DE1785593A1 - Selbstregelnde fadenliefervorrichtung fuer rundstrick- oder rundwirkmaschinen - Google Patents

Selbstregelnde fadenliefervorrichtung fuer rundstrick- oder rundwirkmaschinen

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DE1785593A1 DE19681785593 DE1785593A DE1785593A1 DE 1785593 A1 DE1785593 A1 DE 1785593A1 DE 19681785593 DE19681785593 DE 19681785593 DE 1785593 A DE1785593 A DE 1785593A DE 1785593 A1 DE1785593 A1 DE 1785593A1
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • D04B15/486Monitoring reserve quantity
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Jelbstregelnde Fadenliefervorrichtung für Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen (Zusatz zu Patent ......... (Patentanmeldung P 12 88 229.0-26)) Die Erfindung betrifft eine selbstregelnde Fadenliefervorrichtung für Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen, bei denen der Faden, bevor er zur Arbei@@stelle an der Maschine gelangt, einem nur zum Nachfüllen rotierenden Speicher zugeführt wird, aus dem die erforderliche Fa'erlmenge von den Nadeln kontinuierlich entnomme@ cd, wobei der Speicher ein im wesentlichen als Trommel ausgebildetes, einer ersten Fadenbremse nachgeordnetes Speichorelement mit einem eine Anzahl nebeneinanderliegender, als Fadenreserve dienender Fadenwindungen aufnehmenden Umfangsbereich ist, der einseitig durch eine Fadenleitwulst von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist, dem auf die Anzahl der aufgebrachten Fadenwindungen ansprechende Abtastmittel zugeordnet sind und von dem der Faden durch einen koaxial zu dem Speicherelement gehaltenen Ring über Kopf abziehbar ist, nach Patent . . .. .. (Patentanmeldung P 12 88 229.0-26). imine solche selbstregelnde Fadenliefervorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatentes, wobei als Abtastmittel Fotozellenanordnungen oder pneumatische Abtasteinrichtungen vorgesehen sein können, von denen die letzteren grundsätzlich in der Weise wirken, daß ein aus einer Düse austretender Luftstrahl durch Fadenwindungen der Fadenreserve abgesperrt werden kann, wodurch sich in einem Teil der pneumatischen Einrichtung ein Druckanstieg ergibt.
  • Derartige Fadenliefervorrichtungen gestatten eine besonders gleichmäßige Versorgung der Strickstellen, wobei die Speicher als Puffer wirken, von denen je nach Bedarf eine Garnmenge entnommen werden kann. Spannungsschwankungen, die sonst bei der Garnzufuhr auftreten können, werden selbsttätig ausgeglichen; ihre Weitergabe an den Garnverbraucher ist durch den Speicher ausgeschlossen.. Gleichzeitig wird eine Quetschung des Garnes, wie sie etwa bei Zufuhrwalzen oder zwischen Band und Rolle anderer Zuführaggregate vorkommt, sicher ausgeschlossen.
  • Zur Erzielung eines ordnungsgemä#en Fadeneinlaufs in den Speicher ist an der SpeicherSrozmel die Fadenleitwulst vorgesehen. Aufgabe der Erfindung ist es, die an dieser Wulst auftretende Fadenreibung zu verringern und den Flaum- oder Schmutzansatz an dieserStelle zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenliefervorrichtung gemäßder erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitwuist nach Art eines Flügelkranzes in symmetrisch angeordnete einzelne Rippen unterteilt ist.
  • Damit ergibt sich eine wesentlich geringere Bet lrungsfläche mit den Fadenwindungen. wodurch ein leichteres Nachschieben der Fadenwindungen auf den Trommelumfang erzielt wird; zusammen mit dem erwähnten neuen Drahtring 10 sich damit ein beträchtlich verbesserter Fadendurchlauf durch den Speicher erreichen. Der so ausgebildete Flügelkranz erzeugt einen ständigen Luftzugbeim Lauf der-Trommel, druch den störender Flaumansatz abgeblasen wird. Auch besteht eine geringere Gefahr der Verschmutzung durch Garnwachs- oder Schlichtemittel, weil die Flfigelrippen durch das vorbeistreifende Garn einer selbstreinigenden Wirkung ausgesetzt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 seine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung in einer pneumatisch gesteuerten Ausführungsform, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Speichertrommel der Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie II/II der Fig. 1 in einer Draufsicht und Fig. 3 die Speichertrommel der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung teilweise aufgeschnitten, in einem anderen Maßstab.
  • Der Faden 1 kommt von einer nicht dargestellten Fadenbremse und läuft über eine Führungsöse 39 auf eine Fadenleitwulst von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt, die in Gestalt eines Flügelkranzes 2 ausgebildet ist, der fest mit der bei 3 dargestellten Speichertrommel verbunden ist. Von den Schrägen des Flügelkranzes 2 werden die sich bildenden Fadenwindungen nach unten geschoben, so daß sich ein aus nebeneinanderliegenden Fadenwindungen bestehender Fadenvorrat 4 auf dem glatten Umfangsbereich der Speichertrommel 3 ergibt. Mit zunehmendem Fadenvorrat 4 verschließt eine von den vorgeschobenen Fadenwindungen beeinflußte Fühlerzunge 5 eine Luftaustrittsöffnung 49 (Fig. 3), die in Gestalt einer Düse ausgebildet ist und die Mantelfläche der Speichertrommel 3 durchdringt. Der ständig durch die Austrittsöffnung 49 ausströmende Luftstrahl wird unterbrochen, wodurch in einem Staurohr 6 ein Druckanstieg auftritt, der sich auf einen Stauraum'7 eines Membrangehäuses 8 fortsetzt. Die Luftzufuhr erfolgt von einer Ringleitung 9, die mit Rohrschellen 10 auf Haltern 11 an einem maschinenfesten Trägerring 12 angebracht ist und mit Zufuhrleitungen 13 in Verbindung steht, von denen jede über eine Drossel 14 mit einer Feinregulierschraube 15 mit einer Einströmleitung 16 gekuppelt ist, die in das Staurohr 6 mündet'und von der Ringleitung 9 aus mit gleichmäßigem Luftdruck versorgt ist.
  • Durch den beim Verschließen der Düse 49 bedingten vorerwähnten Druckanstieg im Stauraum 7 des Membrangehäuses 8 wird eine Membrane 17 nach oben ausgebeult bzw. angehoben, die einen auf ihr aufsitzenden und mit einem Federteller 19 verbundenen pilzförmigen Permanentmagneten 18 gegen die Kraft einer schwachen Rückholfeder 20, welche bestrebt ist, den Magneten 18 bei Nachlassen des Druckes im Stauraum 7 wieder in die Ausgangsstellung zurückzubringen, anhebt. Dadurch wird der Magnet 18 einem an sich bekannten eine Schutzgasatmosphäre enthaltenden Magnetschalter 21 angenähert, dessen Kontakte geöffnet werden, wodurch ein im weiteren noch zu beschreibender Stromkreis geöffnet wird, der bei Entfernung des Magneten 18 von dem Magnetschalter 21, d. h. beim Absinken des Druckes in dem Staurohr 6, entsprechend einer öffnung der Austrittsdüse 49 bei abnehmendem Fadenvorrat 4 wieder geschlossen wird. In dem Membrangehäuse 8 ist eine Entlüftungsöffnung 35 vorgesehen, die bewirkt, daß die an der Membrane 17 angreifende Druckdifferenz sich lediglich gegenüber dem Normaldruck der Atmosphäre aufbauen muß.
  • Die Kontakte des Magnetshalters 21 liegen im orregerstromkreis 24 eines Relais 23, das bei Betätigung einen Motor 22 mit einem an den Klemmen C, D angeschlossenen Starkstrom verbindet. Der Motor 22 treibt über eine Riemenscheibe 25 und einen in einer Riemenrillen 27 der Speichertrommel 3 liegenden Antriebsriemen 26 die Speichertrommel 3 an, solange er mit seiner Stromquelle verbunden ist. Der Motor 22 und die Speichertrommel 3 können im übrigen auch koaxial zueinander angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist somit wie folgt.
  • Sowie der'Fadenvorrat 4 soweit aufgebraucht ist, daß die Düsenöffnung 49 freigegeben wird, wird über die in dem Staurohr 6 auftretende Druckänderung der Motor 22 eingeschaltet, der die Speichertrommel 3 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit, als der Fadenablaufgeschwindigkeit von der Speichertrommel 3 entspricht, in Umdrehungen versetzt, und zwar solange, bis die Windungen des zunehmenden Fadenvorrates 4 die Düsenöffnung 49 wieder verschließen, womit der in dem Staurohr 6 herrschende Druck abermals eine Änderung erfährt, die in dem Sinne wirkt, daß der Motor 22 abgeschaltet wird.
  • Zur Veränderung der Speicherkapazität ist das Abtastelement, welches aus der Fühlerzunge 5 und der Düsenöffnung 49 besteht, längs einer Mantellinie der Speichertrommel 3 zu verschieben.
  • Der von dem Fadenvorrat 4 über Kopf der Speichertrommel 3 abgezogene Faden 28 ist unter einem Drahtring 29 hindurchgeführt (Fig. 2), der aus Federstahl sehr geringen Durchmessers (in der Größenordnung von ca. 0,3mm) besteht, endlos verschweißt bzw. verlötet ist und feinste Oberflächengüte aufweist. Dieser koaxial zu der Speichertrommel 3 angeordnete Drahtring 29 weist einen etwas größeren Durchmesser als die Speichertrommel 3 auf und wird von einem entsprechend polarisierten Ringmagneten 30, der innerhalb eines unmagnetischen Teiles der Speichertrommel 3 angeordnet ist, stets in gleiches Höhe - bezogen aut die Axialrichtung der Speichertrommel - gehalten. Dadurch, daß zumindest der benachbarte Teil der Speichertrommel 3 aus unmagnetischem Material besteht, wird die Ausbildung des Magnetfeldes nicht gestört. Die Kraft des Magneten 30 ist so bemessen, daß der Drahtring 29 gerade WXlebt"und von dem ablaufenden Faden 28, nicht von der Trommel 3 abgestreift werden kann. Beim Ablauf des Fadens 28 führt der Drahtring 29 eine Taumelbewegung aus, in deren Verlauf der Spalt zwischen Trommelaußenwand und Ringinnendurchmesser ringsum die Trommel wandert, während der Drahtring selbst zufolge seines geringen Gewichtes unter der Einwirkung der Kraft des Magneten 30 relativ zur Speicher trommel 3 fast unverdreht stehenbliebt. Hierbei wirkt sich auch die Elastizität des dünnen Drahtmateriales günstig aus.
  • Der Drahtring 29 setzt somit dem ablaufenden Faden 28 um einen geringen Reibungswiderstand entgegen, der gerade ausreicht, daß der Faden in dem Bereich zwischen Drahtring und unterster Vorratswindung auf der Speichertrommel 3 haften bleibt und bei der Drehbewegung der Trommel von der Radialkraft nicht abgeschleudert werden kann.
  • Die an der Strickstelle gewünaF Fadenspannung wird durch eine übliche einstellbare Fadenbremse 31 eingestellt, welche an einem Halter 32 befestigt ist, der am Boden 33 eines den Steuermechanismus umschließenden Gehäuses 34 angebracht ist, welches die Einzelteile gegen Verstaubung schützt.
  • Die einzelnen Elemente sind im übrigen auf einem mit dem Trägerring 12 verschraubten Träger 35 angeordnet.
  • Die Sinzelheiten der Speichertrommel 3 sind im übrigen aus Fig. 3 zu ersehen: Die dünnwandige Speichertrommel 3 ist über ein Kugellager 37 auf einer an dem Träger 34 festgeschraubten Achse 36 fliegend gelagert. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen verdickten Bund 38, in dem die Riemenlaufrille 27 ausgebildet ist. Der Flügelkranz 2 ist etwa in der Mitte des zylindrischen Teiles der Speichertrommel 3 angeordnet, während die Achse 36 mit einer Zentralbohrung yersehen ist, in der das Staurohr 6 untergebracht ist, das mittels einer Nase 40, die zwischen zwei Stifte 41 ragt, gegen Verdrehung gesichert ist. Am unteren Ende des Staurohres 6 ist dieses mit einem Flansch 42 verbunden, der von einer sich gegen einen Bund 44 der Achse 36 abstützenden Feder 43 mit seiner geschliffenen Stirnfläche auf eine ebenfalls feinst bearbeitete Fläche einer mit der Trommel 3 verbundenen Scheibe 45 gedrückt wird. Die Scheibe 45 sitzt in einer Vertiefung eines Tellers 46, der an einer Schulter 47 der Iwnenmantelfläche der Speichertrommel 3 anliegt und eine Querbohrung aufweist, die eine nach untenhin abgeschlossene Mittelbohrung des Tellers mit der Austrittsdüse 49 verbindet, welche durch die Zunge 5 abgedeckt werden kann. Da die Achse 36 und das Staurohr 6 mit dem Flansch 42 stillstehen, während die Scheibe 45 mit dem Teller 46 und der Speichertrommel 3 umläuft, kann aus der gleichfalls umlaufenden Austrittsdüse 49 dauernd Luft entweichen, solange die elastische Fühler zunge 5 nicht durch eine sie umschlingende Fadenwindung des Fadenvorrates 4 gegen die Trommelmantelfläche angedrückt wird, so daß die Austrittsdüse 49 verschlossen wird. Die Fühlerzunge 5 ist mittels einer Schraube 50 auswechselbar befestigt, so daß sie bei Beschädigung oder Abnutzung leicht ersetzt werden kann. Sie besteht im übrigen vorzugsweise aus einem dünnen, elastischen Kunststoffmaterial, so daß sie leicht beweglich ist und auf einen feinen Luftstrahl anspricht. Eine an der Stelle der Austrittsdüse 49 vorgesehene kleine Einprägung 51 der Zunge 5 unterstützt die dichtende Wirkung der Zunge.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Selbstregelnde Fadenliefervorrichtung für Rundstrick-oder Rundwirkmaschinen, bei denen der Faden, bevor er zur Arbeitsstelle an der Maschine gelangt; einem nur zum Nachfüllen rotierenden Speicher zugeführt wird, aus dem die erforderliche Fadenmenge von den Nadeln kontinuierlich entnommen wird, wobei der Speicher ein im wesentlichen als Trommel ausgebildetes, einer ersten Fadenbremse nachgeordnetes Speicherelement mit einem eine Anzahl nebeneinanderliegender, als Fadenreserve dienender Fadenwindungen aufnehmden Umfangsbereich ist, der einseitig durch eine Fadenleitwulst von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist, dem auf die Anzahl der aufgebrachten Fadenwindungen ansprechende Abtastmittel zugeordnet sind und von dem der Faden durch einen koaxial zu dem Speicherelement gehaltenen Ring über Kopf abziehbar ist, nach Patent .. (Patentanmeldung P 12 88 229.0t26 dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitwulst nach Art eines Flügelkranzes (2) in symmetrisch angeordnete einzelne Rippen unterteilt ist.
    L e e r s e i t e
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