DE3310438A1 - In ihrer geometrischen form veraenderbare ablaufhilfe fuer den ueberkopf-abzug eines fadens von einer vorlagespule - Google Patents

In ihrer geometrischen form veraenderbare ablaufhilfe fuer den ueberkopf-abzug eines fadens von einer vorlagespule

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

Description

D1PL.-ING. P.-C. SROKA, DR. H. FEDER, DIPL.-PHYS. DR. W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE Ä EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KLAUS O. WALTER
RECHTSANWALT
-3-
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111038
D-4OOO DÜSSELDORF 1! telefon (0211) 5740 22 iTLEX 8584550
<>™ 21.3.1983
IHR 7EICHhN :
MEIN ZEICHEN: J-53Q4 _<|4/<|5
Palitex Project-Company QnbH Weeserweg 8
415o Krefeld 1
In ihrer geometrischen Form veränderbare Ablaufhilfe für den Überkopf-Abzug eines Fadens von einer Vorlagespule
Die Erfindung betrifft eine in ihrer geometrischen Form veränderbare Ablaufhilfe für das Überkopf-Abziehen eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer auf einen Spulenträger übereinander aufgesteckten Vorlage- bzw. Ablaufspule, wobei die geometrische Form der Ablaufhilfe durch einen Steuerimpuls änderbar ist, der von dem abnehmenden Spulendurchmesser der Vorlagespule abhängig ist.
Bei einer derartigen in der DE-PS 3o 29 598 beschrieb-2ο benen scheibenförmigen Ablaufhilfe, deren Scheibe in Bezug auf ihren Durchmesser radial verschiebbare Scheiben-
segmente umfaßt, wird als Steuergröße oder auch Steuerimpuls für die radiale Verschiebung das Spulengewicht oder der Spulendurchmesser der Vorlage- bzw. Ablaufspulen oder aber der zeitliche Spulenablauf herangezogen.
Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Ablaufhilfe dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich des Steuerimpulses bzw. der Steuergröße auf die Aufwickelspule zurückgegriffen wird. Wenn davon ausgegangen wird, daß die
- veränderbare Ablaufhilfe etwa beim halben Durchmesser der Vorlage- bzw. Ablaufspulen, hinsichtlich ihres Zustandes, auf einen neuen kleineren Durchmesser, verändert werden soll, so gilt das gleiche für die Aufwickelspule, da diese zum gleichen Zeitpunkt einen
--C bestimmten vorherberechenbaren Durchmesser erreicht haben wird. Erfindungsgemäß ist somit der Aufwickelspule ein Durchmesser-Abtaster zugeordnet, von dem bei einem vorgegebenen Aufwickelspulendurchmesser der die Ablaufhilfe ändernde Steuerimpuls ausgelöst wird.
Für den Fall einer Doppeldraht-Zwirnspindel käme der Steuerimpuls beispielsweise von der Zwirnkreuzspule. Dieser Steuerimpuls wird an die Spindel weitergeleitet und muß über den Luftspalt zwischen äußerem Ballonbe-2c grenzer und innerem Schutztopfmantel hinweggeleitet werden. Dies kann mit elektromagnetischen oder pneumatischen, ggf. auch mit optischen Mitteln geschehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Kombination aus Elektro- und Permanentmagnet vorgesehen.
Für den Fall der Energieübertragung in die Spindel durch ein gasförmiges Medium (Druckluft) kann auch eine Einrichtung beispielsweise in Form einer Druckluft-
düse gewählt werden, die im äußeren Bereich der Spindel, etwa auf Höhe der Ablaufhilfe positioniert ist. Durch eine öffnung im Ballonbegrenzer sowie eine weiter öffnung im Schutztopfmantel kann bei laufendem Fadenballon ein Luftstrahl auf einen Zielpunkt in der c Scheibe gerichtet werden, von dem aus beispielsweise eine vorgespannte Einrichtung ausgelöst wird, um danach den Zustand der Ablaufhilfe, z.B. Scheibenumfang auf einen kleineren Durchmesser zu verändern.
.. Die erfindungsgemäße Ablaufhilfe ist sowohl für den Fadenabzug von nur einer Vorlagespule als auch für den Fadenabzug von zwei oder mehreren übereinander auf einen Spulenträger od.dgl. aufgesteckten Vorlagespulen geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Aufwickelaggregat und zugeordnetem, den Durchmesser einer Ablaufhilfen-Scheibe steuernden Abtaster; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht
einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit Spulen-Doppelaufsteckung und einer eine erste Position einnehmenden Ablaufhilfen-Scheibe, und Fig. 3 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der die Ablaufhilfen-Scheibe eine zweite Position mit verkleinertem Durchmesser einnimmt.
Fig. 1 zeigt als ein mögliches Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe in schematischer Darstellung eine Dopperdraht-Zwirnspindel 4, bei der die von zwei Vorlagespulen 35
und 11' (Fig. 2) abgezogenen Fäden a und a1 nach Durchlauf durch die Spindelhohlachse 12 und Verlassen der Fadenspeicherscheibe 13 durch den zwischen Spulenschutztopf 14 und Ballonbegrenzer 15 befindlichen Ringspalt nach oben bis zu einer zentralen Fadenführungsöse 16 geführt und gemeinsam auf eine Aufwickelspule 1 aufgewickelt werden. Das Aufwickelaggregat enthält neben der Aufwickelspule 1 eine diese Aufwickelspule 1 antreibende Friktionsantriebswalze 17 und einen Changierfadenführer 18.
Der Aufwickelspule 1 ist ein Durchmesser-Abtaster 2 zugeordnet, der elektrisch mit einem Steuergerät 3 gekoppelt ist, dem in Abhängigkeit von dem sich ändernden, d.h. anwachsenden Durchmesser der Aufwickelspule 1 entweder kontinuierlich, vorzugsweise aber stufenweise Steuerimpulse von dem Abtaster 2 zugeführt werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Schutztopfboden 19 der Doppeldraht-Zwirnspindel 4 mit einem zentralen Nabenteil 19' versehen, auf das die sich auf dem Schutztopfboden 19 abstützende untere Vorlage- bzw. Ablaufspule aufgesteckt ist.
Innwerhalb der Nabe 19' erstreckt sich ein die Spindelhohlachse bildendes Führungsrohr 2o, das im wesentlichen im Bereich des oberen Randes der Schutztopfnabe 19' in ein Zylindergehäuse 21 übergeht, das einen Tragflansch 22 trägt. In dem Zylindergehäuse befinden sich ggf. weitere Arbeitsaggregate, beispielsweise eine Fadenbremse od.dgl.. 3o
Das Zylindergehäuse 21 bzw. der Tragflansch 22 dienen zur Abstützung einer zweiten Ablaufspule 11'.
Die von den beiden Vorlagspulen 11 und 11' getrennt abgezogenen Fäden a_ und a" werden dem oberen Ende
des Fadeneinlaufrohres 12 zugeführt, nach unten bis zur Fadenspeicherscheibe 13 umgelenkt, die sie nach erneuter Umlenkung in radialer Richtung als zusammengefaßter Zwirnfaden b_ verlassen, der durch den Spalt zwischen Schutztopfmantel 11 und Ballonbegrenzermantel c 15 nach oben zur Fadenführungsöse und zur Aufwickelspule 1 weitergeleitet wird.
Auf den oberen Rand der Schutztopfnabe 19' ist eine Stützscheibe 5 der erfindungsgemäßen Ablaufhilfen-
- Scheibe abgestützt, die zur Veränderung des Durchmessers der Scheibe mehrere sich teilweise überlappende und in radialer Richtung verschiebbare Scheibensegmente 6 umfaßt. Diese Scheibensegmente 6 sind in Radialschlitzen der Stützscheibe 5 geführt und bilden in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand mit ihren Außenrändern gemeinsam eine Kreisscheibe, die eine Ablaufhilfe für den von der unteren Spule 11 abgezogenen Faden a bildet.
Fig. 2 gibt den Zustand wieder, in dem die Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 ihre größten Durchmesser hat. Auf dem Zylindergehäuse 21 ist eine Gleithülse 8 geführt, die einen oberen Ringflansch 81 aufweist. An der Unterseite dieses Ringflansches 8' sind mittels Lagerstellen Lenker 7 mit ihrem einen Ende angelenkt, während die anderen Enden dieser Lenker 7 an den Innenrändern der Scheibensegmente 6 angelenkt sind. Zwischen der Ringscheibe 5 und dem Ringflansch 8 stützt sich eine Schraubendruckfeder 9 ab, die auf den Ring-
_ flansch 8 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Um bei vollbewickeltem oder im wesentlichen noch voll bewickeltem Zustand der Vorlagespule 11 den Ringflansch δ1 in seiner in Fig. 2 dargestellten
unteren Stellung zu halten, die dem größten Durchmesser der Ablaufhilfen-Scheibe 5r 6 entspricht, ist ein mechanisches Halteglied in Form eines um die Achse 1o' verschwenkbaren doppelarmigen Hebels 1o vorgesehen, der mit einer an seinem oberen Ende angebrachten Nase 1ο11 in eine innere ümfangsnut der Gleithülse 8 eingreift. Der doppelarmige Hebel 1o wird in dieser eine Aufwärtsbewegung der Gleithülse 8 verhindernden Arretierstellung von einem Permanentmagnetkolben 23 festgehalten, der über eine Kolbenstange 24 an dem unteren Ende des Hebels 1o angreift. Der Permanentmagnetkolben 23 ist in einer Hülse 25 geführt, die in eine Radialbohrung 19" des Schutztopfbodens 19 eingesetzt ist. Dem Permanentmagnetkolben 23 ist an der Außenseite des Ballonbegrenzers 15 ein Elektromagnet zugeordnet, der an eine Stromquelle 27 angeschlossen ist.
Wenn von dem Durchmesser-Abtaster 2 ein bestimmter Durchmesser der Auf wickelspule 1 erfaßt bzw. festgestellt wird, geht von diesem Abtaster 2 eine Steuergröße bzw. ein Steuerimpuls aus, der eine Beaufschlagung der Magnetspule des Elektromagneten 26 in einem solchen Sinn zur Folge hat, daß der Elektromagnet selbst in einer solchen Weise magnetisch polarisiert wird, daß der Permanentmagnetkolben 23, welcher entsprechend polarisiert ist, radial nach außen gezogen wird, wodurch die Nase 1ο11 des doppelarmigen Hebels 1o unter Freigabe der Gleithülse 8 nach innen verschwenkt wird, so daß diese Gleithülse 8 zusammen mit dem Ringflansch 8' von der Schraubendruckfeder in die in Fig. 3 dargestellte obere Stellung verschoben wird. Bei der Aufwärtsbewegung von Gleithülse 8 und Ringflansch 81 werden die radial in der Stützscheibe 5 geführten Scheibensegmente 6 über die Hebel 7 nach innen gezogen, wodurch der Außendurchmesser der Ab-
laufhilfen-Scheiben 5f 6 beispielsweise bis auf den Außendurchmesser der Stützscheibe 5 verringert wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Steueranordnung, welche einen Elektromagneten 26 sowie einen Permanentmagneten C 23 umfaßt um einen Steuerimpuls bei laufender Spindel und damit laufendem Fadenballon über den Lufspalt zwischen äußerem Ballonbegrenzer und innerem Schutztopf mantel hinwegζuleiten.
Für den Fall der Energieübertragung bzw. der übertragung des Steuerimpulses in den Innenraum der Spindel 4 durch ein gasförmiges Medium, beispielsweise Druckluft, kann erfindungsgemäß auch eine Ausführungsform dienen, die im äußeren Bereich der Spindel etwa auf Höhe der Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 positioniert ist. Durch eine nicht dargestellte öffnung im Ballonbegrenzer 15 sowie eine weitere öffnung im Schutztopfmantel kann bei laufendem Fadenballon ein Luftstrahl auf einen Zielpunkt im Bereich der Ablaufhilfen-Scheibe 5,6 gerichtet werden, von dem aus eine vorgespannte Einrichtung ausgelöst wird, um danach den Scheibenumfang auf einen kleineren Durchmesser zu reduzieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bietet sich in sehr vereinfachter Form die Spindelstillsetzung selbst an. Hierbei wird der von dem Durchmesser-Abtaster 2 ausgehende Steuerimpuls direkt auf die Spindelbremse weitergeleitet, um die rotierenden Spindelteile spontan abzubremsen, wobei die Spindel bzw. der Spindelwirtel 28 am nicht dargestellten Antri'e bsriemen verbleibt. In diesem Fall muß gleichzeitig auch der Aufwickelprozeß beispielsweise durch Stillsetzen der Friktionsantriebswalze 17 unter-
-lobrochen werden. Nunmehr kann der Spindel Druckluft zugeführt werden, beispielsweise durch einen durch den Schutztopfboden verlaufenden Druckluftkanal, an den eine durch eine öffnung des Ballonbegrenzers 15 hindurchsteckbare Düse angeschlossen werden kann, Die Druckluft wird dazu verwendet, eine im inneren der Spindel befindliche Raste od.dgl., beispielsweise in Form des doppelarmigen Hebels 1o auszulösen, so daß die Ablaufhilfen-Scheibe 5, 6 auf ihren kleineren Durchmesser reduziert wird.
Nach durchgeführter Arbeit kann die Spindel und der Fadenauflauf wieder anlaufen und der Zwirnprozeß ohne Fadenbruch fortgesetzt werden.

Claims (4)

Patenansprüche
1. In ihrer geometrischen Form veränderbare Ablaufhilfe
für das Überkopf-Abziehen eines auf eine Aufwickelc spule aufzuwickelnden Fadens von einer auf einen
Spulenträger aufgesteckten Vorlage- bzw. Ablaufspule, wobei die geometrische Form der Ablaufhilfe durch einen Steuerimpuls änderbar ist, der von dem abnehmenden Spulendurchmesser der Vorlagespule - abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelspule ein Durchmesser-Abtaster (2) zugeordnet ist, von dem bei einem vorgegebenen Aufwickelspulendurchmesser der Steuerimpuls ausgelöst wird.
2. Ablaufhilfe nach Anspruch 1 als Teil einer Doppeldraht-Zwirnspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls bei laufender Spindel magnetisch, pneumatisch oder optisch ins Spindelinnere auf eine vorgespannte Einheit übertragbar ist, um diese
~ auszulösen und danach den Scheibendurchmesser auf Zo
einen kleineren Durchmesser zu reduzieren.
3. Ablaufhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls bei laufender Spindel ins Spindelinnere durch einen Luftstrahl übertragbar ist, der auf einen Zielpunkt im Bereich der Ablaufhilfen (5, 6) gerichtet ist.
4. Ablaufhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Einheit eine im Spindelinneren bewegliche, von einem Hebel
(1o) in einer unteren Stellung arretierbare Gleithülse (8) umfaßt, an der über Lenker (7) in radialer Richtung verschiebbare Scheibensegmente (6) der Ablaufhilfen-Scheiben (5, 6) angelenkt sind und die in ihrem arretierten Zustand eine Sehraubendruckfeder (9) in vorgespannter Stellung hält.
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