CH663195A5 - Vorrichtung zur veraenderung des durchmessers einer ablaufhilfe fuer den ueberkopfabzug eines fadens von einer vorlagespule. - Google Patents

Vorrichtung zur veraenderung des durchmessers einer ablaufhilfe fuer den ueberkopfabzug eines fadens von einer vorlagespule. Download PDF

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CH663195A5
CH663195A5 CH750/84A CH75084A CH663195A5 CH 663195 A5 CH663195 A5 CH 663195A5 CH 750/84 A CH750/84 A CH 750/84A CH 75084 A CH75084 A CH 75084A CH 663195 A5 CH663195 A5 CH 663195A5
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CH750/84A
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Ulrich Lossa
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Palitex Project Co Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Bei einer derartigen, in der DE-PS 3 029 598 beschriebenen scheibenförmigen Ablaufhilfe, deren Scheibe in Bezug auf ihren Durchmesser radial verschiebbare Scheibensegmente umfasst, wird als Steuergrösse oder auch Steuerimpuls für die radiale Verschiebung das Spulengewicht oder der Spulendurchmesser der Vorlage- bzw. Ablaufspulen oder aber der zeitliche Spulenablauf herangezogen.
Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Vorrichtung als Steuergrösse bzw. als Steuerimpulse zur Veränderung des Durchmessers der Ablaufhilfe auf die Aufwickelspule zurückgegriffen.
Wenn man davon ausgeht, dass die im Durchmesser veränderbare Ablaufhilfe auf einen neuen kleineren Durchmesser gebracht werden soll, wenn die Vorlagespule etwa die Hälfte ihres ursprünglichen Durchmessers erreicht hat, so lässt sich das gleiche Ergebnis auch von der Aufwickelspule ableiten, die zum gleichen Zeitpunkt einen bestimmten, vorher berechenbaren Durchmesser erreicht hat.
Der Lösung der Aufgabe, die Veränderung des Durchmessers der Ablaufhilfe vom Durchmesser der leichter als die Vorlagespule zugänglichen Aufwickelspule abzuleiten, dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten Merkmale.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel kommt der Steuerimpuls zur Veränderung des Durchmessers der Ablaufhilfe beispielsweise von der Zwirnkreuzspule, die in diesem Fall die Aufwickelspule darstellt. Zur Weiterleitung des Steuerimpulses von der Aufwickelspule an die Spindel muss im Falle einer Doppeldraht-Zwirnspindel der Luftspalt zwischen dem äusseren Ballonbegrenzer und dem innerhalb davon angeordneten Schutztopfmantel überbrückt werden.
Dies geschieht vorteilhafterweise magnetisch, pneumatisch oder optisch. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht die Kombination eines Elektromagneten mit einem Permanentmagneten vor.
Der pneumatischen Weiterleitung des Steuerimpulses von der Aufwickelspule zur Spindel dient das Merkmal des Anspruches 3.
Hierbei kann im äusseren Bereich der Spindel etwa in Höhe der Ablaufhilfe eine Druckluftdüse angeordnet sein, s der durch je eine Öffnung im Ballonbegrenzer und im Schutztopfmantel Druckluft zugeleitet wird, die bei umlaufendem Fadenballon als Luftstrahl austritt und auf einen Zielpunkt in der Ablaufhilfe gerichtet ist, von dem aus zum Beispiel eine unter Vorspannung stehende Einrichtung zur 10 Veränderung und Anpassung des Durchmessers der Ablaufhilfe ausgelöst wird.
Die beschriebene Vorrichtung ist sowohl für den Fadenabzug von nur einer Vorlagespule oder auch von zwei oder mehreren übereinander auf einen Spulenträger aufgesteckten 15 Vorlagespulen geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Aufwickelaggregat und zugeordnetem, den 20 Durchmesser einer Ablaufhilfen-Scheibe steuernden Abtaster;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Spulen-Doppelaufstek-kung und einer eine erste Position einnehmenden Ablaufhil-25 fen-Scheibe, und
Fig. 3 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der die Ablaufenhilfen-Scheibe eine zweite Position mit verkleinertem Durchmesser einnimmt.
Fig. 1 zeigt als ein mögliches Einsatzgebiet der erfin-30 dungsgemässen Ablaufhilfe in schematischer Darstellung eine Doppeldraht-Zwirnspindel 4, bei der die von zwei Vorlagespulen 11 und 11 ' (Fig. 2) abgezogenen Fäden a und a' nach Durchlauf durch die Spindelhohlachse 12 und Verlassen der Fadenspeicherscheibe 13 durch den zwischen Spulenschutz-35 topf 14 und Ballonbegrenzer 15 befindlichen Ringspalt nach oben bis zu einer zentralen Fadenführungsöse 16 geführt und gemeinsam auf eine Aufwickelspule 1 aufgewickelt werden. Das Aufwickelaggregat enthält neben der Aufwickelspule 1 eine diese Aufwickelspule 1 antreibende Friktionsantriebs-40 walze 17 und einen Changierfadenführer 18.
Der Aufwickelspule 1 ist ein Durchmesser-Abtaster 2 zugeordnet, der elektrisch mit einem Steuergerät 3 gekoppelt ist, dem in Abhängigkeit von dem sich ändernden, d.h. anwachsenden Durchmesser der Aufwickelspule 1 entweder 45 kontinuierlich, vorzugsweise aber stufenweise Steuerimpulse von dem Abtaster 2 zugeführt werden.
Gemäss den Fig. 2 und 3 ist der Schutztopfboden 19 der Doppeldraht-Zwirnspindel 4 mit einem zentralen Nabenteil 19' versehen, auf das die sich auf dem Schutztopfboden 19 50 abstützende untere Vorlage- bzw. Ablaufspule 11 aufgesteckt ist.
Innerhalb der Nabe 19' erstreckt sich ein die Spindelhohlachse bildendes Führungsrohr 20, das im wesentlichen im Bereich des oberen Randes der Schutztopfnabe 19' in ein Zy-55 lindergehäuse 21 übergeht, das einen Tragflansch 22 trägt. In dem Zylindergehäuse befinden sich ggf. weitere Arbeitsaggregate, beispielsweise eine Fadenbremse od. dgl...
Das Zylindergehäuse 21 bzw. der Tragflansch 22 dienen zur Abstützung einer zweiten Ablaufspule 11'.
60 Die von den beiden Vorlagspulen 11 und 11 ' getrennt abgezogenen Fäden a und a' werden dem oberen Ende des Fadeneinlaufrohres 12 zugeführt, nach unten bis zur Fadenspeicherscheibe 13 umgelenkt, die sie nach erneuter Umlen-kung in radialer Richtung als zusammengefasster Zwirnfa-65 den b verlassen, der durch den Spalt zwischen Schutztopfmantel 11 und Ballonbegrenzermantel 15 nach oben zur Fadenführungsöse und zur Aufwickelspule 1 weitergeleitet wird.
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Auf den oberen Rand der Schutztopfnabe 19' ist eine Stützscheibe 5 der erfmdungsgemässen Ablaufhilfen-Scheibe abgestützt, die zur Veränderung des Durchmessers der Scheibe mehrere sich teilweise überlappende und in radialer Richtung verschiebbare Scheibensegmente 6 umfasst. Diese 5 Scheibensegmente 6 sind in Radialschlitzen der Stützscheibe 5 geführt und bilden in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand mit ihren Aussenrändern gemeinsam eine Kreisscheibe, die eine Ablaufhilfe für den von der unteren Spule 11 abgezogenen Faden a bildet. 10
Fig. 2 gibt den Zustand wieder, in dem die Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 ihren grössten Durchmesser hat. Auf dem Zylindergehäuse 21 ist eine Gleithülse 8 geführt, die einen oberen Ringflansch 8' aufweist. An der Unterseite dieses Ringflan-sches 8' sind mittels Lagerstellen Lenker 7 mit ihrem einen 15 Ende angelenkt, während die anderen Enden dieser Lenker 7 an den Innenrändern der Scheibensegmente 6 angelenkt sind. Zwischen der Ringscheibe 5 und dem Ringflansch 8 stützt sich eine Schraubendruckfeder 9 ab, die auf den Ringflansch 8 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt.Um bei vollbewik- 20 keltern oder im wesentlichen noch voll bewickeltem Zustand der Vorlagespule 11 den Ringflansch 8' in seiner in Fig. 2 dargestellten unteren Stellung zu halten, die dem grössten Durchmesser der Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 entspricht, ist ein mechanisches Halteglied in Form eines um die Achse 10' ver- 25 schwenkbaren doppelarmigen Hebels 10 vorgesehen, der mit einer an seinem oberen Ende angebrachten Nase 10" in eine innere Umfangsnut der Gleithülse 8 eingreift. Der doppelar-mige Hebel 10 wird in dieser eine Aufwärtsbewegung der Gleithülse 8 verhindernden Arretierstellung von einem Per- 30 manentmagnetkolben 23 festgehalten, der über eine Kolbenstange 24 an dem unteren Ende des Hebels 10 angreift. Der Permanentmagnetkolben 23 ist in einer Hülse 25 geführt, die in eine Radialbohrung 19" des Schutztopfbodens 19 eingesetzt ist. Dem Permanentmagnetkolben 23 ist an der Aussen- 35 seite des Ballonbegrenzers 15 ein Elektromagnet 26 zugeordnet, der an eine Stromquelle 27 angeschlossen ist.
Wenn von dem Durchmesser-Abtaster 2 ein bestimmter Durchmesser der Aufwickelspule 1 erfasst bzw. festgestellt wird, geht von diesem Abtaster 2 eine Steuergrösse bzw. ein 40 Steuerimpuls aus, der eine Beaufschlagung der Magnetspule des Elektromagneten 26 in einem solchen Sinn zur Folge hat, dass der Elektromagnet selbst in einer solchen Weise magnetisch polarisiert wird, dass der Permanentmagnetkolben 23, welcher entsprechend polarisiert ist, radial nach aus- 45 sen gezogen wird, wodurch die Nase 10" des doppelarmigen Hebels 10 unter Freigabe der Gleithülse 8 nach innen verschwenkt wird, so dass diese Gleithülse 8 zusammen mit dem
Ringflansch 8' von der Schraubendruckfeder 9 in die in Fig. 3 dargestellte obere Stellung verschoben wird. Bei der Aufwärtsbewegung von Gleithülse 8 und Ringflansch 8' werden die radial in der Stützscheibe 5 geführten Scheibensegmente 6 über die Hebel 7 nach innen gezogen, wodurch der Aussen-durchmesser der Ablaufhilfen-Scheiben 5, 6 beispielsweise bis auf den Aussendurchmesser der Stützscheibe 5 verringert wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Steueranordnung, welche einen Elektromagneten 26 sowie einen Permanentmagneten 23 umfasst um einen Steuerimpuls bei laufender Spindel und damit laufendem Fadenballon über den Luftspalt zwischen äusserem Ballonbegrenzer und innerem Schutztopfmantel hinwegzuleiten.
Für den Fall der Energieübertragung bzw. der Übertragung des Steuerimpulses in den Innenraum der Spindel 4 durch ein gasförmiges Medium, beispielsweise Druckluft, kann erfindungsgemäss auch eine Ausführungsform dienen, die im äusseren Bereich der Spindel etwa auf Höhe der Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 positioniert ist. Durch eine nicht dargestellte Öffnung im Ballonbegrenzer 15 sowie eine weitere Öffnung im Schutztopfmantel kann bei laufendem Fadenballon ein Luftstrahl auf einen Zielpunkt im Bereich der Ab-laufhilfen-Scheibe 5, 6 gerichtet werden, von dem aus eine vorgespannte Einrichtung ausgelöst wird, um danach den Scheibenumfang auf einen kleineren Durchmesser zu reduzieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bietet sich in sehr vereinfachter Form die Spindelstillsetzung selbst an. Hierbei wird der von dem Durchmesser-Abtaster 2 ausgehende Steuerimpuls direkt auf die Spindelbremse weitergeleitet, um die rotierenden Spindelteile spontan abzubremsen, wobei die Spindel bzw. der Spindelwirtel 28 am nicht dargestellten Antriebsriemen verbleibt. In diesem Fall muss gleichzeitig auch der Aufwickelprozess beispielsweise durch Stillsetzen der Friktionsantriebswalze 17 unterbrochen werden. Nunmehr kann der Spindel Druckluft zugeführt werden, beispielsweise durch einen durch den Schutztopfboden verlaufenden Druckluftkanal, an den eine durch eine Öffnung des Ballonbegrenzers 15 hindurchsteckbare Düse angeschlossen werden kann. Die Druckluft wird dazu verwendet, eine im inneren der Spindel befindliche Raste od. dgl., beispielsweise in Form des doppelarmigen Hebels 10 auszulösen, so dass die Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 auf ihren kleineren Durchmesser reduziert wird.
Nach durchgeführter Arbeit kann die Spindel und der Fadenauflauf wieder anlaufen und der Zwirnprozess ohne Fadenbruch fortgesetzt werden.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwik-kelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule, wobei die Ablaufhilfe mindestens eine auf einen Spulenträger aufsteckbare Scheibe aus mehreren verstellbaren Scheibensegmenten umfasst, mit einem über einen Durchmesserabtaster auslösbaren Verstellmechanismus zur Reduzierung des Scheibendurchmessers der Ablaufhilfe, und mit einer Gleithülse, die eine Schraubendruckfeder in vorgespannter Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesserabtaster (2) der Aufwickelspule zugeordnet ist, dass bei einem vorgegebenen Aufwickelspulendurchmesser ein Steuerimpuls zum Auslösen des Verstellmechanismus für den Scheibendurchmesser der Ablaufhilfe auslösbar ist, dass die Gleithülse (8) von einem Hebel (10) in einer unteren Stellung arretierbar ist, und dass die radial verschiebbaren Scheibensegmente (6) an der Gleithülse über Lenker (7) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerimpuls magnetisch, pneumatisch oder optisch auf den Verstellmechanismus übertragbar ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerimpuls durch einen Luftstrahl übertragbar ist, der auf einen Zielpunkt im Bereich der Ablaufhilfe gerichtet ist.
CH750/84A 1983-03-23 1984-02-16 Vorrichtung zur veraenderung des durchmessers einer ablaufhilfe fuer den ueberkopfabzug eines fadens von einer vorlagespule. CH663195A5 (de)

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