DE3916969C2 - Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, die gleichzeitig Fäden von zwei Auflaufspulen abwickelt und diese Fäden doubliert und zusammendreht.
Beim Doublieren und Zwirnen von zwei Fäden mittels einer Doppeldrahtzwirnmaschine werden zwei Fäden, die von zwei übereinander auf einer Spindel angeordneten Auflaufspulen abgewickelt werden, gleichzeitig doubliert und gezwirnt. Hier tritt jedoch ein großer Unterschied in bezug auf die Spannungen der von den beiden Auflaufspulen abgewickelten Fäden auf, da der von der unteren Auflaufspule abgewickelte Faden in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche der oberen Auflaufspule nach oben läuft und gezwungen wird, gegen einen Reibungswiderstand zu laufen; demzufolge tritt oft bei den von der unteren Auflaufspule abgewickelten Fäden ein Bruch auf, oder die Fäden werden fehlerhaft zusammengedreht, wobei der von der oberen Auflaufspule abgewickelte, freie Faden schraubenförmig um den von der unteren Auflaufspule abgewickelten, straffen Faden gewickelt wird. Die Hauptursache für die Zunahme der Spannung des von der unteren Auflaufspule abgewickelten Fadens ist der Kontakt dieses Fadens am Außenumfang der oberen Spule und die hierdurch verursachte Reibung.
Bei einer aus der auf eine japanische Patentanmeldung zurückgehenden JP-AS 49-24168 bekannten Fadenführungsvorrichtung ist ein Führungsrohr, das zum Führen der von der oberen und unteren Auflaufspule abgewickelten Fäden über das obere Ende einer Spindel in das Bohrloch des Führungsrohres dient, senkrecht und koaxial zur Spindel angeordnet. Bei dieser Spindel werden die Fäden mit relativ hohem Kontaktdruck gegen den Außenumfang der oberen Auflaufspule gedrückt, da die Fäden längs eines geraden Fadenlaufweges, der sich zwischen der oberen Schulter der oberen Auflaufspule und dem oberen Einlaß des Führungsrohres erstreckt, in einem geringen Winkel zur Stirnfläche der oberen Auflaufspule laufen. Es wurde bei den Experimenten herausgefunden, daß der Kontaktdruck durch Ändern eines Teils des Fadenlaufweges nach der oberen Schulter der oberen Auflaufspule verringert werden kann, wobei die Erfindung auf der Grundlage der vorstehenden Erkenntnisse gemacht wurde.
Die ältere DE 37 40 188 A1 beschreibt eine Doppeldraht-Zwirnspindel, auf deren Lieferspulenträger zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinander aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in das Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine Öse eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungsringes läuft, während der andere Faden entlang der Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist, wobei die Öse einen Einfädelschlitz aufweist. Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem den Lieferspulenträger umgebenden Spulentopf ist weiterhin vorgesehen, daß der Spulentopf nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatzkörper aufweist, der unterhalb des Fadeneinlaufendes des Fadeneinlaufrohres endet und eine obere zur Spindelachse konzentrische Öffnung aufweist, an deren Innenumfang die Fäden entlang gleiten und dabei zwischen dem Fadenführungsring und dem Fadeneinlaufrohr zusätzlich umgelenkt werden. Hierbei besitzt der Fadenführungsring einen größeren Durchmesser als die beiden Spulen. Auch wird einer der Fäden in einer Öse geführt. Auf diesen Faden wirken die gesamten Trägheitskräfte des Fadenführungsringes bei einer Verminderung oder einer Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit ein. Der Faden hat also keinen Gleitkontakt mit dem Außenumfang des Ringelementes. Er ist vielmehr in dem Ringelement fixiert. Hieraus ergibt sich jedoch ein großer Spannungsunterschied zwischen den von den beiden Spulen abgewickelten Fäden aufgrund des Unterschiedes der Abwickelhöhe und des Unterschiedes des Spulendurchmessers beim Abwickelvorgang. Aus der zwangsläufig mit dem Führungsring erfolgenden Rotation des Garnes ergibt sich eine häufige Erhöhung der Spannung des Garnes. Die Drehkraft des Ringes, die sich bei einer Änderung der Spannung ebenfalls ändert, wirkt auf das Garn als Trägheitskraft ein.
Die DE-PS 8 06 339 betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der auf der Spindel lose sitzende Spulenhalter Mittel aufweist, welche die Lieferspule durch Schaffung von Wirbeln in der umgebenden Luft bremsen, ohne sie jedoch vollständig stillzusetzen. Die Spindel kann eine oberhalb der Lieferspule angebrachte und gegenüber dieser mit möglichst geringer Reibung drehbare Scheibe zum Führen des von der Lieferspule ablaufenden Fadens und des nach dem Austritt des Fadens aus der Spindel sich bildenden Ballons und zum Regeln der Fadenlieferung durch die mehr oder weniger starke von dem in dem gleichen Sinn sich drehenden Ballon auf sie ausgeübte Beschleunigungswirkung haben. Hierbei befindet sich über der Spule jedoch eine Fadenführungsscheibe. Diese hat einen größeren Durchmesser als die vollbewickelte Spule.
Die DE-PS 15 60 271 beschreibt eine Doppeldrahtzwirnspindel in einem in den stillstehenden Spulenträger einsetzbaren, die Spulenhülsen und Spulen tragenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper, wobei der Aufnahmekörper mit einer an seinem unteren Ende angebrachten Schrägfläche auf einem an der Schutztopfnabe befestigten, mit einer entsprechenden Schrägfläche versehenen Gegenstück aufsitzt. Hierbei trägt der stillstehende Spulenträger zwei Auflaufspulen. In der Veröffentlichung wird lediglich das Zusammenwirken der Schrägflächen des Aufnahmekörpers bzw. des fest im Spulenträger angeordneten Gegenstücks behandelt. Hinsichtlich der Fadenführung sind keine Ausführungen gemacht.
Die DE-OS 15 10 791 beschreibt eine Ablaufhilfe für das Abziehen von Fäden über Kopf von Spulen aller Art mittels einer auf die Spulspindel oder Spulenachse aufgesteckten nachgiebigen und durch den entlang laufenden Faden elastisch verformbaren Scheibe aus Kunststoff, Papier o. dgl., wobei die an ihrem Umfang gegebenenfalls gezahnte Scheibe mit Spiel auf die Spindel oder Achse aufgesetzt ist und dem Faden auch im Umlauf folgen kann. Wenn jedoch zwei Spulen übereinande angeordnet werden, dann muß eine Ablaufhilfe in Form einer Scheibe unmittelbar über der unteren Spule vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Wahrscheinlichkeit eines Fadenbruches und einer falschen Zwirnung reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fadenführungsvorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine ein Führungsrohr, das senkrecht über den auf eine Spindel aufgesetzten Auflaufspulen angeordnet ist und von den Auflaufspulen abgewickelte Fäden von oben her in die Bohrung der Auflaufspulen einführt, und ein frei drehbares Ringelement auf, das am Führungsrohr unter Berührung der Fäden vorgesehen ist und mit seinem umfangsseitigen Ende den Fadenlaufweg geringfügig biegt, wobei das Ringelement von den von der Auflaufspule freigegebenen Fäden in Richtung der Freigabe der Fäden gedreht wird.
Findet diese Fadenführungsvorrichtung bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine zum Doublieren und Zwirnen von Fäden Anwendung, die von zwei übereinander auf einer Spindel angeordneten Auflaufspulen abgewickelt werden, so können die Spannungen der beiden Fäden im wesentlichen auf gleichem Niveau gehalten werden, so daß ein Fadenbruch sowie falsch gezwirnte Abschnitte im gezwirnten Faden in hohem Maße verhindert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Doppeldrahtzwirnmaschine im Längsschnitt, bei der eine erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung Verwendung findet;
Fig. 2 einen Führungsring in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 Diagramme, die die Art der Änderung der Spannung der Fäden verdeutlichen, wobei in Fig. 3 die Fäden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung und in Fig. 4 mittels der bekannten Fadenführungsvorrichtung geführt werden;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Häufigkeit einer anormalen Spannung wiedergibt; und
Fig. 6 ein wesentliches Teil einer bekannten Fadenführungsvorrichtung in Seitenansicht.
In Fig. 1, die eine mit einer Fadenführungsvorrichtung 1 ausgestattete Doppeldrahtzwirnmaschine im Längsschnitt zeigt, wird eine stationäre Scheibe 5 durch Anziehung zwischen externen Magneten 3 und am Umfangsteil der stationären Scheibe 5 befestigte Magneten 4 ortsfest gehalten, ist ein Auflaufspulen-Tragrohr 2 senkrecht auf die stationäre Scheibe 5 aufgesetzt und ist eine Auflaufspulenabdeckung 6 integral mit der stationären Scheibe 5 ausgebildet, wobei Auflaufspulen P übereinander auf das Auflaufspulen-Tragrohr 2 aufgesetzt sind und eine Führungsscheibe 7 zwischen den beiden Auflaufspulen P angeordnet ist. Die Auflaufspulen P weisen Aufspulhülsen 8 auf, auf die die Fäden zur Erzeugung von Auflaufspulen P aufgespult sind. Auf das zentrale Teil der stationären Scheibe 5 ist ein Führungsrohr 9 aufgesetzt, das im Inneren einen Fadenspannungsregler (nicht dargestellt) aufweist. Die von den Auflaufspulen P abgewickelten Fäden Y laufen über die Bohrung des Führungsrohres 9 senkrecht nach unten. Eine Spindel 13 besteht aus einem Spindelwirtel 11, der zur Drehung in Rollkontakt mit einem nichtgezeigten Antriebsriemen gebracht wird, und einer Fadenspeicherscheibe 12.
Ein Führungsring 14 führt die in einem Ballon nach oben laufenden Fäden, nachdem diese die Fadenspeicherscheibe 12 verlassen. Die Fadenführungsvorrichtung 1 ist oberhalb des Führungsrohres 9 angeordnet und koaxial auf das Auflaufspulen- Tragrohr 2 aufgesetzt.
Die Fadenführungsvorrichtung 1 umfaßt ein rohrförmiges Grundelement 15, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Auflaufspulen-Tragrohres 2 entspricht und dessen unterer Teil in die Bohrung des Auflaufspulen- Tragrohres 2 eingesetzt ist, ein das rohrförmige Grundelement 15 koaxial durchsetzendes Gewinderohr 16, ein Ringelement 18, das mittels eines Miniatur-Kugellagers 17 am Gewinderohr 16 nahe dem oberen Ende des rohrförmigen Grundelements 15 abgestützt ist, und ein Führungsrohr 19, das auf das obere, vom Ringelement 18 nach oben ragende Teil des Gewinderohres 16 koaxial aufgesetzt ist.
Wie in Fig. 2 anhand einer Draufsicht gezeigt, besteht das Ringelement 18 aus einer Nabe 18a, die einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Miniatur-Kugellagers 17 ist, einem Kranz 18b sowie drei Speichen 18c, die die Nabe 18a mit dem Kranz 18b verbinden. Das Ringelement 18 ist einstückig aus einem Kunstharz hergestellt und weist ein sehr geringes Gewicht auf (bei diesem Ausführungsbeispiel 15 Gramm). Das Miniatur-Kugellager 17 ist in die Nabe 18a zur Abstützung des Ringelements 18 auf dem Gewinderohr 16 eingesetzt, so daß sich das Ringelement 18 sehr leicht drehen läßt.
Der innere Laufring (nicht gezeigt) des Miniatur-Kugellagers 17 ist auf das obere Ende der auf dem oberen Ende des rohrförmigen Grundelements 15 ausgebildeten, inneren Nabe 15a aufgesetzt, um das Ringelement 18 bezüglich des Gewinderohrs 16 zu positionieren.
Die Außenumfangsfläche 18d des Kranzes 18b weist durch Endbearbeitung eine sehr glatte Oberfläche auf, so daß Fäden Y, die in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche 18d des Kranzes 18b laufen, durch den Reibungswiderstand der Außenumfangsfläche 18d nicht unter Zugspannung gesetzt werden. Der Außendurchmesser L des Kranzes 18b ist so festgelegt, daß dieser den nachfolgenden Bedingungen genügt.
Der Außendurchmesser L stimmt im wesentlichen mit einem Durchmesser der Auflaufspule überein, der in der Mitte eines Intervalls vorliegt, das sich vom Beginn des Abspulens des Fadens von der Auflaufspule P bis zum Verbrauch des Fadens auf der Auflaufspule P erstreckt.
Das heißt, da
gilt
wobei
D der Außendurchmesser einer vollen Auflaufspule,
d der Außendurchmesser einer Aufspulhülse,
ρ die Dichtheit der Fadenlagen der Auflaufspule,
l die Auflaufspulenbreite und
X der Außendurchmesser der Auflaufspule in der Mitte eines vom Beginn des Abwickelns des Fadens von der vollen Auflaufspule bis zum Verbrauch des Fadens auf der Auflaufspule sich erstreckenden Zeitintervalls ist.
Der Außendurchmesser L des der Fadenführung dienenden Kranzes 18b entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser X.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt D=170 mm, d=49 mm, X=125 mm und L=130 mm.
Das Ringelement 18 ist bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Auflaufspule P in maximaler Höhe angeordnet, bei der das Ringelement 18 den sich in Ballonform zwischen der Auflaufspulenabdeckung 6 und dem Führungsring 14 erstreckenden Fäden nicht berührt.
Das Ringelement 18 ist bei einer maximalen Höhe h1 bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Auflaufspule B angeordnet, bei der das Ringelement 18 eine Linie i (Fig. 1) nicht berührt, die sich zwischen dem oberen Ende der Auflaufspulenabdeckung 6 und dem Führungsring 14 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt die maximale Höhe h1 den Wert 35 mm und die Höhe h2 des Führungrings 14 bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Auflaufspule P den Wert 210 mm an.
Die Höhe des oberen Endes des Führungsrohres 19 bezüglich der oberen Endfläche der oberen Auflaufspule P und der Außendurchmesser k des oberen Endes des Führungsrohres 19 werden so festgelegt, daß die nachfolgend genannten Bedingungen erfüllt sind.
Wird der Außendurchmesser k übermäßig groß gewählt, so ist die Winkelverzögerung der Fäden an der Kante des oberen Endes des Führungsrohres 19 groß, so daß demzufolge die Fadenspannung zunimmt. Es ist demzufolge erwünscht, daß der Außendurchmesser des oberen Endes des Führungsrohres 19 so klein wie möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Außendurchmesser des oberen Endes des Führungsrohres 19 den Wert 20 mm auf. Die Höhe des oberen Endes des Führungsrohres 19 bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Auflaufspule P wird so festgelegt, daß das obere Ende des Führungsrohres 19 bei maximaler Höhe unterhalb des Schnitts einer strichpunktierten Linie, die den Außenumfang 18d des Ringelements 18, das in maximaler Höhe unter Erfüllung der vorgenannten Bedingungen angeordnet ist, und die obere Schulter der oberen vollen Auflaufspule P verbindet, mit der Mittelachse des Führungsrohres 19 angeordnet ist, so daß der von der Auflaufspule P abgewickelte und in die Bohrung 19a des Führungsrohres 19 laufende Faden den Außenumfang 18d des Ringelements 18 so berührt, daß dieser bei voller oberer Auflaufspule P geringfügig gebogen bzw. von seiner Bahn abgelenkt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, werden der Außendurchmesser und die Höhe des Ringelements 18 so bestimmt, daß der Mittelwert des von den Auflaufspulen abgewickelten Fäden und einer Linie, die parallel zur vertikalen Erzeugenden der Seitenfläche der Auflaufspulen P ist, gebildeten variablen Winkels u₁ in bezug auf die Zeit ein Minimum ist. D. h. ein Integralwert ∫ξ(t)dt bezüglich der Zeit vom Beginn des Abspulens einer Auflaufspule mit einem Winkel u bis zum Ende des Abspulvorganges wird so festgelegt, daß dieser minimal ist. Die Höhe des oberen Endes des Führungsrohres 19 wird so bestimmt, daß der Winkel u2 der sich zwischen dem Außenumfang 18d des Ringelements 18 und dem oberen Ende des Führungsrohres 19 sich erstreckenden Fäden bezüglich einer das Ringelement 18 einschließenden Ebene maximal ist.
Die Höhe des Führungsringes 14 bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Auflaufspule P wird zu einem Minimum bestimmt, bei dem sich ein von den Fäden ausgebildeter, sich um die Auflaufspulenabdeckung 6 drehender Ballon so ausdehnen kann, daß die Fäden keinen Teil der Auflaufspulenabdeckung 6 berühren. Je geringer dabei die Höhe des Führungsringes 14 ist, desto geringer ist die vom Ballon verbrauchte Energie, und somit der Leistungsverbrauch.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nachfolgend beschrieben.
Die von den beiden übereinander angeordneten Auflaufspulen P abgespulten Fäden verlassen die obere Schulter der oberen Auflaufspule P und laufen unter leichtem Kontakt mit dem Außenumfang 18d des Führungsrings 18 in die Bohrung 19a des Führungsrohrs 19 ein. Die Fäden werden über das Führungsrohr 19, das Gewinderohr 16 und das Führungsrohr 9 in der genannten Reihenfolge nach unten gezogen und anschließend von der Spindel 13 herausgezogen. Daraufhin laufen die Fäden unter Ballonbildung nach oben zum Führungsring 14. Wie vorstehend erwähnt, ist der Winkel u₁, unter dem die Fäden einen Kontakt mit der Außenumfangsfläche 18d des Ringelements 18 eingehen, über die gesamte Zeitperiode des Abspulens der Fäden von dem Auflaufspulen P ziemlich klein, so daß demzufolge der Kontaktdruck der Fäden auf das Ringelement 18 relativ klein ist. Obwohl der Kontaktdruck der Fäden bezüglich des Ringelements 18 relativ klein ist, wird das Ringelement 18 durch die Laufbewegung der Fäden in Fadenabspulrichtung in Drehung versetzt, da das Ringelement 18 durch eine sehr kleine Kraft gedreht werden kann. Demzufolge wird der Reibungswiderstand des Außenumfangs 18d des Kranzes 18b gegenüber der Gleitbewegung der laufenden Fäden Y längs des Außennumfanges 18d reduziert und somit auch die Spannung der Fäden Y.
Nimmt die auf den Auflaufspulen P bzw. Aufspulhülsen 8 befindliche Fadenmenge bis auf ein Minimum ab, so werden die Fäden Y längs eines Weges abgezogen, der in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie verdeutlicht ist.
Bei dem in Fig. 1 verdeutlichten Ausführungsbeispiel kann die zwischen der oberen und unteren Auflaufspule P vorgesehene Führungsscheibe 7 durch ein leicht drehbares Element, ähnlich dem Ringelement 18 ersetzt oder weggelassen werden, so daß dann die obere Auflaufspule P direkt auf die Oberseite der unteren Auflaufspule P gesetzt werden kann.
Die Ergebnisse experimenteller Doublier- und Zwirnvorgänge unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Fadenführungsvorrichtung bzw. unter Verwendung einer in Fig. 6 verdeutlichten, konventionellen Fadenführungsvorrichtung werden nachfolgend erläutert. Diese konventionelle Fadenführungsvorrichtung weist lediglich ein Führungsrohr 21, jedoch kein sich drehendes Ringelement auf (vergleiche Fig. 6).
Die Fig. 3 und 4 stellen Diagramme dar, die die Art der Änderung der Spannung der von der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung geführten Fäden bzw. der von der konventionellen Fadenführungsvorrichtung geführten Fäden verdeutlichen, wobei der Ausdruck "äußere Lage" die äußerste Fadenlage einer vollen Auflaufspule bedeutet, nämlich die oberste Lage zu Beginn des Abspulvorganges bei einer vollen Auflaufspule, der Ausdruck "mittlere Lage" die mittlere Lage der Auflaufspule und der Ausdruck "innere Lage" die innerste Lage der vollen Auflaufspulen bedeutet, nämlich die Lage, die nahe dem Ende des Abspulvorganges auf der Auflaufspule vorliegt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Amplituden der Fadenspannungs-Änderungskurve und die Fadenspannungswerte für die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung kleiner als jene für die konventionelle Fadenführungsvorrichtung.
Beim Messen der Fadenspannung wurde die Spindel stationär gehalten, der Faden längs des Einfädelungsweges eingezogen und die Spannung des laufenden Fadens mittels eines Spannungssensors gemessen, der nahe der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen A verdeutlichten Stelle fest angeordnet war.
Die Fig. 5 stellt ein Balkendiagramm dar, das die Häufigkeit von anormalen Ballonspannungswerten (300 Gramm und darüber) innerhalb von 20 Minuten wiedergibt, falls diese an einer Stelle geringfügig oberhalb des Führungsringes 14 (Fig. 1) während des Doublier- und Zwirnvorganges gemessen wurden.
Die Bedeutung von "äußerer Lage", "mittlerer Lage" und "innerer Lage" entsprechen denen der Fig. 3 und 4.
In Fig. 5 stellen leere Teile der Balken die Häufigkeit von Spannungen dar, die 300 Gramm überschreiten, die Teile, die mittels strichpunktierten Linien schraffiert sind, die Häufigkeit von Spannung dar, die 350 Gramm überschreiten, die Teile, die mit schrägen, nach links abfallenden Linien schraffiert sind, die Häufigkeit von Spannungen dar, die 400 Gramm überschreiten, und die Teile, die mit schrägen, nach rechts abfallenden Linien schraffiert sind, die Häufigkeit von Spannungen dar, die 500 Gramm überschreiten.
Bei den experimentellen Doublier- und Zwirnvorgängen betrug die Garnnummer der Fäden Nm 2/37 (d. h. zwei Fäden mit Nm 37), die Drehzahl der Spindel 9000 U/min und der eingeführte Drall 260 T/m.
Die Häufigkeit eines Fadenbruches wurde für eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit 120 Spindeln gemessen, die im wesentlichen unter den gleichen, oben angegebenen Betriebsbedingungen betrieben wurden. Die Häufigkeit eines Fadenbruches beim Doublier- und Zwirnvorgang in einer konventionellen Fadenführungsvorrichtung betrug 8,5, während diese bei der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung Null betrug.

Claims (7)

1. Fadenführung für eine Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der zwei Spulen (P) koaxial übereinander angeordnet sind und die von der oberen und der unteren Spule (P) abgezogenen Fäden (Y) über ein frei drehbares Ringelement (18) in eine höher gelegene Stirnöffnung (19a) eines zu den Spulen (P) koaxialen Führungsrohres (19) einlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringelementes (18) etwa dem Außendurchmesser der Spulen (P) entspricht, der sich in der Mitte des Abwickelvorganges ergibt und daß beide Fäden (Y) in losem Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche (18d) des Ringelementes (18) laufen.
2. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (18) durch die von den Spulen (P) abgezogenen Fäden (Y) in Drehung versetzt wird.
3. Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie koaxial auf ein Spulen-Tragrohr (2) aufgesetzt ist, das senkrecht auf einer stationären Scheibe (5) befestigt ist und zwei Spulen (P) abstützt und ein rohrförmiges Grundelement (15), das einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Spulen-Tragrohres (2) entspricht und dessen unterer Endabschnitt in die Bohrung des Spulen-Tragrohrs (2) eingesetzt ist, ein Gewinderohr (16), das das rohrförmige Grundelement (15) koaxial durchsetzt und ein Lager (17), das am Gewinderohr (16) nahe dem oberen Ende des rohrförmigen Grundelementes (15) das Ringelement (18) lagert, aufweist, und daß das Führungsrohr (19) auf den vom Ringelement (18) nach oben wegragenden Endabschnitt des Gewinderohrs (16) koaxial aufgesetzt ist.
4. Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (18) aus einer Nabe (18a), deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Lagers (17) entspricht, einem Kranz (18b) und mehreren Speichen (18c) besteht, die die Nabe (18a) mit dem Kranz (18b) verbinden.
5. Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (18) aus einem Kunststoff besteht, der ein sehr geringes Gewicht aufweist.
6. Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (18) bezüglich der oberen Stirnfläche der oberen Spule (P) in einer maximalen Höhe angeordnet ist, bei der das Ringelement (18) die einen Ballon ausbildenden Fäden (Y) nicht berührt.
7. Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Endes des Führungsrohres (19) so bestimmt ist, daß der Winkel R₂ der sich zwischen dem Außenumfang (18d) des Ringelementes (18) und dem oberen Ende des Fühungsrohres (19) erstreckenden Fäden bezüglich einer das Ringelement (18) einschließenden Ebene maximal ist.
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