DE3812124C2 - - Google Patents

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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine zum Stricken von gemusterten Strickwaren entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Zur Herstellung von gemusterten Strickwaren sind zahlreiche Verfahren und Rundstrickmaschinen bekannt. Bei der Herstellung von sog. Jacquardmusterungen auf Rundstrickmaschinen mit nur einem Nadelträger erscheinen die farbigen Fäden auf der rechten Warenseite als Maschen und auf der linken Warenseite als Flottungen. Handelt es sich um Muster mit sehr langen Flottungen, dann können diese zwar z. B. als Fangmaschen abgebunden werden (DE-OS 31 35 702), verursachen jedoch einen großen Garnverbrauch. Ein entsprechend großer Garnverbrauch ergibt sich bei der Anwendung von Rundstrickmaschinen mit zwei, z. B. Zylinder- und Rippnadeln aufweisenden Nadelträgern, bei denen das Problem langer Flottungen dadurch vermieden wird, daß die Fäden von den Rippnadeln unter Bildung einer besonders gestalteten Warenrückseite verarbeitet werden. Weiterhin sind Rundstrickmaschinen bekannt, die an einem oder allen Systemen mit Fadenwechselvorrichtungen bzw. Ringelapparaten versehen sind. Diese bestehen aus mehreren schaltbaren Einlegeorganen, die jeweils einen andersartigen Faden führen. Dabei wird das Muster dadurch erzeugt, daß im Bereich einer Wechselvorrichtung alle Stricknadeln zur Fadenaufnahme ausgewählt und der Faden eines mustergemäß eingeschalteten Einlegeorgans eingelegt wird. Ein Farbwechsel od. dgl. kann dadurch erfolgen, daß das betreffende Einlegeorgan aus- und ein anderes Einlegeorgan eingeschaltet wird. Damit der vom jeweils ausgeschalteten Einlegeorgan geführte Faden mit Sicherheit aus dem Erfassungsbereich der Stricknadeln entfernt wird, wird dieser Faden mit einer der Wechselvorrichtung zugeordneten Trennvorrichtung zertrennt, wodurch ein an der Strickware hängendes, d. h. dieser zugeordnetes Fadenende und ein dem Fadenführer zugeordnetes bzw. ein Fadenende ent­ steht, das an dem von diesem Einlegeorgan geführten Faden hängt. Um zu erreichen, daß dieses Fadenende beim nächsten Einschalten des Einlegeorgans mit Sicherheit wieder in den Erfassungsbereich der Stricknadeln gelangt, wird die Trennvorrichtung auch mit einem Halteorgan versehen, das aus einer Fadenklemme, einer Ansaugdüse od. dgl. bestehen kann. Wechselvorrichtungen dieser Art sind nicht nur aufwendig, sondern für schnell laufende Rundstrick­ maschinen auch wenig geeignet, weil für das Ein- und Ausschalten der Einlege­ organe vergleichsweise lange Zeitspannen benötigt werden. Außerdem kann der Wechsel zwischen zwei Fäden nicht an einer vorgewählten Stricknadel, sondern immer nur innerhalb einer Gruppe von benachbarten Nadeln erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Rundstrick­ maschine zu schaffen, mit denen auf einfache Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand gemusterte Strickwaren aus einer Mehrzahl von Fäden hergestellt werden können. Dabei soll insbesondere die Anwendung von Faden­ wechselvorrichtungen vermieden werden. Außerdem soll vermieden werden, daß unerwünscht lange Flottungen entstehen oder spezielle Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Flottungen in der Strickware einzubinden, weil beides mit einem hohen Garnverbruch verbunden ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Verfahren und der eingangs bezeich­ neten Rundstrickmaschine dienen zur Lösung dieser Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vor allem auf allen Rundstrick­ maschinen mit nur einem Nadelträger anwenden, d. h. auf sog. Single-Maschinen bzw. Maschinen zur Herstellung von Rechts/Links-Strickwaren. Eine solche Rund­ strickmaschine braucht lediglich eine Anzahl von ortsfest angeordneten, keine schaltbaren Teile aufweisenden Fadenführern, eine beliebige Einrichtung zur mustergemäßen Auswahl der Stricknadeln und eine Trennvorrichtung zum Zertrennen der Flottungen aufweisen. Damit können beliebige Muster, insbesondere Jacquardmuster und Ringelmuster realisiert werden, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß die Flottungen niemals eine vorgewählte Länge überschreiten. Die beim Zerschneiden der Flottungen entstehenden, mit der Strickware verbundenen Fadenenden können in einem dem Strickprozeß nachgeschalteten Verfahren mit Hilfe von Schermaschinen od. dgl. auf eine den Bedürfnissen des Einzelfalls angepaßte Länge verkürzt werden. Abgesehen davon kann das erfin­ dungsgemäße Verfahren aber auch an Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Plüschwaren od. dgl. (z. B. DE-OS 31 45 307) angewendet werden, bei denen an jedem System alle Nadeln einen Grundfaden und einen ausgewählten von mehreren möglichen Plüschfäden verarbeiten. In diesem Fall werden die Flottungen der Plüschfäden beim Erreichen einer vorgewählten Länge zertrennt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter einfontouriger Rundstrickmaschinen anhand der schematischen Zeichnung, die nur die erfindungswesentlichen Teile der Rundstrickmaschine zeigt, näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Gestrick­ bildungsebene einer Rundstrickmaschine in Achsrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gestrick­ bildungsbereich in Richtung der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist von einer Rundstrickmaschine nur der obere Rand eines Nadelzylinders 10 mit seiner Abschlagkan­ te 11 (Fig. 2) dargestellt. Dabei kann es sich um eine Rundstrickmaschine handeln, wie sie in der DE-PS 31 45 307 beschrieben ist, die zu dem umlaufenden Nadelzylinder 10 noch einen hier nicht dargestellten umlaufenden Platinen­ ring trägt. In Fig. 2 sind die mit den Nadeln 12 des Na­ delzylinders 10 zusammenwirkenden Platinen 13 und 14 nur angedeutet. Die Nadeln des Nadelzylinders sind in Fig. 1 durch einfache Striche 12 angedeutet. Die Nadelauswahl­ einrichtung für die Nadeln 12 ist nicht dargestellt. Hier handelt es sich um bekannte Nadelauswahleinrichtungen, insbesondere eine frei steuerbare und programmierbare elektromagnetische Nadelauswahleinrichtung, oder aber her­ kömmliche Jacquard-Schalteinrichtungen oder auch eine Schloßschalteinrichtung. Eine solche Nadelauswahleinrich­ tung ist beispielsweise aus der DE-PS 15 85 211 bekannt.
Auf der Höhe der Abschlagkante 11 des Nadelzylinders 10 befindet sich bei der dargestellten Rundstrickmaschine im Innern des Nadelzylinders ein stationärer Ring 15, der über Haltestreben 16 an einer zentralen Haltestange 17 verankert ist und in der Maschenbildungsebene verläuft. Der Ring weist eine keilförmige Außennut 18 auf. Über den Umfang des Ringes 15 gleichmäßig verteilt sind an der Innenseite des Ringes 15 vier Saugdüsen 19 angeordnet, die jeweils in einer aus Fig. 2 ersichtlichen, bis in die Außennut 18 reichenden Ringöffnung 20 enden. Die Faden­ ansaugdüsen 19 sind in nicht dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Neben jeder Fadenansaug­ düse 19, in der in Fig. 1 durch einen Pfeil 21 angezeigten Drehrichtung des Nadelzylinders 10 hinter der Saugdüse 19, ist ein durch eine Ringöffnung ebenfalls bis in die Außen­ nut 18 ragende Schneidscheibe 22 angeordnet, die jeweils von einem kleinen Elektromotor 23 angetrieben wird.
Am Umfang des Nadelzylinders sind neben dem Gestrickbil­ dungsbereich in gleichmäßiger Verteilung über den Maschi­ nenumfang vier feststehende Fadenführer 24 angeordnet, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind und von denen jeder einen anderen Faden führt, beispielsweise einen Faden anderer Farbe. Durch diese Fadenführer 24 werden die Fäden den Nadeln 12 des Nadelzylinders 10 dauernd angeboten. Werden die für einen bestimmten Faden vorgesehenen Nadeln durch die Nadelauswahleinrichtung nach einem Strickvorgang in die Rundlaufstellung geschaltet, bildet sich zwischen der die letzte aus dem Faden gebilde­ te Masche haltenden Nadel, beispielsweise der Nadel 12′ in Fig. 1, und dem zugeordneten Fadenführer, beispielsweise dem Fadenführer 24′ in Fig. 1, eine Fadensehne 25 oder 25′, die in die Außennut 18 des Ringes 15 eintaucht, von der in der Richtung 21 nächstfolgenden Fadenansaugdüse 19 erfaßt und von der daneben befindlichen Schneidscheibe 22 durchgetrennt wird. Der warenseitige Teil der Sehne 25′ ist in Fig. 1 als Wellenlinie 25.1 dargestellt. Der faden­ führerseitige Teil der Sehne 25, 25′ bleibt von der Saug­ düse 19 gehalten und dadurch gestrafft. Dieser Teil kann jederzeit wieder von ausgetriebenen Nadeln 12 erfaßt wer­ den, wobei das Fadenende durch die Nadeln von der Ansaug­ düse 19 weggezogen wird. Damit die Fadenenden nicht in die Saugdüsen 19 eingesaugt und dadurch weiterer Faden vom Fadenführer 24 her nachgesaugt wird, ist in jeder Faden­ ansaugdüse 19 ein in Fig. 2 angedeuteter Siebeinsatz 26 vorgesehen.
Anstelle von Saugdüsen 19 können auch Blasdüsen 31 am Ring 15 angeordnet sein, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Sie blasen den Faden 25 in die Ringöffnung 20. Anstelle einer einzelnen Ringöffnung 20 können auch mehrere Bohrungen nebeneinander ausgebildet werden, in welche der Faden wellenförmig eintaucht. Saug- und Blasdüsen können auch in Kombination eingesetzt sein.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei wel­ cher der Ring 15 durch einen länglichen, rohrförmigen Ring 40 ersetzt ist, dessen Durchmesser sich von seinem oberen, über die Maschenabschlagkante 36 des Nadelzylinders 35 hinausragenden Rand 41 bis zu seinem unteren Rand 42 ver­ jüngt. Der Ring 41 ist an der zentralen Haltestange 17 (Fig. 1) ortsfest gehalten. Die sich hier durch flott­ liegende Fäden bildenden Fadensehnen 37 werden nach Anlage gegen den Ring 40 wieder durch ein nicht dargestelltes Schneidorgan aufgetrennt und der eine Sehnenteil mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Fadenhalteorgans ge­ halten, während der mit dem Gestrickschlauch 30 verbundene Teil der Fadensehne 37 entlang der schrägen Außenfläche 43 des Rohres 40 nach unten abgelenkt wird. Dadurch wird ver­ hindert, daß freie Fadenenden nach oben in den Gestrick­ bereich der Maschine gelangen können und daß sich Faden­ flottungen im Zentrum verwirren oder an der Haltestange 17 aufwickeln. Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann auch ohne Schneideinrichtung zur Anwendung kommen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Stricken von gemusterten Strickwaren mit einer Mehrzahl von Fäden auf einer Rundstrickmaschine, die einen Nadeln aufweisenden Nadelträger, am Umfang desselben angeordnete, feststehende Fadenführer zum Zuführen je eines der Fäden zu den Nadeln und Auswähleinrichtungen zur mustergemäßen Steuerung ausgewählter Nadeln in zur Aufnahme der Fäden bestimmte Stellungen enthält, wobei die Fäden den Nadeln derart zugeführt werden, daß sie von den ausgewählten Nadeln erfaßt und in die Strickware eingebunden, von nicht ausgewählten Nadeln dagegen passiert und dadurch zu Fadensehnen (Flottungen) verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensehnen (25) vom Inneren des Nadelkranzes her durchtrennt, dadurch warenseitige Fadenenden und fadenführerseitige Fadenenden gebildet und die fadenführerseitigen Fadenenden in einem Erfassungsbereich für die ausgewählten Stricknadeln gehalten werden, damit sie von ausgewählten Sticknadeln erneut erfaßt und in die Strickware eingebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenführer­ seitigen Fadenenden dicht über den in Ruhestellung befindlichen Nadeln gehalten werden.
3. Rundstrickmaschine zum Stricken von gemusterten Strickwaren mit einem Nadelträger mit längs eines Nadelkranzes verteilten Nadeln, mit einer Mehrzahl von am Umfang des Nadelträgers angeordneten feststehenden Fadenführern zur Zuführung je eines Fadens und mit einer Auswähleinrichtung zur mustergemäßen Auswahl und Steuerung der Nadeln in zur Aufnahme der Fäden bestimmte Stellungen, wobei die Fadenführer so angeordnet sind, daß die Fäden von mustergemäß ausgewählten Nadeln erfaßt und in die Strickware eingebunden werden, von nicht ausgewählten Nadeln dagegen passiert und zu Fadensehnen (Flottungen) verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine innerhalb des Nadelkranzes angeordnete Einrichtung (19, 22, 23, 31) zum Durchtrennen der Fadensehnen (25) derart aufweist, daß beim Durchtrennen der Fadensehnen (25) warenseitige Faden­ enden und fadenführerseitige Fadenenden entstehen, und daß die Einrichtung den Fadensehnen derart zugeordnet ist, daß die fadenführerseitigen Fadenenden im Erfassungsbereich der ausgewählten Nadeln bleiben.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Halteorgan (19, 31) für das fadenführerseitige Fadenende aufweist.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (19, 31) aus einer Luftdüse besteht.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung eine motorisch antreibbare Schneidscheibe (22) aufweist.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an ihrem Umfang mehrere Einrichtungen (19, 22, 23, 31) verteilt angeordnet sind.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einrichtungen (19, 22, 23, 31) an einem gemeinsamen Ring (15, 40) befestigt sind, der im Inneren des Nadelkranzes in Höhe der Maschenabschlag­ kante (11) des Nadelträgers (10) konzentrisch angeordnet ist.
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) eine keilförmige Außennut (18) zur Aufnahme der Fadensehnen (25) aufweist und die Luftdüsen (19) jeweils in einer bis an die Außennut (18) reichenden Öffnung (20) des Rings (15) enden.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) ein rohrförmiger Ring mit axial nach unten verjüngtem Querschnitt ist.
11. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftdüse (19, 31) eine den Fadeneinzug verhindernde Blende (32) zugeordnet ist.
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