DE3740188A1 - Doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-zwirnspindel

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DE3740188A1
DE3740188A1 DE19873740188 DE3740188A DE3740188A1 DE 3740188 A1 DE3740188 A1 DE 3740188A1 DE 19873740188 DE19873740188 DE 19873740188 DE 3740188 A DE3740188 A DE 3740188A DE 3740188 A1 DE3740188 A1 DE 3740188A1
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DE
Germany
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thread
double
guide ring
wire twisting
twisting spindle
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Withdrawn
Application number
DE19873740188
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English (en)
Inventor
Heinz Stenmans
Helmut Dipl Ing Heiser
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Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/866Means to facilitate the unwinding of yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Fadenzulieferung bei Doppeldraht-Zwirnspindeln kann dann Schwierigkeiten bereiten, wenn Fäden von mindestens zwei übereinander aufgesteckten Lieferspulen gesondert abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen. Um eine ordnungsgemäße Fadenführung zu errei­ chen, sind bereits verschiedene Ablaufhilfen in Form von scheibenförmig oder tellerartig ausgebildeten Schlepp­ flügeln bekannt, die in Randnähe eine Öse zur Führung des Fadens aufweisen. In der DE-GM 18 49 659 ist eine Ablaufhilfe für das Doublieren zweier von getrennten Lieferspulen abgezogenen Fäden bekannt. Bei dieser Ab­ laufhilfe läuft der von der oberen Lieferspule kommende Faden durch eine Öse und der von der unteren Spule kommende Faden über den Scheiben- bzw. Tellerrand zum Einlaufende des Fadeneinlaufrohres, bevor die beiden Fäden auf dem üblichen Wege durch die Hohlspindel und den Fadenballon gemeinsam verzwirnt werden.
Weitere Ablaufhilfen sind z. B. in der DE-PS 7 07 406, der DE-AS 11 59 826 und in der US-PS 26 38 732 beschrieben.
Die Handhabung an einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist mit umfangreichen Manipulationen mit der oder den Liefer­ spulen, der Einfädelung, unabhängig ob manuell oder pneumatisch, und dem Prozeßanlauf verbunden. Jedes hin­ zukommende Element und damit auch eine Ablaufhilfe er­ schweren die Neubestückung einer Doppeldraht-Zwirnspin­ del oder aber auch den Wiederanlauf des Zwirnprozesses nach Beheben eines Fadenbruches.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Ablaufhilfe gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 so zu gestalten, daß eine leichte Einfädel­ barkeit des Fadens gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Öse des Fadenführungs­ ringes mit einem Einfädelschlitz versehen. Diese Faden­ öse ist erfindungsgemäß im Zusammenhang mit der Periphe­ rie des Fadenführungsringes so gestaltet, daß ein selbsttätiges Ausfädeln des Fadens nicht möglich ist. Die Form der Öse wird so gewählt, daß eine Verhedderung des durch die Öse laufenden Fadens nicht stattfinden kann, besonders dann nicht, wenn ein sehr stark zu Kringeln neigendes Garn von der oberen Liefer- bzw. Ab­ laufspule abgehoben wird.
Dieses wird durch Anordnungen gemäß den Patentansprüchen 2 bis 7 erreicht.
Maschinen für die textile Garnerzeugung, besonders aber Doppeldraht-Zwirnmaschinen, sind in der Regel mit einer entlang der Maschinenachse, oft über mehrere Maschinen verfahrbaren Abblas- und Absaugeinrichtung ausgerüstet. Mit diesen Einrichtungen sollen Staub- und Flusenan­ sammlungen vermieden werden. Da die Blasdüsen derartiger Einrichtungen direkt in das Gebiet des Arbeitsprozesses hineingelenkt werden müssen, haben diese im Zusammenhang mit Ablaufhilfen den Nachteil, daß sie durch den Blas­ luftstrom die ansonsten nur frei vom Faden bewegten Ab­ laufhilfen im Bewegungsablauf negativ beeinflussen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird eine Anordnung gemäß Patentanspruch 8 vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Blasluftstrom störend in den sonst nur durch den Fadenabzug bestimmten Prozeß eingreift. Der haubenförmige Aufsatzkörper ist im Zusammenspiel mit dem Fadenführungsring so gestaltet, daß die Fäden am kreisrunden Rand der oberen Öffnung zusätzlich umgelenkt und damit gestrafft und auch gebremst werden. Dieses stellt ein weiteres Mittel dar, um etwa im Faden noch vorhandene Schlingen aus diesem herauszuziehen.
Der Fadenführungsring ist ein bezogen auf seine Masse bzw. sein Gewicht leicht gehaltener Rotationskörper. Es ist unerwünscht, daß er in Abhängigkeit von seiner Massenträgheit unnötigerweise beschleunigt oder zu stark abgebremst wird. Gleiches gilt für die Lagerstelle des Fadenführungsringes.
Gemäß weiterer Erfindung wird eine sichere und zuver­ lässige Lagerung des Fadenführungsringes dadurch er­ reicht, daß der Fadenführungsring auf dem Fadeneinlauf­ rohr mittels eines Kugellagers gelagert ist.
Um aber unter gewissen Bedingungen die Masse trotzdem erhöhen zu können, um damit ein Voreilen und ein even­ tuelles Ausfädeln des Fadens sowie die Bildung von Garn­ schlingen gegebenenfalls verhindern zu können, ist die Maßnahme gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Bedingt durch das Spiel in der Lagerung des Fadenführungsringes und durch den sehr weit von der Drehachse entfernt liegenden An­ griffspunkt der Fadenzugkräfte, und auch aus dem relativ ungünstigen Verhältnis von Fadenführungsringdurchmesser und Lagerabstand an der Nabe, kann es unter Umständen zu Vibrationen bzw. zu einem Schwirren des Fadenführungs­ ringes kommen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 10 bis 16 vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise teilweise im Schnitt eine Sei­ tenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zwei übereinander aufgesteckten Liefer- bzw. Ablaufspulen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Doppeldraht- Zwirnspindel mit zwei übereinander gesteckten Ablaufspulen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einer Ablaufhilfe bil­ denden Fadenführungsringes;
Fig. 4 bis 6 Detailansichten des Fadenführungsringes im Bereich der Fadenführungsöse;
Fig. 7 und 8 teilweise Axialschnitte im Bereich der Lagerstelle des Fadenführungsringes auf dem Fadeneinlaufrohr.
Fig. 1 zeigt einen den Lieferspulenträger einer Doppel­ draht-Zwirnspindel umgebenden Schutztopf 1, der nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatzkörper 3 aufweist, der unterhalb des Fadeneinlaufendes des Fadeneinlauf­ rohres 2 endet und eine obere zur Spindelachse konzen­ trische Öffnung 4 aufweist. Ein Fadenführungsring 5 ist mittels Speichen 6 an einer Nabe 7 befestigt derart, daß der Fadenführungsring um die Spindelachse frei rotieren kann. Der Fadenführungsring 5 ist im Bereich einer der Speichen 6 mit einer Öse 8 versehen, die an der Stelle der Öse mit dem größten Radialabstand von der Spindel­ achse einen Einfädelschlitz 9 aufweist. Die Öse hat in Umfangsrichtung des Führungsringes 6 im wesentlichen die Form eines Langloches, wobei der Längsschlitz 9 an der außen liegenden Seite des Langloches im wesentlichen mittig zu diesem in dieses einmündet.
Die Öse 8 ist vorzugsweise in einer an einer Speiche 6 befestigten Lamelle 12 angeordnet, von deren im größten Radialabstand von der Spindelachse befindlichen Rand der Einfädelschlitz 9 ausgeht. Gemäß Fig. 3 ist der Faden­ führungsring 5 im Bereich der Öse 8 an seinem Innenum­ fang mit einer Aussparung versehen. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Fadenführungsring mit einer nach innen offenen Auskehlung 13 versehen, in die der den Einfädel­ schlitz 9 aufweisende Rand der Lamelle 12 ragt. Gemäß Fig. 6 ist ein Fadeneinweiselement 14 in Form eines Drahtkörpers vorgesehen, der in Verbindung mit dem Innenumfang des Fadenführungsringes 5 einen sich zum Einfädelschlitz 9 der Öse 8 verengenden Fadeneinweiska­ nal bildet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird der von der unteren Lie­ ferspule 10 abgezogene Faden b an dem Außenumfang bzw. der Außenperipherie des Fadenführungsringes 5 entlangge­ führt, während der von der oberen Lieferspule 11 abge­ zogene Faden ª durch die Öse geführt ist. Die beiden Fäden ª und b gleiten anschließend bei Vorhandensein eines haubenförmigen Aufsatzkörpers 3 am Innenumfang der Aufsatzkörperöffnung 4 entlang und werden dabei zwischen dem Fadenführungsring 5 und dem Fadeneinlauf­ rohr 3 zusätzlich umgelenkt. Die Formgestaltung der Öse 8, des Einfädelschlitzes 9 und die diversen Umlenk­ stellen für den durch die Öse 8 geführten Faden gewähr­ leisten ein störungsfreies Einlaufen des Fadens ª in das Fadeneinlaufrohr 3. Das Einfädeln des Fadens ª wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Öse 8 in Verbindung mit dem Einfädelschlitz 9 erleichtert.
Fig. 1 zeigt ein auf die Nabe 7 aufgelegtes Zusatzge­ wicht 15, welches die Möglichkeit schafft, den Reibwert der Nabe 7 auf ihrer Unterlage zu erhöhen, um den in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Effekt zu erzie­ len.
Die im Anspruch 10 behandelte Lagerung des Fadenfüh­ rungsringes mittels Kugellager ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausgestaltung der Er­ findung, wonach die Nabe 7 in axialer Richtung hülsen­ förmig verlängert ist und mit oberen und unteren, nach innen gerichteten Ringschultern gleitend auf dem Faden­ einlaufrohr 2 gelagert ist, wobei die Speichen 6 im Bereich der unteren Ringschulter an die Nabe 7 angesetzt sind, während ein Dämpfungselement 16 bzw. 17 von den Speichen 6 axial im Abstand liegend im Bereich der obe­ ren Ringschulter angeordnet ist. Dieses federnde oder federnd abgestützte Dämpfungselement hat gemäß der Aus­ führungsform von Fig. 7 die Form einer spiralförmig gewundenen Blattfeder bzw. Spiralfeder 16, deren eines Ende gegen die Außenseite der Nabe 7 und deren anderes Ende gegen das Fadeneinlaufrohr 2 anliegt, wobei die Blatt- bzw. Spiralfeder 16 durch eine Öffnung in der Nabe hindurchgeführt ist. Die Blatt- bzw. Spiralfeder ist in eine Umfangsrinne der Nabe 7 eingelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist die Nabe 7 mindestens eine Radialbohrung auf, in der eine gegen die Außenseite des Fadeneinlaufrohres 2 anliegende, mittels einer Schraubendruckfeder 18 federnd belastete Kugel 17 untergebracht ist. Die Radialbohrung ist mit einem Gewinde versehen, in das eine die Feder 18 ab­ stützende Stellschraube 19 eingeschraubt ist.

Claims (16)

1. Doppeldraht-Zwirnspindel, auf deren Lieferspulenträ­ ger zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinan­ der aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlauf­ rohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in das Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine Öse eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungs­ ringes läuft, während der andere Faden entlang der Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öse (8) einen Einfä­ delschlitz (9) aufweist.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädelschlitz (9) an der Stelle mit dem größten Radialabstand von der Spin­ delachse in die Öse (8) mündet.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mittels Speichen (6) an einer Nabe (7) befestigt ist, und daß die Öse (8) im Bereich einer der Spei­ chen (6) angeordnet ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (8) in einer an einer Speiche (6) befestigten Lamelle (12) angeordnet ist, von deren den größten Radialabstand von der Spindel­ achse aufweisenden Rand der Einfädelschlitz (9) aus­ geht.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit einer nach innen offenen Auskehlung (13) versehen ist, in die der den Einfädelschlitz (9) aufweisende Lamellenrand ragt.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Fadeneinweiselement (14), das in Verbindung mit dem Innenumfang des Fa­ denführungsringes (5) einen sich zum Einfädelschlitz (9) der Öse (8) führenden und verengenden Fadenein­ weiskanal bildet.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadeneinweiselement ein an einer Speiche (6) des Fadenführungsringes (5) be­ festigter Drahtkörper (14) ist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem den Lieferspulen­ träger umgebenden Spulentopf nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen­ topf (1) nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatz­ körper aufweist, der unterhalb des Fadeneinlaufendes des Fadeneinlaufrohres (2) endet und eine obere, zur Spindelachse konzentrische Öffnung (4) aufweist, an deren Innenumfang die Fäden (a, b) entlanggleiten und dabei zwischen dem Fadenführungsring (5) und dem Fadeneinlaufrohr (3) zusätzlich umgelenkt werden.
9. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf­ steckbar und mittels vorzugsweise auf die Nabe (7) aufgelegter Zusatzgewichte belastbar ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf­ steckbar ist und mittels eines Kugellagers auf dem Fadeneinlaufrohr (2) gelagert ist.
11. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) auf­ steckbar ist, und daß zwischen der Nabe (7) und dem Fadeneinlaufrohr (5) ein federndes oder federnd ab­ gestütztes Dämpfungselement angeordnet ist.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement eine spi­ ralförmig gewundene Blattfeder (16) ist, deren eines Ende gegen die Außenseite der Nabe (7) und deren anderes Ende gegen das Fadeneinlaufrohr (12) anliegt, wobei die Blattfeder durch eine Öffnung in der Nabe (7) hindurchgeführt ist.
13. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder bzw. Spiralfeder (16) in eine Umfangsrinne der Nabe (7) eingelegt ist.
14. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) mindestens eine Radialbohrung aufweist, in der eine gegen die Außen­ seite des Fadeneinlaufrohres (2) anliegende, mittels einer Schraubendruckfeder (18) belastete Kugel (17) untergebracht ist.
15. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung mit einem Gewinde versehen ist, in das eine die Feder (18) abstützende Stellschraube (19) eingeschraubt ist.
16. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) in axialer Richtung hülsenförmig verlängert ist und mit oberen und unteren, nach innen gerichteten Ring­ schultern gleitend auf dem Fadeneinlaufrohr (2) ge­ lagert ist, daß die Speichen (6) im Bereich der oberen oder unteren Ringschulter an der Nabe (7) angesetzt sind, und daß das Dämpfungselement von den Speichen axial im Abstand liegend im Bereich der je­ weils anderen Ringschulter wie die Speichen (6) an­ geordnet ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916969A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Murata Machinery Ltd Fadenfuehrungsvorrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine
CN106948048A (zh) * 2015-11-06 2017-07-14 索若德国两合股份有限公司 捻线锭子

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DE7331155U (de) * 1974-05-22 Steiner G Fadenführer für Kreuz spulmaschine mit Fadenführung aus Kehrgewinde mit Kulissenstein und Fadenführerhalter

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