die Garne 58, 59 der Strickmaschine nicht zugeführt werden. Wenn
die Strickmaschine hingegen Bedarf an Garnen 58, 59 hat,
_0 beispielsweise beim Ringelbetrieb, steigt beispielsweise
die Zugspannung im zugeführten Garn 59, so daß die bewegliche Garnführungseinrichtung 27 in die in Fig. 6 gestrichelt
gezeigte Stellung bewegt wird. Hierbei befinden sich beide Trümer . der doppelten Umschlingung des Garns 59 in
Umfangseingriff mit etwa 180 der entsprechenden Reibfläche
19 für den Garntransport, so daß das Garn mittels der Zufuhrradeinrichtung 15 zwangsläufig transportiert wird,
während die bewegliche Garnführungseinrichtung 26 in Ruhestellung bleibt, und das Garn 58 der Strickmaschine nicht
__ zugeführt wird.
cJU
cJU
Wenn die Zufuhr und das Verstricken des Garns 59 endet und mit der Verarbeitung des Garns 58 begonnen wird, nimmt
die Zugspannung im Garn 58 zu, um die Garnführungseinrich-
o_ tung 26 in die gestrichelt gezeigte Stellung zu bewegen,
35
wodurch beide Trümer des Garns 58 in Umfangseingriff mit
im wesentlichen 180° der Umfangsflache der Reibfläche 18
für den Garntransport gebracht werden, so daß mit der zwangsläufigen Zufuhr des Garn 58 zur Strickmaschine
begonnen werden kann. Besteht kein Bedarf mehr am Garn 58, so nimmt die Zugspannung im Garn ab, und die bewegliche
Garnführungseinrichtung 26 kehrt in die Ausgangslage, nämlich die in Fig. 6 durchgezogen gezeichnete Ruhestellung
zurück, und das Ausmaß der Berührung zwischen beiden
Trümern des Garns und der Reibfläche 18 für den Garntransport wird auf ca. 90° reduziert, so daß das Garn 58
der Strickmaschine nicht mehr zwangsläufig zugeführt wird.
Durch Bewegen der von Hand zu verstellenden Garnführungsglieder 50, 51 kann die Garnzufuhrvorrichtung gemäß der
Erfindung so eingestellt werden, daß das Ausmaß der Berührung zwischen beiden Trümern der Garne 58, 59 und den
Reibflächen für den Garntransport in Übereinstimmung mit den Reibungsmerkmalen des jeweils der Strickmaschine zuzuführenden
Garns unterschiedlich ist. Nach ordnungsge-20
mäßer Einstellung der von Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 werden die Garne in Übereinstimmung mit
der Nachfrage nach Garn von Seiten der Strickmaschine durch eine selbsttätige Bewegung der beweglichen Garnführungseinrichtungen
26, 27 zwischen der Zufuhrstellung und der Ruhestellung der Strickmaschine automatisch zugeführt.
Auf Grund der Art und Weise, in der die Garne um die Zufuhrräder diskontinuierlich herumgeschlungen werden,
das heißt um die von Hand bewegbaren Garnführungsglieder 50, 51 läßt sich das Garn leicht von den Reibflächen
für den Garntransport trennen, wenn kein Bedarf an Garn mehr besteht und die Zugspannung abnimmt. Folglich besteht
keine Tendenz, daß sich das Garn um das Zufuhrrad wickelt, wie das bei bekannten Zufuhrvorrichtungen der
Fall ist, bei denen das Garn kontinuierlich um das Zufuhrrad gewickelt wird.
Claims (5)
1. Garnzufuhrvorrichtung für die zwangsläufige Garnzufuhr
zu einer Rundstrickmaschine mit einem Antriebsrad (13), einem von der Strickmaschine angetriebnen und mit
dem Antriebsrad (13) in Antriebseingriff stehenden Endlosband
(14), einer von dem Antriebsrad drehbaren Zufuhrradeinrichtung (15), die mindestens eine Reibfläche (18,19)
von vorher bestimmter Breite für den Garntransport um ihre Umfangsflache herum aufweist, und mit einer Garnführungseinrichtung,
die eine Garneinführungseinrichtung (20,21) aufweist, mittels der Garn nach innen zu einer Seite der
Zufuhrradeinrichtung (15) und in Umfangseingriff mit einer gegebenen Stelle auf der Breite der Reibfläche (18,19) für
den Garntransport führbar ist, sowie mit einer beweglichen Garnführungseinrichtung (26,27), die mit Abstand nach
außen gegenüber der Reibflache (18,19) begrenzt schwenkbar abgestützt und so betätigbar ist, daß das Ausmaß der Umfangsberührung
zwischen dem Garn und der Reibfläche (18,19) veränderbar ist, damit diese Berührung zwischen dem Garn
und der Reibfläche für den Transport des Garns ausreicht, wenn die Strickmaschine Bedarf an Garn hat, und daß die
Berührung zwischen dem Garn und der Reibfläche für den Transport des Garns nicht ausreicht, wenn die Strickmaschine
keinen Bedarf an Garn mehr hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Außenumfang der Reibfläche (18,19) für
den Garntransport zwei von Hand bewegbare Garnführungsglieder (50,51) .gehalten sind, die voneinander und von den
beweglichen Garnführungseinrichtungen (26,27) einen Abstand
1
haben und in radialer Richtung zur Verstellung des Ausmaßes der Umfangsberührung zwischen einzelnen Trümern des Garns und der Reibfläche von Hand verstellbar sind, wodurch mittels der Garnzufuhrvorrichtung Garne unterschiedlicher Reibungsmerkmale transportierbar sind, und daß die von Hand einstellbaren Garnführungsglieder (50,51) jeweils Garnführungsmittel (52,53 und 54,55) auf unterschiedlicher Höhe im Verhältnis zur Breite der Reibfläche (18,19) haben, wel-. 0 ehe die einzelnen Trümer einer doppelten Umschlingung des Garns um die Reibfläche (18,19) und durch die beweglichen Garnführungseinrichtungen (26,27) im Abstand voneinander halten, und daß eine Garnausführungseinrichtung (22,23) das Garn nach außen von der entgegengesetzten Seite der p. Zufuhrradeinrichtung (15) weg führt.
haben und in radialer Richtung zur Verstellung des Ausmaßes der Umfangsberührung zwischen einzelnen Trümern des Garns und der Reibfläche von Hand verstellbar sind, wodurch mittels der Garnzufuhrvorrichtung Garne unterschiedlicher Reibungsmerkmale transportierbar sind, und daß die von Hand einstellbaren Garnführungsglieder (50,51) jeweils Garnführungsmittel (52,53 und 54,55) auf unterschiedlicher Höhe im Verhältnis zur Breite der Reibfläche (18,19) haben, wel-. 0 ehe die einzelnen Trümer einer doppelten Umschlingung des Garns um die Reibfläche (18,19) und durch die beweglichen Garnführungseinrichtungen (26,27) im Abstand voneinander halten, und daß eine Garnausführungseinrichtung (22,23) das Garn nach außen von der entgegengesetzten Seite der p. Zufuhrradeinrichtung (15) weg führt.
2. Garnzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Garnführungsglieder
(50,51) jeweils eine sich senkrecht erstreckende Führungs-
stange aufweisen, und daß die auf verschiedener Höhe vor-20
gesehenen Garnführungsmittel in diesen ausgebildete Garnführungsnuten
(52,53 und 54,55) aufweisen.
3. Garnzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
__ kennzeichnet, daß zwei Stützarme (56,57) vorgesehen sind,
25
deren eines Ende um die Drehachse der Zufuhrradeinrichtung (15) drehbar abgestützt ist und die die sich senkrecht erstreckenden
Führungsstangen (50,51) an den äußeren Enden derselben abstützen, und daß einer der Stützarme (57) länger
ist als der andere Stützarm (56). 30
4. Garnzufuhrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (56,57) die oberen Enden
der Führungsstangen (50,51) in vertikaler Lage auf denselben abstützen, und daß die unteren Enden der sich senkrecht
erstreckenden Führungsstangen (50,51) nach unten über die
_3_
Unterseite der Zufuhrradeinrichtung (15) hinausragen.
5. Garnzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-5
kennzeichnet, daß die Zufuhrradeinrichtung (15) zwei Reibflächen (18,19) für den Garntransport aufweist, die der
Strickmaschine wahlweise eins von getrennten Garnen (58,59) zuführen.
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