DE19535087A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE19535087A1 DE19535087A1 DE19535087A DE19535087A DE19535087A1 DE 19535087 A1 DE19535087 A1 DE 19535087A1 DE 19535087 A DE19535087 A DE 19535087A DE 19535087 A DE19535087 A DE 19535087A DE 19535087 A1 DE19535087 A1 DE 19535087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- knitting machine
- machine according
- circular knitting
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Rundstrickmaschinen dieser Art (DE 38 12 124 C2) dienen vor allem dem Zweck, bei der
ohne Anwendung von Fadenwechselvorrichtungen erfolgenden Herstellung von gemuster
ten Strickwaren zu vermeiden, daß unerwünscht lange Flottungen entstehen und spezielle
Maßnahmen ergriffen werden müssen, um zu lange Flottungen in die Strickware ein
zubinden. Derartige Flottungen verursachen nicht nur einen hohen Fadenverbrauch,
sondern können auch beim nachfolgenden Ausrüstungsvorgang, z. B. Schervorgang, stören
oder sich um die Mittelstange der Rundstrickmaschine wickeln. Dabei ist es im Prinzip
gleichgültig, ob es sich im Einzelfall um sogenannte Single-Maschinen mit nur einem
Nadelbett zur Herstellung von Jacquardmustern, Ringelmustern od. dgl., oder um
Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Plüschwaren oder von anderen, mit zwei oder
mehr Fäden hergestellten Strickwaren, z. B. solchen mit Verstärkungsflächen, handelt oder
ob jeweils ein Grundfaden oder ein zusätzlicher Faden in Form eines Plüsch- oder
Verstärkungsfadens od. dgl. die Flottungen bildet.
Die Schneideinrichtung der bekannten Rundstrickmaschine besteht aus einem stationär
angeordneten, durch einen Elektromotor rotierend angetriebenen Schneidmesser und ggf.
einer Saug- oder Blasdüse zum Straffhalten der fadenführerseitigen Fadenenden. Da die
Schneideinrichtung stationär angeordnet ist, die zu schneidenden Fadenflottungen dagegen
je nach Drehzahl des Nadelzylinders mit hoher Relativgeschwindigkeit am Schneidmesser
vorbeibewegt werden, ergibt sich kein eindeutig definierter Schneidpunkt am Faden.
Außerdem verbleibt der dem Schneidmesser ausgesetzte Schneidpunkt kurzzeitig im
Stillstand, während sich der warenseitige Teil der Flottung weiterbewegt. Dies reicht aus,
um das warenseitige Fadenende elastisch zu spannen und nach vollendetem Schneidvor
gang unkontrolliert zurückfedern zu lassen. Durch das Spannen des warenseitigen
Fadenendes können sich auch Maschenelemente, z. B. Maschen oder Plüschhenkel,
verziehen, insbesondere verkürzt werden. Eine weitere Folge davon ist, daß das warensei
tige Fadenende in einem nachfolgenden Stricksystem in den Bereich ausgewählter
Stricknadeln gelangen und von diesem zusätzlich verstrickt werden kann, was unerwünscht
ist. Abgesehen davon haben mit rotierenden Schneidmessern arbeitende Schneideinrichtun
gen ungenügende Schneideigenschaften und vergleichsweise kurze Standzeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Rundstrickmaschine der eingangs
bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie verbesserte Schneideigenschaften besitzt und
ein unkontrolliertes Zurückspringen, insbesondere der warenseitigen Fadenenden,
weitgehend verhindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Messer mit dem Nadelzylinder umläuft
und daher auch während des Schneidvorgangs dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie die
jeweils entstehenden, warenseitigen Fadenenden hat, so daß sich diese nicht spannen
können. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diesem
Effekt zusätzlich dadurch entgegengewirkt, daß die Drehzahl, mit der das Messer umläuft,
geringfügig, z. B. 10%, größer als die Nadelzylinder-Drehzahl gewählt und dadurch das
warenseitige Fadenende beim Schneidvorgang zusätzlich entspannt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschi
ne im Bereich einer erfindungsgemäßen Schneideinrichtung;
Fig. 2 eine grob schematische Draufsicht auf die innerhalb des Nadelkreises der Rund
strickmaschine nach Fig. 1 befindlichen, zur Erläuterung der Schneideinrichtung erforder
lichen Bauteile;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilschnitt der Rundstrickmaschine;
Fig. 4 eine stark vergrößerte, schematisierte Ansicht der wesentlichen Bauteile der
Schneideinrichtung nach Fig. 1 bis 3 radial von außerhalb des Nadelkreises und in
Richtung eines Pfeils A der Fig. 3;
Fig. 5 bis 7 in der Fig. 2 ähnlichen Ansichten die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Schneideinrichtung in verschiedenen Situationen;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend Fig. 3 durch eine Rundstrickmaschine
mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung; und
Fig. 9 eine grob schematische Draufsicht auf die innerhalb des Nadelkreises der Rund
strickmaschine nach Fig. 8 befindlichen, zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schneid
einrichtung erforderlichen Bauteile.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschine mit einem Nadel
träger 1, der hier als Nadelzylinder ausgebildet und um eine vertikale Achse 2 drehbar ist.
Die Drehrichtung ist in Fig. 2 durch einen Pfeil v beispielsweise angegeben. In parallel
zur Achse 2 angeordneten Nuten des Nadelträgers 1 sind Stricknadeln 3, z. B. übliche
Zungennadeln, auf- und abbewegbar gelagert. Die Bewegung der Nadeln 3 erfolgt mit
Hilfe von Schloßkurven, die in schematisch angedeuteten Schloßteilen 4 eines Schloßman
tels 5 ausgebildet sind. Im Schloßmantel 5 ist an einer Mehrzahl von Stricksystemen je
eine an sich bekannte Auswähleinrichtung 6 (z. B. DE 37 12 673) untergebracht, mittels
derer die Nadeln 3 mustergemäß ausgewählt werden können. Dem Nadelträger 1 ist ein
üblicher, ebenfalls drehbar gelagerter Platinenring 7 mit Platinen 8 und ein Platinenschloß
9 zugeordnet.
Der Nadelträger 1 ist auf einem Tragring 10 abgestützt, der mittels Lagern 11 drehbar in
einem Maschinengestell 12 gelagert und von einer nicht näher dargestellten Antriebsvor
richtung in Umdrehungen versetzt werden kann. Entsprechend ist der Platinenring 7
gelagert und angetrieben.
An einer Mehrzahl von am Umfang des Maschinengestells 12 abgestützten Säulen 14 sind
Tragbügel 15 befestigt, die einen oberhalb dessen Nadelträgers 1 angeordneten Faden
führerring 16 tragen, an dem im Bereich der Stricksysteme jeweils Fadenführer 17
befestigt sind, mittels derer Fäden 18 (Fig. 3) in die ausgewählten Nadeln 3 eingelegt
werden. An der inneren Oberkante des Nadelträgers 1 ist schließlich ein zur Abstützung
der gebildeten Strickware 19 (Fig. 3) bestimmter Stützring 20 befestigt.
Strickmaschinen der beschriebenen Art sind dem Fachmann allgemein bekannt
(DE 31 35 702 A1, DE 31 45 307 A1, DE 38 12 124 C2) und brauchen daher nicht näher
erläutert werden. Dabei wird zur Vermeidung von Wiederholungen insbesondere der
Gegenstand nach DE 38 12 124 C2 (bzw. GB-PS 22 18 114) durch Bezugnahme zum
Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht.
Erfindungsgemäß weist die Rundstrickmaschine nach Fig. 1 bis 4 wenigstens eine
Schneideinrichtung auf, die zwei Schneidelemente enthält, von denen im Ausführungs
beispiel das eine ein Scherblatt 23 und das andere ein Messer 24 ist. Beide Schneid
elemente sind, wie insbesondere Fig. 1 und 3 zeigen, etwa in der Ebene des Nadelkreises
angeordnet, der durch die Maschenabschlagkanten der Platinen 8 bzw. die oberen Enden
der in ihrer tiefsten Position befindlichen Nadeln 3 bzw. die Nadelköpfe definiert wird.
Das Scherblatt 23 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen, koaxial zum
Nadelträger 1 angeordneten, feststehenden Ring 25, an dessen äußerem Umfang eine
Mehrzahl von sägezahnförmigen Aussparungen 26 ausgebildet ist. Diese sind von im
wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Flächen 27 und von Flächen 28 begrenzt,
die im wesentlichen radial, aber von innen nach außen und in Drehrichtung (Pfeil v) leicht
schräg angeordnet sind. Damit die Scherblätter 23 bzw. verbrauchte Teile davon leicht
ausgewechselt werden können, sind sie vorzugsweise aus einer Vielzahl von längs radialer
Trennfügen 29 aneinander grenzenden Scherblattsegmenten 30 zusammengesetzt, die auf
einem oberhalb des Rings 25 angeordneten Teil 31 eines fest im Maschinengestell 12
abgestützten, ringförmigen Gehäuses 32 (Fig. 1, 3) z. B. mittels Schrauben befestigt sind
und gemeinsam den Ring 25 bilden. Das Messer 24 läuft dagegen mit dem Nadelträger 1
in Richtung des Pfeils v (Fig. 2) um.
Zur Montage der verschiedenen Bauteile der Schneideinrichtung ist an der Säule 14 ein
weiterer Tragbügel 33 befestigt, der über den Tragbügel 15 hinweg radial nach innen ragt
und einen Lagerbock 34 trägt, in dem eine Welle 35 drehbar gelagert ist. Dabei versteht
sich, daß mehrere, z. B. drei im Abstand von 120° angeordnete Säulen 14 und Tragbügel
33 und ggf. von den Säulen 14 unabhängige Säulen für die Tragbügel 33 vorgesehen sein
können. Wie insbesondere Fig. 1 und 3 zeigen, ist am unteren Ende des Tragbügels 33
und des Lagerbocks 34 das ringförmige, zur Achse 2 koaxiale Gehäuse 32 mit einem
oberen Teil 32a befestigt, in dem ein Zahnring 36 mit Außenverzahnung und ein mit
diesem kammendes, an der Welle 35 befestigtes Zahnrad 37 drehbar gelagert sind. In
einem unteren Teil 32b des Gehäuses 32 ist mittels eines Drahtlagers 38 od. dgl. ein
ringförmiger Träger 39 drehbar gelagert, der einerseits mit einem radial innen liegenden
Abschnitt mittels Schrauben am Zahnring 36 befestigt ist und andererseits mit einem radial
außen liegenden Abschnitt einen Halter 40 trägt. Zur Vereinfachung der Montage sind die
beiden Gehäuseteile 32a, b zweckmäßig voneinander trennbar und durch Schrauben od. dgl.
miteinander verbindbar. An dem Halter 40 ist das Messer 24 angebracht und
vorzugsweise schwenkbar gelagert, indem es auf einem senkrecht zur Achse 2 und im
wesentlichen in Umfangsrichtung des Scherblatts 23 angeordneten, im Halter 40 ange
brachten Schwenkzapfen 41 montiert ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist das Scherblatt
23 am unteren Ende des Teils 31 des Gehäuses 32 und damit stationär angeordnet.
Dagegen ist das Messer unmittelbar unter dem Scherblatt 23 angeordnet und zweckmäßig
mittels einer am Halter 40 abgestützten Feder 42 gegen dessen Unterseite vorgespannt.
Zur Erzeugung einer Umlaufbewegung für das Messer 24 weist der den Nadelträger 1
tragende Tragring 10 an seiner Mantelfläche eine Verzahnung 44 auf, die mit einem
Zahnrad 45 kämmt, das am einen Ende einer parallel zur Säule 14 angeordneten, drehbar
im Maschinengestell 12 gelagerten Welle 46 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 46
ist eine Riemenscheibe 47 befestigt, die über einen Antriebsriemen 48 mit einer auf der
Welle 35 befestigten Riemenscheibe 49 antriebsmäßig verbunden ist. Dabei können die
Übersetzungsverhältnisse so getroffen sein, daß der von der Bewegung des Nadelträgers 1
abgeleitete Antrieb 34 bis 39 und 44 bis 49 für das Messer 24 eine Umlaufbewegung des
Messers 24 mit derselben Drehzahl bewirkt, die der Nadelträger 1 gerade besitzt. Möglich
ist aber auch, das Übersetzungsverhältnis so einzustellen, daß das Messer 24 langsamer
oder schneller als der Nadelträger 1 umläuft. Bei einer besonders bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung läuft das Messer 24 mit einer Drehzahl um, die etwas größer,
vorzugsweise um etwa 10% größer als die jeweilige Drehzahl des Nadelträgers 1 ist. Zur
freien Wahl des Übersetzungsverhältnisses kann das Zahnrad 45 durch einen Satz von
auswechselbaren Zahnrädern ersetzt oder auch irgendwo im Antriebsweg ein stufenlos
einstellbares Getriebe od. dgl. vorgesehen sein.
Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, sind dem Messer 24 zwei Fangelemente 52 und 53
zugeordnet, die wie das Messer 24 am Halter 40 befestigt sind, wobei das Fangelement 52
dem Messer 24 in Richtung des dem Pfeil v in Fig. 2 entsprechenden Pfeils w vorläuft,
während das Fangelement 53 dem Messer 24 nachläuft. Beide Fangelemente 52, 53 sind im
wesentlichen identisch ausgebildet und z. B. aus gebogenen Drahtbügeln hergestellt. Sie
weisen am Halter 40 befestigte, radial nach außen weisende Abschnitte 54 (Fig. 3) auf,
die an ihren freien Enden um 90° nach oben abgewinkelt sind, um im wesentlichen
parallel zur Achse 2 verlaufende Mittelabschnitte 55 zu bilden. Diese sind an ihren oberen
Enden, die etwa in Höhe der Oberseite des Messers 24 liegen, noch einmal schräg nach
oben und radial nach außen abgewinkelt, wodurch Endabschnitte 56 entstehen, die
oberhalb des Messers 24 angeordnet sind und mit dessen Oberseite einen V-förmigen
Eintrittsspalt 57 für den Faden 18 bilden, wie insbesondere in Fig. 3 angedeutet ist.
Dagegen wirken die Mittelabschnitte 55, wie weiter unten erläutert und in Fig. 4 angedeu
tet ist, als Anschläge für die Fäden 18 derart, daß diese beim Schneidvorgang in radialer
Richtung positioniert sind bzw. radial nicht weiter nach innen wandern können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung wird nachfolgend in Ver
bindung mit Fig. 5 bis 7 näher erläutert, in denen mit gestrichelten Linien jeweils ein
Nadelkreis 58 angedeutet ist, längs dessen analog zu DE 38 12 124 C2 eine Vielzahl der
Fadenführer 17 angeordnet ist, die die Fäden 18 zuführen. Daher ist in Fig. 5 und 6
angenommen, daß ein Faden 18a bei einem Fadenführer 17a zugeführt wird und die letzte
Nadel 3, die diesen Faden 18a aufgenommen hat, in Richtung des Pfeils v über gestrichelt
angedeutete Positionen 3a und 3b zu einer Position 3c weiterwandert. In Folge dessen
bildet sich eine Fahrtflottung 59a die im Inneren des Nadelkreises 58, die wie eine Sehne
an diesen angeordnet ist und allmählich immer länger wird, bis sich die Fadenflottung 59c
gebildet hat, wenn die zugehörige Nadel in der Position 3c ist. Sobald die Fadenflottung
59c eine vorgegebene, von der Lage der Schneideinrichtung relativ zum Nadelkreis 58
abhängige Mindestlänge erreicht hat, gelangt sie zunächst in den Wirkungsbereich des
Fangelements 52 und danach auch in den Wirkungsbereich des Fangelements 53. Die so
eingefangene Flottung 59c gleitet dann, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, im Bereich
des V-förmigen Eintrittsspalts 57 auf den Unterseiten der Abschnitte 56 der Fangelemente
52, 53 entlang in Richtung der Oberfläche des Schneidmessers 24, bis sie schließlich auf
die Mittelabschnitte 55 der Fangelemente 52, 53 aufläuft und danach radial nicht mehr
weiter nach innen verschoben werden kann. Diese Position bleibt somit auch erhalten,
wenn die Nadel, von der diese Fadenflottung 59c ausgeht, über die Position 3c hinweg
z. B. in eine Position 3d wandert. Die Fangelemente 52, 53 stellen dadurch sicher, daß
diese Fadenflottung 59c auf der oberen, in Fig. 4 linken Kante des Messers 24 zu liegen
kommt. Außerdem ist durch die vorgegebene radiale Lage sichergestellt, daß die Flottung
59c beim Drehen des Messers 24 und der Fangelemente 52, 53 in Richtung des Pfeils v
nur auf einen vorderen oder mittleren Abschnitt der feststehenden Flächen 28 des
Scherblatts 23 auflaufen, aber nicht bis an diejenige, für einen Scher-Schneid-Vorgang
ungünstige Stelle 60 (Fig. 5) gelangen kann, wo die Flächen 27 und 28 zusammenlaufen.
Abgesehen davon versteht sich, daß durch geeignete Ausbildung der Fangelemente 52 und
53 jede gewünschte Positionierung der Flottung 59c relativ zum Messer 24 und zum
Scherblatt 23 hergestellt werden kann.
Im weiteren Verlauf gelangt die Fadenflottung 59c somit einmal auf die Oberkante des
umlaufenden Messers 24 und zum anderen auf eine Unterkante der Fläche 28 des
feststehenden Scherblatts 23, so daß sie entsprechend Fig. 4 und 6 durchgetrennt wird.
Hierdurch entsteht ein fadenführerseitiges Fadenende 61 und ein warenseitiges Fadenende
62, das mit der am Anfang der Flottung 59c liegenden Nadel 3d umläuft und dann
allmählich mit der gebildeten Strickware 19 (Fig. 3) abgezogen wird. Das fadenführer
seitige Fadenende 61 legt sich dagegen in bekannter Weise in einer den Nadelkreis 58
kreuzenden Lage auf die Oberseite der gebildeten Strickware 19 auf und bleibt dort so
lange liegen, bis es erneut von einer Nadel 3 erfaßt wird, die an dem dem Fadenführer
17a zugeordneten Stricksystem ausgewählt wird.
Die Erfindung bringt beim beschriebenen Schneidvorgang den Vorteil mit sich, daß
zumindest das Messer 24 und die Fangelemente 52, 53 zusammen mit den am Anfang der
Flottungen liegenden Nadeln 3 umlaufen. Dadurch wird vermieden, daß sich der das
Fadenende 62 bildende Teil der Flottung 59c vor oder während des Schneidvorgangs
spannt, nach dem Schneidvorgang unkontrolliert zurückspringt und dann unter Umständen
von den Nadeln erneut erfaßt und zu unerwünschten Fadenhenkeln oder Maschen ver
arbeitet wird. Dreht sich die aus dem Messer 24 und den Fangelementen 52, 53 gebildete
Einheit schneller als der Nadelzylinder, z. B. um 10% schneller, dann wird dadurch
zusätzlich erreicht, daß sich das Messer 24 kurz vor, während und nach dem Schneidvor
gang derjenigen Nadel, die den Anfang der Flottung 59c bildet, immer mehr annähert und
dadurch ein Spannen des Fadenendes 62 sicher vermeidet. Außerdem wird vermieden, daß
unbeabsichtigt Fadenteile aus bereits gebildeten Maschen, Fanghenkeln oder Plüschhenkeln
od. dgl. herausgezogen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaß bevorzugten, vergrößerten Umlaufgeschwindig
keit des Messers 24 ergibt sich aus Fig. 7. Dort ist eine Fadenflottung 63 dargestellt, die
sich gerade im radial äußeren Abschnitt des Eintrittsspalts 57 (Fig. 3) findet und daher
noch nicht den eigentlichen Schneidbereich erreicht hat, wie der im linken Teil der
Fig. 7 befindlichen Schnittdarstellung entnommen werden kann. Bleibt die Länge dieser
Flottung 63 dadurch konstant, daß an dem den Fadenführer 17a zugeordneten Stricksystem
wieder Nadeln zur Fadenaufnahme ausgewählt werden, dann wandert das Messer 24
aufgrund seiner größeren Umlaufgeschwindigkeit allmählich wieder aus dem Bereich der
Fadenflottung 63 heraus, so daß diese den Schneidvorgang bei anderen, eine ausreichende
Lange aufweisenden Flottungen nicht behindern kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und der Schnittdarstellung in Fig. 7 entnommen werden
kann, besitzt das Messer 24 im radial außen liegenden Bereich vorzugsweise eine
entgegengesetzt zu den Abschnitten 56 der Fangelemente 52, 53 abgeschrägte Oberfläche
64. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits ein ausreichend großer, wirksamer Eintrittsspalt
57 gebildet wird, der ein sicheres Einfangen ausreichend langer Flottungen und deren
sichere Überführung in den Schneidbereich ermöglicht, während andererseits die Ober
fläche 64 auch als Abweiskante für zu kurze Flottungen wirken und deren Eindringen in
den Schneidbereich verhindern kann.
Dicht oberhalb der Platinen 8 (Fig. 1 und 3) ist vorzugsweise ein Niederhaltering 65
angebracht, der radial an den Eintrittsspalt 57 heranreicht. Dieser Niederhaltering 65
verhindert, daß die fadenführerseitigen Fadenenden 61 (Fig. 6) sowie neu gebildete
Flottungen hochsteigen, sich um die Fangelemente 52, 53 oder das Messer 24 wickeln
und/oder unkontrolliert weiter Faden aus den Fadenführern 17 abgezogen wird.
Oberhalb der Schneideinrichtungen ist weiter eine z. B. konische Schutzabdeckung 66
angeordnet, die vor allem den Raum zwischen dem Niederhaltering 65 und den um
laufenden Messern 24 abdeckt. Dadurch wird verhindert, daß die Bedienungsperson bei
laufender Maschine in die umlaufenden Messer fassen kann. Sowohl der Niederhaltering
65 als auch die Schutzabdeckung 66 sind z. B. mit Hilfe eines Tragbügels 67 am Faden
führerring 16 befestigt.
Schließlich ist, wie insbesondere Fig. 1 und 3 zeigen, wenigstens eine der Schneideinrich
tung zugeordnete Blasdüse 68 vorgesehen. Diese besteht zweckmäßig aus einem parallel
zur Achse 2 angeordneten Rohr, das im wesentlichen oberhalb des Scherblatts 23 angeord
net ist, mit seinem oberen Ende an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen
wird und mit seinem unteren Ende durch einen entsprechenden Durchgang im Scherblatt
23 ragt. Dabei ist diese untere Ende so auf den von den Messern 24 und den Fang
elementen 52, 53 passierten Bereich gerichtet, daß etwa an ihnen hängen bleibende
Fadenteile nach unten hin wegeblasen werden und den ordnungsgemäßen Betrieb der
Schneideinrichtung nicht stören können. Die weggeblasenen Fadenteile gelangen dann in
den Stoffschlauch, wo sie keinen Schaden anrichten können.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1
bis 7 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle eines feststehenden Scherblatts 23 ein um
laufendes Scherblatt 71 vorgesehen ist. Daher sind, soweit möglich, in Fig. 8 und 9
gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Scherblatt 71 besteht aus einem im wesentlichen parallel zur Achse 2 und mit seinen
Breitseiten radial angeordneten, vorzugsweise dünnen, planparallelen, plattenförmigen
Bauteil 72, das auf seiner radial äußeren Längsseite ein im wesentlichen in der Ebene des
Nadelkreises liegendes, als V-förmiger Ausschnitt ausgebildetes Fangelement 73 aufweist.
An einem mittleren, rückwärtigen Teil des Bauteils 72 ist mittels eines senkrecht zu ihm
angeordneten Schwenkzapfens 74 ein Messer 75 schwenkbar gelagert, das eine flache
Schneide 76 aufweist und unmittelbar der in Drehrichtung (Pfeil x in Fig. 9) vorlaufenden
Breitseite des Scherblatts 71 anliegt, so daß es parallel zum Scherblatt 71 und in Anlage
mit diesem hin- und hergeschwenkt werden kann. Die Schneide 76 ist dabei so angeord
net, daß sie bei der Verschwenkung des Messers 75 das V-förmige Fangelement 73 des
Scherblatts 71 passieren kann, wobei seine Oberkante mit der Oberkante des Fangelements
73 und/oder seine Unterkante mit der Unterkante des Fangelements 73 nach Art einer
Schere zusammenwirkt. Dadurch werden im V-förmigen Fangelement 73 befindliche
Fäden 18 beim Verschwenken des Messers 75 in eine in Fig. 8 gestrichelt angedeutete
Lage und/oder beim Zurückschwenken des Messers 75 in die durchgezogen dargestellte
Lage durchgeschnitten. Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform sind somit
zwei Schneidelemente (71, 75) vorhanden, doch werden beide Schneidelemente gleichzei
tig einer Umlaufbewegung um die Achse 2 unterworfen. Dabei hat der V-förmige
Ausschnitt im Scherblatt eine dreifache Funktion, da er gleichzeitig eine mit dem Messer
75 zusammenwirkende Schneidkante, das Fangelement 73 und einen V-förmigen Eintritts
spalt für die Flottungen bildet, wie weiter unten erläutert ist.
Zur Verschwenkung des Messers 75 sind auf seiner Rückseite zwei feststehende, axial
übereinander angeordnete Steuerteile 77 und 78 vorgesehen, die mit rückwärtigen,
entsprechend axial übereinander angeordneten Vorsprüngen 79, 80 am Messer 75 zu
sammenwirken. Dabei weisen die in Fig. 9 sichtbaren Steuerteile 78 und die in Fig. 9
verdeckt angeordneten Steuerteile 77 abwechselnd radial nach außen ansteigende und
wieder abfallende Steuernocken 81 und 82 auf. Als Folge davon wird das Messer 75
während seiner Umlaufbewegung im Abstand der Steuernocken 81, 82 abwechselnd in die
in Fig. 8 gestrichelte bzw. durchgezogene Position geschwenkt.
Die gemeinsame Montage und die Bewegung des Scherblatts 71 und des Messers 75
erfolgen analog zu Fig. 1 bis 7. An der Rückseite des Scherblatts 71 ist ein Haltearm 83
vorgesehen, der beispielsweise mittels einer Schraube am Träger 39 befestigt ist. Statt des
Gehäuseteils 32b (Fig. 3) ist ein Gehäuseteil 32c vorgesehen, das mit dem Gehäuseteil 32a
verbunden wird und einen radial vorstehenden Arm 84 aufweist, der die beiden Steuerteile
77, 78 trägt, die z. B. durch Schrauben mit ihm verbunden sind. Dabei ist die Anordnung
vorzugsweise analog zu Fig. 1 bis 7 so getroffen, daß das Messer 75 und mit ihm das
Scherblatt 71 mit einer Drehzahl umlaufen, die größer, vorzugsweise um ca. 10% größer
als die Drehzahl des Nadelträgers 1 ist. Der Antrieb des Zahnrads 37 erfolgt vorzugsweise
auf dieselbe Weise, wie oben anhand der Fig. 1 erläutert wurde.
Die Schneideinrichtung nach Fig. 8 und 9 arbeitet im wesentlichen wie folgt:
In Fig. 9 sind analog zu Fig. 5 bis 7 ein Nadelkreis 85 und ein Fadenführer 17b angedeu
tet, der einen Faden 18b führt und von dem eine Fadenflottung 86 ausgeht. Erreicht diese
Flottung 86 eine gewisse Mindestlänge, dann wird sie zwangsläufig von einem Fang
element 73 einer zusammen mit dem Nadelkreis 85 bzw. dem Nadelträger 1 umlaufenden
Schneideinrichtung eingefangen und immer tiefer in den V-förmigen Eintrittsspalt gedrückt.
Läuft dann das Messer 76 mit einem der Vorsprünge 79, 80 auf einen zugeordneten
Steuernocken 81, 82 auf, dann wird seine Schneide 76 von unten nach oben oder von
oben nach unten an den den V-förmigen Ausschnitt des Scherblatts begrenzenden, als
Schneidkanten wirkenden Seitenkanten vorbeigeschwenkt, wodurch die Flottung 86
abgeschert bzw. durchgetrennt wird und ein fadenführerseitiges Fadenende 87 und ein
warenseitiges Fadenende 88 entstehen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7
ergibt sich der Vorteil, daß das warenseitige Fadenende 88 beim Schneidvorgang nicht
gespannt wird. Gegenüber Fig. 1 bis 7 ist sogar der zusätzliche Vorteil vorhanden, daß
beide Schneidelemente 71, 75 umlaufen und daher insbesondere bei einer Umlaufge
schwindigkeit, die größer als diejenige des Nadelträgers 1 ist, sogar eine völlige Ent
spannung des Fadenendes 88 sichergestellt werden kann.
Im übrigen ist die Strickmaschine nach Fig. 8 und 9 vorzugsweise wie die Strickmaschine
nach Fig. 1 bis 7 zusätzlich mit dem Niederhaltering 65, der Schutzabdeckung 66 und
wenigstens einer nicht dargestellten Blasdüse versehen. In Umfangsrichtung der Rund
strickmaschine sind außerdem vorzugsweise mehrere gleichartige Schneideinrichtungen
vorgesehen (Fig. 9), die sämtlich so ausgebildet sind, wie anhand Fig. 8 beschrieben
wurde.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in
vielfacher Weise abgewandelt werden können. Es gilt zunächst für den Begriff "Strick
nadeln 3", an deren Stelle auch andere geeignete Strickwerkzeuge, z. B. Schiebernadeln
oder Plüschhaken, vorgesehen sein könnten, so daß der Begriff Stricknadeln alle der
artigen Strickwerkzeuge umfaßt. Weiter versteht sich, daß die Fangelemente 52, 53 anders
als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein können und daß auch dem Scherblatt 71
nach Fig. 8 und 9 zusätzliche, den Fangelementen 52, 53 entsprechende Fangelemente
zugeordnet werden können. Ferner versteht sich, daß der aus Fig. 1 ersichtliche Antrieb
für die umlaufenden Teile der Schneideinrichtungen nur ein Beispiel darstellt und in
beliebiger zweckmäßiger Weise abgewandelt werden könnte. Weiterhin ist die Erfindung
nicht auf die beschriebenen Kombinationen Scherblatt/Messer beschränkt, die in zahlrei
cher Weise abgewandelt werden können. Insbesondere wäre es möglich, wie z. B. Fig. 4
zeigt, die einander zugeordneten Scherflächen bzw. Scherkanten der Scherblätter und
Messer nicht exakt parallel zu einander, sondern unter geringen Winkeln von z. B. 1 bis
5° schräg aufeinander einwirken zu lassen, um dadurch zu erreichen, daß sich die
Scherkanten möglichst nur in einem Punkt berühren und ein Selbstschärfeeffekt erzielt
wird. Weiterhin sind zumindest die Tragbügel 33 vorzugsweise in der Höhe verstellbar an
den Säulen 14 befestigt, damit die Schneideinrichtungen, insbesondere die Fangelemente
relativ zu der Ebene, in der die Fadenflottungen zu liegen kommen, genau justiert werden
können. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Bauteile auch in anderen als den
dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.
Die beschriebene Schneideinrichtung ist insbesondere für die Anwendung bei Großrund
strickmaschinen (Durchmesser des Nadelzylinders über 165 mm) bestimmt, obwohl sie bei
Bedarf auch bei Kleinrundstrickmaschinen mit kleineren Durchmessern verwendet werden
könnte.
Claims (20)
1. Rundstrickmaschine zum Stricken von gemusterten Strickwaren (19), enthaltend einen
drehbar gelagerten Nadelträger (1) mit längs eines Nadelkreises (58, 85) verteilt angeord
neten Stricknadeln (3), Auswähleinrichtungen (6) zur mustergemäßen Auswahl der
Stricknadeln (3), eine Mehrzahl von am Umfang des Nadelkreises (58, 85) angeordneten,
den Auswähleinrichtungen (6) zugeordneten Fadenführern (17) zur Zuführung von Fäden
(18) zu den Stricknadeln (3), wobei diese Fadenführer (17) so angeordnet sind, daß die
Fäden (18) von ausgewählten Stricknadeln (3) erfaßt und in die Strickware (19) eingebun
den, von nicht ausgewählten Stricknadeln (3) dagegen unter Bildung von Fadenflottungen
(59a, b, c; 86) passiert werden, die in den Nadelkreis (58, 85) ragende Fadensehnen bilden,
und wenigstens eine innerhalb des Nadelkreises (58, 85) angeordnete Schneideinrichtung
zum Durchschneiden von Fadenflottungen (59, 86) mit einer vorgegebenen Mindestlänge
derart, daß warenseitige und fadenführerseitige Fadenenden (62, 88 bzw. 61, 87) entstehen
und die fadenführerseitigen Fadenenden (61, 87) in einer den Nadelkreis (58, 85) kreuzen
den Stellung im Erfassungsbereich der ausgewählten Stricknadeln (3) bleiben, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung zwei Schneidelemente (23, 24 bzw. 71, 75),
von denen das eine ein mit dem Nadelträger (1) umlaufendes Messer (24, 75) und das
andere ein diesem zugeordnetes Scherblatt (23, 71) ist, und wenigstens ein mit dem Messer
(24, 75) umlaufendes Fangelement (52, 53 bzw. 73) zur Positionierung der Fadenflottungen
(59, 86) relativ zu den Schneidelementen (23, 24 bzw. 71, 75) aufweist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt (23)
aus einem innerhalb des Nadelkreises (58) und im wesentlichen koaxial zu diesem
angeordneten, feststehenden Ring (25) besteht, der an seinem Umfang mit sägezahnförmi
gen, Scherkanten bildenden Aussparungen (26) versehen ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt (23)
aus einer Mehrzahl von Segmenten (30) zusammengesetzt ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Messer (24) unterhalb des Scherblatts (23) angeordnet ist.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf wenigstens einer Seite des Messers (24) wenigstens ein Fangelement (52, 53) vor
gesehen ist.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangelemente
(52, 53) und eine Oberseite des Messers (24) einen V-förmigen Eintrittsspalt für die
Fadenflottungen bilden.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Fangelement (52, 53) einen radialen, zur Anlage der Fadenflottungen (59) bestimmten
Abschnitt (55) aufweist, der die Fadenflottungen (59) beim Schneidvorgang in radialer
Richtung zum Scherblatt (24) positioniert.
8. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Messer (24) durch eine Feder (42) gegen das Scherblatt (23) vorgespannt ist.
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Schneideinrichtungen vorhanden sind, die mehrere, in Umfangsrichtung verteilt
angeordnete Messer (24) und Fangelemente (52, 53) und ein einziges, allen Messern (24)
und Fangelementen (52, 53) gemeinsam zugeordnetes Scherblatt (23) aufweisen.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der
sägezahnförmigen Aussparungen (26) im Scherblatt (23) mit der Anzahl der am Umfang
verteilt angeordneten Messer (24) in Beziehung steht.
11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt
(71) aus einem mit dem Messer (75) umlaufenden Bauteil (72) besteht, das Messer
schwenkbar im Bauteil (72) gelagert ist und feststehende, zur Verschwenkung des Messers
(75) bestimmte Steuernocken (81, 82) vorgesehen sind.
12. Rundstrickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fang
element (73) aus einem V-förmigen Ausschnitt im Scherblatt (72) besteht.
13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mehrere, in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schneideinrichtung enthält, die je ein
Scherblatt (71) und ein in diesem schwenkbar gelagertes Messer (75) aufweisen.
14. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneideinrichtung wenigstens eine Blasdüse (68) zugeordnet ist.
15. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blasdüse (68) im wesentlichen parallel zur Achse (2) des Nadelträgers
(1) angeordnet und von oben her durch eine Aussparung im Scherblatt (23) auf einen
Bereich gerichtet ist, der vom Messer (24) und dem Fangelement (52, 53) passiert wird.
16. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dicht oberhalb des Nadelkreises (58, 85) ein Niederhaltering (65) vorgesehen ist.
17. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Nadelträgers (1) eine Schutzabdeckung (66) für die Schneideinrichtung
(en) vorgesehen ist.
18. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Drehzahl, mit der das Messer (24, 75)
umläuft, auf einen von der Nadelträger-Drehzahl abweichenden Wert einstellbar ist.
19. Rundstrickmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl
für das Messer (24, 75) auf einen im Vergleich zur Nadelträger-Drehzahl um etwa 10%
größeren Wert einstellbar ist.
20. Rundstrickmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung der Umlaufbewegung des Messers (24, 75) ein von der Nadelträger-Bewegung
abgeleiteter (35-39, 45-49) Antrieb vorgesehen ist und die Mittel aus auswechselbaren
Zahnrädern des Antriebs bestehen.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535087A DE19535087B4 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Rundstrickmaschine |
TW085111156A TW393537B (en) | 1995-09-21 | 1996-09-12 | Circular knitting machine |
CA002185371A CA2185371C (en) | 1995-09-21 | 1996-09-12 | Circular knitting machine |
SG9610610A SG89240A1 (en) | 1995-09-21 | 1996-09-13 | Circular knitting machine |
IT96MI001900A IT1284537B1 (it) | 1995-09-21 | 1996-09-16 | Macchina circolare per maglieria |
US08/714,459 US5943883A (en) | 1995-09-21 | 1996-09-16 | Circular knitting machine |
JP25000696A JP3864275B2 (ja) | 1995-09-21 | 1996-09-20 | 丸編機 |
ES009602068A ES2150826B1 (es) | 1995-09-21 | 1996-09-20 | Maquina tricotosa circular. |
BE9600796A BE1011429A3 (fr) | 1995-09-21 | 1996-09-20 | Metier a tricoter circulaire. |
KR1019960041039A KR100430261B1 (ko) | 1995-09-21 | 1996-09-20 | 원편기 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535087A DE19535087B4 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Rundstrickmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535087A1 true DE19535087A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19535087B4 DE19535087B4 (de) | 2007-03-22 |
Family
ID=7772774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535087A Expired - Fee Related DE19535087B4 (de) | 1995-09-21 | 1995-09-21 | Rundstrickmaschine |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5943883A (de) |
JP (1) | JP3864275B2 (de) |
KR (1) | KR100430261B1 (de) |
BE (1) | BE1011429A3 (de) |
CA (1) | CA2185371C (de) |
DE (1) | DE19535087B4 (de) |
ES (1) | ES2150826B1 (de) |
IT (1) | IT1284537B1 (de) |
SG (1) | SG89240A1 (de) |
TW (1) | TW393537B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101613908B (zh) * | 2008-06-27 | 2013-02-13 | 山德霓股份公司 | 结构非常简单的带有纱线切割装置的单针筒圆型针织机 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20010033484A (ko) | 1997-12-22 | 2001-04-25 | 휴먼 게놈 사이언시즈, 인크. | 각질세포 성장 인자-2 제제 |
EP0943714B1 (de) * | 1998-03-16 | 2003-05-07 | LONATI S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Verringern der Einführfadenlänge an Rundstrickmaschinen |
CN102505315A (zh) * | 2011-11-15 | 2012-06-20 | 宁波裕人数控科技有限公司 | 圆型针织机上剪刀 |
CN103243478A (zh) * | 2013-04-26 | 2013-08-14 | 吴江江旭纺织有限公司 | 一种圆机剖刀 |
BE1022320B1 (nl) * | 2014-12-19 | 2016-03-16 | Lava, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid | Dubbel-jersey gebreide stof met garenselectie |
CN109252284B (zh) * | 2018-11-28 | 2024-05-03 | 福建宝翔针织技术股份有限公司 | 一种针织圆纬机内置剪裁纱线装置 |
CN114481433B (zh) * | 2020-10-23 | 2024-05-10 | 浙江叶晓针织机械有限公司 | 一种生克罩组件及织袜机 |
CN112746378A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-05-04 | 福建泉州凹凸精密机械有限公司 | 一种长毛绒机及其编织工艺 |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE619708C (de) * | 1934-01-05 | 1935-10-05 | Hilscher Fa G | Fadenabschneider fuer Rundstrickmaschinen |
GB639773A (en) * | 1946-08-06 | 1950-07-05 | Stibbe G & Co Ltd | Improvements in yarn trapping mechanism for circular knitting machines |
US3006173A (en) * | 1956-03-27 | 1961-10-31 | Floyd R Shoaf | Yarn clamping and cutting means and method for knitting machines |
US3079779A (en) * | 1956-12-06 | 1963-03-05 | Gordon Company | Yarn tensioning and severing mechanism for circular knitting machines |
GB948802A (en) * | 1960-02-15 | 1964-02-05 | Billi Giorgio | Improvements in and relating to circular knitting machines |
US3225571A (en) * | 1960-07-12 | 1965-12-28 | Singer Co | Apparatus for yarn severing in circular knitting machines |
CH395415A (de) * | 1961-10-07 | 1965-07-15 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und Klemmen von Fäden an Rundstrickmaschinen |
GB1104869A (en) * | 1965-11-13 | 1968-03-06 | Schubert & Salzer Maschinen | Thread-cutting apparatus for circular knitting machines |
US3496738A (en) * | 1966-09-30 | 1970-02-24 | Billi Spa | Thread cutting device for circular knitting hosiery machines |
DE1635933A1 (de) * | 1967-02-11 | 1972-02-24 | Schubert & Salzer Maschinen | Vorrichtung zum Abtrennen von Faeden an Rundstrickmaschinen |
US3645778A (en) * | 1969-01-06 | 1972-02-29 | Owens Illinois Inc | Metal oxide coatings on glass |
US3760608A (en) * | 1970-06-16 | 1973-09-25 | F Lonati | Thread cutting and retaining device for circular knitting machines |
US3654778A (en) * | 1970-12-04 | 1972-04-11 | Americal Corp | Yarn cutter for hosiery knitting machines |
US4085598A (en) * | 1976-12-27 | 1978-04-25 | Minton Clarence W | Ring saw for circular knitting machine |
DE3135702A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-17 | Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt | Verfahren zur herstellung einer einflaechigen, gemusterten strickware und rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3145307C2 (de) * | 1981-11-14 | 1984-05-17 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Mehrsystemige Rundstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung einer jacquardgemusterten Plüschware |
DE3712673C1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-08-25 | Sipra Patent Beteiligung | Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl |
CS265176B1 (en) * | 1987-09-28 | 1989-10-13 | Jelinek Jan | Shearing device for threads |
DE3812124A1 (de) * | 1988-04-12 | 1989-10-26 | Sipra Patent Beteiligung | Verfahren und rundstrickmaschine zum verarbeiten mehrerer unterschiedlicher faeden ohne fadenwechselvorrichtungen |
CZ279495B6 (cs) * | 1991-06-07 | 1995-05-17 | Trustfin Akciová Společnost | Zařízení pro střihání nitě na dvouválcovém okrouhlém pletacím stroji pro výrobu ponožkového zboží |
IT1278167B1 (it) * | 1995-01-25 | 1997-11-17 | Matec Srl | Gruppo di taglio e aspirazione del filo per macchina per la lavorazione di calze e calzini a piu' cadute |
JP3083553U (ja) * | 2001-07-23 | 2002-02-08 | 康義 深川 | 外装材及びその組立構造物 |
-
1995
- 1995-09-21 DE DE19535087A patent/DE19535087B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-09-12 TW TW085111156A patent/TW393537B/zh not_active IP Right Cessation
- 1996-09-12 CA CA002185371A patent/CA2185371C/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-13 SG SG9610610A patent/SG89240A1/en unknown
- 1996-09-16 US US08/714,459 patent/US5943883A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-16 IT IT96MI001900A patent/IT1284537B1/it active IP Right Grant
- 1996-09-20 ES ES009602068A patent/ES2150826B1/es not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-20 BE BE9600796A patent/BE1011429A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1996-09-20 KR KR1019960041039A patent/KR100430261B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1996-09-20 JP JP25000696A patent/JP3864275B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101613908B (zh) * | 2008-06-27 | 2013-02-13 | 山德霓股份公司 | 结构非常简单的带有纱线切割装置的单针筒圆型针织机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19535087B4 (de) | 2007-03-22 |
IT1284537B1 (it) | 1998-05-21 |
ITMI961900A1 (it) | 1998-03-16 |
KR100430261B1 (ko) | 2004-07-16 |
JPH09111616A (ja) | 1997-04-28 |
CA2185371C (en) | 2007-01-09 |
ES2150826A1 (es) | 2000-12-01 |
ES2150826B1 (es) | 2001-06-16 |
BE1011429A3 (fr) | 1999-09-07 |
TW393537B (en) | 2000-06-11 |
US5943883A (en) | 1999-08-31 |
CA2185371A1 (en) | 1997-03-22 |
JP3864275B2 (ja) | 2006-12-27 |
SG89240A1 (en) | 2002-06-18 |
KR970015822A (ko) | 1997-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1660286C3 (de) | Verfahren zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3506552A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung fuer die zwangslaeufige garnzufuhr zu einer strickmaschine | |
EP1809798B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln eines aus einer mehrzahl von parallelen fäden bestehenden bandes auf eine um eine drehachse rotierende trommel | |
EP0404045A1 (de) | Verfahren zum Spulenwechsel der Aufwickelspulen einer Textilmaschine sowie eine Textilmaschine | |
EP0990724B1 (de) | Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Strickmaschinen | |
EP2284304B1 (de) | Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette | |
DE19535087A1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE2638264C3 (de) | Nähmaschine zum Ausführen von Vor- oder Zierstichen auf Stoff | |
DE2920458C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Führen, Ausrüsten und in Längsrichtung Trennen einer aus Maschenwarenstücken zusammengesetzten Warenbahn | |
DE3812124C2 (de) | ||
DE19611793A1 (de) | Fadenschneider und Antriebseinheit für eine Kettenstich-Nähmaschine | |
DE68904146T2 (de) | Rundstrickmaschine. | |
EP1657329A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines aus einer Mehrzahl von parallelen Fäden bestehenden Bandes auf eine um eine Drehachse rotierende Trommel | |
DE3033102C2 (de) | ||
DE10323383B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine | |
DE3015191A1 (de) | Fadenwechselvorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere rundstrick- und rundwirkmaschinen | |
DE10057354B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterketten-Schärmaschine | |
DE3003570C2 (de) | ||
DE69209148T2 (de) | Vorrichtung zum Wechseln und Steuern von Fadenführern an einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine | |
EP1479804B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine | |
DE2811491A1 (de) | Stapelfaserschneidwerk | |
DE894299C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE2631019C2 (de) | Fadenabschneider für eine Nähmaschine, insbesondere zum Nähen der Ränder von sogenannten Mokassin-Schuhen | |
DE1230958B (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschware | |
DE10302254A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130403 |