DE4131322A1 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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Franz Dipl Ing Schmid
Fritz Walker
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/52Thread-feeding devices for straight-bar knitting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/12Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements in spaced relation to provide a series of independent forwarding surfaces around which material is passed or wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung mit mindestens einer angetriebenen Friktionswalze, deren Um­ fangsgeschwindigkeit höher als die Fadenabzugsgeschwindig­ keit ist, und mit mindestens einer, auf einem Schwenkarm gelagerten Umlenkrolle, über welche der Faden von der Friktionswalze abgeleitet wird und deren Stellung den Um­ schlingungswinkel des Fadens um die Friktionswalze be­ stimmt.
Bei bekannten Friktions-Fadenliefervorrichtungen der ge­ nannten Art ist der Schwenkarm mit der Umlenkrolle koaxial zu der Friktionswalze gelagert (EP-OS 3 87 546, FR-PS 20 71 546). Diese Lagerung des Schwenkarmes mit der Um­ lenkrolle hat den Nachteil, daß der Änderungsbereich des Umschlingungswinkels begrenzt und die Führung mehrerer Fäden über eine Friktionswalze behindert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, das sie auch eine Führung und individuelle Steuerung mehrerer Fäden über einen sehr breiten Umschlin­ gungswinkelbereich ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Umlenkrolle tragende Schwenkarm gekrümmt ist, eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser der Friktionswalze, und seine Achse außerhalb der Frik­ tionswalze verläuft. Vorteilhafterweise kann der Schwenk­ arm an seinem freien Ende zwei mit Abstand parallelachsig angeordnete Fadenumlenkrollen aufweisen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenliefervor­ richtung können beliebig viele Schwenkarme zur Führung gesonderter Fäden über eine entsprechend breite gleiche Friktionswalze angeordnet werden. Die Fadenliefervorrich­ tung kann auch zwei mit Abstand parallel zueinander ver­ laufende Friktionswalzen aufweisen, wobei jedem über beide Friktionswalzen geführten Faden an jeder Friktionswalze mindestens ein an einem Schwenkarm angeordnetes Fadenleit­ organ zugeordnet ist und die Fadenleitorgane alle bis in den Abstandsbereich zwischen den beiden Friktionswalzen hinein verschwenkbar sind. Mit der Fadenliefervorrichtung läßt sich jeder von mehreren Fäden individuell in seiner Vorschubgeschwindigkeit beeinflussen, und es lassen sich an den Friktionswalzen Umschlingungswinkel einstellen, die von 0° (Abhebung des Fadens von der Friktionswalze) bis zu über 270° betragen können.
Die Schwenkarme der Fadenliefervorrichtung gemäß der Er­ findung können auf einer gemeinsamen, außerhalb einer zu­ geordneten Friktionswalze verlaufenden Achse angeordnet sein, so daß sie bei Bedarf auch für eine gemeinsame Ver­ stellung miteinander koppelbar sind. Die zugeordnete Frik­ tionswalze kann vorteilhafterweise als durchgehende Lang­ walze mit ungestufter Oberfläche ausgebildet sein, so daß sich nach einem Fadenriß bildende Fadenwickel eines jeden der angetriebenen Fäden nach einem Abschwenken der benach­ barten Fäden über ein freies Ende der Friktionswalze ab­ schieben lassen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Fadenliefervorrichtung eignet sich insbesondere für Textilmaschinen, beispiels­ weise Flachstrickmaschinen, mit einer automatischen Rege­ lung des Fadenvorschubes, wobei die Spannung der einzelnen Fäden gemessen und ein jedem einzelnen Schwenkarm zuge­ ordneter und an ihm angreifender Verstellmotor in Abhän­ gigkeit von der gemessenen Fadenspannung angetrieben wird.
Für jeden Schwenkarm der erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenliefervorrichtung können zweckmäßig Endanschläge vor­ gesehen sein, die seinen Verschwenkbereich insgesamt be­ grenzen, wobei innerhalb des durch die Endanschläge fest­ gelegten Maximalumschlingungsbereiches ein stufenlos ver­ stellbarer Zwischenanschlag angeordnet ist, mit welchem ein als günstig ermittelter Verschwenkwinkel so festlegbar ist, daß ein Schwenkarm nach einem vorübergehenden Ab­ schwenken wieder in diese günstige Position eingeschwenkt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Fadenliefervorrichtung anhand der bei­ liegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer zwei Friktionswalzen aufweisenden Fadenliefer­ vorrichtung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2;
Fig. 1a eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Fadenliefervorrichtung mit motorischer Verstellung der Schwenkarme;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Fadenleitvorrichtung weist ein flaches und im wesentlichen kreiszylindrisches Gehäuses 10 auf, in welchem zwei über die eine Stirnseite des Gehäuses 10 vor­ stehende und mit Abstand parallel zueinander verlaufende Friktionswalzen 11 und 12 fliegend gelagert sind. An der anderen Stirnseite des Gehäuses 10 ist ein Elektromotor 13 angeflanscht, der über ein im Gehäuse 10 untergebrachtes, nicht dargestelltes Getriebe, die beiden Friktionswalzen 11 und 12 mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die größer ist als eine gewünschte Fadenabzugsgeschwindig­ keit. Mit Abstand parallel zu der Friktionswalze 12 ist im Gehäuse 10 ein Stab 14 befestigt, auf welchem jeweils meh­ rere von zwei Arten von Schwenkarmen 15 und 16 abwechselnd aufeinanderfolgend gelagert sind. Die Schwenkarme 15 sind der Friktionswalze 12 und die Schwenkarme 16 sind der Friktionswalze 11 zugeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Schwenkarme 15 und 16 wesentlich länger als der Durchmesser der Friktionswalzen 11 und 12 und so ge­ krümmt, daß sie von ihrem Lagerstab 14 aus gesehen in den zwischen den beiden Friktionswalzen 11 und 12 bestehenden Zwischenraum durch die gemeinsame gedachte Verbindungs­ ebene der Achsen 11.1 und 12.1 der beiden Friktionswalzen 11 hindurch verschwenkbar sind, ohne die Friktionswalzen 11, 12 zu berühren. Jeder Schwenkarm 15, 16 trägt an sei­ nem freien Ende zwei mit Abstand parallel zueinander und frei drehbar gelagerte Umlenkrollen 15/1, 15/2 oder 16/1, 16/2.
Die mehreren anzutreibenden Fäden werden über eine aus Fig. 2 ersichtliche, mit Fadenleitösen 17 versehene Faden­ leitschiene 18 zunächst der Friktionswalze 11 zugeführt. In der Zeichnung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein einziger Faden 20 eingezeichnet. Gemäß Fig. 1 gelangt der Faden durch eine Fadenleitöse 17 der Fadenleitschiene auf die Friktionswalze 11. Sein Umschlingungswinkel um die Friktionswalze 11 wird durch die Umlenkrolle 16/2 eines Schwenkarmes 16 bestimmt, durch welche der Faden von der Friktionswalze 11 abgeleitet und zur Friktionswalze 12 ge­ leitet wird. Der Umschlingungswinkel alpha 2 des Fadens 20 um die Friktionswalze 12 wird durch die Umlenkrolle 15/2 eines dem Schwenkarm 16 benachbarten Schwenkarmes 15 be­ stimmt, durch welche der Faden von der Friktionswalze 12 abgehoben und erneut zur Friktionswalze 11 geleitet wird. Von der Friktionswalze 11 wird der Faden 20 schließlich nach unten zu einem nicht dargestellten Fadenleitorgan ab­ geführt.
In Fig. 1 sind beide Schwenkarme 15 und 16 mit strichpunk­ tierten Linien zusätzlich in einer zweiten Schwenkstellung dargestellt, in welcher sie dem für diese Stellung eben­ falls eingezeichneten Faden 20′ jeweils einen kleineren Umschlingungswinkel beta 1 und beta 2 um die Friktions­ walzen 11 und 12 verleihen. In dieser zweiten Schwenkstel­ lung ist der Faden 20′ über die Umlenkrollen 15/1 und 16/1 geführt. Das Verstellen der Schwenkarme 15 und 16 kann von Hand mittels eines in Fig. 1 angedeuteten Griffstiftes 19 erfolgen. Dieser Griffstift kann einem zwischen Endan­ schlägen stufenlos verstellbaren, nicht dargestellten Zwischenanschlag zugeordnet sein, mit welchem sich eine Schwenkarm-Einstellung fixieren läßt. Die Endanschläge können beispielsweise durch die Enden von Führungsschlit­ zen 21 bestimmt sein, von denen einer ebenfalls in Fig. 2 angedeutet ist.
Fig. 1a zeigt eine Ausführungsform der Fadenliefervorrich­ tung, bei welcher jedem der Schwenkarme 15 und 16 ein Ver­ stellmotor 22 zugeordnet ist, der an einem zweiten Arm, hier an einem Arm 16/3 eines Schwenkarmes 16, der Schwenk­ arme 15 oder 16 angreift. Jeder Faden ist in Durchlauf­ richtung hinter der Fadenliefervorrichtung über einen Fadenspannungsmesser 23 geleitet, der ein Regelsignal auf eine Regelschaltung 24 liefert, von welcher die einzelnen Verstellmotore 22 ihre Verstellsignale, beispielsweise Verstellimpulse, erhalten.
Die Antriebsmotore können einen beliebigen passenden Auf­ bau haben. Alle Schwenkarme 15 und/oder alle Schwenkarme 16 können auch über eine nicht dargestellte Steckachse, für welche die Schwenkarme eine Durchgangsöffnung 25 auf­ weisen, miteinander zwangsgekoppelt werden, so daß alle Schwenkarme 15 oder 16 gemeinsam, beispielsweise mittels eines einzigen Antriebsmotors 22, verstellbar sind.

Claims (9)

1. Fadenliefervorrichtung mit mindestens einer angetriebe­ nen Friktionswalze (11, 12), deren Umfangsgeschwindig­ keit höher als die Fadenabzugsgeschwindigkeit ist, und mit mindestens einer, auf einem Schwenkarm (15, 16) ge­ lagerten Umlenkrolle, über welche der Faden (20) von der Friktionswalze (11, 12) abgeleitet wird und deren Stellung den Umschlingungswinkel des Fadens (20, 20′) um die Friktionswalze (11, 12) bestimmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Umlenkrolle (15/1, 15/2; 16/1, 16/2) tragende Schwenkarm (15; 16) gekrümmt ist, eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser der Friktionswalze (11; 12), und seine Achse (14) außerhalb der Friktionswalze (11; 12) verläuft.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkarm (15; 16) an seinem freien Ende zwei mit Abstand parallelachsig angeordnete Faden­ umlenkrollen (15/1, 15/2; 16/1, 16/2) aufweist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit Abstand parallel zu­ einander verlaufende Friktionswalzen (11, 12) aufweist, wobei jedem über beide Friktionswalzen (11, 12) führ­ baren Faden (20) an jeder Friktionswalze mindestens ein an einem Schwenkarm (15, 16) angeordnetes Fadenleit­ organ zugeordnet ist und die Fadenleitorgane (Umlenk­ rollen 15/1, 15/2, 16/1, 16/2) alle bis in den Ab­ standsbereich zwischen den beiden Friktionswalzen (11, 12) hinein verschwenkbar sind.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschwenkbereich der Fadenleitorgane (15/1, 15/2, 16/1, 16/2) einwärts mindestens bis zu einer den Achsen der beiden Friktionswalzen (11, 12) gemeinsamen Ebene reicht.
5. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Friktionswalze (11, 12) als durchgehende Langwalze für mehrere Fäden (20) ausgebildet ist, und jedem Faden (20) ein individuell verstellbarer Schwenkarm (15, 16) zugeordnet ist.
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mehreren Schwenkarme (15; 16) mit Abstand parallel zueinander auf einer gemeinsamen Achse (Stab 14) angeordnet sind.
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren gleichachsigen Schwenkarme (15, 16) zwecks einer gemeinsamen Verstel­ lung miteinander koppelbar sind.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (15, 16) mit einem steuerbaren Verstellmotor (22) gekoppelt ist.
9. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schwenkarm (15, 16) Endanschläge und innerhalb des durch die End­ anschläge begrenzten Verschwenkbereiches ein stufenlos verstellbarer Zwischenanschlag (Griffteil 19) für eine reproduzierbare Festlegung einer Schwenkarmeinstellung vorgesehen sind.
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