DE1288229C2 - Fadenliefervorrichtung an rundstrick- oder rundwirkmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung an rundstrick- oder rundwirkmaschinen

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DE1288229C2
DE1288229C2 DE1965F0047650 DEF0047650A DE1288229C2 DE 1288229 C2 DE1288229 C2 DE 1288229C2 DE 1965F0047650 DE1965F0047650 DE 1965F0047650 DE F0047650 A DEF0047650 A DE F0047650A DE 1288229 C2 DE1288229 C2 DE 1288229C2
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Description

bekannt (ζ, B, DE-AS 11 33 852), bei denen zwischen der Fadenspule und den Nadeln ein dauernd angetriebener Drehkörper angeordnet ist, auf dem der Faden in Form von Windungen durch Umfangsreibung mitgenommen und den maschinenbildenden Teilen der Maschine zugeführt wird. Die Größe der auftretenden Reibungskraft ist von der Fadenspannung abhängig. Verschwindet die Fadenspannung, so tritt auch keine Mitnahme mehr ein, und die Fadenzulieferung unterbleibt Diese Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Beispiels- n> weise werden die mit hoher Drehzahl und glatter Mantelfläche arbeitenden Lieferwalzen bei zunehmender Anhaftung von Garnleitmitteln in ihrer Wirkung unzuverlässiger; es ist daher eine ständige Reinigung der Lieferwalzen erforderlich. ι ">
Da es somit nicht möglich gewesen ist, insbesondere bei Rundstrickmaschinen bei stark wechselndem Fadenbedarf, beispielsweise bei Jacquard-Maschinen, einwandfrei arbeitende Fadenliefervorrichtungen einzusetzen, wurde in der Praxis bei diesen Maschinen in der -'» Regel auf eine Fadenliefervorrichtung überhaupt verzichteL Dabei wurde notgedrungen in Kauf genommen, daß die Nadeln mit einer unerwünscht hohen Fadenspannung arbeiten müssen, die sich obsndrein wegen des wechselnden Ablaufwiderstandes der Spulen, -r> der unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit des Garnes etc. in beträchtlichen Grenzen ändert Um insoweit wenigstens teilweise einen Ausgleich zu schaffen, wurden die Rundstrickmaschinen in diesen Fällen mit besonders hohen Spulengestellen, d. h. sehr «' langen Strecken ausgebildet auf denen die die Fadenreserve bildende Fadenlänge frei ausgespannt ist, so daß durch die Eigenelastizität des Fadens eine gewisse Dämpfung von Spannungsschwankungen eintritt i"·
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Fadenliefervorrichtung an Rundstrickmaschinen oder Rundwirkmaschinen zu schaffen, die es gestaltet, bei guter Zugänglichkeit der Spulen auf lange Fadenlaufwege zwischen Spule und Fadenliefervorrichtung und ·>» damit hohe Spulengestelle zu verzichten und trotzdem den Faden mit gleichmäßiger Spannung den Strickwerkzeugen zur Verfugung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, wobei nur für deren ■»> gemeinsame Anwendung Schutz beansprucht wird.
Dadurch, daß die Fadenreserve in Gestalt eines Speicherwickels ausgebildet ist, entfallen die bisher für unerläßlich gehaltenen langen Fadenlaufwege zwischen der Spule und den Nadeln, was bedeutet daß sich eine '> <> starke räumliche Zusamuiendrängung des gesamten Fadenleit- und Zufuhrsystems ergibt weil die Fadenreserve nunmehr auf sehr kleinem Raum untergebracht ist.
Durch die räumliche Konzentration können erhebli- ·'· ehe Kosten für eine einwandfreie Entstaubung des Zufuhrsystems eingespart werden. Infolge der geringen Bauhöhe kommt das ganze Fadenzufuhrsystem in den Bereich der bedienenden Hand, so daß keine zusätzlichen Geräte, wie Leitern, Stäbe, Haken usw. benötigt *>» werden. Die Überwachung der Anlage gestaltet sich einfacher.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung wird das zwangsläufige Abziehen des Fadens von der Spule von der Speichertrommel übernommen. Das <>5 bedeutet, daß die hierbei auftretenden Fadenspannungen nicht an der Maschenbildungsstelle auftreten, sondern deren Nadeln i>«n Faden mit gleichmäßiger Spannung dem Speicher entnehmen können. Der Faden liegt auf Abruf bereit und kann in sehr kleinen Mengen entnommen werden, d. h., jede Nadel erhäit so viel Faden, wie sie benötigt Dadurch ist es nicht erforderlich, beim Wechsel der Verarbeitungen die Einrichtung der Zufuhr anders einzustellen (Randrnaschinen, Ringelmaschinen u.a.). Die Zufuhr wird automatisch der Abnahme angepaßt Ist der Fadenverbrauch an einer Stelle gleich Null, so ruht die Lieferung von selbst völlig. Die Speichertrommel steht im übrigen während der Fadenentnahme aus dem Speicherwickel in der Regel still, was durch eine Bremse sichergestellt wird.
Durch entsprechende Bemessung des Speichers läßt sich ohne weiteres ein solcher Fadenvorrat speichern, daß bei Fadenbruch eine ausreichende Fadenreserve zur Verfügung steht
Der Faden wird den Nadeln auch nicht positiv zugeliefert; die Nadeln holen sich vielmehr selbst den benötigten Faden, der ihnen somit lediglich bereitgestellt wird. Bei der durch die Nf.->;In erfolgenden Abnahme des Fadens aus dem Speichrrwickel muß lediglich das Eigengewicht des Fadens, vergrößert um die Kraft, die durch die nachgsschaltete Fadenbremse oder den Widerstand der Umlenkrollen oder der Reibung der ösen bzw. des Fadens gegen sich selbst auftritt überwunden werden. Es lassen sich deshalb bei geeigneter Bremsung sehr kleine Fadenspannungen an der Strickstelle einstellen.
Um beliebige Bearbeitungs- oder Verarbeitungsvorrichtungen, beispielsweise für Durchlauffärbereien, Durchlauftrocknereien, selbsttätige Webstühle etc. dauernd ohne Unterbrechung mit leicht abziehbarem Faden von beliebiger Länge unter gleichzeitiger Beseitigung der Fadenfehler speisen zu können, ist an sich aus der AT-PS 1 21 154 bereits eine Einrichtung zur Bildung eines Garnvorrats bekannt, bei der der zulaufende Faden auf trommeiförmige, über Riemengetriebe angetriebene Kerne in mehreren Windungen aufgewickelt wird, von wo der Faden dann über Kopf wieder abgezogen wird. Zur Verhinderung gelegentlicher-: Anhäufens übermäßig vieler Windungen oder zu starker Windungsabnahme auf den Kernen ist ein die Windungen abtastender Hebel vorgesehen, der über eine elektromagnetische Steuereinrichtung das Riemengetriebe derart steuert, daß die den Faden von den Kernen abziehende Vorrichtung schneller oder langsamer läuft, d.h. mehr oder weniger Faden von den Kernen abzieht. Da bei einer Rundstrickmaschine der Fadenverbrauch der aus der Fadenreserve gespeisten Nadeln mustergemäß vorgegeben ist, ist die Verwendung einer derartigen Einrichtung für die Fadenlieferung bei Rundstrickmaschinen grundsätzlich ungeeignet, abgesehen davon, daß sie dafür weder bestimmt, noch ihrem Aufbau nach brauchbar ist.
Ähnlich arbeitet eine Vorrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines laufenden Fadens oder Garnes, insbesondere während seiner Bewegung zwischen Abspulung und Aufwicklung, wie sie in der AT-PS 2 40 746 beschriebt.! ist Diese Vorrichtung weist eine vom Faden umwickelte, rotierende Trommel auf, die durch einen selbständigen, von einer automatischen Überwachungseinrichtung gesteuerten Ai.trieb angetrieben wird, daß ihre durchschnittliche Tangentialgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des laufenden Fadens entspricht. Der Fadtn ist auf der Trommel in mehreren Windungen aufgewickelt, wobei durch die automatische Überwachungseinrichtung die Ansamm-
lung eines zu großen Fadenvorrates dadurch vermieden wird, daß die Geschwindigkeit der Trommel vermindert wird. Das axiale Abziehen des Fadens von der Trommel erfolgt unter einem auf der Trommel angeordneten elastischen Ring, wobei er zwischen einem wulstförmigen, vorderen Flansch der Trommel und dem an dem Flansch satt anliegenden elastischen Ring hindurchgezogen wird. Auch diese Vorrichtung, die auch zur Messung von Fadenlängen verwendet werden kann, ist zur Verwendung als Fadenliefervorrichtung an Rundstrickmaschinen weder bestimmt, noch ihrem Aufbau nach geeignet. Die durch den an den Trommelflansch satt anliegenden, {jummielastischen Ring hervorgerufene und für den bei Rundstrickmaschinen geltenden Toleranzbereich stark von der Fadengeschwindigkeit und der Fadenbeschaffenheit abhängige Bremsung des ablaufenden Fadens würde nämlich eine unmittelbare Versorgung der Nadeln mit dem von der Trommel
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, deren Abtastmittel mit einer elektrischen Kontakteinrichtung zusammenwirken, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den der Fadenreserve zugeordneten Teil der Speichertrommel der Vorrichtung nach Fig. 1, in einer geschnittenen Teildarstellung,
Fig.3 den elektrischen Kontaktbolzen der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1,in einer Einzeldarstellung, in einer Seitenansicht,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, in einer Teildarstellung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt,
Fig.6 die Speichertrommel der Vorrichtung nach Fig.5 im axialen Schnitt durch ihren Unterteil in einer Detaildarstellung,
F i g. 7 die Speichertrommel der Vorrichtung nach F i g. 5 im Querschnitt.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 ist in eine Grundplatte 1 des Maschinengestells ein Stehbolzen 2 eingeschraubt, auf dem ein Rohr 3 verdrehbar gelagert ist, an dem mittels eines Schwenkarmes 4 eine Speichertrommel 5 gelagert ist. Die Lagerung der Trommel 5 geschieht durch Kugellager, über die sich die Trommel gegen eine mit dem Schwenkarm 4 verschraubte Achse 56 abstützt. Die Trommel ist somit fliegend gelagert.
Die in ihrem unteren Teil als hohle Hülse ausgebildete Trommel 5 weist einen im weiteren noch zu erklärenden Umfangsbereich 500 auf, in dem die Fadenreserve in Gestalt von Fadenwindungen 103 aufgewickelt wird. In dem Bereich 500 sind zumindest zwei Fühlhebel 16 angeordnet, die bei 53 verschwenkbar gelagert sind und die im ausgeschwenkten Zustand über die Umfangsfläche des Trommelbereiches 500 vorragen. Die Fühlhebel 16 tragen einen in Fig.3 im einzelnen dargestellten Kontaktbolzen 17, der mit einem in einer Längsbohrung der Achse 56 verschwenkbar gelagerten Kontaktplättchen 14 zusammenwirkt, das eine elektrische Verbindung zwischen zwei bei 15 dargestellten Kontakten schaffen kann (F i g. 2). Die elektrischen Zuleitungen zu den Kontakten 15, die bei 18 veranschaulicht sind, verlaufen durch seitliche Rillen der Achse 56 zu einem bei 7 dargestellten Elektromagnet, dessen Anker über zwei Stifte 71 mit einem auf dem Schwenkarm 4 befestigten Stehbolzen 41 gekuppelt ist, während er andererseits unter der Wirkung einer Rückholfeder 8 steht. Die Achse 56 besteht im übrigen aus nichtleiten-
Ί dem Kunststoff, so daß die Kontakte 15 isoliert eingebaut werden können.
Auf der Trommel 5 ist eine Hülse 57 mittels Stellschrauben 54 befestigt, die an ihrem Umfang parallel verlaufende Führungsrinnen 551 aufweisen,
ίο welche den sogenannten Einzugsbereich 502 des Lieferelementes bilden, der nach unten durch eine ringsumlaufende Fadenleitwulst 55 von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist. deren Aufgabe im einzelnen noch erläutert werden wird
n Neben der Trommel 5 ist eine Fadenleitrolle 11 frei drehbar gelagert, deren Höhenlage auf der Hülse 3 durch einen Stellring 19 vorgegeben ist und die Fadenleitrillen IH trägt.
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Fadenleitorgane, aus einer Fadenbremse 10 kommend, über die oberste Leitrille 5511 der Trommel 5 zur Fadenftihrungsrolle 11 gelegt, sodann um die Trommel 5 in deren Bereich 502 gewunden, wieder in die nächste Führungsrille 111 der Rolle M gelegt, zurück zur
ü Trommel 5, dann in die unterste Rille 111 der Rolle 11 und auf die Schräge des Fadenleitwulstes 55 gelegt, noch einmal etwa halb um den Fadenreserve-Bereich 500 der Trommr' 5 gewunden und sodann durch einen plüschbelegten Bremsring 12 und eine Zentralöse 13 zur
in Maschinenbildungsstelle geleitet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Da das Kontaktplättchen 14 zunächst auf dem Kontakt 15 aufliegt, erhält der Elektromagnet 7 nach dem Einschalten der Maschine Strom und zieht entgegen der
)5 Kraft der Feder 8 über den Schwenkarm 4 die Trommel 5 an ein umlaufendes Antriebsband 6 heran. Der Speichervorgang beginnt, d. h, es werden Windungen 103 nebeneinander in den Bereich 500 abgelegt. Mit dem Auffüllen des Speichers werden die Fühlhebel 16 in die Trommel 5 gedruckt. Die Fühlhebel 16 heben über den Unterbrecher 17, der aus leichtem Kunststoff gefertigt ist, das Kontaktplättchen 14 an, der Elektromagnet wird stromlos (F i g. 2). Damit kann die Feder 8 die Trommel 5 zurückziehen und sie gpgen einen Bremsbacken 9
•45 andrücken. Der Speichervorgang ist beendet Je nach der Menge Faden, die durch die Zentralöse 13 von der nun stehenden Trommel 5 gezogen wird, kommen die Fühlhebel 16 bald wieder nach außen, das Kontaktplättchen 14 verbindet damit wiederum die Kontakte 15, und der Speichervorgang beginnt erneut
Um die bei 500 gespeicherte Fadenmenge vergrc ?ern oder verkleinern zu können, sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
Mittels eines Gewindebolzens 51 kann über eine
Ausgleiciisfeder 52 das Kontaktplättchen 14 belastet werden, so daß die Fühlhebel 16 über den Kontaktbolzen 17 (Fig. .3) einen größeren oder kleineren Gegendruck ausüben müssen. Entsprechend wird der abgetastete Fadenwickel 103 größer oder kleiner, zumal durch den größer werdenden Wickelquerschnitt auch der Abstand der letzten Fadenwindung vom Schwenkpunkt 53 größer wird und somit die Hebelverhältnisse an don Fühlhebel;! ifi sich verändern. An der in F ι g. ί dargestellten Trommel 5 sind nur zwei schmale Schlitze zum Durchtritt der Fühlhebel 16 gezeigt Es können jedoch auch mehrere Fühlhebel an der Trommel 5 angebracht werden, um die auf den Kontaktbolzen 17 ausgeübte Druckkraft, wenn nötig, zu verstärken.
Ebenso kann die mit Stellschrauben 54 gesicherte, nur längsverschiebbare Speicherhülse 57, die an den Durchtrittsstellen der Fühlhebel 16 geschlitzt ist, verstellt werden, um die Hebelverhältnisse an den Fühlhebeln 16 zu verändern und damit einen kleineren oder größeren Fadenvorrat zu erreichen. Bei einer Verstellung der Speicherhülse 57 kann auch die Fadenii/hrungsrolle 11, die auf Wälzlagern leicht laufend gelagert ist, mittels des Stellringes 19 verstellt werden. Auch die Fadenbremse 10 und die vorweg to liegenden Fadenleitorgane können, wenn erforderlich, in ihrer Einstellung korrigiert werden. Damit der Fadenablauf auch bei völlig ausgetretenen Fühlhebeln 16 ungestört vonstatten geht, ist an der Trommel 5 ein Wulst 58 angebracht. Der Bremsring 12 ist als leichter Kunststoffring ausgebildet, der innen mit einem Haarplüsch belegt ist, durch den der Faden leicht hindurchgleitet. Trotzdem wird dabei der Faden so gebremst, daö ein unerwünschtes Abgleiten der Fadenwindungen von der Trommel 5 verhindert wird. Der Bremsring 12 liegt lose auf einem Haltering 20, der zusammen mit der ösenstange 21 von einem gemeinsamen Halter 22 getragen wird.
Die Trommel 5 selbst ist aus einem leichten Material, wie Aluminium oder Kunststoff, hergestellt, um die Massenkräfte klein zu halten. Außerdem sind Erleichterungsbohrungen 59 an der Trommel 5 vorgesehen, die auch noch die Aufgabe haben, einen zur Sauberhaltung von Faserflaum notwendigen Luftwirbel zu erzeugen. Beim Verschwenken der Trommel 5 werden auch das Schv^enkrohr 3 und die darauf befestigten Teile, wie der Bremsring 12, der Haltering 20, die Ösenstange 21 und damit auch die Zentralöse 13, verschwenkt. Durch die Auflaufschräge des Fadenleitwulstes 55 schiebt der auflaufende Faden den bereits auf der Trommel 5 befindlichen Fadenwickel auf den zylindrischen Bereich (bei 500) der Hülse 57, so daß Fadenwindung neben Fadenwindung zu liegen kommt.
In Fig. 4 ist die Trommel 5 völlig aus einem durchsichtigen Material (z. B. Plexiglas) hergestellt. Die ■"> Trommel 5 ict mit Hilfe von Wälzlagern 60 auf einer stehenden Achse 61 gelagert, die fest mit einer Schwenkplatte 62 verbunden ist.
Bei 791 ist ein Fadenabsteller veranschaulicht, der den Fadenlauf unterhalb der öse 13 zur Strickstelle überwacht.
Während die bisher beschriebenen Fadenliefervorrichtungen mit einer Abtastung durch Berührungskontakte arbeiten, ist es auch möglich, Anordnungen zu treffen, die es gestatten, eine berührungslose Kontaktgäbe zu erzielen. Diese Möglichkeit ist in der Ausführangsform nach den Fig.5 und 6 veranschaulicht, welche im übrigen grundsätzlich in ihrem Aufbau den bereits beschriebenen Trommeln 5 entspricht:
Die eigentliche Trommel 5 ist auf einer in einer Grundplatte 119 starr befestigten Trommelachse 114 frei drehbar gelagert. Soll die Trommel 5 mit der Antriebsquelle in Eingriff gebracht werden, so wird von einem Elektromagnet 109 ein Schlitten 120 nach links (F i g. 5) gezogen, auf dem eine Druckrolle 121 sitzt, die das ständig umlaufende Antriebsband 122 an die Trommel herandrückt und diese zum Mitlaufen veranlaßt. Wird der Elektromagnet 109 entregt, so kommt eine Rückstellfeder 125 zur Wirkung, welche den Schlitten 120 nach rechts (Fi g. 5) zieht und einen an dem Schlitten befestigten Bremsbacken 124 gegen die Trommel 5 andrückt, so daß diese rasch zum Stillstand kommt. In dem der Fadenreserve zugeordneten Bereich 500 der Trommel 5 sind wieder Fühlhebel 104 angeordnet, die bei 105 gelenkig gelagert sind und von den Windungen 103 der Fadenreserve in der insbesondere aus F i g. 6 ersichtlichen Weise nach innen gedrückt werden können, um die Reibung beim Abziehen des Fadens von dem Bereich 500 zu vermindern und das Verschieben der Fadenlagen 103 zu erleichtern, ist die Trommel 5 im Bereich 500 mit Rippen 126 ausgerüstet.
Die Enden der Fühlhebel 104 sind jeweils mit einer dünnen gewölbten Blattfeder 115 gekuppelt, die leicht vorgespannt ist und auf der ein Dauermagnet 106 festgenietet ist. Die Blattfeder 115 wird seitlich von zwei Führungsgabeln 110 geführt, die an einem Staubdeckel 122 befestigt sind. Sie wird bei nach innen schwenkenden Fühlhebeln 104 hochgewölbt, so daß der Magnet 106 auf die Kontaktzunge 107 eines in ihrer Nähe angeordneten Magnetschalters 102 einwirken kann, die von dem zugeordneten Kontaktteller 108 (Fig.6) abgezogen wird. Dadurch wird der über die in Nuten
113 verlaufenden Leitungen 112 gebildete Stromkreis des Magneten 109 unterbrochen.
Zur Einstellung der Größe der Fadenreserve dient ein Regulierstab 132, der in einer Längsbohrung der Achse
114 verschieblich geführt und mittels einer Stellschraube 118 feststellbar ist. Gegen Verdrehung ist er durch einen in Schlitzen 117 gleitenden Stift 116 gesichert. Dieser Regulierstab 132 trägt den Schalter 102 und gestattet es somit, den Abstand zwischen dem Schalter und dem Magneten 106 zu verändern und damit den Grenzwert des Schwenkwinkels der Fühlhebel 104 festzulegen, bei dem der Schalter 102 anspricht.
Die Steuerung der Fadenliefervorrichtungen braucht nicht nur auf elektrischem Wege zu geschehen, wie in den bisherigen Ausführungsformen erläutert worden ist, sie kann selbstverständlich auch auf pneumatischem Wege vonstatten gehen.
Die Fadenzuführungsorgane, die Art der Fadenführung und die Fadenbremsung sind im Prinzip dieselben wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fadenliefervorrichtung an Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen, mit einem um eine Achse umlaufenden trommel- oder walzenartigen, an seinem Umfang eine Anzahl von Fadenwindungen tragenden, den Faden zwangsweise von der Spule abziehenden Element, das, gesteuert von dem Faden, mit einer Antriebsquelle bedarfsweise kuppel- oder entkuppelbar ist und dem eine Fadenreserve zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenreserve in Gestalt nebeneinanderliegender Windungen auf dem als Speichertrommel (S) ausgebildeten Abzugselement angeordnet ist, das einer ersten Fadenbremse (10) nachgeordnet und im Bereiche seiner freien Stirnkante mit einer koaxialen zweiten Fadenbremse in Gestalt eines auf den Umfang der Speichertrommel (5) einwirkenden Plüschringes (12, 215) versehen ist, der radial beweglich axial abgestützt ist und an den sich eine den Faden über Kopf abziehende Fadenleitvorrichtung (13) anschließt, durch die der Faden über eine im Bereich der freien Stirnkante der Speichertrommel (5) angeordnete wulstartige Erhöhung (58, 214) geleitet ist und daß in der Speichertrommel (5) eine die Zahl der Fadenwindungen abtastende Fühlvorrichtung (16, 104) angeordnet ist, durch welche die Ein- und Auskupplung der Antriebselemente gesteuert ist
Z Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Windungen der Fadenreserve zugeordnete Umfangsbereich (500) der Speichertrommel (s) durch einen den zulaufenden Faden auf diesen Urofangsbereich (500) schiebenden Fadenleitwulst (55) von im wesentlichen dreiecksförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung zumindest einen schwenkbar gelagerten Fühlhebel (16, 104) aufweist, der über den Umfang der Speichertrommel (5) hervorragend angeordnet ist und mit welchem die Ein- und Auskupplung der Antriebselemente steuernde Steuerelemente in Gestalt von Kontakten (14, 15, 17, 106-108) oder Ventilen kuppelbar sind.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, mit zwei die Windungen der Fadenreserve abtastenden Fühlhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (104) mit den Enden einer gebogenen Feder (105) gekuppelt sind, die ein Steuerelement (106) trägt, das bei der Verschwenkbewegung der Fühlhebel (104) eine Längsbewegung ausführt.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (136) ein Dauermagnet ist, dem ein in der Speichertrommel (5) in seinem Wirkungsbereich angeordneter Magnetschalter (102, 107, 108) zugeordnet ist
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den mit dem Fühlhebel (16, 104) gekuppelten Steuerelementen (14, 15, 17, 102, 106—108) jeweils eine Verstelleinrichtung (51, 115) zur wahlweisen Veränderung der für ihre Auslösung erforderlichen Kraft zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung an Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß zwischen Vorrat- und Verarbei-■> tungsstelle eine genügende Fadenreserve vorhanden sein muß, um etwa bei Fadenbruch den Materialbedarf bis zum Stillstand der Maschine sicherzustellen und/ oder die oft beträchtlichen Spannungsschwankungen im Faden auszugleichen. Dies wird z. B. derart erreicht, daß
in der Faden vom Vorrat (Spule, Kops, Rolle, Strang usw.) aus mehrfach umgelenkt wird, um ihn bis zur Verarbeitungsstelle eine möglichst große Strecke durchlaufen zu lassen. Diese große Strecke wird in erster Linie dadurch erzielt, daß die Maschine ein hohes
π Gestell besitzt, an dem die Fäden nach oben und wieder nach unten geführt werden. Dies hat den Nachteil, daß die Maschine nur sehr umständlich mit Hakenstöcken und Leitern zu bedienen sowie der durch die Umlenkstelle des Fadens erzeugte Staub nur mit sehr hohem Aufwand selbsttätig zu entziehen ist Es ist auch versucht worden, die Magazine seitlich oder rings um die Maschine anzuordnen, um damit an Höhe einzusparen. Dies führt jedoch zu mancherlei Nachteilen, wie einer Verschiedenheit der Fadenspannungen an
den einzelnen Arbeitsstellen, ohne daß der Gesamtbedarf an Raum geringer wird.
Um den Faden zwangsweise von der Spule abzuziehen, ist u. a. eine Fadenliefervorrichtung aus der DE-PS 8 34 581 bekannt, die ein um eine Achse
in umlaufendes, im wesentlichen trommel- oder walzenartiges Element aufweist, das an seinem Umfang eine Anzahl von Fadenwindungen trägt und den Faden zwangsweise von der Spule abzieht und, gesteuert von dem Faden, mit einer Antriebsquelle bedarfsweise
κ kuppel- und entkuppelbar ist Mittels eines veröchwenkbar gelagerten Fühlers, durch dessen Ende der Faden zu den maschinenbildenden Elementen läuft, wird der Faden zwischen dem Vorschubrad bzw. der Walze und den maschinenbildenden Elementen abgetastet, wobei die Mitnahmewirkung der zwischen <!er Antriebsquelle und dem Vorschubrad oder der Walze angeordneten Schlupfkupplung durch den Fühler in Abhängigkeit von der festgestellten Fadenspannung gesteuert wird. Um die für einen sicheren Betrieb der Strickmaschine
■» > notwendige Fadenreserve zur Verfugung zu haben, muß der Faden auf seinem Weg von der Spule zu dem Vorschubrad bzw. der Walze in der erwähnten üblichen Weise aber ebenfalls eine lange Strecke durchlaufen, was bedeutet, daß die Rundstrickmaschine ein hohes
"»ο Spulengestell aufweisen muß. Abgesehen davon besteht der grundsätzliche Nachteil solcher, durch Spannungsausgleich steuerbarer Liefervorrichtungen, von denen mehrere Konstruktionen bekannt sind, darin, daß sie in ihrer Wirkung zu langsam und insbesondere für größere
« Schwankungen der Liefermengen nicht geeignet sind. Dies rührt daher, daß das eigentliche, durch die Antriebsquelle angetriebene Lieferelement zwangsweise eine bestimmte, auf den Fadenverbrauch an der Strickstelle abgestimmte Fadenlänge den Nadeln
M) zuliefert und deshalb bei Änderungen des Fadenverbrauches über die daraus resultierende Spannungsänderung die Förderwirkung des Liefereiementes nachgesteuert werden muß. Solche größeren Schwankungen der Liefermenge treten aber laufend an Maschinen auf,
f>5 die mit einem dauernd ungleichen Fadenbedarf an den einzelnen Arbeitsstellen arbeiten, was z. B. bei allen Maschinen für Jacquard-Musterungen der Fall ist.
Es sind auch selbstregelnde Fadenliefervorrichtungen
DE1965F0047650 1968-06-15 1965-11-11 Fadenliefervorrichtung an rundstrick- oder rundwirkmaschinen Expired DE1288229C2 (de)

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DE19681785593 DE1785593A1 (de) 1968-06-15 1968-06-15 Selbstregelnde fadenliefervorrichtung fuer rundstrick- oder rundwirkmaschinen

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DE1288229B DE1288229B (de) 1969-01-30
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