DE19727609C1 - Verfahren zum integrierten Fachen und Zwirnen - Google Patents

Verfahren zum integrierten Fachen und Zwirnen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

Description

Für den Betrieb von Zwirnspindeln, insbesondere auch Mehrfachdraht-Zwirnspindeln, ist es üblich, in einem vorbereitenden Fachprozeß mindestens zwei Einfachgarne als Einzelfäden, die von je einer Vorlagespule abgezogen werden, parallel nebeneinander gelegt zu einer Kreuzspule - der Fachspule - aufzuwickeln. Bei diesem Prozeß muß das besondere Augenmerk auf den gleichmäßigen Ablauf der beiden Einzelfäden von den Einfachgarnspulen gerichtet werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Fäden spannungs- und längengleich in den Fachprozeß einlaufen, wobei eine Schlingen- oder Kringelneigung der Einzelfäden ausgeschal­ tet sein soll. Eine Schlinge entsteht meist durch die Über­ länge eines der beiden Einzelfäden.
Bei einer anderen Arbeitsweise wird durch Vorlage von zwei mit Einfach-Spinngarnen bewickelten Vorlagespule auf einer Doppeldraht-Zwirnspindel der Fachprozeß auf der Spindel selbst dem eigentlichen Zwirnprozeß vorgeschaltet. Auch hier ist die Einhaltung der Spannungs- und Längengleichheit der beiden Einzelfäden und die Verhinderung des Einlaufens von Schlingen oder Kringeln eine notwendige Voraussetzung für die Herstellung eines qualitativ guten Zwirnes.
Bei Dreifachdraht-Zwirnspindeln, wie sie zum Beispiel in der DE 35 03 864 A1 beschrieben sind, wird auch der die Vorlagespule aufnehmende Spulentopf bzw. Spulenträ­ ger entgegengesetzt zur Drehrichtung der Spindel in Rota­ tion gesetzt, wodurch sich bei dem Abzug der Fäden von den Vorlagespulen ein Ablaufballon und damit ein Spannungs- und Längenausgleich in Garn/Faden ausbildet, was insbe­ sondere bei zwei oder mehreren Garnen/Fäden für die Er­ zielung gleichmäßiger Zwirne von Wichtigkeit ist. Infolge der schnell mit dem Spulenträger rotierenden Spulen werden infolge der Ausbildung eines Ballons die Einzelfäden bzw. der gefachte Faden ausgestreckt und laufen damit längen­ gleich der Drehungsgebung zu. Dadurch kann die zum Beispiel bei Doppeldraht-Zwirnspindeln übliche Bremse in der Spin­ delhohlachse entfallen, da die Fäden im Ablaufballon von den Vorlagespulen in erwünschter Weise gespannt und damit längen­ gleich gerichtet abgezogen werden.
Bei einer in der DE 37 11 799 C2 beschriebenen Topf­ zwirnspindel zur Zwirnung von einem oder mehreren Garnen oder Fäden, die einzeln oder gefacht auf Vorlagespulen aufgewunden sind, rotieren die in den Spulenträger einge­ setzten Vorlagespulen leicht rollend drehbar gemeinsam mit dem Spulenträger, wodurch die Ablösung des einzelnen Spinn­ fadens von der jeweiligen Vorspule und auch die Einhal­ tung der Spannungs- und Längengleichheit der beiden Einzelfäden begünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zwirnverfahren, bei denen die Vorlagespulen im wesent­ lichen gemeinsam mit dem Spulenträger rotieren, so zu gestalten, daß ein im wesentlichen ungestörter Einlauf der von zwei oder mehreren Vorlagespulen abgezogenen einzelnen Spinnfäden in die Zwirneinbindungszone gewähr­ leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen für eine Topfzwirn­ spindel die zum Stand der Technik hinzukommenden Maßnahmen gemäß Patentanspruch 1 und für eine Mehrfach­ draht-Zwirnspindel die zum Stand der Technik hinzukommenden Verfahrensmaßnahmen gemäß Patentanspruch 2.
Das beiden Verfahren gemeinsame Merkmal besteht darin, daß die Einzelfäden von den einzelnen Vorlagespulen in entgegengesetzten Richtungen abgezogen werden, d. h. von der einen Spule in der p-Ablaufrichtung und von der anderen Spule in der q-Ablaufrichtung. Gemäß geltender Definition bedeutet dieses, daß bei Draufsicht auf die Spulenstirnseite bei der p-Ablaufrichtung der Faden im Uhrzeigersinn und bei der q-Ablaufrichtung der Faden in Gegenuhrzeigerrichtung abgezogen wird.
Die Bedeutung dieser Maßnahme wird deutlich anhand des Zu­ sammenhanges zwischen der Drehrichtung im Spinnfaden bzw. Gespinst (Z- oder S-Drehrichtung) und dem p- oder q-Abzug des Spinnfadens von der Spule.
Das Z-Gespinst verlangt nach einer p-Ablaufrichtung, d. h. einem Fadenablauf im Uhrzeigersinn. Dafür gibt es eine schlüssige Erklärung.
Um ein Z-Gespinst aufzudrehen, muß es rechtsherum, d. h. im Uhrzeigersinn, gedreht werden. Eine gleiche Drehrichtung wirkt auch dann auf einen von einer Spule in p-Ablauf­ richtung vorgelegten, abzuziehenden Faden ein, wenn er entlang der Spulenperipherie abrollt, um anschließend zu einer Abzugsöse, die zentral über dem aufrechtstehen­ den Spulenkörper angeordnet ist, geführt zu werden. Auch bei dieser Abrollbewegung öffnet sich das Gespinst. Die auf der Spulenperipherie abstehenden Randfasern der übrigen Fäden stehen somit einem sich öffnenden "Drehungsspalt" gegenüber, so daß es nicht zu einer Verklemmung zwischen diesen Randfasern und der Drallstruktur des Gespinstes kommen kann. Würde man den Z-gesponnenen Faden in der q-Richtung, d. h. entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, abziehen, so würde er beim Entlangrollen an der Spulen­ peripherie weiter zugedreht. Das hat zur Folge, daß ab­ stehende Randfasern in den sich weiter schließenden "Drehungsspalt" des Gespinstes eingeklemmt werden, was je nach Reißkraft der Einzelfasern zu starker Ablaufbe­ hinderung, bis zum Fadenbruch, führen kann.
Bezogen auf die erfindungsgemäße Lehre bedeutet dies folgendes:
Die von den Vorlagespulen abgehobenen Fäden kommen bei mit dem Spulenträger rotierenden Vorlagespulen mit der Spulenperipherie in einem abrollenden Sinne nicht in Berührung. Infolge der Zentrifugalkraft heben die Fäden von den Einzelspulen sehr schnell aus ihrem Ablagepunkt ab und kommen spontan gegen die Innenwandung des rotie­ renden Spulenträgertopfes zur Anlage. Das steht im Gegen­ satz zu den obigen Ausführungen eines an der Spulenperi­ pherie entlanggleitenden Fadens.
Ausgehend vom jeweiligen Vorprozeß (Spulen) haben beide Vorlagespulen einen unterschiedlichen Bewicklungsdurch­ durchmesser. Damit kommt es zwangsläufig zu Überholvor­ gängen der von den Spulen abgezogenen Fäden am Topfinnen­ mantel. Der von der Spule mit dem kleineren Durchmesser ablaufende Faden wird den Partnerfaden im Verhältnis der Durchmesserdifferenz der Spulen überholen. Sind die Durchmesserdifferenzen sehr gering, so wird das parallele Nebeneinanderhergleiten beider Fäden an der Innenwandung des mitdrehenden Spulentopfes einen längeren Zeitraum einnehmen. Damit steigt die Gefahr, daß die Randfasern beider Fäden im "Drehungsspalt" der Gespinstdrehung des jeweils anderen Fadens eingeklemmt werden. Dies kann auch dann vorkommen, wenn die Fäden beider Spulen entsprechend der Drehrichtung im Gespinst (S oder Z) nach den obigen Ausführungen richtig (p- oder q-Richtung) abgezogen werden. Die parallele Verweildauer beider Fäden im Verlauf entlang der Spulentopfinnenwandung bestimmt hier das Gefahrenmoment eines Fadenbruches.
Dieser unerwünschte Effekt wird durch die erfindungs­ gemäße unterschiedliche Vorlageart (p- und q-Vorlage) ausgeschlossen. Bei unterschiedlichen Spulendurchmessern kommt es zwar zu einem Sichkreuzen der beiden in die Spindel einlaufenden Fäden, da einer der beiden Fäden im Uhrzeigersinn in die Hohlachse der Spindel ein und der andere entgegengesetzt dazu einläuft. Bei diesem jeweils nur momentanen Sichkreuzen der Fäden wird das Einklemmen von Randfasern in den Spalt der Gespinstdrehung dadurch zu einem seltenen Ereignis, und das, obwohl einer der bei­ den Fäden infolge der falschen Vorlagerichtung (p oder q) gegen die Gespinstdrehung geöffnet wird.
Zur drehfesten Verbindung der koaxial übereinander ange­ ordneten Vorlagespulen können die beiden einander zuge­ wandten Flansche der Vorlagespulen durch eine Stiftver­ bindung miteinander verbunden sein. Eine drehfeste Ver­ bindung kann auch durch entsprechende Aufnahmen zwischen dem Nabenteil des Spindelträgers und dem Innenteil der Spulenhülsenbohrung sichergestellt werden. Es ist ebenso eine magnetische Koppelung zwischen den beiden Flanschen und der Vorlagespulen denkbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung eine Schnittansicht z. B. einer Topfzwirnspindel mit rotieren­ dem, einen Spulentopf aufweisendem Spulenträger zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Topfzwirnspindel 1 enthält einen Spulenträger 2, bestehend aus einem Spindelwirtel 2.1, einem Spulenträgerboden 2.2, einem Spulenträger-Schutz­ topf 2.3 und einer Spulenträgerhaube 2.4, die eine in der Drehachse des Spulenträgers liegende Fadenführer­ öse 2.41 aufweist. Der Spulenträger 2 ist auf einem an der Spindelbank 3 befestigten Spindelschaft 4 gelagert und vorzugsweise innerhalb eines stationären (nicht darge­ stellten) Schutzgehäuse untergebracht. Auf die langegestreck­ te Spulenträgernabe 2.5 sind zwei koaxial übereinander ange­ ordnete Vorlagespulen 5 und 6 aufgesteckt, die sowohl mit­ einander als auch mit dem Spulenträger 2 drehfest verbunden sind.
Die Einzelfäden der beiden Vorlagespulen 5 und 6 werden überkopf, daß heißt in Achsrichtung nach oben hin abge­ zogen und durch die zentrale Fadenführeröse 2.41 einem nicht dargestellten Aufwickelaggregat zugeführt. Infolge der Rotation des Spulenträgers und der beiden Vorlagespulen unterliegen die ablaufenden Einzelfäden in der obengeschil­ derten Weise der Zentrifugalkraft, wodurch nahezu eine Identität der Fadenspannungen gewährleistet ist.
Von der unteren Vorlagespule 5 wird der Faden in p-Ablaufrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn, abgezogen, während der Faden von der oberen Vorlagespule 6 in q-Ablaufrichtung, d. h. in Gegenuhrzeigersinn, abgezogen wird.
Bei der Anwendung der Verfahrensmaßnahmen gemäß Anspruch 2 wird eine übliche Mehrfachdraht-Zwirnspindel der in diesem Anspruch 2 beschriebenen Art benutzt.

Claims (2)

1. Verfahren zum integrierten Fachen und Zwirnen, bei dem man mindestens zwei Vorlagespulen koaxial übereinander angeordnet und drehfest miteinander verbindet und in einem einen Schutztopf aufweisenden Spulenträger ge­ meinsam mit diesem in Rotation versetzt, wobei man die Einzelfäden in Richtung der Rotationsachse abzieht und durch einen in der Rotationsachse liegenden Fadenführer einem Abwickelaggregat zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß man die von den Vorlagespulen auflaufenden Fäden in entgegengesetzten Richtungen, d. h. p-Ablauf­ richtung und q-Ablaufrichtung, abzieht.
2. Verfahren zum integrierten Fachen und Zwirnen, bei dem man unter Verwendung einer Mehrfachdraht-Zwirnspindel mindestens zwei Vorlagespulen koaxial übereinander anordnet und drehfest miteinander verbindet und in dem einen Schutztopf aufweisenden Spulenträger gemeinsam mit diesem gegenläufig zu einem ebenfalls in Rotation versetzten Ballonbegrenzer antreibt, wobei man die Einzelfäden von den Vorlagespulen gemeinsam durch die Spindelhohlachse, den radial an diese Spindelhohlachse anschließenden Fadenleitkanal und durch den Spalt zwischen dem Spulenträger-Schutztopf und dem Ballonbe­ grenzer bis zu dem Fadenaufwickelaggregat abzieht, da­ durch gekennzeichnet, daß man die von den Vorlagespulen auflaufenden Fäden in entgegengesetzten Richtungen, d. h. p-Ablaufrichtung und q-Ablaufrichtung, abzieht.
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