DE2306404A1 - Mehrsystemige rundstrickmaschine - Google Patents

Mehrsystemige rundstrickmaschine

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DE2306404A1
DE2306404A1 DE19732306404 DE2306404A DE2306404A1 DE 2306404 A1 DE2306404 A1 DE 2306404A1 DE 19732306404 DE19732306404 DE 19732306404 DE 2306404 A DE2306404 A DE 2306404A DE 2306404 A1 DE2306404 A1 DE 2306404A1
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DE
Germany
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knitting
yarns
double
knitting machine
feed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732306404
Other languages
English (en)
Inventor
Bohumil Kejnovsky
Miroslav Kopetschny
Jirschi Oliva
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

7.ffebruar 1973 Änw.-Äkte: 75.546
PATEIiTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec
Titel; Mehrsystemige Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von glatten und maschenfesten Bindungen. Bei der Herstellung von Maschenware auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen, insbesondere achtsystemigen und desgleichen beim Stricken mit höheren Geschwindigkeiten, insbesondere auf viersystemigen Rundstrickmaschinen, treten Beschwerden hinsichtlich der Sicherstellung der Maschenwarenqualität auf. Diese wird besonders durch die Qualität des eigentlichen Garnes, dessen Aufwicklung auf eine Spule und desgleichen durch die Einstellung einzelner Stricksysteme,
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bzw» Einstellung der Nadelschlösser beeinflußt.
Beim Stricken, insbesondere auf achtsystemigen Rundstrickmaschinen macht sich durch den Einfluß ungleicher Garnzuführung zu ,den einzelnen Stricksystemen eine söge- : nannte Querstreifigkeit, d. h, eine ungleiche Maschenlänge in den einzelnen Maschenreihen des Gestrickes, hauptsächlich bei glatter Maschenbindung im längen bemerkbar. In gleicher Weise entstehen beim Stricken einer maschenfesten Bindung unterschiedlicher Maschenlängen in den Maschenreihen. ·
Bei Strickmaschinen mit großer Geschwindigkeit,der Maschenwarenbildung, insbesondere bei viersystemigen Rundstrickmaschinen ist es notwendig, gut aufgespulte Qualität sgarne infolge der mehr als doppelten Spannung der zugeführten Garne zu verwenden. Jedweder Mangel beim Aufspulen und die sich daraus ergebende ungleiche Zuführung der Garne macht sich durch deren Bruch bemerkbar. ; ·
Es werden bereits verschiedene Vorrichtungen zum Spannungsbzw· Geschwindigkeitsausgleich von zu den einzelnen Stricksystemen von Rundstrickmaschinen zugeführten Garnen 'aufgrund eines zwangläufigen Antriebes von Mitteln verwendet, welche als Zylinder, Kegel und dgl„ ausgebildet, Garne führen oder zubringen. Diese Vorrichtungen sind kompliziert und störanfällig, so daß sie ihre Aufgabe ^ nur teilweise erfüllen0
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Flachstrickmaschinen sind mit Garhspeichern ausgestattet. Diese Garnspeicher werden durch..ein System von Zylindern gebildet, zwischen denen die Garne wellenförmig durchlaufen und diese Zylinder antreiben. Sämtliche Garne regulieren sich gegenseitig und werden zu den Strickstellen mit gleicher Geschwindigkeit zugeführt.
Es ist auch eine sinngemäße Vorrichtung bei einer Rundstrickmaschine bekannt, welche aus zwei Speisezylindern besteht, zwischen denen die Garne in S-Form durchlaufen. Die Vorrichtung wird durch Drehung dieser Speisezylinder um die zwischen ihnen gelegene Drehungsmitte ausgeschaltet, wodurch die Garne mit den Speisezylindern außer Berührung kommen und zwischen diesen frei hindurchgeheno Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß sich beim Bruch irgendeines der zugeführten G-arne das Garn auf den Speisezylinder aufwickelt und von diesem mühsam entfernt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung nur beim Stricken einer glatten Maschenbindung arbeitet, wo sämtliche Garne mit gleicher Geschwindigkeit zugeführt werden und weiter, daß sie nur mit einer konstanten Anzahl zugeführter Garne arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrsystemige Rundstrickmaschine zu schaffen, die die bekannten Mangel nicht mehr aufweist und einfach in ihrer Bauart ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß sie aus gleichachsig gelagerten Speisezylindern besteht, die zum gegenseitigen Geschwindigkeitsausgleich von zu einzelnen Stricksystemen zugeführten Garnen beim Stricken einer .glatten'Maschenbindung oder/und zum gegenseitigem Geschwindigkeitsausgleich γon zu Stricksystemen mit größerer Abnahme zugeführten Garnen und zum gegenseitigem Geschwindigkeitsausgleich von zu Stricksystemen mit kleinerer Abnahme zugeführten Garnen beim Stricken einer maschenfesten Bindung und zwar beim Strickzyklus eines Gestrickes angeordnet sind, wobei die einzelnen zugeführten Garne je nach Bedarf beliebig aus- oder in den Betrieb eingeschaltet werden können. ·
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß sie den Spannungsausgleich einer beliebigen Anzahl von Garnen für glatte und auch maschenfeste Bindungen und zugleich deren Ausschaltung bei etwaigen Garnbruch ermöglicht„
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und- wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung, wobei mit voll ausgezogenen Linien die Lage und der Garnverlauf bei eingeschaltetem Zustand und mit strichlierten Linien die Lage und. der Garnverlauf bei deren ausgeschaltetem Zustand veranschaulicht ist;
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Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Pfeilrichtung S der Fig. 1 mit Darstellung einer Kupplungseinrichtung und
Figo 3 einen längsschnitt durch die Lagerung der Speisezylinder und Kupplungseinrichtung auf einer lose sich drehenden Welle.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist eine lose drehbare Welle 1 in Lagern 2 und 3 angeordnet, welche Teile eines nicht dargestellten G-estelles sind. Auf der Welle 1 ist ein Speisezylinder 4 fest und neben ihm ein weiterer Speisezylinder 5 lose drehbar gelagert. Auf den einander zugekehrten Stirnflächen beider Speisezylinder 4 und 5 sind Reitflächen 6 und 7 in Form einer Kreisringfläche ausgebildet. Weiter ist auf der Welle 1 ein Ring 8 fest, ein Ring 9 lose und ein Ring 10 wie Ring 8 fest angeordnet. Zwischen beiden Ringen 8 und 9 befindet sich eine Spiralfeder 11. Auf einer Stirnfläche des Ringes 10 liegt eine läse 12 (Fig. 2) eines zweiarmigen Hebels 13 auf, welcher auf einem Zapfen 14 schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel 13 wird mittels einer nicht dargestellten Verbindung von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung einer Strickmaschine betätigt. Parallel mit der lose drehbaren Welle ist eine ortsfeste Welle 15 angeordnet, auf welcher doppelarmige Hebel 16 nebeneinander schwenkbar gelagert sind (Fig. 1). Auf einem Ende des doppelarmigen Hebels 16 ist eine Garnspannrolle 17 drehbar angeordnet, während
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das andere Ende dieses Hebels 16 durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung betätigt wird» Ein in· der Bahn der Garnspannrollen 17 schwenkbar angeordneter Anschlag 18, der durch eine nicht dargestellte Verbindung mit der Steuereinrichtung der Strickmaschine verbunden ist, dient im Fall eines Garnbruches zur Abbremsung der sich drehenden Garnspannrolle 17. Die Lage der doppelarmigen Hebel 16,· sowie der Verlauf der Garne P ' bei ausgeschalteter Vorrichtung ist in der Fig. 1 durch strichlierte Linien gekennzeichnet. Die Garne P .werden von nicht dargestellten Spulen zu gleichfalls nicht dargestellten Strick- '■ systemen der Maschine in Pfeilrichtung S zugeführt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendes
Durch einen Impuls der nicht dargestellten Steuereinrichtung schwenkt jeder der auf der ortsfesten Welle 15 gela-.gerten doppelarmigen Hebel 16 abwechselnd in umgekehrter Richtung aus, wie dies in Fig. 1 durch volle Linien gekennzeichnet ist. Dabei umschlingen die einzelnen Garne P beide Speisezylinder 4 und 5 und nachdem die Garne P die Speisezylinder 4 und 5 antreiben, regeln sie ihre Geschwindigkeit so, daß jene Garne P, welche das Bestreben haben, die Speisezylinder 4 und 5 schneller zu verdrehen, durch die langsameren Garne P gebremst werden9 während diese durch die rascheren Garne P beschleunigt werden.
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Beim Stricken einer glatten Maschenbindung ist es notwendig, sämtliche Garne P mit gleicher Geschwindigkeit zuzuführen. Durch einen Impuls der Steuereinrichtung wird der zweiarmige Hebel 13 (Fig. 2) um den Zapfen 14 in Pfeilrichtung S., verschwenkt, worauf die Nase 12 dieses Hebels 13 auf die Stirnfläche des mit der lose drehbaren Welle liest verbundenen Ringes 10 zu drücken aufhört. Infolgedessen drückt die Spiralfeder 11 beide Ringe 9 und 10 in Pfeilrichtung Sg (Fig. 3) fort, so daß die Reibfläche 5 und 7 beider Speisezylinder 4, 5 in Berührung kommen und letztere, miteinander verbunden, sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen.
Beim Stricken einer maschenfesten Bindung ist es notwendig, zu einigen Stricksystemen der Maschine Garne mit einer Geschwindigkeit zuzuführen, welche vom Bedarf der Garnzufuhr zu den anderen Stricksystemen der Maschine unterschiedlich ist. In diesem Fall ist es notwendig, daß sich die Speisezylinder 4\ und 5 unabhängig voneinander drehen. Durch einen Impuls der Steuereinrichtung wird der Hebel 13 (Fig. 2) um den Zapfen 14 entgegen der Pfeilrichtung S. verschwenkt, worauf die Nase 12 des Hebels auf die Stirnfläche des Ringes 10 drückt und beide Ringe 10 und 9 entgegen der Pfeilrichtung S2 (Fig. 3) bewegt, was ein Zusammendrücken der Spiralfeder 11 zur Folge hat. Infolgedessen kommen die Reibflächen 6 und 7 beider Speisezylinder 4, 5 außer Eingriff, welche sich unter
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Einwirkung der Garne P unabhängig voneinander mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen.
leiter besteht' hier die Möglichkeit, je nach Bedarf des Strickens die Zahl der zugeführten Garne P durch Ausoder Einschalten zugehöriger doppelärmiger Hebel 16 be- ■ liebig' zu ändern.
Bei zufälligem Bruch irgendeiner der Garne P schwenkt der zugehörige doppelarmige Hebel 16 infolge der Spannung, mit welcher das Garn P gespannt, bzw. die Umschlingung des Garnes P um den Speisezylirider 4 oder 5 gesichert wird, aus und kommt mit dem schwenkbaren Anschlag 18 in Berührung. Die Garnspannrolle 17 wird abgebremst und verhindert auf diese Weise die teilweise Garnaufwicklung auf die Speisezylinder 4 oder 5, bzw. auf die Garnspannrolle 17· Zu gleicher Zeit wird durch den Ausschlag des schwenkbaren Anschlages 18 über einen'nicht dargestellten Mechanismus die ganze Vorrichtung ausgeschaltet, bzw. sämtliche doppelarmige Hebel 16 in eine Ruhelage angehoben, 'welche.in Fig. 1 durch strichlierte Linien gekennzeichnet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ohne Benachteiligung des Wesens der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen aufweisen. So z. B. muß die Verbindung beider Speisezylinder nicht durch Reibflächen erfolgen, auch die Anzahl der Speisewalzen kann größer sein und dgl. mehr. - 9 - .
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung τοη glatten und maschenfesten Bindungen, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Vorrichtung versehen ist, welche aus gleichachsig gelagerten Speisezylindern (4, 5) besteht, die zum gegenseitigen Geschwindigkeitsausgleich von zu einzelnen Stricksystemen zugeführten Garnen (P) beim Stricken einer glatten Maschenbindung oder/und zum gegenseitigen Geschwindigkeitsausgleich τοη zu Stricksystemen mit größerer Abnahme zugeführter Garne (^) und zum gegenseitigen Geschwindigkeitsausgleich von zu Stricksystemen mit kleinerer Abnahme zugeführter Garne (P) beim Stricken einer maschenfesten Bindung, und zwar beim Strickzyklus eines Gestrickes angeordnet sind, wobei die einzelnen zugeführten Garne (P) je nach Bedarf beliebig aus- oder in den Betrieb ausgeschaltet werden können.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einer drehbaren Welle (1) besteht, auf der die zwei mittels einer Kupplungseinrichtung abschaltbaren Speisezylinder (4, 5) selbständig mebeneinander gelagert
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sind und weiter parallel zu dieser drehbaren Welle (1) eine ortsfeste Welle (15) angeordnet ist, auf welcher doppeJarmige Hebel (16) schwenkbar gelagert sind, wobei an einem Ende des doppelarmigen Hebels (16) eine Garnspannrolle (17) drehbar angeordnet und das andere Ende dieses Hebels (16) selbständig derart betätigt Wird, daß, falls die Vorrichtung außer Betrieb ist, sämtliche Garne (P) zwischen den Speisezylindern (4, 5) und Spannrollen (17) frei hindurchgehen und beim. Betrieb der Torrichtung sich die doppelarmigen Hebel (16) umlegen9 damit jedes Garn-(P) zwischen deren Spannrollen (17) und Speisezylindern (4o. 5) wellenförmig verläuft, wobei beim Stricken einer glatten Masehenbindung beide Spei se zylinder (495) miteinander verbunden und beim Stricken einer maschenfesten Bindung voneinander getrennt sind.
3. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß beide. Speisezylinder (4, 5) miteinander durch Vermittlung von auf ihren Stirnflächen ausgebildeten Reibflächen
(6, 7) verbunden sind. , '
4. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch g e k e η η ζ ei e h η e t ., daß in der Bewegungsbahn der Garnspannrollen (17) ein schwenkbarer Anschlag (18) zum Stillsetzen der sieh drehenden
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Garnspannrolle (17) und Stillsetzen der Bewegung des doppelärmigen Hebels (16) um die Achse der ortsfesten Welle (15) bei Bruch eines Garnes (P) angeordnet und dieser schwenkbare Anschlag (18) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, welche beim Anlegen der Garnspannrolle (17) an den schwenkbaren Anschlag (18) sämtliche doppelarmige Hebel (16) zurückverschwenkt und somit das Garn (P) zwischan deren Spannrollen (17) und Speisezylinder (4, 5) frei hindurchgeht.
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GB1383045A (en) 1975-02-05
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