DE3806298C2 - - Google Patents

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    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stickmaschine, und insbesondere auf eine Stick-Nähmaschine für das Abtrennen oder Abschneiden von Pailletten von einem geeigneten Leer- oder Blindstreifen und das Annähen desselben auf Stoffe verschiedener Art, gleichzeitig mit dem Besticken solcher Stoffe.
Diese Type einer Stick-Nähmaschine ist in der Japanischen vorläufigen Offenlegungsschrift No. Showa 61 (1986) - 284,287 desselben offengelegt. Die Maschine weist eine Achswelle mit einem Paar Zuführvorrichtungen auf, in denen ein teilweise formfertiger Pailletten- Streifen aufgenommen und mittels eines Antriebs verschiebbar ausgebildet ist. Eine der Pailletten-Zuführvorrichtungen wird hierbei in eine solche Stellung in Relation zu einer Nadel oder einem Schneidmesser bewegt, daß ein Teil des teilweise formfertigen Paillettenstreifens zum Annähen im Bereich der Nadel ist, und das Schneidmesser gleichzeitig entlang einer vorgesehenen Trennstelle den Streifen schneidet, um eine einzelne Paillette an der dafür vorgesehenen Stelle auf dem Stickereistoff aufzunähen.
Die vorhergehend erläuterte Stick-Nähmaschine ist so ausgelegt, daß die teilweise formfertige Paillette in eine Schneidposition und eine Nähposition bewegt werden kann, indem die Achswelle zusammen mit einer Pailletten-Zuführvorrichtung quer verschoben wird.
Wenn jedoch in einer solchen Maschine der unterhalb der Pailletten- Zuführvorrichtung plazierte Stickereistoff nach Fertigstellung ausgewechselt werden soll, erfordert dies, um ausreichenden Platz oder Raum dafür zu gewinnen, ein Anheben dieser Zuführvorrichtung bis zu der dafür erforderlichen Höhe. Bei der bisher bekannten Nähmaschine ist eine Anordnung zum Anheben, oder zum Abheben vom unterliegenden Stoffmaterial, nicht vorgesehen. Ausreichend freier Raum ist demzufolge nicht vorhanden.
Aus der Japanischen vorläufigen Offenlegungungsschrift No. Showa 62 - (1987) - 181,091 des gleichen Erfinders ist eine solche Konstruktion für das Anheben der Pailletten-Zuführvorrichtung allerdings bekannt geworden, in der ein nur eine einzelne Pailletten-Zuführvorrichtung aufnehmender Rahmen auf- und abwärts verschiebbar durch ein Hebearm- Paar und einen zugeordneten Hubmechanismus vorgesehen ist, womit ein für das Auswechseln des Stoffes ausreichend freier Raum in der angehobenen Position erreicht wird.
Bei den zwei bekannten mechanischen Anordnungen ist die Erstgenannte für das seitliche Versetzen der Pailletten-Zuführvorrichtungen ausgebildet, während die Letztgenannte nur eine einzelne Pailletten-Zuführvorrichtung auf- und abbewegt. Es ist daher unmöglich, aus einer Anzahl Pailletten-Magazinen ein ausgewähltes bestimmtes Magazin mittels einer horizontal seitlichen oder vertikalen Verschubbewegung in Position zu bringen, so daß zur Problemlösung anstand, eine Anzahl nur teilweise formfertige Pailletten-Streifen enthaltende Zuführvorrichtungen in einer an- oder abgehobenen Stellung lateral zu bewegen, um eine bestimmte, aus diesen ausgewählte Pailletten-Zuführvorrichtung in die vorgesehene Position zu bringen, und in einer Abwärtsbewegung auf den unterliegenden Stoff abzusetzen, wobei ein Teilstück des teilweise formfertigen Pailletten-Streifens abgetrennt als auch auf dem Stoff aufgenäht werden soll.
Als Aufgabe liegt daher vorliegender Erfindung zugrunde, eine neue Stickmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, eine Anzahl Pailletten- Zuführvorrichtungen, die in einer angehobenen Stellung gehalten werden und jeweils einen Zuschnitt vorgeformter unfertiger Pailletten aufnehmen, lateral zu bewegen, um eine aus der Anzahl ausgewählte Pailletten-Zuführvorrichtung in eine vorbestimmte Position zu bringen und dann abwärts zur Auflage auf dem Stoff abzusetzen, wobei ein Teilstück der Pailletten abgetrennt und auf dem Stoff aufgenäht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und 3 gelöst.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Stickmaschine ist in dem Unteranspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stickmaschine für das Annähen von Pailletten auf einen Stoff gemäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht des Gegenstands der Fig. 1 in Pfeilrichtung II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Pailletten-Magazinzuführvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Pailletten-Zuführanordnung, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 eine andere Seitenansicht einer Pailletten-Zuführanordnung der Fig. 5;
Fig. 7 die Positionen eines Hebelpaares des Antriebshebel-Blockes im Verhältnis zum Betätigungsstift eines Elektromagneten;
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Bewegung der Nadel einer Stickmaschine in Relation zur Ein- und Aus-Position eines Elektromagneten;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer Nadelstangen-Auswahlanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Anordnung des Antriebs einer Stickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen vorgeformten Streifen einer Reihe unfertiger Pailletten;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Pailletten- Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 13 eine vergrößerte Seitenansicht eines Antriebshebels nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Stickmaschine gemäß der Erfindung
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
Einleitend wird eine Stickmaschine erläutert, die für die Zuordnung einer Vorrichtung zum Annähen von Pailletten an Stoffen nach dieser Erfindung ausgebildet ist.
Die Fig. 9 zeigt in einer Schnittdarstellung die Seitenansicht einer solchen, für das Annähen von Pailletten adaptierbar ausgebildeten Maschine mit einer Nadelstange und einem Fadengeber-Wählmechanismus. Diese Stickmaschine ähnelt in ihrer Grundkonzeption der in der US-PS 38 84 165 offenbarten Maschine dieser Klasse des gleichen Erfinders. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit jeder anderen dafür geeigneten Maschine verwendet werden.
Der Nadelstangen-Antriebsmechanismus besteht aus einer Vielzahl Nadelstangen 8, die durch Parallelrahmen 4 und 6 in ihrer Auf- und Abbewegung geführt sind, und eine parallel zur Nadelstange 8 fest in einem Maschinenrahmen 20 gelagerte Nadelstangen-Führungsspindel 22. Ein Ansatz 12 einer an der Nadelstange 8 festgelegten Nadelstangen- Spannkupplung 14 ist in Eingriff mit der Nut 24 eines Nadelstangen- Antriebselements 26, das gleitbar an der Nadelstangen-Führungsspindel 22 gelagert ist, und über welches gleichzeitig eine Nadelstangen- Antriebsgabel 25 gleitbar an dieser Führungsspindel 22 geführt ist, die mit dem Nadelstangen-Antriebselement 26 in Eingriff steht.
Eine auch als Presserfuß bezeichnete Nadelführung 16 ist am unteren Teil der Nadelstange 8 angeordnet, während eine von der Nadelstange 8 durchgriffene Schraubenfeder 17 am Nadelstangen-Klemmstück 14 und einem abgebogenen Ende dieser Nadelführung 16 abgestützt die Nadelstange 8 gespannt hält. Im oberen Teil des Gehäuses 2 ist die gleiche Anzahl Fadengeber 48 wie Nadelstangen 8 untergebracht, und mittels einer zweiten horizontalen Welle 46 drehbar gelagert.
Die so im Gehäuse 2 untergebrachte Anzahl Nadelstangen 8 und Fadengeber 48 sind in Querrichtung auf einer Querstange 18 bzw. dem zweiten horizontalen Schaft 46 auflagernd mittels eines Motors M2 verschiebbar, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird (Fig. 10).
Das eine Ende eines Verbindungsgliedes 32 ist an der Nadelstangen- Antriebsgabel 25 drehbar angelenkt, während der andere Endbereich an einem Nadelstangen-Antriebsleitarm 30 schwenkbar gelagert ist, wobei sich der Antriebsleitarm 30 wiederum schwenkbar an einer als Schwenklager dienenden Welle 28 abstützt. Ein Schenkel 34 einer in der Figur nicht-dargestellten und auf einer Antriebswelle 38 angeordneten Exzenter-Anordnung ist etwa mittig des Antriebsleitarms 30 angelenkt.
Wenn der Schenkel 34 durch die Bewegung des nicht-dargestellten Exzenters auf der Antriebswelle 38 in Schwingungen versetzt wird, bewegt sich der auf der Stützwelle 28 als Achse schwenkbar gelagerte Antriebsleitarm 30 zusammen mit dem Verbindungsglied 32 auf und ab, wodurch die mit dem Verbindungsglied 32 gelenkig verbundene Nadelstangen- Antriebsgabel 25 zusammen mit dem, an der Nadelstangen-Führungsspindel 22 gleitbar gelagerten Nadelstangen-Antriebselement 26 ebenfalls auf- und abbewegt wird. Folglich wird dadurch die mit der Spannkupplung 14 fest verbundene und in den Rahmenteilen 4 und 6 geführte Nadelstange 8 über den mit der Nut 24 des Antriebselement 26 in Eingriff stehenden Ansatz 12 der Spannkupplung 14 angehoben und abgesenkt, wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
Eine erste horizontale Achswelle 43 ist durch ein Ende des Fadengeber- Antriebshebels 44 und ein Ende eines Nockenabtasthebels 42 hindurchgeführt und mit diesen fest verbunden, wobei der letztgenannte Hebel 42 in einem bestimmten Winkel zum Antriebshebel 44 festgelegt ist. Der Antriebshebel 44 weist am anderen Ende einen Zahnkranz 47, und der Nockenabtasthebel 42 am anderen Ende eine drehbar daran gelagerte Nockenabtastrolle 45 auf, die eine exzentrische Nockenbahn 40 einer auf der Antriebswelle 38 angeordneten Nockenscheibe 36 abtastet. Auf der zweiten horizontalen Achswelle 46 ist ein in der Figur nicht dargestellter Fadenanzugshebel-Block und der Fadengeberhebel 48 drehbar angeordnet. Der Block weist einen Zahnkranz 49 an einem Ende auf, der in Eingriff mit dem Zahnkranz 47 an dem einen Ende des Antriebshebels 44 ist. An dem auskragenden Ende des Hebels 48 ist ein Auge 51 vorgesehen, durch welches der Faden zur Nadel führt.
Wenn nun die Antriebswelle 38 durch einen Motor M1 mittels eines Antriebsriemens B (Fig. 10) angetrieben wird, rollt die Nockenabtastrolle 45 vor- und rückwärts entlang der Nockenbahn 40, wodurch der Nockenabtaster 42 auf- und abschwenkt. Die Schwingbewegung des Nockenabtasters 42 bewirkt, daß der Fadengeber-Antrieb 44, mit der ersten horizontalen Achswelle 43 als Drehachse, dadurch auf- und abwärts bewegt wird. Diese Bewegung des Fadengeber-Antriebshebels 44 bewirkt wiederum, daß der Fadengeberhebel 48 eine auf- und abwärtsgerichtete Drehbewegung um die zweite horizontale Achswelle 42 über die in Eingriff miteinander befindlichen Zahnkränze 47, 49, und den in dieser Figur nicht dargestellten Antriebsblock ausführt, wodurch die Spannungsanpassung des durch das Auge 51 an der Spitze des Fadengeberhebels 48 und zur Nadel 10 führenden nicht-dargestellten Fadens zeitgleich mit der Bewegung der Nadelstange 8 ausgeführt wird.
Das Gehäuse 2, in dem eine Anzahl der Fadengeberhebel 48 paarweise mit der gleichen Anzahl Nadelstangen 8 untergebracht ist, wird auflagernd auf der Querstange 18 von einem Motor M2 und einem Getriebe 3 lateral versetzt, um die Nadelstange 8 in eine Position zu führen, in der der Ansatz 12 der Nadelstangen-Spannkupplung 14 in Eingriff mit der Nut 24 des Nadelstangen-Antriebselements 26 kommt.
Simultan mit der Drehung der Antriebswelle 38 gleitet die Antriebsgabel 25 zusammen mit dem Nadelstangen-Antriebselement 26 an der Nadelstangen- Führungsspindel 22 auf und ab, angetrieben von dem Schenkel 34 der Exzenter-Anordnung, der über den an der Stützwelle 28 gelagerten Nadelstangen-Antriebsleitarm 30 und das Gelenk- oder Verbindungsglied 32 die daran angelenkte Antriebsgabel 25 mit dieser Auf- und Abbewegung beaufschlagt.
Die mit einer Nadel 10 ausgerüstete Nadelstange 8 führt die Auf- und Abbewegung mit dem Spannkupplungs-Ansatz 12 eingreifend in die Nut 24 des Nadelstangen-Antriebselements 26 aus, das durch die Drehung der vorhergehend beschriebenen Antriebswelle 38 für diese Auf- und Abbewegung beaufschlagt wird.
Der Fadengeberhebel 48 wird im zeitgleichen Verhältnis mit der Nadelstange 8 ebenfalls durch die Drehung der Antriebswelle 38 über den Nockenabtaster 42, Antriebshebel 44 und den Fadenleiter-Block auf- und abbewegt, wodurch, unterstützt von einem verschiebbaren Stickrahmen 50, Stepp- oder Kettenstich-Säume in Stoffen W mittels zwei Fäden ausgeführt werden, d. h. einen von einer nicht in der Figur dargestellten Spule über das Auge 51 des Fadengebers 48 und das Öhr 11 der Nadel 10 zugeführten Oberfaden, und einen von einer Spulenkapsel unterhalb des Maschinentisches 52 zugeführten Unterfaden. Durch das Zuführen von Fäden unterschiedlicher Farben wird ermöglicht, mehrfarbige Stickereien jedes gewünschten Dessins auszuführen.
Im Folgenden wird nun die Verschiebevorrichtung für die Pailletten- Zuführmagazine gemäß der Erfindung erläutert. Wie hierzu insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, besteht die Verschiebevorrichtung aus einer Pailletten-Magazinhalterung 62, die eine Anzahl der Pailletten- Magazine 60 aufnimmt und mittels einer Gleitstange 64 lateral verschiebbar ausgebildet ist, und einer Anordnung für das wechselweise Umsetzen des jeweils gewünschten Pailetten-Magazins 60 zur Bestückung, ausgewählt aus einer Anzahl zur Verfügung stehender Magazine 60, die normalerweise in einer angehobenen, vom Stoff W auf dem Arbeitstisch 52 abgesetzten Position für die weitere Bearbeitung durch die Schneidvorrichtung 172, 174 und durch eine Nadel 10 mit Faden gehalten werden, was nachfolgend noch detailliert erläutert wird.
In einem Paar Pailletten-Magazinhaltern 62 ist eine Anzahl Pailletten- Magazine 60 untergebracht. In den Magazinen 60 ist eine Zuführ- Vorrichtung und andere noch zu beschreibende Elemente angeordnet.
Eingespannt und parallel zueinander festgelegt durch das Paar Pailletten- Magazinhalter 62 in horizontaler Ausrichtung, sind eine obere Querstange 72 und eine Achswelle 84, sowie eine Magazin-Gleitstange 64, eine Tragstange 82 und eine untere Querstange 74.
Die obere Querstange 72 und die untere Querstange 74 werden durch die Querstangen-Halter 70 bzw. 76 gehaltert.
Die Pailletten-Magazingleitstange 64 ist an den Magazinhaltern 62 mittels jeweils einem Paar diese umgreifender Halteringe 65 unbewegbar festgelegt. Schraubenfedern 66 erstrecken sich zwischen der Gleitstange 64 und Gelenkbolzen 78 innenseitig der Wandungen des Pailletten-Magazins 60 (Fig. 1). Zwischen Tragstangen 82 und Gelenkbolzen 78 sind untere Führungshebel 80 angelenkt, während die oberen Führungshebel 90 an der Magazin-Achswelle 84 drehbar angeordnet sind und dazwischen Abstandshalter 94 aufweisen. Der obere Führungshebel 90 besteht, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, aus einem Hauptteil 91, das drehbar auf der Magazin-Achswelle 84 gelagert ist. Dieses Hauptteil 91 ist verlängert und bildet einen Arm 92 aus, an dessen einem Ende ein zylindrischer Körper 96 angeordnet ist, der drehbar auf einer durch das Pailletten-Magazin 60 sich erstreckenden Achswelle 93 gelagert ist, und an dessen anderem Ende ein anderer zylindrischer Körper 98 von diesem auskragend drehbar angeordnet ist.
Nachfolgend wird ein Mechanismus für das Umsetzen oder Verschieben des ausgewählten Pailletten-Magazins 60 auf- und abwärts beschrieben.
Eine Grundplatte 102 ist hier vorgesehen, die eine Verschiebe- oder Verstellvorrichtung für das jeweils ausgewählte Pailletten-Magazin 60 aufweist, und, die mittels Schrauben 104, 106 an einem in den Figuren nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist. Eine aus Zylinder 108 und Kolbenstange 110 bestehende Pneumatikzylinder-Anordnung ist mit dem Kolbenstangenkopf 11 an der Grundplatte 102 angelenkt.
Ein Ende eines ersten Stellhebels 114 ist gelenkig an dem Kolbenstangenkopf 111 mittels eines Gelenkstiftes 116 befestigt, während das andere Ende des Stellhebels 114 über eine durch die Grundplatte führende und drehbar in dieser gelagerte Achswelle 118 mit zweitem Stellhebel 115 verbunden ist. Die Bezugsziffer 112 weist auf einen Verstellstift für die Achswelle 118 hin.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird nachfolgend die Pailletten- Zuführvorrichtung erläutert.
Eine Betätigungsstange 128 ist vertikal gleitbar in einem Paar Führungselementen 130 gelagert. Ein Antriebshebelblock 136 mit einem Paar an einem Ende desselben mittels eines Gelenkstiftes 131 angelenkten Antriebshebeln 132, 134, ist auf der Betätigungsstange 128 beweglich angeordnet. Das andere Ende des Antriebshebelblocks 136 ist an der Nadelstange 8 festgelegt.
Die Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelstange 8 wird intermittierend auf die Betätigungsstange 128 mittels des die Antriebshebel 132 und 134 aufweisenden Blockes 136 übertragen.
Auf dem oberen Ende der Betätigungsstange 128 ist eine Schraubenfeder 138 aufgebracht, sie sich oben auf dem oberen Führungselement 130 abstützt. Am unteren Ende der Betätigungsstange 128 ist ein Betätigungsstift 140 mit einem Ansatz 142 angeordnet.
Die Auf- und Abbewegung des Paillettenzuführungs-Stiftes 140, die der Bewegung der Betätigungsstange 128 entspricht, bewirkt einen gleitenden Kontakt des Ansatzes 142 entlang einer Schrägkante 151 eines auf einer Gesperre-Achswelle 152 angeordneten Antriebshebels 150.
Der Hebel 150 ist rechts- oder linksdrehend (entsprechend der Fig. 5) über ein nicht in den Figuren gezeigtes elastisches Element federbeaufschlagt.
Die Bezugsziffer 144 weist auf einen Stift hin, der die untere Begrenzung für die Abwärtsbewegung des Stiftes 140 darstellt.
In Kontakt mit und parallel mit dem Antriebshebel 150 ist ein dem Schneidmesser zugeordneter Antriebshebel 154 angeordnet, der gegabelte Arme 153, 155 aufweist, und fest auf der Gesperre-Achswelle 152 angeordnet ist.
Eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung 156 ist zwischen dem Hebel 150 auf der Gesperre-Achswelle 152 und einer Sperrscheibe 158 angeordnet.
Ein Gesperre 166 ist mit einer durch eine Schraubenfeder 164 beaufschlagten Rolle 162 in Eingriff mit einem Klinkenrad 160. Der gegabelte Arm 155 des Schneidmesser-Antriebshebels 154 ist mit einem beweglichen Trennmesser 172 einer Pailletten-Schneidvorrichtung 168 über einen Hebel 170 verbunden. Die Schneidvorrichtung 168 schließt ferner einen stationären Abscherblock 174 mit einer in den Figuren nicht dargestellten Schnittkante ein.
Ein Streifen, bestehend aus einer Reihe oder Folge teilweise in ihrer Form vorbereiteter und auf einer Spule 1 (Fig. 14) aufgespulter Pailletten S, wird über eine in der Zuführvorrichtung 68 vorgesehenen Führungsnut 69 im Gleichlauf mit der Schwenkbewegung des Antriebshebels 150 abwärts bewegt.
Der konstruktive Aufbau eines Antriebshebel-Paares 132, 134 des Antriebshebelblockes 136 soll nun nachfolgend erläutert werden. Der Antriebshebel 132 soll nachfolgend als erster Hebel 132, und der Antriebshebel 134 als zweiter Hebel 134 bezeichnet werden. Beide Hebel sind an einem Ende des Antriebshebel-Blockes 136 mittels eines Gelenkstiftes 131 schwenkbar angelenkt, wobei der zweite Hebel 134 oberhalb des ersten Hebels 132 angeordnet ist, wie dies aus der Fig. 6 hervorgeht. Die eine Kante 132a ausbildende Seite des ersten Antriebshebels 132 weist eine halbkreisförmige Rastausnehmung 132c auf, in die ein Verbindungsstift 137 in Eingriff kommt, der an der Betätigungsstange 128 angeordnet ist, und anschließend dieser halbkreisförmigen Ausnehmung 132c schließt eine abgeschrägte Kante 132b an.
Der zweite Antriebshebel 134 besitzt eine mit dem ersten Hebel 132 identische Konfiguration. Die Kanten 134a, ohne die halbkreisförmige Ausnehmung, und 134b sind identisch in der Form mit den Kanten 132a bzw. 132b des ersten Antriebshebels 132.
Die Fig. 7(a) zeigt die Position dieser Antriebshebel 132 und 134, wenn der an der Betätigungsstange 128 angeordnete Verbindungsstift 137 in Eingriff mit der halbkreisförmigen Ausnehmung 132c des ersten Antriebshebels 132 ist, während der zweite Antriebshebel 134 oben auf dem ersten Antriebshebel 132 aufliegen kann, obwohl diese Hebel 132 und 134 in der Fig. 7(a) getrennt dargestellt sind. Wenn die Nadelstange 8 die Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, wird die Betätigungsstange 128 über den Antriebshebel-Block 136 simultan in gleicher Richtung bewegt, wobei die Hebel 132 und 134 in der in der Fig. 7(a) gezeigten Position sind, d. h. der Verbindungsstift 137 in Eingriff mit der halbkreisförmigen Ausnehmung 132c des ersten Antriebshebels 132, und der zweite Hebel 134 oben auf dem ersten Hebel 132 aufliegend, wodurch beide Hebel gemeinsam bewegbar sind.
Die Fig. 7(b) zeigt die Position der Antriebshebel 132 und 134, in der der zweite Antriebshebel 134 zusammen mit dem ersten Antriebshebel 132, auf dem der zweite Hebel 134 aufliegt, nach rechts ausgeschwenkt ist, wobei die Endkante 134a in Kontakt mit einem Betätigungsstift 135 eines Elektromagneten 133 nach der Betätigung desselben kommt, während der Verbindungsstift 137 außer Eingriff mit der Ausnehmung 132c gekommen ist.
In diesem, vorhergehend beschriebenen, Zustand kann die Auf- und Abbewegung der Nadelstange 8 nicht mehr über den Antriebshebel-Block 136 auf die Betätigungsstange 128 übertragen werden, da der Hebel 132 außer Eingriff mit dem an der Betätigungsstange 128 angeordneten Verbindungsstift 137 gekommen ist.
Die Fig. 7(c) zeigt die Situation, in der der Betätigungsstift 135 des Elektromagneten 133 den oberen Bereich der Kante 134b des zweiten Antriebshebels 134 vor dem Ausrücken des Verbindungsstiftes 137 aus der halbkreisförmigen Ausnehmung 132c berührt. Dies tritt auf, wenn die Nadelstange 8 die in der Fig. 8 unter Ziffer 135-1dargestellte Aufwärtskurve ausführt. Die Ziffern 135-1 und 135-2 deuten die Position an, in der der Elektromagnet 133 einschaltet, wodurch dann der Verbindungsstift 137 außer Eingriff mit der halbkreisförmigen Ausnehmung 132c kommt. Wie aus dieser Fig. 8 ferner ersichtlich, wird in den Positionen 135-1 und 135-2 der Aufwärtsbewegung der Nadelstange 8 die Betätigungsstange 128 nach Fig. 7(c) jeweils außer Eingriff mit der Nadelstange 8 gebracht.
Eine andere Ausführungsform einer Pailletten-Zuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 12 bis 14 erklärt. Ein schräg angestellter, das Nadelgehäuse 2 und eine verstellbare Platte 180 mit daran angeordneter Pailletten-Zuführvorrichtung verspannender oberer Hebel 184 ist hier mit einer Kolbenstange 181 gelenkig verbunden, deren zugeordneter Zylinder 182 am Nadelgehäuse 2 schwenkbar angelenkt ist. Ein unterer Hebel 186 verspannt ebenfalls des Nadelgehäuse 2 mit dieser verstellbaren Platte 180 und ist parallel mit dem oberen Hebel 184 ausgerichtet. Bei Betätigung des Zylinders 182 drückt die Kolbenstange 181 den oberen Hebel 184 nach oben, und damit gleichzeitig parallel dazu den unteren Hebel 186, im Zusammenwirken mit einer das Nadelgehäuse 2 mit der Platte 180 verspannenden Schraubenfeder 188. Auf der verstellbaren Platte 180 angeordneter Elektromagnet 190 ist mit einem Verstellstift (nicht dargestellt) ausgestattet.
Die Pailletten-Zuführvorrichtung ist schwenkbar befestigt, wie aus der Fig. 12 hervorgeht. Ein Antriebsarm 192 hat einen Antriebshebel 194, und ein auskragender Ansatz 198 ist hier an einem Ende einer Antriebsstange 204 mittels eines Gelenkstiftes 206 befestigt. Ferner ist Torsionsfeder 208 um einen Gelenkzapfen 200 angeordnet, deren zwei Enden an dem Antriebshebel 194 und der Platte 180 anliegend befestigt sind, und eine Vorspannung im Uhrzeigersinn ausüben. Ein gebogener Arm 210 ist mit einem abgebogenen Bereich 211 mittels des Gelenkzapfens 200 schwenkbar am Antriebsarm 192 befestigt, wo die Enden des Arms 210 auf dem Antriebsarm 192 zu liegen kommen.
Ferner ist eine andere Torsionsfeder 212 um diesen Gelenkzapfen 200 angeordnet, deren eines Ende an der verstellbaren Platte 180 über einen Stift 213 befestigt ist, während das andere Ende um den gebogenen Arm 210 geführt festliegt. Ein Ende des gebogenen Arms 210 ist schwenkbar an einem bogenförmigen Eingriffhebel 214 gelagert, an dessen einem Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung 216 angeformt ist, die in Eingriff mit dem auskragenden Stift 202 des Antriebshebels 194 kommt, und in dessen mittleren Bereich außerdem ein bogenförmiger Schlitz 218 eingeformt ist.
Ein an der Platte 180 über einen Stift 222 schwenkbar angelenkter Schwinghebel 220 weist an einem Ende einen Stift 224 auf, der den bogenförmigen Schlitz 218 durchgreift.
Die an der Nadelstange 8 festgelegte Spannkupplung 14 mit einem Ansatz 12 an dem einen und dem anderen Ende, weist hier einen weiteren Ansatz 232 mit einem schräg nach unten weisenden Stift 234 auf. Wenn der Schwinghebel 220 mit dem Stift 222 als Achse in Pfeilrichtung B verstellt wird, gleitet der Stift 224 entlang des bogenförmigen Schlitzes 218, wodurch die halbkreisförmige Ausnehmung 216 in Eingriff mit dem Stift 202 des Antriebshebels 194 kommt. Hierdurch werden die drei Elemente, nämlich der Antriebsarm 192, der gebogene Arm 210 und der Eingriffhebel 214, mechanisch miteinander verbunden, wodurch dann die an dem Zapfen 200 lagernden drei Elemente gemeinsam bewegt werden können.
In diesem erläuterten Zustand kann der gebogene Arm 210, zusammen mit den anderen zwei Elementen, intermittierend schwingen, wenn immer der schräge Stift 234 des Ansatzes 232 durch die Auf- und Abbewegung der Nadelstange 8 auf den gebogenen Bereich 211 aufgleitet, was dazu führt, daß die mit einem Ende am Ansatz 198 des Antriebsarms 192 angelenkte und mit dem anderen Ende über einen Hebel 157 mit dem Klinkenrad 160 in Verbindung stehende Antriebsstange 204 in Richtung des Doppelpfeiles bewegt wird, wodurch ein über eine Führungsnut 69 zugeführter und von einer an einem Arm 3 drehbar gelagerten Spule 1 abgespulter Pailletten-Streifen S in Eingriff mit den Zähnen 159 des Transportrades 158 vorwärts bewegt und der nachgeordneten Schneidvorrichtung 168 zugeführt wird. Das Torsionsfeder- Paar 208 und 212 bewirkt dabei eine gleichförmige und stoßfreie Bewegung der drei Elemente, des Antriebsarms 192, des abgebogenen Arms 210 und des Eingriffhebels 214, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die so gelenkig miteinander verbundenen drei Elemente schwingen in Pfeilrichtung A oder B durch Federkräfte der Torsionsfedern 208 und 212.
Die Bezugsziffern 26, 228 und 230 weisen auf Anschlagstifte für den gebogenen Arm 210, den Antriebsarm 192 bzw. den Schwingarm 220 hin.
Die grundsätzliche Anordnung der Vorrichtungen einer Stickmaschine für das Annähen von Pailletten auf Stoffen gemäß dieser Erfindung ist in der Fig. 10 gezeigt. Die Antriebswelle 38 für eine Anzahl Stickvorrichtungen a, b, c und d in Anordnung parallel zueinander, wird von einem Motor M1 über einen Treibriemen B angetrieben.
Das Nadelstangen-Gehäuse 2, welches eine Anzahl Nadelstangen 8 und Fadengeber 48 aufnimmt, ist lateral in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung mittels einer Querstange 18 verschiebbar, die mit einem Nadelstangen-Wechselgetriebe 3 verbunden ist, das von einem Motor M2 angetrieben wird, wodurch jede angewählte Nadelstange 8 in Front des Nadelstangenantriebs 26 mit dem Ansatz 12 der Nadelstangen- Spannkupplung 14 für den Eingriff mit der Nut 24 des Antriebselements 26 gestoppt werden kann.
Die Paillettengehäuse-Gleitstange 64 wird lateral in den Pfeilrichtungen mittels eines von einem Motor M3 angetriebenen Gleitstangen- Wechselgetriebes 61 und zusammen mit der eine Anzahl Pailletten-Magazine 60 enthaltenden Magazinhalterung 62 bewegt, wobei die drehbar über der Magazin-Achswelle 84 gelagerten ersten zylindrischen Körper 98 der oberen Führungshebel 90 in der untersten Stellung gehalten werden, und wodurch dann einer der angewählten ersten zylindrischen Körper 98 lateral bis in eine Position bewegt wird, in der der zweite Stellhebel 115 unterhalb derselben zu liegen kommt, wie dies aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht.
Der mit dem Kolbenstangenkopf 111 über die Achswelle 118 verbundene Stellhebel 115, als auch der erste Stellhebel 114, sind damit unterhalb des ersten zylindrischen Körpers 98 in Stellung gebracht.
Mit der Betätigung des Pneumatikzylinders 108 wird die Kolbenstange 110 nach oben ausgefahren, und bewirkt damit, daß der mit dem Kolbenstangenkopf 111 gelenkig verbundene erste Stellhebel 114 zusammen mit dem zweiten Stellhebel 115 über die in der Grundplatte 102 drehbar gelagerten Achswelle 118 nach oben gedrückt wird, wodurch der erste zylindrische Körper 98 des Arms 92 des Hauptkörpers 91 gleichzeitig nach oben gedrückt wird, sodaß der zweite, über der Magazin-Achswelle 84 gelagerte zylindrische Körper 96 des Hauptkörpers 91 zusammen mit dem Pailletten-Magazin 60 nach unten in eine Position bewegt wird, die unmittelbar angrenzend des auf dem Tisch 52 aufliegenden Stoffes W ist, der für die hintereinander auszuführenden Schritte, wie Zuführen der Pailletten-Streifen, Abschneiden und Anheften, bereitliegt.
Die die Gleitstange 64 und den Gelenkbolzen 78 auf dem Magazin 60 unter Spannung verbindende Schraubenfeder 66 wird entgegen der Vorspannung gestreckt, und der den Gelenkbolzen 78 und die Tragstange 82 verbindende Führungshebel 80 wird mit der Tragstange an der Magazin- Halterung 62 als Schwenkachse nach unten verschoben.
Wenn die Antriebswelle 38 durch den Motor M1 über einen Treibriemen B gedreht wird, bewegt sich der Antriebsleitarm 30 mit der Stützwelle 28 als Schwenkachse, zusammen mit dem Verbindungsglied 32 auf und ab, wodurch die am Verbindungsglied 32 angelenkte Antriebsgabel 25 zusammen mit dem Nadelstangen-Antriebselement 26 und geführt an der Führungsspindel 22 auf- und abgleitet. - Folglich wird dadurch auch die in den Rahmenteilen 4 und 6 geführte Nadelstange 8 mittels der daran festgelegten Spannkupplung 14 mit ihrem Ansatz 12 in Eingriff mit der Nut 24 des Nadelstangen-Antriebselements 26 auf- und abbewegt. Die Vertikalbewegung der Nadelstange 8 bewirkt, daß die Betätigungsstange 128 simultan mit der Nadelstange 8 über den Antriebshebel- Block 136 auf- und abbewegt wird, wenn der Verbindungsstift 137 in Eingriff mit der halbkreisförmigen Ausnehmung 132c des ersten Antriebshebels 132 ist. Die Bewegung des Betätigungshebels 128 wird mittels des am unteren Ende ansetzenden Betätigungsstiftes 140 und dessen Ansatzes 142 in Kontakt mit und auf der schräg angestellten Kante 151 des Antriebshebels 150 entlanggleitend auf diesen übertragen. Die so übertragenen Schwingungen des Antriebshebels 150 drehen die Gesperre-Achswelle 152 über eine nur in einer Richtung wirksamen Kupplung 156, wobei die Drehrichtung in den Figuren durch einen Pfeil angezeigt ist. Durch die Drehung dieser Achswelle 152 dreht auch durch ein Rastgesperre 166 beaufschlagte Klinkenrad 160 und das Transportrad 158 in der gleichen Drehrichtung, wobei die über den Umfang des Transportrades 158 vorgesehenen Zähne 159 in Löcher h eingreifen, die im Streifen S mit teilweise geformten Pailletten mitunter bereits vorgesehen sind, wie dies aus der Fig. 11 hervorgeht. Diese Streifen S werden über eine Führung 68 und gelangen so unter das bewegliche Trennmesser 172. Die von der Betätigungsstange 128 übertragene Bewegung des Hebels 150 bewirkt auch die Schließ- und Öffnungsbewegung des beweglichen Trennmessers 172 über einen der Arme 155 des gabelförmigen Bereichs des Hebels 154 für den Schnitt entlang einer Linie j im Zusammenwirken mit einem Abscherblock 174, wodurch eine einzelne Paillette s1 vom Streifen abgetrennt wird. Während des Abtrennens der einzelnen Paillette s1 vom Streifen S durchgreift die Nadel 10 ein Loch h, wodurch die Paillette s1 gehalten wird, um dann an den Stoff W angenäht zu werden, der auf dem Tisch 52 aufliegt.
Nach Fertigstellung der Schneid- und Näh-Schritte durch die Stickmaschine, wird der Pneumatikzylinder 108 außer Betrieb gesetzt, wodurch die Kolbenstange 110 in die Ausgangslage zurückgeht, wie das durch die gestrichelte Linie in der Fig. 4 dargestellt ist. Dies wird gefolgt von der Rückstellung der Schraubenfeder 66, womit das Pailletten-Magazin 60 in die ursprüngliche Position im Zusammenwirken mit dem zwischen Gelenkbolzen 78 und Betätigungsstange 82 angeordneten unteren Führungshebel 80 zurückgeführt wird. Auch der obere Führungshebel 90 wird selbstverständlich in die Ausgangsstellung zurückgestellt, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist.
Zeichnungs-Legende
  1 Spule
  2 Gehäuse
  3 Getriebebox
  4 Rahmenstück
  6 Rahmenstück
  8 Nadelstange
 10 Nadel
 11 Öhr
 12 Ansatz
 14 Nadelstangen/Spannkupplung
 16 Nadelführung/Presserfuß
 17 Schraubenfeder
 18 Querstange
 20 Maschinenrahmen
 22 Nadelstangen-Führungsspindel
 24 Nut
 25 Nadelstangen-Antriebsgabel
 26 Nadelstangen-Antriebselement
 28 Stützwelle
 30 Antriebsleitarm
 32 Verbindungsglied
 34 Schenkel
 36 Nockenscheibe
 38 Antriebswelle
 40 exzentr. Nockenbahn
 42 Nockenabtasthebel
 43 horizont. Achswelle
 44 Fadengeber-Antriebswelle
 45 Nockenabtastrolle
 46 horizont. Achswelle
 47 Getriebe
 48 Fadengeberhebel
 49 Zahnkranz
 50 Stickrahmen
 52 Maschinentisch
 60 Pailletten-Magazin
 61 Wechselgetriebe
 62 Magazinhalterung
 64 Gleitstange
 65 Halteringe
 66 Schraubenfeder
 68 Zuführvorrichtung
 69 Führungsnut
 70 Stangenhalterung
 72 Querstange
 74 Querstange
 78 Gelenkbolzen
 80 Führungshebel
 82 Tragstange
 84 Magazin-Achswelle
 90 Führungshebel
 91 Hauptkörper
 92 Arm
 93 Achswelle
 94 Abstandshalter
 96 zyl. Körper
 98 zyl. Körper
102 Grundplatte
104 Schraube
106 Schraube
108 Pneumatik-Zylinder
110 Kolbenstange
111 Kolbenstangenkopf
112 Einstellstift
114 Stellhebel
115 Stellhebel
116 Gelenkstift
118 Achswelle
128 Betätigungsstange
130 Führungselement
131 Stift
132 Antriebshebel
132a Kante
132b Schrägkante
132c halbkreisförm. Ausnehmung
133 Elektromagnet
134 Antriebshebel
134a Kante
134b Schrägkante
135 Betätigungsstift
136 Antriebshebel-Block
137 Verbindungsstift
138 Schraubenfeder
140 Antriebsstift
142 Ansatz
144 Stift
150 Antriebshebel
151 Schrägkante
152 Gesperre-Achswelle
153 zweigabeliger Arm
154 Schneidmesser-Antriebshebel
155 dreigabeliger Arm
156 "Einrichtungs"-Kupplung
157 Verbindungshebel 158 Transportrad/Gesperre
160 Klinkenrad
162 Rolle
164 Schraubenfeder
166 Gesperre-Steueranordnung
168 Schneidvorrichtung
170 Hebel
172 bewegliches Messer
174 Abscherblock
180 Platte
181 Kolbenstange
182 Zylinder
184 ob. Hebel
186 unt. Hebel
190 Elektromagnet
192 Antriebsarm
194 Antriebshebel
196 Schubhebel
198 Ansatz
200 Gelenkzapfen
202 Stift
204 Antriebsstange
206 Gelenkstift
208 Torsionsfeder
210 gebogener Arm
211 abgebogener Bereich
212 Torsionsfeder
213 Stift
214 Eingriffhebel
216 Ausnehmung
218 Schlitz
220 Schwinghebel
222 Stift
224 Stift
226 Anschlagstift
228 Anschlagstift
230 Anschlagstift
232 Ansatz
234 Stift

Claims (3)

1. Stickmaschine mit mehreren Nadel- und Fadengeber-Sätzen, von denen einer der Sätze für die Verwendung in einer Näh-Position ausgewählt ist und eine Anzahl Pailletten-Magazine aufweist, einer Anordnung für das Verschieben eines ausgewählten Pailletten-Magazins und einer Pailletten-Zuführvorrichtung, in der ein aus einer Reihe unfertiger Pailletten bestehender Satz oder Zuschnitt zuführbar untergebracht ist, und wobei ein Pailletten-Magazin in eine Schneidposition gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Pailletten-Magazine in einer Pailletten-Magazinhalterung (62) gehaltert sind, welche zusammen mit einer Magazin-Gleitstange (64) lateral verschiebbar ist, die sich durch die Pailletten-Magazinhalterung (62) erstreckt und an dieser festgelegt ist, jedes der Pailletten- Magazine (60) einen drehbar auf einer sich lateral durch das Pailletten-Magazin (60) erstreckenden und an diesem festgelegten Achswelle gelagerten oberen Führungshebel (80) mit einem verlängerten Arm aufweist, an dessen einem Ende ein erster zylindrischer Körper (96) angeordnet ist, und an dessen anderem Ende ein zweiter zylindrischer Körper auf einer Achswelle (93) gelagert ist, die sich durch das Pailletten-Magazin (60) erstreckt und an diesem festgelegt ist; eine Verschiebe-Anordnung für ein ausgewähltes Pailleten-Magazin (60) vorgesehen ist, welche aus einem Zylinder (108) mit einer schwenkbar an einer Grundplatte (102) befestigten Kolbenstange (110) besteht; ein erster verschiebbarer Hebel (114) mit einem Ende schwenkbar am Kolbenstangenkopf (111), und mit dem anderen auskragenden Teil über eine durch die Grundplatte (102) geführte und darin drehbar gelagerte Achswelle (118) mit einem zweiten verschiebbaren Hebel (115) verbunden ist, wobei der zweite verschiebbare Hebel (115) vor der Betätigung der Verschiebe-Anordnung unterhalb des ersten zylindrischen Körpers (96) des oberen Führungshebels (80) liegt; ein die Pailletten-Magazinhalterung (62) mit den Magazinen (60) verspannendes elastisches Element (66), und ein zwischen den Magazinen (60) und der Magazinhalterung (62) angeordneter unterer Führungshebel vorgesehen ist, welcher mit einem Ende am elastischen Element angelenkt ist; die im Pailletten-Magazin (60) angeordnete Zuführvorrichtung eine Betätigungsstange (128) aufweist, die gemeinsam mit der Nadelstange (8) über einen Antriebshebel-Block (136) bewegt wird, ferner eine Zuführ-Anordnung vorgesehen ist, die ein Klinkenrad (160) und eine Gesperre-Steueranordnung aufweist, und eine Schneid-Vorrichtung (168), die ein bewegliches Schneidmesser (172) und einen Abscherblock (174) einschließt, wobei die Zuführ- als auch die Schneid-Anordnung (168) durch die Betätigungsstange (128) zum Abtrennen einer solchen auf die Stoffe aufzunähenden Paillette beaufschlagt werden (Fig. 1 bis Fig. 5).
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, in der die Paillettenmagazin-Zuführvorrichtung durch die Betätigungsstange (128) gemeinsam mit der Bewegung der Nadelstange (8) über einen Antriebsblock (136) beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch einen Antriebshebel (134), der mit einem Ende an einer nur in einer Richtung drehbaren Gesperre-Achswelle (152) ansetzt; und dessen anderes Ende mit der Betätigungsstange (128) gleitend in Kontakt ist, einem zweigabeligen Hebel (153), angeordnet an den auf der Gesperre-Achswelle (152) fest angeordneten Klinkenrad (160), das um den Umfang Zähne aufweist, die mit Löchern des unfertigen Paillettenstreifens in Eingriff kommen, der unterhalb des beweglichen Schneidmessers (172) durch die Drehung der Gesperre-Achswelle (152) zum Abtrennen einer Paillette bewegt wird, wodurch eine einzelne Paillette durch das bewegliche Messer (172) und den Abscherblock (174) abgeschnitten und auf den Stoff aufgenäht wird (Fig. 5, Fig. 6).
3. Stickmaschine mit mehreren Nadel- und Fadengeber-Sätzen, von denen einer der Sätze für die Verwendung in einer Näh-Position ausgewählt ist und eine Anzahl Pailletten-Magazine (60) aufweist, einer Anordnung für das Verschieben eines ausgewählten Pailletten-Magazins (60) , und einer Pailletten-Zuführvorrichtung, in der ein aus einer Reihe unfertiger Pailletten bestehender Satz oder Zuschnitt zuführbar untergebracht ist, diese Pailletten-Zuführvorrichtung im einzelnen gekennzeichnet durch einen dreigabeligen Antriebsarm (192), mit einem Antriebshebel (194), einem Schubhebel (196) und einem Ansatz (198), der schwenkbar an einer verschiebbaren Platte (180) über einen Gelenkzapfen (200) angelenkt ist, um den eine Torsionsfeder (202) angeordnet ist, das eine Ende des Antriebshebels (194) einen auskragenden Stift (202) aufweist, während eine über einen Verbindungshebel (152) mit dem Gesperrerad (158) verbundene Antriebsstange (204) an dem Ansatz (198) des Antriebsarms (192) schwenkbar befestigt ist; einen gebogenen Arm (210) mit einem abgebogenen Bereich (211), der schwenkbar am Antriebsarm (192) über den Gelenkzapfen (200), ausgestattet mit einer weiteren diesen umgreifenden Torsionsfeder (212) gelagert ist; einen Eingriffhebel (214), dessen eines Ende eine halbkreisförmige mit einem auskragenden Stift (202) des Antriebshebels (194) in Eingriff kommende Ausnehmung (216), und im mittleren Bereich einen bogenförmig ausgebildetes Schlitz (218) aufweist, wobei der Eingriffhebel (214) schwenkbar am gebogenen Arm (210) befestigt ist; einen Schwinghebel (220), der an einem Ende einen mit dem bogenförmig ausgebildeten Schlitz (218) in Eingriff kommenden Stift (224) aufweist, und schwenkbar auf der verschiebbaren Achswelle (118) lagert; eine an der Nadelstange (8) festgelegte Spannkupplung (14), die an einem Ende einen mit einer Nut (24) des Nadelstangen-Antriebselements (26) in Eingriff befindlichen Ansatz (12) und am anderen Ende einen Ansatz (232) mit einem abgebogenen Stift (234) aufweist, der gleitend in Kontakt mit dem Bereich (211) des abgebogenen Arms (210) kommt, wenn die Nadelstange (8) auf- und abbewegt wird, wobei der Antriebsarm (192) und der Eingriffhebel (214) miteinander in Verbindung kommen, mit dem auskragenden Stift (202) in Eingriff mit der im Eingriffhebel (216) vorgesehenen halbkreisförmigen Ausnehmung (216), entsprechend der Betätigung eines auf der Platte (180) angeordneten Elektromagneten (190) (Fig. 9, Fig. 12 bis Fig. 14).
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