DE19611793A1 - Fadenschneider und Antriebseinheit für eine Kettenstich-Nähmaschine - Google Patents
Fadenschneider und Antriebseinheit für eine Kettenstich-NähmaschineInfo
- Publication number
- DE19611793A1 DE19611793A1 DE19611793A DE19611793A DE19611793A1 DE 19611793 A1 DE19611793 A1 DE 19611793A1 DE 19611793 A DE19611793 A DE 19611793A DE 19611793 A DE19611793 A DE 19611793A DE 19611793 A1 DE19611793 A1 DE 19611793A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- needle
- sewing
- movable knife
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/20—Arrangements for cutting the needle or lower threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/02—Machine needles
- D05C11/06—Needle-driving or control mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/18—Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft einen Fadenschneider für eine
Kettenstich-Nähmaschine, die Kettenstichnähen durch Zusammen
wirken einer Nadel, die nach oben und nach unten angetrieben
wird, und einer Ösaggregat, die in Synchronisation mit der
Nadel drehgesteuert wird, durchführt. Eine weitere Erfindung
der vorliegenden Anmeldung betrifft eine Antriebseinheit für
eine Mehrkopf-Nähmaschine, bei der eine Nadelstange und ein
Textil-Anpreßelement, die in jedem einer Vielzahl von Maschi
nenköpfen angeordnet sind, nach oben und nach unten bewegt
werden.
Ein herkömmlicher Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähma
schine ist zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentli
chung Nr. HEI 3-11239 offenbart. Diese Veröffentlichung
offenbart einen Fadenschneidemechanismus, bei dem ein Nähfaden
durch Zusammenwirken eines bewegbaren Messers, das in einen
Spalt vorrückt oder sich daraus zurückzieht, der sich zwischen
der Unterfläche einer Nadelplatte und der Oberfläche eines
Ösaggregats befindet, und eines stationären Messers, das an
der Unterfläche der Nadelplatte befestigt ist, geschnitten
wird. Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. HEI
5-239 757 offenbart einen weiteren herkömmlichen Fadenschnei
der, der einen scherenartigen Schneidmechanismus, einen
Fadenführungsmechanismus zum Führen eines Nähfadens zu dem
Schneidmechanismus und einen Fadenhaltemechanismus zum Halten
des Nähfadens, nachdem er geschnitten ist, umfaßt.
Der Fadenschneider, der in der zuvor genannten japanischen
Patentveröffentlichung Nr. HEI 3-11239 offenbart ist, ist
nicht mit einem Mechanismus zum Halten des Endes des Fadens
ausgestattet, der auf der Ösaggregatseite verbleibt, nachdem
er an einer vorbestimmten Stelle abgeschnitten worden ist. Aus
diesem Grund wird, wenn eine Nadel durch Drehen des Ösaggre
gats zum Zeitpunkt des Beginns des Näharbeitsganges eingefä
delt wird, das Fadenende aufgrund der Drehung des Ösaggregats
bewegt werden. Daher kann eine Spannung nicht auf den Nähfaden
aufgebracht werden, und in manchen Fällen kann die Nadel nicht
in geeigneter Weise eingefädelt werden, und folglich zeigt
sich der Nachteil, daß Fehler bei dem Beginn des Näharbeits
ganges auftreten.
Der Fadenschneider, der in der zuvor genannten japanischen
ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. HEI 5-239 757 offenbart
ist, ist mit einem Mechanismus zum Halten des Endes des Faden
ausgestattet, das auf der Ösaggregatseite verbleibt, nachdem
er an einer vorbestimmten Stelle abgeschnitten worden ist. Da
jedoch der Fadenschneider aufgrund einer großen Anzahl von
Komponenten strukturell kompliziert ist, gibt es den Nachteil,
daß die Herstellungskosten erhöht sind und daß die Arbeit
nicht zuverlässig durchgeführt werden kann.
Bei Mehrkopf-Nähmaschinen dreht die Antriebseinheit zum Heben
der Nadelstangen und der Textil-Anpreßelemente, die einzeln in
einer Vielzahl von Maschinenköpfen angeordnet sind, die
Nadel-Kurvenscheibe und die Textil-Anpreß-Kurvenscheibe, die
auf der Hauptmaschinenwelle befestigt sind, und wiederholt in
Zuordnung zu diesen Drehungen die Hin- und Herbewegung des
Nadelstangen-Antriebshebels und des Textil-Anpreß
element-Antriebshebels über einen konstanten Bereich, wodurch die
Nadelstange und das Textil-Anpreßelement einzeln nach oben und
nach unten bewegt werden. Wenn es erforderlich wird, daß die
Nadelstange und das Textil-Anpreßelement für den Austausch
eines Textilstückes zurückgezogen werden, wird ein eingebauter
Rückziehmechanismus betätigt, so daß die Antriebshebel nach
oben über den konstanten Bereich hinaus bewegt werden, so daß
die Nadelstange und das Textil-Anpreßelement in eine Position
oberhalb des oberen Totpunktes des Näharbeitsganges zurückge
zogen werden.
Jedoch, selbst in dem Zustand, in dem die Nadelstange und das
Textil-Anpreßelement zurückgezogen worden sind, wenn sich die
Hauptmaschinenwelle dreht, werden die jeweiligen Antriebshebel
verriegelt sein, abhängig von den Drehpositionen der Nadel
stangen-Kurvenscheibe und des Textil-Antriebselementes. Daher
führen in manchen Fällen die Nadelstange und das Tex
til-Anpreßelement ihre Arbeitsabläufe fort, obwohl sie in einem
unvollständigen Operationszustand sind. Daher ist es, um einen
beliebigen Maschinenkopf der Mehrkopf-Nähmaschine anzuhalten,
notwendig, daß die Nadelstange und das Textil-Anpreßelement
des Maschinenkopfes zurückgezogen werden und gleichzeitig die
Verriegelung zwischen der Hauptmaschinenwelle und jeder
Kurvenscheibe von einem Kupplungsmechanismus aufgehoben wird.
Da jedoch der Kupplungsmechanismus entsprechend den jeweili
gen Maschinenköpfen angeordnet werden muß, tritt das Problem
auf, daß die Antriebseinheit in ihrer Struktur kompliziert
wird.
Diese Erfindung ist gemacht worden, um die zuvor genannten
Nachteile zu überwinden, die unvermeidbar den herkömmlichen
Fadenschneidern und Antriebseinheiten innewohnen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten
Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine zur Verfügung
zu stellen, bei dem, wenn der Nähfaden, der durch ein Ösaggre
gat geführt wird, durch einen Fadenschneidemechanismus abge
schnitten wird, der benachbarte Bereich des Fadenendes von
einem Fadenhalteelement gehalten werden kann und auch eine
Nadel zuverlässig eingefädelt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Antriebseinheit für eine Mehrkopf-Stichnähmaschine zur Verfü
gung zu stellen, bei der, wenn nur der Rückzieh-Arbeitsgang
der Nadelstange und des Textil-Anpreßelementes eines beliebi
gen Maschinenkopfes, der angehalten werden soll, durchgeführt
wird, die Verriegelung zwischen der Nadelstangen-Kurvenstange
und dem Nadelstangen-Antriebshebel und zwischen dem Tex
til-Anpreßelement und dem Textil-Anpreßelement-Antriebshebel auf
gelöst werden kann, und die in der Lage ist, die herkömmli
chen Kupplungsmechanismen, die in jedem Maschinenkopf vorgese
hen sind, unnötig zu machen, und die in ihrer Struktur
einfach ist.
Um die vorangehenden Aufgaben zu lösen und gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird ein Fadenschneider für eine
Kettenstich-Nähmaschine zur Verfügung gestellt, die das
Kettenstichnähen durch Zusammenwirken einer Nadel, die nach
oben und unten getrieben wird, und einem Ösaggregat, das
unter einer Nadelplatte angeordnet ist, durchführt, mit einem
bewegbaren Messer, das so angeordnet ist, daß es sich in einen
Spalt zwischen einer oberen Fläche der Ösaggregat und einer
unteren Fläche der Nadelplatte vorbewegen oder sich daraus
zurückziehen kann; einem Messer-Antriebsmechanismus zum
Vorbewegen und Zurückziehen des bewegbaren Messers; einem
stationären Messer, das unter der Nadelplatte angeordnet ist,
um einen Nähfaden im Zusammenwirken mit dem bewegbaren Messer
abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer zurückgezogen ist;
und einer Fadenhalteplatte zum Halten eines abgeschnittenen
Endes des Nähfadens auf der Seite des Ösaggregats an einer
vorbestimmten Stelle durch eine weitere Zurückzieh-Operation
des bewegbaren Messers, nachdem der Nähfaden abgeschnitten
worden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine zur
Verfügung gestellt, die das Kettenstichnähen durch Zusammen
wirken einer Nadel, die nach oben und unten angetrieben wird,
und einem Ösaggregat, das unter einer Nadelplatte angeordnet
ist, durchführt, mit einem bewegbaren Messer, das so angeord
net ist, daß es sich in einen Spalt zwischen einer oberen
Fläche der Ösaggregat und einer unteren Fläche der Nadelplatte
vorbewegen oder sich daraus zurückziehen kann; einem Messer-An
triebsmechanismus zum Vorbewegen und Zurückziehen des
bewegbaren Messers; einem stationären Messer, das unter der
Nadelplatte zum Schneiden eines Nähfadens im Zusammenwirken
mit dem bewegbaren Messer angeordnet ist, wenn das bewegbare
Messer zurückgezogen ist; einer Fadenhalteplatte zum Halten
eines abgeschnittenen Endes des Nähfadens auf der Seite des
Ösaggregats an einer vorbestimmten Stelle durch eine weitere
Rückzieh-Operation des bewegbaren Messers, nachdem der
Nähfaden abgeschnitten ist; und einem Faden-Freigabeelement,
das in dem bewegbaren Messer vorgesehen ist, zum Lösen der
Fadenhaltekraft der Fadenhalteplatte durch eine Hin- und Her
operation des bewegbaren Messers während des Nähens.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine zur
Verfügung gestellt, die das Kettenstichnähen durch Zusammen
wirken einer Nadel, die nach oben und unten angetrieben wird,
und jedem einer Vielzahl von Ösaggregaten, die unter einer
Nadelplatte angeordnet sind, durchführt, mit einem Ösaggre
gat-Träger zum Tragen der Vielzahl von Ösaggregaten, wobei der
Ösaggregat-Träger gleitbar unter der Nadelplatte angeordnet
ist; einem Ösaggregat-Auswahlmechanismus zum Gleitverschieben
des Ösaggregat-Trägers derart, daß eines der Vielzahl der
Ösaggregate gegenüber und unterhalb der Nadel positioniert
ist; einem bewegbaren Messer, das so angeordnet ist, daß es in
einen Spalt zwischen einer oberen Fläche einer ausgewählten
Ösaggregat und einer unteren Fläche der Nadelplatte vorrücken
oder sich daraus zurückziehen kann; einem Messer-Antriebs
mechanismus zum Vorbewegen und Zurückziehen des bewegbaren
Messers; einem stationären Messer, das unter der Nadelplatte
angeordnet ist, zum Abschneiden eines Nähfadens im Zusammen
wirken mit dem bewegbaren Messer, wenn das bewegbare Messer
zurückgezogen wird; einer Fadenhalteplatte zum Halten eines
abgeschnittenen Endes des Nähfadens auf der Seite des Ösaggre
gats an einer vorbestimmten Stelle durch eine weitere Rück
zieh-Operation des bewegbaren Messers, nachdem der Nähfaden
abgeschnitten ist; und einem Faden-Freigabeelement, das in dem
bewegbaren Messer vorgesehen ist, zum Lösen der Fadenhalte
kraft der Fadenhalteplatte durch eine Hin- und Her-Operation
des bewegbaren Messers während des Nähens.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Antriebseinheit für eine Mehrkopf-Nähmaschine zur
Verfügung gestellt, die mit einer Vielzahl von Maschinenköp
fen, von denen jeder eine Hauptmaschinenwelle, eine Nadelstan
gen-Kurvenscheibe und eine Textil-Anpreßkurvenscheibe umfaßt,
die an der Hauptmaschinenwelle befestigt sind, so daß die
Stangen-Kurvenscheibe und die Anpreß-Kurvenscheibe sich
zusammen mit der Hauptmaschinenwelle drehen können, einem
Nadelstangen-Antriebshebel und einem Textil-Anpreß
element-Antriebshebel, die eine Hin- und Herbewegung über einen
vorbestimmten Bereich in Antwort auf die Drehung der
Nadel-Kurvenscheibe und die Drehung der Textil-Anpreßkurvenscheibe
wiederholen, so daß eine Nadelstange und ein Textil-Anpreßele
ment sich nach oben und unten bewegen können, und einem
Rückzieh-Mechanismus zum Bewegen des Nadelstangen-Antriebs
hebels und des Textil-Anpreßelement-Antriebshebels nach oben
über den vorbestimmten Bereich hinaus, so daß die Nadelstange
und das Textil-Anpreßelement sich nach oben zurückziehen
können, versehen ist, und bei der die Hauptmaschinenwelle
durch die Vielzahl von Maschinenköpfen verläuft, so daß sie
drehangetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Antriebselement zum Antreiben des entsprechenden Rück
zieh-Mechanismus individuell in dem entsprechenden Maschinenkopf
angeordnet ist; und, wenn der Zurückzieh-Mechanismus einer der
Vielzahl von Maschinenköpfen betätigt wird, um die Nadelstange
und das Textil-Anpreßelement zurückzuziehen, eine Verriegelung
zwischen der Nadelstangen-Kurvenstange und dem Nadel
stangen-Antriebshebel und eine Verriegelung zwischen der Tex
til-Anpreßkurvenscheibe und dem Textil -Anpreßelement-Antriebshebel
in einer der Vielzahl der Maschinenköpfe aufgehoben wird.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen
wird, daß sie neu sind, werden in Einzelheiten in den beige
fügten Ansprüchen ausgeführt.
Die Erfindung, zusammen mit
Aufgaben und Vorteilen davon, kann am besten durch Bezugnahme
auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen
verstanden werden, wobei:
Fig. 1 eine Vorderansicht ist, die eine Mehrkopf-Ketten
stich-Nähmaschine mit Fadenauswahl zeigt, bei der ein Fadenschneider
gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden kann;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kettenstich-Nähmaschine ist,
im wesentlichen entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht ist, die den Ösaggre
gat-Träger und die Basisplatte zum Konditionieren der Faden
spannung der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Seitendraufsicht im Querschnitt der Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die
einen Teil des Ösaggregat-Trägers zeigt;
Fig. 6(a), 6(b) und 6(c) Schaubilder sind, um zu erklären,
wie Spannung auf einen Nähfaden aufgebracht wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Fadenschneidemecha
nismus ist;
Fig. 8 eine Draufsicht des Ösaggregat-Trägers und des
Fadenschneidemechanismus ist;
Fig. 9(a) und 9(b) Schaubilder sind, um zu erklären, wie
ein Nähfaden von dem Fadenschneidemechanismus abgeschnitten
wird;
Fig. 10(a) und 10(b) Schaubilder sind, um zu erklären, wie
ein Nähfaden von dem Fadenschneidemechanismus abgeschnitten
wird;
Fig. 11(a) und 11(b) Schaubilder sind, um zu erklären, wie
ein Nähfaden von dem Fadenschneidemechanismus abgeschnitten
wird;
Fig. 12(a) und 12(b) Schaubilder sind, um zu erklären, wie
ein Nähfaden von dem Fadenschneidemechanismus abgeschnitten
wird;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die die Faden
halteplatte zeigt;
Fig. 14 eine Draufsicht von vorn ist, die einen einzelnen
Maschinenkopf einer Mehrkopf-Kettenstich-Nähmaschine zeigt,
bei der eine Antriebseinheit gemäß dem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 15 eine vertikale Querschnittsansicht des Maschinenkop
fes ist;
Fig. 16 eine vergrößerte Draufsicht auf den Maschinenkopf
ist;
Fig. 17 eine vertikale Schnittansicht der Fig. 16 ist;
Fig. 18 eine Schnittansicht des Maschinenkopfes ist, wie sie
von der gegenüberliegenden Seite der Fig. 15 gesehen wird;
Fig. 19 eine vertikale Schnittansicht ist, die den äußeren
Umfang der Hebewelle des Maschinenkopfes zeigt;
Fig. 20 eine vertikale Schnittansicht ist, die zeigt, wie
der Hebeldrehpunkt der Bewegung des Nadelstangen-Antriebs
hebels geändert wird; und
Fig. 21 eine vertikale Schnittansicht ist, die den zurückge
zogenen Zustand des Nadelstangen-Antriebshebels zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Fadenschneiders für eine
Kettenstich-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird
hiernach mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden. Fig. 1 zeigt eine Mehrkopf-Kettenstich-Nähmaschine
mit Fadenauswahl, bei der der Fadenschneider gemäß der vorlie
genden Erfindung eingesetzt werden kann. Auf der vorderen
Fläche eines oberen Rahmens 1, der Bestandteil der Nähmaschine
ist, sind beispielsweise zwei Maschinenköpfe 2 in einem vorbe
stimmten Intervall beabstandet angeordnet, und eine Hauptma
schinenwelle 3, eine Nadelposition-Steuerwelle 4 und eine
Richtungs-Steuerwelle 5 sind so angeordnet, daß die Wellen die
Maschinenköpfe 2 durchdringen. Unter diesen Wellen ist die
Maschinenwelle 3 durch einen Geschwindigkeitsuntersetzer mit
einem Servomotor 7 zum Betreiben verbunden, der in dem linken
rückwärtigen Abschnitt des oberen Rahmens 1 vorgesehen ist,
und durch die Drehung der Hauptwelle 3 werden Nadeln 6, die in
den Maschinenköpfen 2 vorgesehen sind, durch einen Mechanismus
(nicht gezeigt) nach oben und unten hin- und herbewegt. Auch
werden die Nadelposition-Steuerwelle 4 und die Rich
tungs-Steuerwelle 5 durch Pulsmotoren 8 und 9 angetrieben, die
jeweils an der vorderen Fläche des oberen Rahmens 1 angeordnet
sind. Mit dieser Anordnung wird die Hubhöhe der Nadeln 6 durch
einen Mechanismus (nicht gezeigt) durch Drehung der Posi
tion-Steuerwelle 4 gesteuert, und die Richtung der Nadeln 6 (Aus
richtung des Nadelbereiches) wird durch die Drehung der
Richtungs-Steuerwelle 5 gesteuert.
Wie in Fig. 2 gezeigt sind Getriebekästen 11 an den Stellen
an einem unteren Rahmen 12, der unterhalb eines Maschinen
tisches 10 positioniert ist, entsprechend den Maschinenköpfen
2 befestigt. Auf den Vorderflächen dieser Getriebekästen 11
sind zwei Träger 13 zum Tragen von Ösaggregaten, die später
beschrieben werden (hiernach als ein "Ösaggregat-Träger"
bezeichnet) den Maschinenköpfen 2 zugeordnet angebracht. Jeder
dieser Ösaggregat-Träger 13 ist in Kastenform zum Tragen einer
Vielzahl von verschiedenen Ösaggregaten 17 ausgebildet. Wie es
in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine sich in horizontaler Richtung
erstreckende lineare Schiene 14, die an der Vorderfläche des
Getriebekastens 11 befestigt ist, von oben und unten durch
obere und untere lineare Schienen 15 und 16 verklemmt, die an
der rückwärtigen Fläche des Ösaggregat-Trägers 13 befestigt
sind. Mit dieser Anordnung sind die Ösaggregat-Träger 13 nach
links und rechts in Fig. 1 entlang der linearen Schiene 14
gleitbar.
Auf der oberen Fläche jedes Ösaggregat-Trägers 13 ist die
Vielzahl von Ösaggregaten 17 (in dieser Ausführungsform 6
Ösaggregate) in vertikaler Richtung in vorbestimmten Interval
len entlang der Gleitrichtung des Ösaggregat-Trägers gehalten,
so daß die Ösaggregate 17 drehbar und frei nach oben und
unten bewegbar sind. Dieses Ösaggregat 17 ist aus einem
zylindrischen Element gebildet, dessen Durchmesserabmessung
sich entlang der Längsrichtung ändert, und, wie es in den
Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Stirnradabschnitt 17b an
einer Stelle in Richtung nach unten weg von einem Kopfab
schnitt 17a in einem vorbestimmten Abstand gebildet, und ein
axialer Abschnitt 17c ist unter dem Stirnradabschnitt 17b
ausgebildet. Zusätzlich ist ein Sackloch 17d zum Ermöglichen
des Absenkens der Nadel 6 in dem Mittelbereich der oberen
Fläche des Kopfabschnitt 17a gebildet, und auch der obere
Abschnitt eines Fadenloches 17e, das in dem mittleren Längsab
schnitt des axialen Abschnitts 17c gebildet ist, öffnet sich
nach oben zur Oberfläche des Kopfabschnitts 17a und wird ein
Fadenleitloch 17f. Weiter ist das Ösaggregat 17 in elasti
scher Weise jederzeit nach unten mittels einer Spulenfeder 18
gezwungen, die auf dem oberen Ende des Ösaggregats 17 ange
bracht ist. Mit dieser Feder 18 wird der Stirnradabschnitt
17b des Ösaggregats 17 in seiner unteren Position auf der
oberen Fläche 13a des Ösaggregat-Trägers 13 gehalten. In
diesem Zustand, wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Positionier
stift 27 an der Vorderplatte 26, die an der vorderen Fläche
des Ösaggregat-Trägers 13 befestigt ist, in den Zahnraum des
Stirnradabschnitts 17b des Ösaggregats 17 eingesetzt, so daß
der Ösaggregat 17 nicht drehbar positioniert ist. Gleichzeitig
ist das Fadenleitloch 17f des Ösaggregats 17 in der Position
gehalten, die von dem Sackloch 17d des Ösaggregats 17 in
Richtung auf die vordere Fläche des Getriebekastens 11
(rückwärtige Fläche des Ösaggregat-Trägers 13) gerichtet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein antreibendes Getrieberad 20
drehbar in dem vorderen Mittelabschnitt jedes Getriebekastens
11 angeordnet. An dem oberen Abschnitt dieses antreibenden
Getrieberades 20 ist ein Stirnradabschnitt 20a ausgebildet,
der in den Stirnradabschnitt 17b des Ösaggregats 17 eingreift,
während an dem unteren Abschnitt ein Schraubenradabschnitt 20b
ausgebildet ist, der als ein Schneckenrad dient. Der Schrau
benradabschnitt 20b des antreibenden Getrieberades 20 greift
in ein antreibendes Schraubengetrieberad 21, das als eine
Schnecke arbeitet, welches in dem Getriebekasten 11 vorgesehen
ist. Dieses antreibende Schraubengetrieberad 21 ist an einer
Antriebswelle 22 befestigt, die durch die Getriebekästen 11
verläuft, und durch die Hin- und Herdrehung der Antriebswelle
22 wird das antreibende Getrieberad 20 hin- und herbewegt und
gedreht, durch das antreibende Schraubengetrieberad 21, das an
der Antriebswelle 2 befestigt ist, und durch den Schrauben
radabschnitt 20b des antreibenden Getrieberades 20. Die
Antriebswelle 22 ist mit der Motorwelle eines Pulsmotors 28
verkoppelt, der an dem unteren Rahmen 12 befestigt ist.
Eine Verbindungsstange 23 ist auf der vorderen Fläche der
Ösaggregat-Träger 13 angeordnet, wie es in den Fig. 1, 3
und 4 gezeigt ist. Diese Verbindungsstange 23 ist mit jedem
Ösaggregat-Träger 13 durch Verbindungsblöcke 24 befestigt, die
an den gegenüberliegenden Enden der vorderen Fläche des
Ösaggregat-Trägers 13 befestigt sind. Der rechte Endabschnitt
der Verbindungsstange 23 ist mit einem Ösaggregat-Auswahl
mechanismus 25 verbunden, der in der Nähe des Endabschnittes
des unteren Rahmens 12 vorgesehen ist. Der Ösaggregat-Auswahl
mechanismus 25 wird verwendet, um die Verbindungsstange 23 in
der axialen Richtung zu bewegen, auf der Grundlage eines
Ösaggregat-Auswahlsignals. Diese Bewegung der Verbindungs
stange 23 bewirkt, daß sich beide Ösaggregat-Träger 13
synchron entlang der linearen Schiene 14 bewegen. Eine der
Vielzahl der Ösaggregate 17 auf jedem Ösaggregat-Träger 13
wird gegenüber des antreibenden Getrieberades 20 angeordnet,
so daß das Ösaggregat 17 eine Funktion ausführt, die später
beschrieben wird.
Wie es in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist eine die
Fadenspannung konditionierende Basisplatte (hiernach einfach
als "Fadenkonditionierbasis bezeichnet) 30 mit jedem Ösaggre
gat-Träger 13 verkoppelt. Ein Element mit Ausnehmung, an der
hinteren Fläche der Fadenkonditionierbasis 30 angebracht, ist
auf eine lineare Schiene 31 aufgesetzt, die an der vorderen
Fläche des unteren Rahmens 12 angebracht ist. Somit wird die
Fadenkonditionierbasis 30 von der linearen Schiene 31 getra
gen, so daß sie sich in seitlicher Richtung bewegen kann.
Daher ist, wie es später beschrieben wird, die Fadenkonditio
nierbasis 30 zusammen mit dem Ösaggregat-Träger 13 bewegbar,
wenn die Auswahloperation des Ösaggregats 17 durch den
Ösaggregat-Auswahlmechanismus 25 durchgeführt wird. Wie es
deutlich in Fig. 1 gezeigt ist, sind sechs Paare eins ersten
Fadenspannung-Konditionierers 32 und eines zweiten Fadenspan
nung-Konditionierers 33 auf der vorderen Fläche der Fadenkon
ditionierbasis 30 in der horizontalen Richtung, zugeordnet der
Anzahl von Ösaggregaten 17, vorgesehen. Unter diesen ist
jeder zweite Fadenspannung-Konditionierer 33 mit einem
Fadenspannungs-Regulierstift 35 auf dessen rückwärtiger Seite
quer über der Fadenkonditionierbasis 30 vorgesehen. Der Faden
spannungs-Regulierstift 35 wird mittels eines elastischen
Elementes, so wie einer Feder, immer in die Richtung der
Rückseite gezwungen. Auf der Rückseite der Faden
spannungs-Regulierstifte 35 ist eine Druckplatte 36 vorgesehen, die sich
seitlich erstreckt, um die sechs Fadenspannungs-Regulierstifte
35 gleichzeitig zu schieben.
Die Druckplatte 36 ist an ihrem unteren Ende schwenkbar
gehalten, und die Schiebearbeit der Druckplatte 36 wird durch
Drehung einer ersten Platten-Kurvenscheibe 37 durchgeführt,
die auf der hinteren Seite der Druckplatte 36 vorgesehen ist.
Die erste Platten-Kurvenscheibe 37 ist fest auf einer Dreh
welle 40 angebracht, die an Tragarmen 38 drehbar gehalten
wird, die an dem unteren Rahmen 12 befestigt sind, jeder
Fadenkonditionierbasis 30 zugeordnet. Die Drehwelle 40 ist mit
der Motorwelle eines Pulsmotors 41 verbunden, der an einem
Tragarm 38 befestigt ist (siehe Fig. 4). Daher, wenn die
Drehwelle 40 von dem Pulsmotor 41 gedreht wird, so daß der
Fadenspannungs-Regulierstift 35 durch die erste Platten-Kurven
scheibe 37 und die Druckplatte 36 eingeschoben wird,
dann wird die Aufgabe von Spannung auf einen Nähfaden a,
geführt durch den zweiten Fadenspannung-Konditionierer 33,
abfallen. Wenn andererseits das Schieben des Faden
spannungs-Regulierstiftes 35 beendet wird, wird die Aufgabe von Spannung
auf einen Nähfaden a vorgenommen werden. Auch ist eine sich
in horizontaler Richtung erstreckende Fadenführung 34 an dem
vertikalen Mittelabschnitt der Vorderfläche der Fadenkonditio
nierbasis 30 befestigt, so daß der Nähfaden a, der durch den
zweiten Fadenspannung-Konditionierer 33 geführt wird, durch
die Fadenführung 34 verläuft.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Schwenkarm 43 schwenk
bar mittels eines Stiftes 44 des Tragarms 38 gehalten. Dieser
Schwenkarm 43 wird durch die Anlagewirkung zwischen einem
Nockenstößel 45, der in dem Längs-Mittelabschnitt des Armes 43
vorgesehen ist, und einer zweiten Platten-Kurvenscheibe 46,
die an der Drehwelle 40 vorgesehen ist, verschwenkt. Auch
greift das freie Ende des Schwenkarms 43 an einem Antriebs
hebel 47 zum Bewegen des Ösaggregats 17 nach oben an. Das
heißt, der Antriebshebel 47 ist so gehalten, daß er sich auf
der vorderen Fläche des unteren Rahmens 12 nach oben und nach
unten bewegen kann. Der Antriebshebel 47 hat an seinem oberen
Ende einen Hinaufschiebe-Abschnitt 47a zum Hinaufschieben des
unteren Endes des Ösaggregats 17, und ein Stift 48, der von
dem unteren Endabschnitt des Antriebshebels 47 hervorsteht,
sitzt in der Eingriffsnut 43a, die in dem freien Ende des
Schwenkarms 43 gebildet ist. Der Schwenkarm 43 wird in eine
Richtung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 gezwungen, so daß
der Antriebshebel 47 nach unten gezwungen wird.
Weiterhin ist ein Fadenschneidemechanismus, der im allgemeinen
durch die Bezugsziffer 50 bezeichnet ist, oberhalb jedes
Getriebekastens 11 vorgesehen. Bei diesem Fadenschneidemecha
nismus 50 ist ein Gleiter 52 auf einen Führungsabschnitt 51
gesetzt, der sich in horizontaler Richtung erstreckt und auf
dem oberen Abschnitt des Getriebekastens 11 ausgebildet ist.
Auch ist ein bewegbares Messer 53 mit einer vorbestimmten
Länge in der Längsrichtung auf der oberen Fläche des Gleiters
52 mittels Schrauben 54 befestigt. Die Unterfläche des
Gleiters 52 ist mit einer Zahnstange 52a versehen, die in ein
Ritzel 56 greift, das an einer Messer-Antriebswelle 55
befestigt ist, welche so angeordnet ist, daß sie durch jeden
Getriebekasten 11 läuft. Die Messer-Antriebswelle 55, wie in
Fig. 1 gezeigt, ist mit der Motorwelle eines Pulsmotors 57
verbunden, der an dem unteren Rahmen 12 befestigt ist. Durch
den Betrieb des Pulsmotors 57 wird der Gleiter 52 in der
Längsrichtung hin- und herbewegt. Auch ist der vordere
Endabschnitt des bewegbaren Messers 53, wie in Fig. 7 gezeigt,
mit einem Fadenführungsabschnitt 53a, einem kreisbogenförmigen
Klingenabschnitt 53b, einem Fadenfangabschnitt 53c und einem
Fadenabtropfabschnitt 53d, der sich zwischen dem Fadenfang
abschnitt 53c und dem Klingenabschnitt 53b erstreckt, aus
gebildet. Wenn das bewegbare Messer 53 in seiner Bereit
schaftsposition ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird sein
vorderes Ende zurückgezogen, in eine Position, die rückwärts
weg von dem Ösaggregat 17 liegt.
Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt, ist ein stationäres Messer
58 mit nahezu derselben Breite wie das bewegbare Messer 53 in
der rückwärtigen Position des Ösaggregats 17 vorgesehen, das
von dem Ösaggregat-Auswahlmechanismus 25 ausgewählt ist
(Ösaggregat 17 an der Stelle gegenüber dem antreibenden
Getrieberad 20). Dieses stationäre Messer 58 ist auf der
Unterfläche des vorderen Abschnittes einer Trägerplatte 60
befestigt, die auf der oberen Fläche des Getriebekastens 11
befestigt ist, und die Unterkante des vorderen Endes des
Messers 58 ist als ein Schneidabschnitt 58a ausgebildet. Auch
ist ein Tragblock 61 unter dem stationären Messer 58 vorgese
hen, und zwischen der oberen Fläche des Tragblocks 61 und der
unteren Fläche des stationären Messers 58 ist ein Spalt
ausgebildet, der den Durchlaß des vorderen Endabschnittes des
bewegbaren Messers 53 erlaubt.
Ein Raum 63 mit einer vorbestimmten Größe, wie in Fig. 4
gezeigt, ist zwischen dem vorderen Ende des bewegbaren Messers
53 und dem rückwärtigen Ende des stationären Messers 58
definiert. In diesem Raum ist eine Fadenhalteplatte 62 unter
gebracht. Die Fadenhalteplatte 62, wie in den Fig. 3 und 7
gezeigt, besteht aus einem Paar vertikaler Tragarme 13b und
13b, die an den seitlich gegenüberliegenden Enden des Ösaggre
gat-Trägers 13 befestigt sind, und einem Paar oberer und
unterer Trägerplatten 64 und 64, die in einer vorbestimmten
Weite beabstandet zwischen den vertikalen Klammern 13b und 13b
liegen. Zwischen diesen beiden Trägerplatten 64 und 64 sind
sechs Halteplatten 65 für den Nähfaden a vorgesehen, wie es in
den Fig. 3, 7 und 13 gezeigt ist. Jede Halteplatte 65 weist
eine keilförmige elastische Platte auf, mit einer Breite, die
geringfügig größer ist als der Kopfabschnitt 17a des Ösaggre
gats 17, und die Halteplatten sind parallel angeordnet, wobei
das sich öffnende Ende jeder Platte in Richtung auf das ent
sprechende Ösaggregat 17 gerichtet ist, wie es in Fig. 7
gezeigt ist. Wenn diese Halteplatte 65 angeordnet ist, liegt
deren oberes Ende des abgeschrägten Abschnittes elastisch im
Kontakt zu der Unterfläche der oberen Trägerplatte 64. Die
Fadenhalteplatte 62 bewegt sich zusammen mit dem Ösaggregat-Träger
13 durch die vertikalen Tragarme 13b und 13b, zum
Zeitpunkt der Auswahl des Ösaggregats 17, und folglich wird
die Halteplatte 65, die dem ausgewählten Ösaggregat 17
entspricht, in der Position gegenüber dem rückwärtigen Ende
des stationären Messers 58 gehalten.
Der Gleiter 52, an dem das bewegbare Messer 53 befestigt ist,
ist mit einem Fadenfreigabeelement 66 in der Form eines
rechteckigen Rahmens versehen. Dieses Fadenfreigabeelement 66
ist ein Rahmenelement, das auf dem Gleiter 52 an der Stelle
angebracht ist, an der die Höhe um eine Stufe geringer ist als
die des bewegbaren Messers 53. Das Fadenfreigabeelement 66 ist
zusammen mit dem Gleiter 52 durch eine Federplatte 67 beweg
bar, die auf der oberen Fläche des Gleiters 52 befestigt ist.
Zu diesem Zweck sind ein rückwärtiger Ausnehmungsbereich 66a
und ein vorderer Ausnehmungsbereich 66b jeweils auf einem der
Seitenabschnitte des Fadenfreigabeelementes 66 an Stellen
ausgebildet, die um eine vorbestimmte Länge entlang der
Längsrichtung des Fadenfreigabeelementes 66 beabstandet sind.
Zusätzlich ist ein vorspringender Abschnitt 67a, der in beide
Ausnehmungsbereiche 66a und 66b eingreifen kann, auf dem
vorderen Ende eines vorspringenden Abschnittes der Federplatte
67 ausgebildet. Wenn der vorspringende Abschnitt 67a entweder
in den rückwärtigen Ausnehmungsbereich 66a oder den vorderen
Ausnehmungsbereich 66b eingreift, ist das Fadenfreigabeelement
66 fest mit dem Gleiter 52 verkoppelt. In diesem Verbindungs
zustand, wenn der Gleiter 52 in bezug auf das Ösaggregat 17
vorbewegt oder zurückgezogen wird, wird das Fadenfreigabeele
ment 66 zwischen den Führungsplatten 68 und 68 geführt werden,
die auf beiden Seiten des bewegbaren Messers 53 angeordnet
sind, und wird zusammen mit dem Gleiter 52 bewegt werden.
Ein sich in Längsrichtung erstreckender Ausschnitt 66c mit
einer erforderlichen Länge ist in der Nähe des rückwärtigen
Endes des Fadenfreigabeelementes 66 auf der Seite gebildet, an
der die Ausnehmungsbereiche 66a und 66b gebildet sind. Dieser
Ausschnitt 66c greift in einen Auslösekörper-Regulierstift
abschnitt 68a, der in dem rückwärtigen Ende einer der Füh
rungsplatten 68 vorgesehen ist, und folglich ist das Faden
freigabeelement 66 in der Bewegungsrichtung des Gleiters 52 um
eine vorbestimmte Entfernung bewegbar. Wenn der Gleiter 52 in
der Bereitschaftsposition ist, wie in den Fig. 7 und 8
gezeigt, sitzt der vorspringende Abschnitt 67a der Federplatte
67 in dem rückwärtigen Ausnehmungsbereich 66a des Fadenfreiga
beelementes 66 (siehe Fig. 12(a)), und auch der Auslösekör
per-Regulierstiftabschnitt 68a der Führungsplatte 68 wird in
Kontakt mit der vorderen Wand des Ausschnittes 66c des
Fadenfreigabeelementes 66 gebracht. In diesem Zustand sind das
vordere Ende des bewegbaren Messers 53 und das vordere Ende
des Fadenfreigabeelementes 66 in vertikaler Richtung miteinan
der ausgerichtet. Auch ist eine nahezu kreisförmige Fluchtnut
65d an dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung des vorderen
Endes des Fadenfreigabeelementes 66 gebildet. Das obere offene
Ende des Getriebekastens 11, an dem der Fadenschneidemechanis
mus 50 angeordnet ist, und das obere offene Ende des Ösaggre
gat-Trägers 13 werden von einer Abdeckplatte 74 verschlossen.
Auch ist eine Nadelplatte 75 gerade oberhalb des ausgewählten
Ösaggregats 17 vorgesehen. Die Nadelplatte 75 ist mit einem
Nadelsenkloch 76 versehen, durch das eine Nadel 6 abgesenkt
wird. Ein Fädelloch 77 ist um das Nadelsenkloch 76 gebildet.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Spulen-An
bringeplatte 70 an einer Stelle angeordnet, die niedriger
liegt als die Fadenkonditionierbasen 30, und sechs Spulen 71
sind auf der Spulen-Anbringeplatte 70 für jede Fadenkonditio
nierbasis 30 angebracht. Die Spule 71 wird zum Zuführen eines
Nähfadens a zu der Fadenkonditionierbasis 30 verwendet. Der
Nähfaden a, von jeder Spule 71 abgewickelt, wird zunächst von
einer Fadenführung 72 geführt, läuft dann durch den ersten und
zweiten Fadenspannung-Konditionierer 32 und 33 der Fadenkon
ditionierbasis 30, die Fadenführung 34 und die Fadenführung 73
des Ösaggregat-Trägers 13 und wird schließlich zu dem entspre
chenden Ösaggregat 17 geführt.
Nun wird die Arbeitsweise des Fadenschneiders der Ketten
stich-Nähmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden. Es sei angenommen, daß unter
schiedliche Nähfäden, die sich in der Farbe unterscheiden, in
jedem Ösaggregat 17 des Ösaggregat-Trägers 13 eingesetzt
worden sind, und, wie es in Fig. 12(b) gezeigt ist, ist jeder
Nähfaden a, geführt von dem Fadenleitauslaß 17f, von der
Halteplatte 65 gehalten worden. Wenn in diesem Zustand ein
Näharbeitsgang begonnen wird, wird anfangs die Auswahl eines
Nähfadens a (Ösaggregat 17) durchgeführt. Zur Zeit dieser
Ösaggregat-Auswahl wird der Pulsmotor 41 durch einen Befehl
angetrieben, der manuell von einer Konsolentafel eingegeben
wird, oder einen automatischen Befehl, basierend auf einem
Programm. Die Drehung des Pulsmotors 41 bewirkt, daß sich die
Drehwelle 40, die mit dem Pulsmotors 41 verbunden ist, dreht,
wodurch die erste und zweite Platten-Kurvenscheibe 37 und 46
die Position annehmen, die in Fig. 6(a) gezeigt ist. Dann
entspricht die Druckplatte 36 der Stelle des minimalen
Durchmessers der ersten Platten-Kurvenscheibe 37, und auch der
Nockenstößel 45 des Schwenkarms 43 entspricht der Position des
minimalen Durchmessers der zweiten Platten-Kurvenscheibe 46.
Als ein Ergebnis schiebt der Fadenspannungs-Regulierstift 35
des zweiten Fadenspannung-Konditionierers 33 die Druckplatte
36 und ragt zur ersten Platten-Kurvenscheibe 37, und folglich
wird Spannung auf den Nähfaden a aufgebracht. Zu diesem
Zeitpunkt, da das freie Ende des Schwenkarms 43 in seiner
untersten Position ist, wird der Antriebshebel 47, der mit dem
Schwenkarm 43 verbunden ist, auch in seine untere Position
abgesenkt, und der Hinaufschiebe-Abschnitt 47a des oberen
Endes des Antriebshebels 47 ist von dem unteren Ende des
Ösaggregates 17 beabstandet. Daher wird das Ösaggregat 17 in
der unteren Position (siehe Fig. 5) gehalten, in der der
Stirnradabschnitt 17b des Ösaggregats 17 in Kontakt mit der
oberen Fläche 13a des Ösaggregat-Trägers 13 ist, und gleich
zeitig sitzt der Positionierstift 27 der vorderen Platte 26,
der an der Vorderfläche des Ösaggregat-Trägers 13 befestigt
ist, in dem Zahnraum des Stirnradabschnittes 17b des Ösaggre
gats 17.
Danach wird der Ösaggregats-Auswahlmechanismus 25 betätigt,
durch einen Befehl, der manuell von einer Konsolentafel
eingegeben wird, oder einen automatischen Befehl, basierend
auf einem Programm. Dann wird der Ösaggregat-Träger 13 durch
die Verbindungsstange 23 verschoben, und ein gewünschtes
Ösaggregat 17 wird ausgewählt. Wenn diese Ösaggregat-Auswahl
operation endet, dann wird sich die Drehrolle 40 des Pulsmo
tors 41 in die Richtung im Gegenuhrzeigersinn drehen, wie es
durch einen Pfeil in Fig. 6(b) gezeigt ist, und der Nocken
stößel 45 des Schwenkarms 43 wird in die Position des maxi
malen Durchmessers der zweiten Platten-Kurvenscheibe 46 bewegt
werden. Bei dieser Bewegung dreht sich der Schwenkarm 43 in
der Richtung im Uhrzeigersinn, und der Antriebshebel 47 bewegt
sich nach oben, wodurch das Ösaggregat 17 in der ausgewählten
Position von dem Hinaufschiebe-Abschnitt 47a des Antriebshe
bels 47 nach oben geschoben wird. Dann, wie in den Fig. 4
und 5 gezeigt, kommt der Stirnradabschnitt 17b des ausgewähl
ten Ösaggregats 17 aus dem Eingriff mit dem zuvor genannten
Positionierstift 27 und greift in den Stirnradabschnitt 20a
des antreibenden Getrieberades 20, das in dem vorderen Ende
des Getriebekastens 11 vorgesehen ist. In Fig. 3 ist das
dritte Ösaggregat von rechts auf dem Ösaggregat-Träger 13
ausgewählt. Wie zuvor beschrieben ist der Stirnradabschnitt
17b dieses ausgewählten Ösaggregats 17 im Eingriff mit dem
Stirnradabschnitt 20a des antreibenden Getrieberades 20.
In diesem Zustand, wenn ein Startschalter (nicht gezeigt) auf
der Konsolenplatte angeschaltet wird, wird die Hauptmaschinen
welle 3 durch das Treiben des Hauptwellenmotors 7, der auf dem
oberen Rahmen 1 vorgesehen ist, gedreht werden, und die Nadel
6 wird abgesenkt werden. Wenn die Nadel 6 eine vorbestimmte
untere Position erreicht hat, wird das ausgewählte Ösaggregat
17 durch das antreibende Schraubengetrieberad 21 und das
antreibende Getrieberad 20 gedreht, so daß die Nadel 6
eingefädelt wird. Wenn die Einfädeloperation dieser ersten
Nadel beendet ist, wird dann der Pulsmotors 57 des Faden
schneidemechanismus 50 betrieben werden, und die Messer-An
triebswelle 55 wird sich in der Richtung im Gegenuhrzeiger
sinn in Fig. 4 drehen. Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn der
Messer-Antriebswelle 55 bewirkt, daß sich der Gleiter 52 in
der Bereitschaftsposition nach links bewegt (in die Richtung
auf das Ösaggregat 17 zu), wie in Fig. 8 gezeigt. Zu dieser
Zeit der Bewegung dieses Gleiters 52 ist der hervorstehende
Abschnitt 67a der Federplatte 67 in den mit Ausnehmung
versehenen Abschnitt des Fadenfreigabeelementes 66 eingesetzt
worden, und folglich werden das bewegbare Messer 53 und das
Freigabeelement 66 zusammen durch die Bewegung des Gleiters 52
bewegt. Wenn das vordere Ende des Fadenfreigabeelementes 66
die obere Fläche der Halteplatte 65 drückt, wie in Fig. 9
gezeigt, dann wird das Halten des Nähfadens a aufgegeben
werden, und auch das Antreiben des Pulsmotors 57 wird angehal
ten werden. Nachdem das Halten des Nähfadens a aufgegeben
wird, bewegt sich die Nadel 6 nach oben, und der Nähfaden a
wird nach oben gezogen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ende des
Fadens, von der Halteplatte 65 gehalten, aus der Halteplatte
65 gezogen worden, der Pulsmotor 57 wird in die entgegenge
setzte Richtung angetrieben und der Gleiter 52 wird in die
Bereitschaftsposition zurückgeführt. Darüberhinaus, wie in
Fig. 13 gezeigt, ist das vordere Ende des Fadenfreigabeele
mentes 66 mit der Fluchtnut 65d ausgebildet, so daß das
Freigeben des Nähfadens a zuverlässig durchgeführt werden
kann, ohne den Nähfaden a auf die Halteplatte 65 hinunterzu
drücken, wenn das vordere Ende des Fadenfreigabeelementes 66
die obere Fläche der Halteplatte 65 drückt, um das Halten des
Nähfadens a zu beenden.
Wenn der Nähschritt mit diesem ausgewählten Faden a (Ösaggre
gat 17) beendet ist, wird das Ösaggregat 17 zunächst in die
untere Position abgesenkt. Genauer dreht die Drehwelle 40
sich in die Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 4, durch den
Antrieb des Pulsmotors 41, und der Nockenstößel 45 bewegt sich
zu dem minimalen Durchmesser der zuvor genannten zweiten
Platten-Kurvenscheibe 66. Mit der Bewegung des Nockenstößels
45 wird der Antriebshebel 47, der mit dem Nockenstößel 45
verriegelt ist, abgesenkt. Folglich wird das Ösaggregat 17 in
der oberen Position abgesenkt.
Nachfolgend wird der Pulsmotor 57 des Fadenschneidemechanismus
50 angetrieben, und die Messer-Antriebswelle 55 dreht sich in
die Richtung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4. Bei dieser
Bewegung wird das bewegbare Messer 53, das in der Bereit
schaftsposition gewesen ist, nach links bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt hat das bewegbare Messer 53 seine am weitesten
vorstehende Position erreicht, es führt einen vorbestimmten
Arbeitsgang aus. Nachdem dieser Arbeitsgang beendet ist, wird
der Pulsmotor 57 in die entgegengesetzte Richtung getrieben,
und das bewegbare Messer 53 kehrt in die Bereitschaftsposition
zurück, wodurch die Schneidoperation des Nähfadens a und die
Halteoperation für das Fadenende durchgeführt werden. Diese
Operationen werden mit Bezug auf die Fig. 8 bis 12 be
schrieben werden. Durch das Betreiben des zuvor genannten
Pulsmotors 57 bewegt sich der Gleiter 52 in die Richtung auf
das Ösaggregat 17 zu. In dem Anfangszustand dieses Arbeits
ganges sitzt der vorstehende Abschnitt 67a der Federplatte 67
in dem mit Ausnehmung versehenen Abschnitt 66a des Fadenfrei
gabeelementes 66, wie zuvor beschrieben. Daher bewegt sich das
Fadenfreigabeelement 66 zusammen mit dem bewegbaren Messer 53.
Wie in Fig. 9 gezeigt drückt zu diesem Zeitpunkt das vordere
Ende des Fadenfreigabeelementes 66 die Halteplatte 65 und hat
die Position erreicht, in der das Halten des Nähfadens a
beendet ist, so daß die Rückwand des zuvor genannten Aus
schnittes 66c des Fadenfreigabeelementes 66 in Eingriff mit
dem Auslösekörper-Regulierstiftabschnitt 68a der Führungs
platte 68 gebracht wird, der auf einer Seite des bewegbaren
Messers 53 vorgesehen ist. Als eine Konsequenz werden danach
nur das bewegbare Messer 53 und die Federplatte 67 weiter
vorgetrieben. Dann wird der Nähfaden a, zwischen dem Nadelab
senkloch 76 der Nadelplatte 75 und dem Fadenleitauslaß 17f des
Ösaggregats 17 unter Spannung gehalten, von dem Fadenein
führabschnitt 53a des bewegbaren Messers 53 gegriffen, das
durch den Spalt zwischen dem stationären Messer 58 und dem
Tragblock 61 läuft und in Richtung auf den Nähfaden vorgetrie
ben wird, wodurch der Nähfaden nach außen geschoben wird. Zu
diesem Zeitpunkt hat das bewegbare Messer 53 die am meisten
vorstehende Position erreicht, wie in Fig. 10 gezeigt, der
Nähfaden a wird durch den Fadeneinführabschnitt 53a eingezogen
und von dem Fadenfangabschnitt 53c des bewegbaren Messers 53
eingefangen.
Danach, wenn das bewegbare Messer 53 in die Bereitschaftsposi
tion zurückgezogen wird, wird der Nähfaden a von dem Faden
fangabschnitt 53a in Richtung auf das stationäre Messer 58
gezogen. Als eine Folge wechselwirken der Klingenabschnitt 53b
des bewegbaren Messers 53 und das stationäre Messer 58
miteinander, so daß der Nähfaden a geschnitten wird. Beim
Schneiden wird das bewegbare Messer 53 einer nach unten
gerichteten Biegekraft unterworfen, da es jedoch durch den
Tragblock 61 daran gehindert ist, sich nach unten zu verbie
gen, wird der Nähfaden zuverlässig geschnitten. Es sei
angemerkt, daß in dem Prozeß, in dem sich das bewegbare Messer
53 von der am weitesten vorstehenden Position, in der der
Nähfaden a gefangen wird, in die Position, in der er von dem
stationären Messer 58 geschnitten wird, bewegt, sich das
Fadenfreigabeelement 66 bewegt und in die Anfangsposition
zurückkehrt. Genauer, wenn sich das bewegbare Messer 53 aus
der Position der Fig. 10 zurückzieht, sitzt der vorstehende
Abschnitt 67a der Federplatte 67 in dem mit Ausnehmungsbereich
66b des Fadenfreigabeelementes 66. Zu diesem Zeitpunkt zieht
sich das Fadenfreigabeelement 66 zusammen mit dem bewegbaren
Messer 53 zurück, und das Fadenfreigabeelement 66 zieht sich
zurück, bis die vordere Wand von dessen Ausschnitt 66c in
Eingriff mit dem Auslösekörper-Regulierstiftabschnitt 68a der
Führungsplatte 68 gebracht wird, und kehrt somit in die
ursprüngliche Position zurück.
Das bewegbare Messer 53 zieht sich weiter zurück, selbst
nachdem das Fadenfreigabeelement 66 in die ursprüngliche
Position zurückgekehrt ist, und, wie in Fig. 12 gezeigt,
kehrt in die Bereitschaftsposition zurück. Zu diesem Zeitpunkt
sitzt der hervorstehende Abschnitt 67a der Federplatte 67 in
dem Abschnitt 66a mit rückwärtiger Ausnehmung des Fadenfrei
gabeelementes 66. In dem Prozeß, in dem das bewegbare Messer
53 das Schneiden des Nähfadens im Zusammenwirken mit dem
stationären Messer 58 beendet und weiter sich in die Bereit
schaftsposition zurückzieht, fällt das Ende des Nähfadens a
auf der Seite des Ösaggregats 17 aus dem Spalt zwischen dem
Fadenabtropfabschnitt 53d und dem unteren Ende des stationären
Messers 58. Zu diesem Zeitpunkt ist das bewegbare Messer 53 in
die Bereitschaftsposition zurückgekehrt, der Nähfaden a auf
der Seite des Ösaggregats 17 wird zwischen der Halteplatte 65
und der oberen Trägerplatte 64 durch die elastische Kraft der
Halteplatte 65 gehalten, wie es in Fig. 12(b) gezeigt ist.
Danach wird die Auswahl eines weiteren Ösaggregats 17 wieder
durch die Gleitbewegung des Ösaggregat-Trägers 13 gestartet,
und eine Vielfarb-Nähoperation mit Fäden unterschiedlicher
Farben (Ösaggregate 17) kann durchgeführt werden, indem die
vorgenannte Abfolge von Arbeitsgängen, bis der Faden abge
schnitten ist, wiederholt wird.
Nach der Auswahloperation des Ösaggregats 17 wird es durch
die Drehung der Drehwelle 40 in die obere Position bewegt, wie
es in Fig. 6(b) gezeigt ist, und dann, wenn die Drehwelle 40
weiter gedreht wird, wie in Fig. 6(c) gezeigt, wird die
Position des maximalen Durchmessers der ersten Platten-Kurven
scheibe 37 bewirken, daß sich die Druckplatte 36 dreht.
Die Drehung der Druckplatte 36 bewirkt, daß der Fadenspan
nungs-Regulierstift 35 des zweiten Fadenspannung-Konditionie
rers 32 geschoben wird. Bei diesem Arbeitsgang wird die
Spannung, die auf den Nähfaden a durch den zweiten Fadenspan
nungs-Konditionierer 32 aufgegeben worden ist, gelöst. Somit
kann das Aufbringen von Spannungskraft auf einen Nähfaden a
gesteuert und ausgewählt werden, indem die Drehwelle 40
gegebenenfalls weiter gedreht wird, nachdem das Ösaggregat 17
in die obere Position durch die Drehung der Drehwelle 40
bewegt worden ist, und ein geeigneter Fadenspannungs-Kondi
tionierer kann somit in bezug auf das Schlingennähen und
Kettennähen erhalten werden.
Somit kann bei dem Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähma
schine der vorliegenden Erfindung das Halten eines Nähfadens,
der auf der Ösaggregatseite verbleibt, nach dem Schneiden des
Nähfadens mit einer einfachen Struktur, in der es wenige
Komponenten gibt, durchgeführt werden, und folglich gibt es
den Vorteil, daß die Herstellungskosten verringert werden, und
daß die Zuverlässigkeit beim Betrieb vergrößert wird. Zusätz
lich, wenn eine Nähoperation begonnen wird, kann der Haltezu
stand eines Nähfadens zuverlässig durch das Fadenfreigabeele
ment freigegeben werden, und daher kann die Nähoperation
danach ohne jegliche Schwierigkeit glatt durchgeführt werden.
Darüberhinaus, indem die Ösaggregate des Ösaggregat-Trägers
mit unterschiedlichen Arten von Nähfäden befädelt werden, gibt
es den Vorteil, daß zusammengesetzte Stickerei mit Fäden
unterschiedlicher Arten durchgeführt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform für eine Antriebseinheit für
eine Mehrkopf-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
wird hiernach in Einzelheiten beschrieben werden, wobei auf
die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Bei der
folgenden Ausführungsform wird die Antriebseinheit der Erfin
dung bei einer Mehrkopf-Kettenstich-Nähmaschine eingesetzt.
Wie es in den Fig. 14 bis 17 gezeigt ist, durchdringt eine
Hauptmaschinenwelle 12 einen Maschinenarm 10. Die Hauptmaschi
nenwelle 12 durchdringt gleichermaßen weitere Maschinenarme
(nicht gezeigt) des Maschinenkopfes und wird in einer Richtung
durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt), so wie einen Motor,
gedreht. Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, sind eine Nadelstan
gen-Kurvenscheibe 14, eine Nippel-Kurvenscheibe 16 und eine
Textil-Anpreß-Kurvenscheibe 18 auf der Hauptmaschinenwelle 12
in dem Maschinenarm 10 befestigt.
Eine Drehbuchse 20 in der Form eines Zylinders wird an den
seitlichen Mittelabschnitt des Arms 10 von dem Maschinenarm 10
getragen, so daß sie sich frei um ihre eigene Achse drehen
kann. Wie es deutlich beispielsweise in Fig. 15 gezeigt ist,
wird eine Nadelstange 22 in den Innenumfang der Drehbuchse 20
gesetzt, so daß sie nach oben und unten bewegt werden kann.
Diese Nadelstange 22 hat eine Nadel 23, die in ihrem unteren
Ende angeordnet ist, und eine zylindrische, ringförmige Nadel
stangen-Basis 24 ist um den Außenumfang des äußeren Abschnit
tes des Nadelstange 22 befestigt. Diese Nadelstangen-Basis 24
wird von der oberen, inneren Umfangsfläche der zuvor genannten
Drehbuchse 20 geführt, so daß sie sich nach oben und nach
unten zusammen mit der Nadelstange 22 bewegen kann. Zusätzlich
sind die Drehbuchse 20 und die Nadelstange 22 zusammen um ihre
eigenen Achsen durch die Nadelstangen-Basis 24 drehbar.
Eine Nippelbasis 26 ist um den äußeren Umfang des unteren
Endabschnittes der Drehbuchse 20 angeordnet. Diese Nippelbasis
26 ist von der inneren Umfangsfläche einer Führungsbuchse 28
geführt, die an dem Maschinenarm 10 derart befestigt ist, daß
sich die Nippelbasis 26 nach oben und nach unten bewegen kann.
Diese Nippelbasis 26 ist auch um ihre Achse zusammen mit der
Drehbuchse 20 drehbar. Das untere Ende der Nippelbasis 26 ist
mit einem Nippel 27 verbunden.
Wie es in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist ein Getriebe
rad 21 auf dem Außenumfang der Drehbuchse 20 befestigt. Auch
ist ein Motor 30 auf dem inneren, unteren Abschnitt des
Maschinenarms 10 befestigt, wie es in den Fig. 15 und 17
gezeigt ist. Ein antreibendes Getrieberad 32, das in dem Motor
30 vorgesehen ist, greift in ein Getrieberad 21 der Drehbuchse
20. Während der Nähoperation (der Kettenstichstickerei) wird
die Drehbuchse 20 um ihre Achse gedreht, indem der Motor 30
angetrieben wird, und zusammen damit wird die Richtung der
Nadelstange 22 (der Nadel 23) und die Richtung des Nippels 27
entsprechend mit der Nährichtung gesteuert werden.
Eine Führungswelle 40, wie in den Fig. 14 und 17 gezeigt,
ist an dem Maschinenarm 10 rechts von der Drehbuchse 20 (oder
der Nadelstange 22) befestigt. Auf der Achse dieser Führungs
welle 20 wird ein Nadelstangen-Hebeelement 42 gehalten, so
daß es sich nach oben und nach unten bewegen kann, und
Nippel-Hebeelemente 45 und 46 werden getragen, so daß sie
sich nach oben und unten bewegen können.
Das Nadelstangen-Hebeelement 42 wird elastisch nach unten an
seinem oberen Abschnitt mittels einer Feder 44, die auf der
Führungswelle 40 vorgesehen ist, gezwungen. Diese Zwangskraft,
wie es später beschrieben werden wird, wirkt auf einen Nadel
stangen-Antriebshebel 70. Auch ist das Nadelstangen-Hebeele
ment 42 einstückig mit einer gabelförmigen Klaue 43 ausgebil
det, die in eine ringförmige Nut greift, welche in dem
Außenumfang der Nadelstangenbasis 24 gebildet ist. Daher, wenn
das Nadelstangen-Hebeelement 42 vertikal entlang der Führungs
welle 40 getrieben wird, wird entsprechend dieser Bewegung die
Nadelstange 22 zusammen mit der Nadel nach oben und unten
bewegt werden.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht des Maschinenkopfes, wie er
von der gegenüberliegenden Seite der Fig. 15 gesehen wird.
Wie man aus Fig. 18 sieht, sind die Nippel-Hebeelemente 45
und 46 getrennte Elemente, sie werden jedoch jederzeit
zusammen nach oben und unten durch die elastische Kraft einer
Feder 49 bewegt, die zwischen die Elemente 45 und 46 gelegt
ist. Weiterhin werden diese Nippel-Hebeelemente 45 und 46
nach unten durch die elastische Kraft einer oberen Feder 48
gezwungen. Diese Zwangskraft, wie es später beschrieben werden
wird, wirkt auf den Nippel-Antriebshebel 76. Weiterhin, wie in
Fig. 14 gezeigt, ist eine Klaue 47 einstückig in dem Hebe
element 46 ausgebildet und greift in eine ringförmige Nut, die
in dem Außenumfang der Nippelbasis 26 gebildet ist. Wenn daher
die Nippel-Hebeelemente 45 und 46 entlang der Führungswelle 60
angetrieben werden, wird entsprechend dieser Bewegung der
Nippel 27 entsprechend nach oben und unten bewegt werden.
Wie es in den Fig. 14 und 17 gezeigt ist, wird eine
Hebewelle 50 links von der Drehbuchse 20 (oder der Nadel
stange 22) von dem Maschinenarm 10 getragen, so daß sich die
Welle 50 nach oben und unten bewegen kann. Der obere Endab
schnitt dieser Hebewelle 50 ist an einem Klemmelement 51
befestigt, das mit einem Hebelstift 52 versehen ist, während
ihr unterer Abschnitt an dem proximalen Bereich eines Tex
til-Anpreßelementes 54 befestigt ist. Das "Textil-Anpressen", das
hierin benutzt wird, bedeutet sowohl den Fall, daß ein Nippel
eingeschlossen ist, als auch den Fall nur eines Nippels.
Fig. 19 ist eine Schnittansicht, die den Außenbereich der
Hebewelle 50 des Maschinenkopfes zeigt. Wie es aus Fig. 19
deutlich wird, kann sich mit der Drehung der Hebewelle 50,
die eingestellt wird, die Hebewelle 50 nach oben und nach
unten in bezug auf den Maschinenarm 10 bewegen. Die Bewegung
der Hebewelle 50 bewirkt, daß sich das Textil-Anpreßelement 54
nach oben und nach unten bewegt. Eine Feder 56 ist auf der
Hebewelle 50 zwischen dem proximalen Endabschnitt des Tex
til-Hebeelementes 54 und dem Maschinenarm 10 vorgesehen, und mit
der elastischen Kraft der Feder 56 wird die Hebewelle 50 nach
unten gezwungen. Diese Zwangskraft, wie es später beschrieben
werden wird, wirkt auf einen Textil-Anpreß-Hebel 80 über den
Hebelstift 52.
Wie es hauptsächlich in den Fig. 15 und 17 gezeigt ist,
sind die gegenüberliegenden Endabschnitte einer Trägerwelle
60, die parallel zu der Hauptmaschinenwelle 12 angeordnet ist,
frei drehbar, getragen von dem Maschinenarm 10. Wie es
deutlich in Fig. 17 gezeigt ist, sind der Nadel
stangen-Antriebshebel 70, der Nippel-Antriebshebel 76 und der Textil-
Anpreßelement-Antriebshebel 80 drehbar auf der Trägerwelle 60
angebracht. Wie es deutlich in den Fig. 15 und 17 gezeigt
ist, ist ein Getrieberad 62 fest auf der Trägerwelle 60
angeordnet. Dieses Getrieberad 62 greift in ein antreibendes
Getrieberad 66 eines Motors 64, der an dem Maschinenarm 10
befestigt ist. Damit kann die Drehung der Trägerwelle 60 um
ihre eigene Achse durch diesen Motor 64 gesteuert werden. Der
Motor 64 dient auch als ein Antrieb für einen Rückzieh-Mecha
nismus 90, der später beschrieben wird.
Wie man aus Fig. 15 sehen kann, ist der Nadelstangen-An
triebshebel 70 an seinem nahezu mittig liegenden Abschnitt auf
einem exzentrischen Abschnitt 61 der Trägerwelle 60 ange
bracht, und folglich kann der Hebeldrehpunkt des Nadel
stangen-Antriebshebels 70 durch Steuern der Drehung der Trägerwelle 60
variiert werden. Eine Walze 72, die in einem Ende des Nadel
stangen-Antriebshebels 70 vorgesehen ist, greift in die
Kurvenscheibennut der Nadelstangen-Kurvenscheibe 14, während
das andere Ende des Hebels 70 über ein Verbindungselement 74
mit dem Nadelstangen-Hebeelement 42 verbunden ist. Dann, wenn
sich die Nadelstangen-Kurvenscheibe 14 zusammen mit der Haupt
maschinenwelle 12 dreht, wird im Zusammenwirken mit dieser
Bewegung der Nadelstangen-Antriebshebel 70 hin- und herbewegt
werden, und das Nadelstangen-Hebeelement 42 wird auf der
Führungswelle 40 nach oben und nach unten bewegt werden.
Der Nippel-Antriebshebel 76 ist an seinem nahezu mittig
liegenden Abschnitt auf der Trägerwelle 16 angebracht, wie es
in Fig. 18 gezeigt ist. Eine Walze 78, die in einem Ende des
Nippel-Antriebshebels 76 vorgesehen ist, greift in die
Kurvenscheibennut der Nippel-Kurvenscheibe 16, während das
andere Ende des Hebels 76 durch ein Verbindungselement 79 mit
dem Nippel-Hebeelement 45 verbunden ist. Daher, wenn sich die
Nippel-Kurvenscheibe 16 zusammen mit der Hauptmaschinenwelle
12 dreht, dann wird der Nippel-Antriebshebel 76 bei der
Drehung der Nippel-Kurvenscheibe hin- und herbewegt werden,
und beide Nippel-Hebeelemente 45 und 46 werden auf der Füh
rungswelle 40 nach oben und unten bewegt werden.
Wie es aus Fig. 19 ersichtlich ist, ist der Textil-Anpreßele
ment-Antriebshebel 80 an seinem nahezu mittig liegenden
Abschnitt auf der Trägerwelle 60 angebracht. Eine Walze 82,
die in einem Ende des Textil-Anpreßelement-Antriebshebel 80
vorgesehen ist, wird in Kontakt mit dem Außenumfang der
Textil-Anpreß-Kurvenscheibe 18 gebracht, während eine Walze
84, die in dem anderen Ende des Hebels 80 vorgesehen ist, in
Eingriff mit der unteren Fläche des Hebelstiftes 52 der
Hebewelle 50 gebracht wird.
Die Nadelstangen-Kurvenscheibe 14 und die Nippel-Kurvenscheibe
16, die als Nutenkurvenscheiben ausgebildet sind, sind jeweils
mit Ausschnittsbereichen 14a und 16a zum Öffnen eines Teils
der Kurvenscheibennut versehen, wie es in den Fig. 15 und
18 gezeigt ist. Wie zuvor beschrieben wird der Nadel
stangen-Antriebshebel 70 elastisch von der Feder 44 gezwungen, die
auf das Nadelstangen-Hebeelement 42 wirkt. Auch wird der
Nippel-Antriebshebel 46 elastisch von der Feder 48 gezwungen,
die auf die Nippel-Hebeelemente 45 und 46 wirkt. Somit werden
die Walzen 72 und 78 der Antriebshebel 70 und 76 jederzeit,
selbst an den Ausschnittsbereichen 14a und 16a der Nadelstan
gen-Kurvenscheibe 14 bzw. der Nippel-Kurvenscheibe 16 in den
Kurvennuten positioniert. Zusätzlich, da der Textil-An
preß-Hebel 80 elastisch durch die Feder 56 gezwungen wird, die auf
die Hebewelle 50 wirkt, befindet sich eine Walze 82 immer im
Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Textil-Anpreß-Kurven
scheibe 18, und die andere Walze 84 ist immer im Kontakt mit
dem Hebelstift 52.
Nun erfolgt eine Beschreibung des Rückziehmechanismus 90, um
die Nadelstange 22, den Nippel 27 und das Textil-Anpreßelement
54 nach oben zurückzuziehen. Wie es in den Fig. 15, 18 und
19 gezeigt ist, ist eine Kurvenscheibenwelle 92 parallel zu
der Hauptmaschinenwelle 12 und der Trägerwelle 20 angeordnet
und ist drehbar von dem Maschinenarm 10 gehalten. Zwei
Rückzieh-Kurvenscheiben 94 und 95 sind auf der Kurvenschei
benwelle 92 befestigt. Auch sind der Nadelstangen-Antriebs
hebel 70, der Nippel-Antriebshebel 76 und der Textil-Anpreß
element-Antriebshebel 80 mit hervorstehenden Abschnitten 71,
77 bzw. 81 versehen. Eine Rückzieh-Kurvenscheibe 94, wie in
Fig. 15 gezeigt, kann in den hervorstehenden Abschnitt 71 des
Nadelstangen-Antriebshebels 70 eingreifen, während die andere
Rückzieh-Kurvenscheibe 95 in die hervorstehenden Abschnitte
77 und 81 des Nippel-Antriebshebels 76 und des Textil-Anpreß
element-Antriebshebels 80 eingreifen, wie es in den Fig. 18
und 19 gezeigt ist.
Wie es in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, ist ein Getriebe
rad 96 auf der Kurvenscheibenwelle 92 befestigt. Dieses Ge
trieberad 96 greift in das Getrieberad 62 der Trägerwelle 60.
Wenn daher der Motor 64 angetrieben wird, wird die Drehung
der Kurvenscheibenwelle 92 zusammen mit den Rückzieh-Kurven
scheiben 94 und 95 durch die Drehung der Trägerwelle 20
gesteuert. Wie es in den Fig. 14, 16 und 17 gezeigt ist,
ist ein Winkeldetektor 68 in einem Ende der Trägerwelle 60
vorgesehen. Die Drehwinkel der Trägerwelle 60 und der Kurven
scheibenwelle 92 können von diesem Winkeldetektor 68 erfaßt
werden.
Nun erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Antriebs
einheit, die wie oben beschrieben aufgebaut ist. Anfangs,
während der Nähoperation (Kettenstich-Stickerei) wird die
Hauptmaschinenwelle 12 so getrieben, daß die Nadel
stangen-Kurvenscheibe 14, die Nippel-Kurvenscheibe 16 und die Textil-
Anpreß-Kurvenscheibe 18 zusammen gedreht werden. Wenn die
Nadelstangen-Kurvenscheibe 14 gedreht wird, wiederholt der
Nadelstangen-Antriebshebel 70 eine Hin- und Herbewegung
zwischen einer durchgezogenen Linie und einer imaginären
gestrichelten Linie, die in Fig. 15 gezeigt sind. Wenn das
Nadelstangen-Hebeelement 42 nach oben und unten bewegt wird,
wird die Nadelstange 22 zusammen mit der Nadel 23 nach oben
und unten bewegt.
Zusätzlich, wenn die Nippel-Kurvenscheibe 16 gedreht wird,
wiederholt der Nippel-Antriebshebel 76 eine Hin- und Her
bewegung zwischen einer durchgezogenen Linie und einer
imaginären gestrichelten Linie A1, die in Fig. 18 gezeigt
sind. Wenn die Nippel-Hebeelemente 45 und 46 nach oben und
unten bewegt werden, wird der Nippel 27 nach oben und unten
bewegt. Darüberhinaus, wenn die Textil-Anpreß-Kurvenscheibe 18
gedreht wird, wiederholt der Textil-Anpreßelement-Antriebs
hebel 80 eine Hin- und Herbewegung zwischen einer durchgezoge
nen Linie und einer imaginären gestrichelten Linie B1, die in
Fig. 19 gezeigt sind. Wenn die Hebewelle 50 nach oben und
nach unten bewegt wird, wird das Textil-Anpreßelement 54 nach
oben und unten bewegt. Wenn sich die Nadelstange 22 (Nadel 23)
und der Nippel 27 nach oben und nach unten bewegen, werden die
Richtungen der Stange 22 und des Nippels 27 entsprechend der
Nährichtung durch den Antrieb des Motors 30 gesteuert. Nach
dieser Operation wird im Zusammenwirken mit einem Ösaggregat
(nicht gezeigt) eine Kettenstich-Nähoperation durchgeführt.
Wie es beschrieben worden ist, kann, indem der Hebeldrehpunkt
des Nadelstangen-Antriebshebels 70 durch Antrieb des Motors 64
geändert wird, der obere Totpunkt der Drehung des Nadelstan
gen-Antriebshebels 70 beliebig zwischen einer durchgezogenen
Linie und einer imaginären gestrichelten Linie, wie in Fig.
20 gezeigt, eingestellt werden. Bei dieser Einstellung ist die
Änderung des Hubes der Nadelstange 22 möglich. Zu diesem Zeit
punkt wird die Steuerung der Drehung der Trägerwelle 60 durch
geführt, wobei die Hauptmaschinenwelle 12 an einer vorbestimm
ten Drehposition angehalten wird. Es sei angemerkt, daß,
obwohl der Antrieb des Motors 64 bewirkt, daß sich die Kurven
scheibenwelle 92 des Rückzieh-Mechanismus dreht, es keine
Möglichkeit gibt, daß die Rückzieh-Kurvenscheiben 94 und 95
des Rückzieh-Mechanismus 90 die hervorstehenden Abschnitte 71,
77 und 81 der Antriebshebel 70, 76 und 80 berühren.
Nun folgt eine Beschreibung des Falles, daß die Nadelstangen
22, der Nippel 27 und das Textil-Anpreßelement 54 durch den
Rückziehmechanismus 90 zurückgezogen werden, wenn ein Textil
stück ausgetauscht werden soll. Selbst in diesem Fall wird die
Hauptmaschinenwelle 12 an einer vorbestimmten Drehposition
angehalten, das heißt, einer Position, in der der Ausschnitts
bereich 14a der Nadelstangen-Kurvenscheibe 14 und der Aus
schnittsbereich 16a der Nippel-Kurvenscheibe 16 der Walze 72
des Nadelstangen-Antriebshebels 70 und der Walze 78 des
Nippel-Antriebshebels 76 entsprechen.
Dann wird die Kurvenscheibenwelle 92 gedreht, indem der Motor
64 betrieben wird, so daß die Rückzieh-Kurvenscheiben 94 und
95 in die Positionen der durchgezogenen Linie gedreht werden,
wie es in Fig. 21 gezeigt ist. Bei dieser Drehung wird der
hervorstehende Abschnitt 71 des Nadelstangen-Antriebshebels 70
durch eine Rückzieh-Kurvenscheibe 94 geschoben, und, wie es
mit der durchgezogenen Linie in Fig. 21 gezeigt ist, dreht
sich der hervorstehende Abschnitt 71 nach oben über den
Drehbereich hinaus, wo die Nähoperation durchgeführt wird.
Zusätzlich schiebt die andere Rückzieh-Kurvenscheibe 95 die
hervorstehenden Abschnitte 77 und 81 des Nippel-Antriebshebels
76 bzw. des Textil-Anpreßelement-Antriebshebels 80 nach oben.
Als eine Folge dreht sich der Nippel-Antriebshebel 76, wie es
mit einer imaginären, gestrichelten Linie A2 in Fig. 18
gezeigt ist, nach oben über den Drehbereich hinaus, in dem die
Nähoperation durchgeführt wird. Der Textil-Anpreß
element-Antriebshebel 80, wie es mit einer imaginären, gestrichelten
Linie B2 in Fig. 19 gezeigt ist, dreht sich nach oben über
den Drehbereich hinaus, in dem die Nähoperation durchgeführt
wird. Somit ziehen sich die Nadelstange 22, der Nippel 27 und
das Textil-Anpreßelement 54 in die oberen Positionen zwischen
den jeweiligen oberen Totpunkten der Nähoperation zurück.
Während der zuvor genannten Rückzieh-Operation sind die Walzen
72 und 78 des Nadelstangen-Antriebshebels 70 und des Nippel-An
triebshebels 76, wie mit einer durchgezogenen Linie in Fig.
21 und mit einer imaginären, gestrichelten Linie A2 in Fig.
18 gezeigt, außer Eingriff aus den jeweiligen Kurvenscheiben
nuten wegen der Ausschnittsbereiche 14a und 16a der Nadelstan
gen-Kurvenscheibe 14 bzw. der Nippel-Kurvenscheibe 16. Auch
sind die Walze 82 des Textil-Anpreßelement-Antriebshebels 80,
wie es mit einer imaginären, gestrichelten Linie B2 in Fig.
19 gezeigt ist, außer Eingriff vom Außenumfang der Textil-
Anpreß-Kurvenscheibe 18. Daher ist während dieser Rück
zieh-Operation die Verriegelung zwischen der Hauptmaschinenwelle 12
(Nadelstangen-Kurvenscheibe 14, Nippel-Kurvenscheibe 16 und
Textil-Anpreß-Kurvenscheibe 18) und jedem der Antriebshebel
70, 76 und 80 aufgehoben.
Wenn daher die Rückzieh-Operation eines beliebigen Maschinen
kopfes einer Mehrkopf-Nähmaschine durchgeführt wird, werden
die Nadelstange 22, der Nippel 27 und das Textil-Anpreßelement
54 des Maschinenkopfes nicht angetrieben werden und werden in
den angehaltenen Zuständen gehalten werden, selbst wenn die
Hauptmaschinenwelle 12 später neu gestartet wird. Wegen des
Verriegelungszustandes zwischen jeder der Nadel
stangen-Kurvenscheibe 14, der Nippel-Kurvenscheibe 16 und der Textil-
Anpreß-Kurvenscheibe 18 und jeder der Antriebshebel 70, 76 und
80 während der Rückzieh-Operation aufgehoben wird, ist die
Einschränkung bei den Größen der Bewegung nach oben der An
triebshebel 70, 76 und 80 beträchtlich gelockert, und folglich
können die Nadelstange 22, der Nippel 27 und das Textil-An
preßelement 54 in eine ausreichende Höhe zurückgezogen werden.
Mit der Antriebseinheit der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann, wenn nur die Rückzieh-Operation
der Nadelstange und des Textil-Antriebselementes eines
beliebigen Maschinenkopfes einer Mehrkopf-Nähmaschine durchge
führt wird, die Verriegelung zwischen der Nadel
stangen-Kurvenscheibe und dem Nadelstangen-Antriebselement und
zwischen dem Textil-Anpreßelement und dem Textil-Anpreßele
ment-Antriebshebel aufgehoben werden. Damit kann ein beliebi
ger Maschinenkopf angehalten werden, ohne daß ein Kupplungsme
chanismus benutzt wird, der bisher in jedem Maschinenkopf
vorgesehen worden ist, so daß eine Antriebseinheit mit
einfacherer Struktur realisiert wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Oberer Rahmen
2 Maschinenkopf
3 Hauptmaschinenwelle
4 Nadelposition-Steuerwelle
5 Richtungs-Steuerwelle
6 Nadel
7 Servomotor
8 Pulsmotor
9 Pulsmotor
10 Maschinenarm
10 Maschinentisch
11 Getriebekasten
12 Unterer Rahmen
12 Hauptmaschinenwelle
13 Öseggregat-Träger
13a Obere Fläche
13b Vertikaler Tragarm
14 Nadelstangen-Kurvenscheibe
14 Lineare Schiene
14a Ausschnittsbereich
16 Nippel-Kurvenscheibe
16a Ausschnittsbereich
17 Ösenaggregat
17a Kopfabschnitt
17b Stirnradabschnitt
17c Axialer Abschnitt
17d Sackloch
17e Fadenloch
17f Fadenleitloch, Fadenleitauslaß
18 Spulenfeder
18 Textil-Anpreß-Kurvenscheibe
20 Drehbuchse
20 Antreibendes Getrieberad
20a Stirnradabschnitt
20b Schraubengetriebeabschnitt
21 Antreibendes Schraubengetrieberad
22 Antriebswelle
22 Nadelstange
23 Verbindungsstange
24 Verbindungsblock
24 Nadelstangenbasis
25 Ösaggregat-Auswahlmechanismus
26 Nippelbasis
27 Positionierstift
28 Führungsbuchse
28 Pulsmotor
30 Motor
30 Die Fadenspannung konditionierende Basisplatte ("Fadenkonditionierbasis")
31 Lineare Schiene
32 Erster Fadenspannung-Konditionierer
32 Antreibendes Getrieberad
33 Zweiter Fadenspannung-Konditionierer
34 Fadenführung
35 Fadenspannungs-Regulierstift
36 Druckplatte
37 Erste Platten-Kurvenscheibe
38 Tragarm
40 Führungswelle
40 Drehwelle
41 Pulsmotor
42 Hebeelement
43 Klaue
43 Schwenkarm
43a Eingriffsnut
44 Stift
44 Feder
45 Nockenstößel
45 Nippel-Hebeelement
46 Nippel-Hebeelement
46 Zweite Platten-Kurvenscheibe
47 Klaue
47 Antriebshebel
47a Hinaufschiebe-Abschnitt
48 Stift
50 Fadenschneidemechanismus
50 Hebewelle
51 Klemmelement
51 Führungsabschnitt
52 Gleiter
52 Hebelstift
52a Zahnstange
53 Bewegbares Messer
53a Fadeneinführabschnitt
53b Kreisbogenförmiger Klingenabschnitt
53c Fadenfangabschnitt
53d Fadenabtropfabschnitt
54 Schrauben
54 Textil-Anpreßelement
55 Antriebswelle
56 Ritzel
56 Feder
57 Pulsmotor
58 Stationäres Messer
58a Schneidabschnitt
60 Trägerwelle
60 Trägerplatte
61 Tragblock
61 Exzentrischer Abschnitt
62 Getrieberad
62 Fadenhalteplatte
63 Raum
64 Motor
64 Trägerplatte
65 Halteplatten
65d Fluchtnut
66 antreibendes Getrieberad
66 Fadenfreigabeelement
66a Rückwärtiger Ausnehmungsbereich
66b Vorderer Ausnehmungsbereich
66c Ausschnitt
67 Federplatte
67a Vorspringender Abschnitt
68 Winkeldetektor
68 Führungsplatten
68a Auslösekörper-Regulierstiftabschnitt
70 Nadelstangen-Antriebshebel
70 Spulen-Anbringeplatte
71 Spule
72 Walze
72 Fadenführung
73 Fadenführung
74 Verbindungselement
74 Abdeckplatte
75 Nadelplatte
76 Nippel-Antriebshebel
76 Nadelsenkloch
77 Fädelloch
78 Walze
79 Verbindungselement
80 Textil-Anpreßelement-Antriebshebel (Textil-Anpreß-Hebel)
82 Walze
84 Walze
90 Rückzieh-Mechanismus
92 Kurvenscheibenwelle
94 Rückzieh-Kurvenscheibe
95 Rückzieh-Kurvenscheibe
96 Getrieberad
2 Maschinenkopf
3 Hauptmaschinenwelle
4 Nadelposition-Steuerwelle
5 Richtungs-Steuerwelle
6 Nadel
7 Servomotor
8 Pulsmotor
9 Pulsmotor
10 Maschinenarm
10 Maschinentisch
11 Getriebekasten
12 Unterer Rahmen
12 Hauptmaschinenwelle
13 Öseggregat-Träger
13a Obere Fläche
13b Vertikaler Tragarm
14 Nadelstangen-Kurvenscheibe
14 Lineare Schiene
14a Ausschnittsbereich
16 Nippel-Kurvenscheibe
16a Ausschnittsbereich
17 Ösenaggregat
17a Kopfabschnitt
17b Stirnradabschnitt
17c Axialer Abschnitt
17d Sackloch
17e Fadenloch
17f Fadenleitloch, Fadenleitauslaß
18 Spulenfeder
18 Textil-Anpreß-Kurvenscheibe
20 Drehbuchse
20 Antreibendes Getrieberad
20a Stirnradabschnitt
20b Schraubengetriebeabschnitt
21 Antreibendes Schraubengetrieberad
22 Antriebswelle
22 Nadelstange
23 Verbindungsstange
24 Verbindungsblock
24 Nadelstangenbasis
25 Ösaggregat-Auswahlmechanismus
26 Nippelbasis
27 Positionierstift
28 Führungsbuchse
28 Pulsmotor
30 Motor
30 Die Fadenspannung konditionierende Basisplatte ("Fadenkonditionierbasis")
31 Lineare Schiene
32 Erster Fadenspannung-Konditionierer
32 Antreibendes Getrieberad
33 Zweiter Fadenspannung-Konditionierer
34 Fadenführung
35 Fadenspannungs-Regulierstift
36 Druckplatte
37 Erste Platten-Kurvenscheibe
38 Tragarm
40 Führungswelle
40 Drehwelle
41 Pulsmotor
42 Hebeelement
43 Klaue
43 Schwenkarm
43a Eingriffsnut
44 Stift
44 Feder
45 Nockenstößel
45 Nippel-Hebeelement
46 Nippel-Hebeelement
46 Zweite Platten-Kurvenscheibe
47 Klaue
47 Antriebshebel
47a Hinaufschiebe-Abschnitt
48 Stift
50 Fadenschneidemechanismus
50 Hebewelle
51 Klemmelement
51 Führungsabschnitt
52 Gleiter
52 Hebelstift
52a Zahnstange
53 Bewegbares Messer
53a Fadeneinführabschnitt
53b Kreisbogenförmiger Klingenabschnitt
53c Fadenfangabschnitt
53d Fadenabtropfabschnitt
54 Schrauben
54 Textil-Anpreßelement
55 Antriebswelle
56 Ritzel
56 Feder
57 Pulsmotor
58 Stationäres Messer
58a Schneidabschnitt
60 Trägerwelle
60 Trägerplatte
61 Tragblock
61 Exzentrischer Abschnitt
62 Getrieberad
62 Fadenhalteplatte
63 Raum
64 Motor
64 Trägerplatte
65 Halteplatten
65d Fluchtnut
66 antreibendes Getrieberad
66 Fadenfreigabeelement
66a Rückwärtiger Ausnehmungsbereich
66b Vorderer Ausnehmungsbereich
66c Ausschnitt
67 Federplatte
67a Vorspringender Abschnitt
68 Winkeldetektor
68 Führungsplatten
68a Auslösekörper-Regulierstiftabschnitt
70 Nadelstangen-Antriebshebel
70 Spulen-Anbringeplatte
71 Spule
72 Walze
72 Fadenführung
73 Fadenführung
74 Verbindungselement
74 Abdeckplatte
75 Nadelplatte
76 Nippel-Antriebshebel
76 Nadelsenkloch
77 Fädelloch
78 Walze
79 Verbindungselement
80 Textil-Anpreßelement-Antriebshebel (Textil-Anpreß-Hebel)
82 Walze
84 Walze
90 Rückzieh-Mechanismus
92 Kurvenscheibenwelle
94 Rückzieh-Kurvenscheibe
95 Rückzieh-Kurvenscheibe
96 Getrieberad
Claims (5)
1. Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine, die
Kettenstichnähen durch Zusammenwirken einer Nadel (6), die
nach oben und nach unten angetrieben wird, und eines Ösaggre
gats (17), das unter einer Nadelplatte (75) angeordnet ist,
durchführt, mit:
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) einfahren oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messers (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird; und
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Rückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist.
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) einfahren oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messers (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird; und
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Rückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist.
2. Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine, die
Kettenstichnähen durch Zusammenwirken einer Nadel (6), die
nach oben und nach unten angetrieben wird, und eines Ösaggre
gats (17), der unter einer Nadelplatte (75) angeordnet ist,
durchführt, mit:
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) vorrücken oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messers (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird;
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Zurückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist; und
einem Fadenfreigabeelement (66), das in dem bewegbaren Messer (53) vorgesehen ist, um die Fadenhaltekraft der Fadenhalteplatte (62) durch eine Hin- und Her-Operation des bewegbaren Messers (53) während des Nähens zu lösen.
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) vorrücken oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messers (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird;
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Zurückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist; und
einem Fadenfreigabeelement (66), das in dem bewegbaren Messer (53) vorgesehen ist, um die Fadenhaltekraft der Fadenhalteplatte (62) durch eine Hin- und Her-Operation des bewegbaren Messers (53) während des Nähens zu lösen.
3. Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine, die
Kettenstichnähen durch Zusammenwirken einer Nadel (6), die
nach oben und nach unten angetrieben wird, und jedem aus
einer Vielzahl von Ösaggregaten (17), die unter einer Nadel
platte (75) angeordnet sind, durchführt, mit:
einem Ösaggregat-Träger (13) zum Halten der Vielzahl von Ösaggregaten (17), wobei der Ösaggregat-Träger (13) gleitbar unter der Nadelplatte (75) angeordnet ist;
einem Ösaggregat-Auswahlmechanismus (25) zum Verschie ben des Ösaggregat-Trägers (13) derart, daß einer aus der Vielzahl der Ösaggregate (17) gegenüber und unter der Nadel (16) positioniert wird;
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des ausgewählten Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) vorrücken oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messer (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird;
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Zurückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist; und
einem Fadenfreigabeelement (66), das in dem bewegbaren Messer (53) vorgesehen ist, um die Fadenhaltekraft der Fadenhalteplatte (62) durch eine Hin- und Her-Operation des bewegbaren Messers (53) während des Nähens zu lösen.
einem Ösaggregat-Träger (13) zum Halten der Vielzahl von Ösaggregaten (17), wobei der Ösaggregat-Träger (13) gleitbar unter der Nadelplatte (75) angeordnet ist;
einem Ösaggregat-Auswahlmechanismus (25) zum Verschie ben des Ösaggregat-Trägers (13) derart, daß einer aus der Vielzahl der Ösaggregate (17) gegenüber und unter der Nadel (16) positioniert wird;
einem bewegbaren Messer (53), das so angeordnet ist, daß es in einen Spalt zwischen einer oberen Fläche des ausgewählten Ösaggregats (17) und einer unteren Fläche der Nadelplatte (75) vorrücken oder sich daraus zurückziehen kann;
einem Messer-Antriebsmechanismus (52, 56) zum Vorbewe gen und Zurückziehen des bewegbaren Messer (53);
einem stationären Messer (58), das unter der Nadel platte (75) angeordnet ist, um einen Nähfaden (a) im Zusammen wirken mit dem bewegbaren Messer (53) abzuschneiden, wenn das bewegbare Messer (53) zurückgezogen wird;
einer Fadenhalteplatte (62) zum Halten eines abge schnittenen Endes des Nähfadens (a) auf der Seite des Ösaggre gats (17) in einer vorbestimmten Position durch eine weitere Zurückzieh-Operation des bewegbaren Messers (53), nachdem der Nähfaden (a) abgeschnitten ist; und
einem Fadenfreigabeelement (66), das in dem bewegbaren Messer (53) vorgesehen ist, um die Fadenhaltekraft der Fadenhalteplatte (62) durch eine Hin- und Her-Operation des bewegbaren Messers (53) während des Nähens zu lösen.
4. Nadelschneider nach Anspruch 3, der weiter aufweist:
einen Fadenspannung-Konditionierer (33), der in jedem Fadenzufuhrweg der Vielzahl von Ösaggregaten (17) angeordnet ist, um eine erforderliche Spannung auf den Nähfaden (a) durch eine elastische Federkraft aufzugeben; und
einem Spannungsreguliermechanismus (36, 37), der die elastische Federkraft des Fadenspannung-Konditionierers (33) über wenigstens zwei Stufen regulieren kann.
einen Fadenspannung-Konditionierer (33), der in jedem Fadenzufuhrweg der Vielzahl von Ösaggregaten (17) angeordnet ist, um eine erforderliche Spannung auf den Nähfaden (a) durch eine elastische Federkraft aufzugeben; und
einem Spannungsreguliermechanismus (36, 37), der die elastische Federkraft des Fadenspannung-Konditionierers (33) über wenigstens zwei Stufen regulieren kann.
5. Antriebseinheit für eine Mehrkopf-Nähmaschine, die mit
einer Vielzahl von Maschinenköpfen, von denen jeder eine
Hauptmaschinenwelle (12), eine Nadelstangen-Kurvenscheibe (14)
und eine Textil-Anpreß-Kurvenscheibe (18) umfaßt, die an der
Hauptmaschinenwelle (12) befestigt sind, so daß die Nadelstan
gen-Kurvenscheibe (14) und die Textil-Anpreß-Kurvenscheibe
(18) sich zusammen mit der Hauptmaschinenwelle (12) drehen
können, einem Nadelstangen-Antriebshebel (70) und einem
Textil-Anpreßelement-Antriebshebel (80), die eine Hin- und
Herbewegung über einen vorbestimmten Bereich in Antwort auf
die Drehung der Nadelstangen-Kurvenscheibe (14) und der
Drehung der Textil-Anpreß-Kurvenscheibe (18) wiederholen, so
daß eine Nadelstange (22) und ein Textil-Anpreßelement (54)
sich nach oben und nach unten bewegen können, und einem
Zurückzieh-Mechanismus (90) zum Drehen des Nadel
stangen-Antriebshebels (70) und des Textil-Anpreßelement-Antriebs
hebels (80) nach oben über den vorbestimmten Bereich hinaus,
so daß die Nadelstange (22) und das Textil-Anpreßelement (54)
sich nach oben zurückziehen können, und wobei die Haupt
antriebswelle (12) durch die Vielzahl der Maschinenköpfe
verläuft, so daß sie drehangetrieben werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß:
ein Antrieb (64) zum Antreiben eines entsprechenden Rückzieh-Mechanismus (90) einzeln in einem entsprechenden Maschinenkopf angeordnet ist; und
wenn der Rückzieh-Mechanismus (90) eines der Vielzahl von Maschinenköpfen betrieben wird, um die Nadelstange (22) und das Textil-Anpreßelement (54) zurückzuziehen, eine Verriegelung zwischen der Nadelstangen-Kurvenscheibe (14) und dem Nadelstangen-Antriebshebel (70) und eine Verriegelung zwischen der Textil-Anpreß-Kurvenscheibe (18) und dem Textil- Anpreßelement-Antriebshebel (80) in dem einen aus der Vielzahl von Maschinenköpfen aufgehoben wird.
ein Antrieb (64) zum Antreiben eines entsprechenden Rückzieh-Mechanismus (90) einzeln in einem entsprechenden Maschinenkopf angeordnet ist; und
wenn der Rückzieh-Mechanismus (90) eines der Vielzahl von Maschinenköpfen betrieben wird, um die Nadelstange (22) und das Textil-Anpreßelement (54) zurückzuziehen, eine Verriegelung zwischen der Nadelstangen-Kurvenscheibe (14) und dem Nadelstangen-Antriebshebel (70) und eine Verriegelung zwischen der Textil-Anpreß-Kurvenscheibe (18) und dem Textil- Anpreßelement-Antriebshebel (80) in dem einen aus der Vielzahl von Maschinenköpfen aufgehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19655324A DE19655324B4 (de) | 1995-03-14 | 1996-03-14 | Antriebseinheit für eine Kettenstich-Nähmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7054478A JPH08243282A (ja) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | 多頭式ミシンの駆動装置 |
JP7-54478 | 1995-03-14 | ||
US08/614,668 US5664511A (en) | 1995-03-14 | 1996-03-13 | Thread cutter and drive unit for a chain stitch sewing machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611793A1 true DE19611793A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19611793B4 DE19611793B4 (de) | 2006-01-05 |
Family
ID=26395242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611793A Expired - Fee Related DE19611793B4 (de) | 1995-03-14 | 1996-03-14 | Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5664511A (de) |
JP (1) | JPH08243282A (de) |
DE (1) | DE19611793B4 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW309026U (en) * | 1996-12-27 | 1997-06-21 | Kaulin Mfg Co Ltd | Adjustable fan-swinging structure |
JP4310264B2 (ja) * | 2004-11-29 | 2009-08-05 | 東海工業ミシン株式会社 | 環縫いミシン |
JP4536508B2 (ja) * | 2004-12-27 | 2010-09-01 | 株式会社バルダン | 針棒駆動装置 |
JP4310289B2 (ja) * | 2005-04-18 | 2009-08-05 | 東海工業ミシン株式会社 | 環縫いミシン |
KR101312402B1 (ko) * | 2006-11-20 | 2013-09-27 | 주식회사 썬스타 | 자수기의 바늘대 낙하 방지 구조 |
JP4909102B2 (ja) * | 2007-01-25 | 2012-04-04 | 株式会社バルダン | 刺繍ミシン |
KR100942585B1 (ko) * | 2008-01-16 | 2010-02-16 | 썬스타 특수정밀 주식회사 | 셔닐 자수 미싱의 미싱헤드 |
CN103266428B (zh) * | 2013-05-15 | 2017-12-22 | 苏州市正步机器制造有限公司 | 一种应用在绗缝机中的快速剪线装置 |
US8955446B1 (en) * | 2013-10-07 | 2015-02-17 | Shing Ray Sewing Machine Co., Ltd. | Thread cutting mechanism for sewing machine |
CN107881676B (zh) * | 2017-12-19 | 2023-03-21 | 宁波双玉机电制造有限公司 | 面线夹持机构及采用该机构的绣花机 |
CN109112737A (zh) * | 2018-08-31 | 2019-01-01 | 深圳软艺电子科技有限公司 | 绣花机头及绣花机 |
CN111501234B (zh) * | 2020-04-27 | 2023-09-08 | 浙江信胜科技股份有限公司 | 梭箱高度降低后的绣花机机头改进结构及绣花机 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1485429C3 (de) * | 1965-05-08 | 1973-09-20 | Union Special Maschinenfabrik Gmbh, 7000 Stuttgart | Abschneidemnchtung fur Doppel kettenstich Nahmaschinen |
DE1685138A1 (de) * | 1967-07-03 | 1971-07-29 | Marco Stickautomaten Ges Marks | Vorrichtung zum zeitweisen Unterbrechen der Stichbildung an automatisch gesteuerten Stickmaschinen |
CH485061A (it) * | 1967-09-20 | 1970-01-31 | Rimoldi C Spa Virginio | Dispositivo di manipolazione del filo in macchine per cucire con dispositivo tagliafilo |
US3595188A (en) * | 1968-04-11 | 1971-07-27 | Bergenfield Dev Co Inc | Sewing machine |
AT395728B (de) * | 1982-03-29 | 1993-02-25 | August Heinzle | Schiffchenstickmaschine |
JP2866504B2 (ja) * | 1991-06-17 | 1999-03-08 | 株式会社バルダン | ミシンにおけるルーパ装置 |
JP3724590B2 (ja) * | 1992-02-24 | 2005-12-07 | 株式会社バルダン | 刺繍ミシン |
-
1995
- 1995-03-14 JP JP7054478A patent/JPH08243282A/ja active Pending
-
1996
- 1996-03-13 US US08/614,668 patent/US5664511A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-03-14 DE DE19611793A patent/DE19611793B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5664511A (en) | 1997-09-09 |
DE19611793B4 (de) | 2006-01-05 |
JPH08243282A (ja) | 1996-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3606611C2 (de) | Garnzufuhr- und -wechselvorrichtung an einer Rundstrickmaschine | |
DE19511949A1 (de) | Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung | |
EP2336413B1 (de) | Mehrnadelkopf-Stickmaschine, Mehrnadelkopf für eine solche, sowie Fadenschneider-Element und Fadenschneider für eine solche | |
DE3806298C2 (de) | ||
EP1233096B1 (de) | Vielnadelkettenstichnähmaschine und Verfahren zur Ausbildung eines Nähmusters in einem Nähgut | |
CH643898A5 (de) | Tuftmaschine. | |
DE102009004217A1 (de) | Zwei-Nadel-Nähmaschine | |
DE69727640T2 (de) | Flachstrickmaschine mit Aufsetzvorrichtung | |
DE19611793A1 (de) | Fadenschneider und Antriebseinheit für eine Kettenstich-Nähmaschine | |
DE3039621A1 (de) | Vorrichtung zum tuften | |
EP2455525B1 (de) | Vorrichtung zum Bereithalten von Verzierungsmaterialien, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung | |
EP0990724B1 (de) | Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Strickmaschinen | |
DE3626311C2 (de) | ||
DE102009004218A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE19545315B4 (de) | Kettenstichnähmaschine | |
DE3244887C2 (de) | ||
DE4219856C2 (de) | Stickmaschine | |
DE3639525C2 (de) | ||
EP0606585B1 (de) | Schneide- und Klemmeinrichtung für Vordergarn für Stickmaschinen | |
DE3003570C2 (de) | ||
DE19655324B4 (de) | Antriebseinheit für eine Kettenstich-Nähmaschine | |
DE2531705A1 (de) | Strickmaschine | |
WO1998028481A1 (de) | Stickmaschine mit greiferwechsel | |
EP2206820B1 (de) | Fadenschneidvorrichtung | |
DE112005000258B4 (de) | Nähmaschine mit Mehrkopfsticknähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref document number: 19655324 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 19655324 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |