DE3740188A1 - Doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents
Doppeldraht-zwirnspindelInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/86—Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
- D01H7/866—Means to facilitate the unwinding of yarn
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Fadenzulieferung bei Doppeldraht-Zwirnspindeln kann
dann Schwierigkeiten bereiten, wenn Fäden von mindestens
zwei übereinander aufgesteckten Lieferspulen gesondert
abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr
einlaufen. Um eine ordnungsgemäße Fadenführung zu errei
chen, sind bereits verschiedene Ablaufhilfen in Form von
scheibenförmig oder tellerartig ausgebildeten Schlepp
flügeln bekannt, die in Randnähe eine Öse zur Führung
des Fadens aufweisen. In der DE-GM 18 49 659 ist eine
Ablaufhilfe für das Doublieren zweier von getrennten
Lieferspulen abgezogenen Fäden bekannt. Bei dieser Ab
laufhilfe läuft der von der oberen Lieferspule kommende
Faden durch eine Öse und der von der unteren Spule
kommende Faden über den Scheiben- bzw. Tellerrand zum
Einlaufende des Fadeneinlaufrohres, bevor die beiden
Fäden auf dem üblichen Wege durch die Hohlspindel und
den Fadenballon gemeinsam verzwirnt werden.
Weitere Ablaufhilfen sind z. B. in der DE-PS 7 07 406, der
DE-AS 11 59 826 und in der US-PS 26 38 732 beschrieben.
Die Handhabung an einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist mit
umfangreichen Manipulationen mit der oder den Liefer
spulen, der Einfädelung, unabhängig ob manuell oder
pneumatisch, und dem Prozeßanlauf verbunden. Jedes hin
zukommende Element und damit auch eine Ablaufhilfe er
schweren die Neubestückung einer Doppeldraht-Zwirnspin
del oder aber auch den Wiederanlauf des Zwirnprozesses
nach Beheben eines Fadenbruches.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Ablaufhilfe gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 so zu gestalten, daß eine leichte Einfädel
barkeit des Fadens gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Öse des Fadenführungs
ringes mit einem Einfädelschlitz versehen. Diese Faden
öse ist erfindungsgemäß im Zusammenhang mit der Periphe
rie des Fadenführungsringes so gestaltet, daß ein
selbsttätiges Ausfädeln des Fadens nicht möglich ist.
Die Form der Öse wird so gewählt, daß eine Verhedderung
des durch die Öse laufenden Fadens nicht stattfinden
kann, besonders dann nicht, wenn ein sehr stark zu
Kringeln neigendes Garn von der oberen Liefer- bzw. Ab
laufspule abgehoben wird.
Dieses wird durch Anordnungen gemäß den Patentansprüchen
2 bis 7 erreicht.
Maschinen für die textile Garnerzeugung, besonders aber
Doppeldraht-Zwirnmaschinen, sind in der Regel mit einer
entlang der Maschinenachse, oft über mehrere Maschinen
verfahrbaren Abblas- und Absaugeinrichtung ausgerüstet.
Mit diesen Einrichtungen sollen Staub- und Flusenan
sammlungen vermieden werden. Da die Blasdüsen derartiger
Einrichtungen direkt in das Gebiet des Arbeitsprozesses
hineingelenkt werden müssen, haben diese im Zusammenhang
mit Ablaufhilfen den Nachteil, daß sie durch den Blas
luftstrom die ansonsten nur frei vom Faden bewegten Ab
laufhilfen im Bewegungsablauf negativ beeinflussen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird eine Anordnung gemäß
Patentanspruch 8 vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird
verhindert, daß der Blasluftstrom störend in den sonst
nur durch den Fadenabzug bestimmten Prozeß eingreift.
Der haubenförmige Aufsatzkörper ist im Zusammenspiel mit
dem Fadenführungsring so gestaltet, daß die Fäden am
kreisrunden Rand der oberen Öffnung zusätzlich umgelenkt
und damit gestrafft und auch gebremst werden. Dieses
stellt ein weiteres Mittel dar, um etwa im Faden noch
vorhandene Schlingen aus diesem herauszuziehen.
Der Fadenführungsring ist ein bezogen auf seine Masse
bzw. sein Gewicht leicht gehaltener Rotationskörper. Es
ist unerwünscht, daß er in Abhängigkeit von seiner
Massenträgheit unnötigerweise beschleunigt oder zu stark
abgebremst wird. Gleiches gilt für die Lagerstelle des
Fadenführungsringes.
Gemäß weiterer Erfindung wird eine sichere und zuver
lässige Lagerung des Fadenführungsringes dadurch er
reicht, daß der Fadenführungsring auf dem Fadeneinlauf
rohr mittels eines Kugellagers gelagert ist.
Um aber unter gewissen Bedingungen die Masse trotzdem
erhöhen zu können, um damit ein Voreilen und ein even
tuelles Ausfädeln des Fadens sowie die Bildung von Garn
schlingen gegebenenfalls verhindern zu können, ist die
Maßnahme gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Bedingt durch das
Spiel in der Lagerung des Fadenführungsringes und durch
den sehr weit von der Drehachse entfernt liegenden An
griffspunkt der Fadenzugkräfte, und auch aus dem relativ
ungünstigen Verhältnis von Fadenführungsringdurchmesser
und Lagerabstand an der Nabe, kann es unter Umständen zu
Vibrationen bzw. zu einem Schwirren des Fadenführungs
ringes kommen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind die Maßnahmen gemäß
den Ansprüchen 10 bis 16 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise teilweise im Schnitt eine Sei
tenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit
zwei übereinander aufgesteckten Liefer- bzw.
Ablaufspulen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Doppeldraht-
Zwirnspindel mit zwei übereinander gesteckten
Ablaufspulen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einer Ablaufhilfe bil
denden Fadenführungsringes;
Fig. 4 bis 6 Detailansichten des Fadenführungsringes
im Bereich der Fadenführungsöse;
Fig. 7 und 8 teilweise Axialschnitte im Bereich der
Lagerstelle des Fadenführungsringes auf dem
Fadeneinlaufrohr.
Fig. 1 zeigt einen den Lieferspulenträger einer Doppel
draht-Zwirnspindel umgebenden Schutztopf 1, der nach
oben hin einen haubenförmigen Aufsatzkörper 3 aufweist,
der unterhalb des Fadeneinlaufendes des Fadeneinlauf
rohres 2 endet und eine obere zur Spindelachse konzen
trische Öffnung 4 aufweist. Ein Fadenführungsring 5 ist
mittels Speichen 6 an einer Nabe 7 befestigt derart, daß
der Fadenführungsring um die Spindelachse frei rotieren
kann. Der Fadenführungsring 5 ist im Bereich einer der
Speichen 6 mit einer Öse 8 versehen, die an der Stelle
der Öse mit dem größten Radialabstand von der Spindel
achse einen Einfädelschlitz 9 aufweist. Die Öse hat in
Umfangsrichtung des Führungsringes 6 im wesentlichen die
Form eines Langloches, wobei der Längsschlitz 9 an der
außen liegenden Seite des Langloches im wesentlichen
mittig zu diesem in dieses einmündet.
Die Öse 8 ist vorzugsweise in einer an einer Speiche 6
befestigten Lamelle 12 angeordnet, von deren im größten
Radialabstand von der Spindelachse befindlichen Rand der
Einfädelschlitz 9 ausgeht. Gemäß Fig. 3 ist der Faden
führungsring 5 im Bereich der Öse 8 an seinem Innenum
fang mit einer Aussparung versehen. Gemäß den Fig.
4 und 5 ist der Fadenführungsring mit einer nach innen
offenen Auskehlung 13 versehen, in die der den Einfädel
schlitz 9 aufweisende Rand der Lamelle 12 ragt. Gemäß
Fig. 6 ist ein Fadeneinweiselement 14 in Form eines
Drahtkörpers vorgesehen, der in Verbindung mit dem
Innenumfang des Fadenführungsringes 5 einen sich zum
Einfädelschlitz 9 der Öse 8 verengenden Fadeneinweiska
nal bildet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird der von der unteren Lie
ferspule 10 abgezogene Faden b an dem Außenumfang bzw.
der Außenperipherie des Fadenführungsringes 5 entlangge
führt, während der von der oberen Lieferspule 11 abge
zogene Faden ª durch die Öse geführt ist. Die beiden
Fäden ª und b gleiten anschließend bei Vorhandensein
eines haubenförmigen Aufsatzkörpers 3 am Innenumfang
der Aufsatzkörperöffnung 4 entlang und werden dabei
zwischen dem Fadenführungsring 5 und dem Fadeneinlauf
rohr 3 zusätzlich umgelenkt. Die Formgestaltung der Öse
8, des Einfädelschlitzes 9 und die diversen Umlenk
stellen für den durch die Öse 8 geführten Faden gewähr
leisten ein störungsfreies Einlaufen des Fadens ª in
das Fadeneinlaufrohr 3. Das Einfädeln des Fadens ª
wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Öse 8
in Verbindung mit dem Einfädelschlitz 9 erleichtert.
Fig. 1 zeigt ein auf die Nabe 7 aufgelegtes Zusatzge
wicht 15, welches die Möglichkeit schafft, den Reibwert
der Nabe 7 auf ihrer Unterlage zu erhöhen, um den in der
Beschreibungseinleitung beschriebenen Effekt zu erzie
len.
Die im Anspruch 10 behandelte Lagerung des Fadenfüh
rungsringes mittels Kugellager ist in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausgestaltung der Er
findung, wonach die Nabe 7 in axialer Richtung hülsen
förmig verlängert ist und mit oberen und unteren, nach
innen gerichteten Ringschultern gleitend auf dem Faden
einlaufrohr 2 gelagert ist, wobei die Speichen 6 im
Bereich der unteren Ringschulter an die Nabe 7 angesetzt
sind, während ein Dämpfungselement 16 bzw. 17 von den
Speichen 6 axial im Abstand liegend im Bereich der obe
ren Ringschulter angeordnet ist. Dieses federnde oder
federnd abgestützte Dämpfungselement hat gemäß der Aus
führungsform von Fig. 7 die Form einer spiralförmig
gewundenen Blattfeder bzw. Spiralfeder 16, deren eines
Ende gegen die Außenseite der Nabe 7 und deren anderes
Ende gegen das Fadeneinlaufrohr 2 anliegt, wobei die
Blatt- bzw. Spiralfeder 16 durch eine Öffnung in der
Nabe hindurchgeführt ist. Die Blatt- bzw. Spiralfeder
ist in eine Umfangsrinne der Nabe 7 eingelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist die Nabe
7 mindestens eine Radialbohrung auf, in der eine gegen
die Außenseite des Fadeneinlaufrohres 2 anliegende,
mittels einer Schraubendruckfeder 18 federnd belastete
Kugel 17 untergebracht ist. Die Radialbohrung ist mit
einem Gewinde versehen, in das eine die Feder 18 ab
stützende Stellschraube 19 eingeschraubt ist.
Claims (16)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel, auf deren Lieferspulenträ
ger zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinan
der aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf
abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlauf
rohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in
das Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine Öse
eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungs
ringes läuft, während der andere Faden entlang der
Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Öse (8) einen Einfä
delschlitz (9) aufweist.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einfädelschlitz (9) an der
Stelle mit dem größten Radialabstand von der Spin
delachse in die Öse (8) mündet.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5)
mittels Speichen (6) an einer Nabe (7) befestigt
ist, und daß die Öse (8) im Bereich einer der Spei
chen (6) angeordnet ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öse (8) in einer an einer
Speiche (6) befestigten Lamelle (12) angeordnet ist,
von deren den größten Radialabstand von der Spindel
achse aufweisenden Rand der Einfädelschlitz (9) aus
geht.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit
einer nach innen offenen Auskehlung (13) versehen
ist, in die der den Einfädelschlitz (9) aufweisende
Lamellenrand ragt.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch ein Fadeneinweiselement
(14), das in Verbindung mit dem Innenumfang des Fa
denführungsringes (5) einen sich zum Einfädelschlitz
(9) der Öse (8) führenden und verengenden Fadenein
weiskanal bildet.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadeneinweiselement ein an
einer Speiche (6) des Fadenführungsringes (5) be
festigter Drahtkörper (14) ist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem den Lieferspulen
träger umgebenden Spulentopf nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen
topf (1) nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatz
körper aufweist, der unterhalb des Fadeneinlaufendes
des Fadeneinlaufrohres (2) endet und eine obere, zur
Spindelachse konzentrische Öffnung (4) aufweist, an
deren Innenumfang die Fäden (a, b) entlanggleiten
und dabei zwischen dem Fadenführungsring (5) und dem
Fadeneinlaufrohr (3) zusätzlich umgelenkt werden.
9. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit
seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf
steckbar und mittels vorzugsweise auf die Nabe (7)
aufgelegter Zusatzgewichte belastbar ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit
seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf
steckbar ist und mittels eines Kugellagers auf dem
Fadeneinlaufrohr (2) gelagert ist.
11. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit
seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf
steckbar ist, und daß zwischen der Nabe (7) und dem
Fadeneinlaufrohr (5) ein federndes oder federnd ab
gestütztes Dämpfungselement angeordnet ist.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement eine spi
ralförmig gewundene Blattfeder (16) ist, deren
eines Ende gegen die Außenseite der Nabe (7) und
deren anderes Ende gegen das Fadeneinlaufrohr (12)
anliegt, wobei die Blattfeder durch eine Öffnung in
der Nabe (7) hindurchgeführt ist.
13. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder bzw. Spiralfeder
(16) in eine Umfangsrinne der Nabe (7) eingelegt
ist.
14. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (7) mindestens eine
Radialbohrung aufweist, in der eine gegen die Außen
seite des Fadeneinlaufrohres (2) anliegende, mittels
einer Schraubendruckfeder (18) belastete Kugel (17)
untergebracht ist.
15. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialbohrung mit einem
Gewinde versehen ist, in das eine die Feder (18)
abstützende Stellschraube (19) eingeschraubt ist.
16. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche
9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7)
in axialer Richtung hülsenförmig verlängert ist und
mit oberen und unteren, nach innen gerichteten Ring
schultern gleitend auf dem Fadeneinlaufrohr (2) ge
lagert ist, daß die Speichen (6) im Bereich der
oberen oder unteren Ringschulter an der Nabe (7)
angesetzt sind, und daß das Dämpfungselement von den
Speichen axial im Abstand liegend im Bereich der je
weils anderen Ringschulter wie die Speichen (6) an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740188 DE3740188A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Doppeldraht-zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740188 DE3740188A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Doppeldraht-zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740188A1 true DE3740188A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740188 Withdrawn DE3740188A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Doppeldraht-zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740188A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916969A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-30 | Murata Machinery Ltd | Fadenfuehrungsvorrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine |
CN106948048A (zh) * | 2015-11-06 | 2017-07-14 | 索若德国两合股份有限公司 | 捻线锭子 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1849659U (de) * | 1961-07-19 | 1962-04-05 | Barmag Barmer Maschf | Doppeldrahtzwirnspindel. |
DE1184681B (de) * | 1961-08-01 | 1964-12-31 | Barmag Barmer Maschf | Fadenspannvorrichtung fuer das Verzwirnen zweier Einzelfaeden auf einer Doppeldrahtspindel |
DE7331155U (de) * | 1974-05-22 | Steiner G | Fadenführer für Kreuz spulmaschine mit Fadenführung aus Kehrgewinde mit Kulissenstein und Fadenführerhalter |
-
1987
- 1987-11-27 DE DE19873740188 patent/DE3740188A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |