DE3130615A1 - "fadenfuehrungsvorrichtung" - Google Patents

"fadenfuehrungsvorrichtung"

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DE3130615A1 DE19813130615 DE3130615A DE3130615A1 DE 3130615 A1 DE3130615 A1 DE 3130615A1 DE 19813130615 DE19813130615 DE 19813130615 DE 3130615 A DE3130615 A DE 3130615A DE 3130615 A1 DE3130615 A1 DE 3130615A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenführungsvorrichtung für den überkopfabzug von Fäden von zwei koaxial übereinander gesteckten Garnspulen, wobei für jede Garnspule eine gesonderte, mittels Lagerbüchse gelagerte Schleppflügelanordnung vorgesehen ist, von denen die für die untere Garnspule vorgesehene Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen lagerbar ist.
Bei einer derartigen *n Öer DE-AS 11 59 826 beschriebenen Fadenführungsvorrichtung, die für einen Doppeldraht-Zwirnspindel vorgesehen ist, ist die eine, der unteren Garnspule zugeordnete Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen auf der Spindelachse gelagert, während die zweite für die obere Garnspule vorgesehene Schleppflügelanordnung oberhalb dieser zweiten Spule ebenfalls auf der Spindel-
achse drehbar gelagert ist. Jede der beiden Schleppflügelanordnungen ist mit einer ersten Fadenführungsöse im Bereich des Spulentimf anges der zugeordneten Garnspule und einer weiteren Fadenführungsöse im wesentlichen im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule versehen, wobei die der unteren Garnspule zugeordneten Fadenführungsösen radial außerhalb der der oberen Garnspule zugeordneten Fadenführungsösen liegen. Mit einer derartigen Anordnung ist für den Idealfall beim Fadenabsug von den beiden Garnspulen gewährleistet, daß die von den beiden Garnspulen abgezogenen Fäden einerseits ordnungsgemäß von den Spulenmänteln abgehoben werden und sich andererseits auch nicht gegenseitig stören.
Die ösen der beiden Schleppflügelanordnungen sind somit so angeordnet, daß die Fäden von den übereinander aufgesteckten Spulen abgehoben werden, ohne daß diese im weiteren Verlauf zu einer Verarbeitungseinrichtung die Spulenflanken berühren.
Bei dem Überkopfabzug von Fäden von konischen Kreuzspulen tritt eine ungleichfömige Umlaufgeschwindigkeit des Schleppflügels auf. Eine Ursache dafür ist die Umfangsdifferenz zwischen dem kleineren oberer und dem größeren unteren Durchmesser der Ablaufspule, wobei zu berücksichtigen ist, daß die konische Spulenform für den Fadenabzug über Kopf notwendig ist, damit der Faden leichter am Spulenumfang .abrollen kann. Eine weitere Ursache für einen unregelmäßigen Schleppflügellauf ist die Fadenverkreuzung, die in den meisten Fällen durch Störeinflüsse an einer vorgeschalteten Spulmaschine unregelmäßig in wilden Bewicklung abgelegt wird. Der Schleppflügelumlauf wird weiterhin auch noch durch die in den meisten Fällen vorhandene Fadenverhakung am Ablauf spulenumfang beeinflußt, die einen Schleppflügel am freien Umlauf stark behindert.
Durch die aufgezählten Ursachen für einen ungleichmäßigen
* β -"» £ Ρ ft a η ο
5 -
Schleppflügelumlauf erfährt der Schleppflügel beschleunigende und verzögernde Momente. Je nach Masse des Schleppflügels sind diese Kräfte unterschiedlich lang wirksam. Fäden, die mit den bekannten Schleppflügelanordnungen vom Umfang einer Kreuzspule abgehoben werden, sind nie gleichmäßig gestrafft und laufen dadurch bedingt mit unterschiedlicher Fadenspannung in eine nachgeschaltete Fadenverarbeitungseinrichtung ein. Ein Fadenstück mit geringerer Fadenspannung hat z.B. infolge höherer Spinndrehung eine Neigung zur sofortigen Schlingenbildung, die entweder direkt für den Verarbeitungsprozeß hinderlich ist, oder aber in weiteren Verarbeitungsprozessen zu eine materialmindere Qualität führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feinführungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß während des Überkopfabzuges der Fäden eine Vergleichmäßigung der Umlaufgeschwindigkeiten der Schleppflügel bzw. Schleppflügelanordnungen für beide koaxial übereinander gesteckten Garnspulen (Ablaufspulen) erreicht wird bzw. gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die der oberen Garnspule zuordenbare zweite Schleppflügelanordnung ebenfalls in einer die Lagerbüchse der ersten Schleppflügelanordnung beeinflussenden Weise zwischen den beiden Garnspulen drehbar lagerbar bzw. gelagert ist»
Auf diese Weise wird eine Wechselwirkung zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Schleppflügelanordnungen erzeugt, d.h. die Drehzahl der einen Schleppflügelanordnung beeinfluß die Drehzahl der anderen Schleppflügelanordnung. Um den positiven Effekt einer derartigen Fadenführungsvorrichtung optimal auszunutzen, erfolgt erfindungsgemäß das Aufstecken der beiden Garnspulen in einer solchen
Weise, daß bei dem Fadenabzug die beiden Schleppflügelanordnungen entgegengesetzt umlaufen. Wenn bei einer derartigen Anordnung eine der beiden Schleppflügelanordnungen als Ergebnis der oben behandelten negativen Ursachen bzw. Einflüsse, vorteilen will, so wird er von der zweiten Schleppflügelanordnung durch Reibungskräfte relativ zurückgedreht, d.h. er wird an einer Voreilung gehindert. Der mittels einer solchen Schleppflügelanordnung geführte Faden kann dadurch nicht lose bzw. locker werden und zu Schlingenbildung neigen. Der Faden bleibt immer straff, da die beiden Schleppflügelanordnungen sich, bezogen auf die Drehzahl, wechselweise beeinflussen bzw. unter Kontrolle halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist überall dort einsetzbar, wo von mehreren übereinander und konzentrisch zueinander aufgesteckten Garnspulen ein gleichzeitiger Fadenabzug längs der gemeinsamen Garnspulenachse stattfindet.
Die Lagerbüchsen der beiden Schleppflügelanordnungen stehen vorzugsweise in gleitendem Reibungskontakt, wobei die Lagerbüchsen die Form von einfachen Lagerringen, die übereinander gesetzt sind, oder die Form von ineinandergesteckten Zylinderbüchsen haben können, die ggf. auch mit angeformten Flanschringen versehen sein können.
Jede Schleppflügelanordnung hat vorzugsweise einen im wesent- . liehen radial gerichteten Schleppflügelarm, an dessen äußeres Ende sich ein axial gerichteter Schleppflügelsteg anschließt, der mit mindestens einer Fadenführungsöse versehen ist. Dabei kann in an sich bekannter Weise vorzugsweise jeweils eine Fadenführungsöse im Bereich des Spulenumfanges der zugeordneten Garnspule und eine weitere Fadenführungsöse im wesentlichen im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
— 7 —
näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung für den Fall des Fadenabzuges von zwei Einzelfäden,, die von zwei übereinandergesteckten einfach bewickelten Kreuzspulen über Kopf durch eine gemeinsame Fadenführungsöse abgezogen werden, und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung im Falle des Fadenabzuges von zwei Einzelfäden von zwei übereinander gesteckten einfach bewickelten Kreuzspulen in Verbindung mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel.
Fig. 1 zeigt einen Spulenträger 1 mit Spulenaufsteckachse Diese Teile bilden eine Einheit. Der Spulenträger dient zur Aufnahme von zwei koaxial übereinander angeordneten Garnspulen und 4. Der unteren Garnspule 3 ist eine erste Schleppflügelanordnung 5 zugeordnet, die eine auf die Spulenaufsteckachse aufgesteckte Lagerbüchse 6 mit angeformtem Flanschring 7 umfaßt, an dem ein radial gerichteter Schleppflügelarm 8 befestigt ist, der an seinem äußeren Ende einen nach oben und unten gerichteten Schleppflügelsteg 9 trägt. An den äußeren Enden dieses Schleppflugelsteges 9 sind Fadenführungsösen und 11 angebracht. Die Fadenführungsösen 1o, 11 sind so angeordnet, daß sich im Betrieb die untere Fadenführungsöse im wesentlichen im Bereich des Spulenumfanges der unteren Garnspule 3 befindet, während die obere Fadenführungsöse 11 im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule 4 liegt. Der Flanschring liegt auf einem Zylinderkörper auf, der entweder auf die Spulenauf steckachse aufgesteckt ist oder einen integrierten Bestandteil der aus Spulenträger 1 und Spulenaufsteckachse 2 bestehende Einheit bildet.
Auf den Flanschring 7 der unteren Schleppflügelanordnung 5 ist die zweite Schleppflügelanordnung 12 abgestützt, die
eine Lagerbüchse 13 mit angeformtem Flanschring 14 umfaßt, an dem ein radial gerichteter Schleppflügelarm 15 befestigt ist, der an seinem äußeren Ende einen nach oben gerichteten Schieppflügelsteg 16 trägt, der in seinem mittleren Bereich mit einer ersten Fadenführungsöse 17 und an seinem oberen Ende mit einer zweiten Fadenführungsöse 18 versehen ist. Auch bei dieser zweiten Schleppflügelanordnung 12 liegt die untere Fadenführungsöse im Bereich des Spulenumfanges und die obere Fadenführungsöse 18 im Bereich der Oberkante der Garnspule 4.
Der Schleppflügelarm 8 der unteren Schleppflügelanordnung ist länger als der Schleppflügelarm 15 der oberen Schleppflügelanordnung 12, so daß die beiden Schleppflügelanordnungen unbehinder voneinander den Spulenträger und die aufgesteckten Garnspulen umkreisen können.
Die obere Garnspule 4 wird im übrigen von einem nicht mit der oberen Schleppflügelanordnung 2 in Kontakt stehenden Spulenhalter 19 getragen, der beispielsweise mittels Madenschraube 2o an der Spulenaufsteckachse 2 fixiert ist.
Die als Kreuzspulen gewickelten Garnspulen 3 und 4 sind so übereinander aufgesteckt bzw. so bewickelt, daß von der einen Garnspule der Faden in der einen Richtung (p-Richtung) und von der anderen Garnspule in der anderen Richtung (q-Richtung) abläuft. Die von den Garnspulen 3 und 4 kommenden Fäden 31 bzw. 4* laufen durch die jeweils zugeordneten Ringösen 1o, 11 einerseits bzw. 17, 18 andererseits und werden in einer gemeinsamen oberen Ringöse 21 zusammengeführt und gemeinsam zu einer Verarbeitungsstelle beliebiger Art abgezogen. Beim Fadenabzug und infolge der unterschiedlichen Bewicklung der beiden Kreuzspulen bzw. der entgegesetzten Aufsteckung laufen die beiden Schleppflügelanordnungen in entgegengesetzter Richtung um, z.B. die Schleppflügelanordnung 5 in Richtung des Pfeiles a und die Schleppflügelanordnung
β D O
* β ο
12 in Richtung des Pfeiles b. Infolge dieses Itoilaufes in entgegengesetzten Richtung erfolgt eine wechselseitige, sich auf die jeweiligen Umlaufgeschwindigkeiten auswirkende Beeinflussung der beiden Schleppflügelanordnungen 5 und 12
Fig. 2 zeigt in schematiseher Darstellung die Zuordnung der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung zu einer Doppeldraht-Zwirnspindel 22, bei der die beiden Garnspulen 3 und 4 auf die Spindelhohlachse 23 aufgesteckt sind, durch die die beiden von den Garnspulen 3 und 4 abgezogenen Fäden 3' bzw. 4' nach unten laufen, um dann durch die Fadenspeicher" scheibe 24 in bereits verzwirntem Zustand auszutreten und als Fadenballon nach oben weitergeführt zu werden.
Da die in Fig. 2 dargestellte Fadenführungsvorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Fadenführungsvorrichtung entspricht, erübrigt sich in Verbindung mit Fig. 2 eine erneute Beschreibung.

Claims (8)

*» O σ 0 3130815 Patentansprüche
1. Faäenführungsvorrichtung für den Überkopfabzug von Fäden von zwei koaxial übereinander gesteckten Garnspulen, wobei für jede Garnspule eine gesonderte, mittels Lagerbüchse gelagerte Schleppflügelanordnung vorgesehen ist, von denen die für die untere Garnspule vorgesehene erste Schleppflügelanordnung zwischen den beiden Garnspulen lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die der oberen Garnspule (4) zugeordnete zweite Schleppflügelanordnung (12) ebenfalls in einer die Lagerbüchse (6) der ersten Schleppflügelanordnung (5) beeinflussenden Weise zwischen den beiden Garnspulen (3, 4) lagerbar ist.
2. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (6, 13) der beiden Schleppflügelanordnungen (5, 12) gleitend in Reibungskontakt stehen.
3. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen die Form von Lagerringen haben und aufeinander gleitend in Reibungskontakt stehen.
4. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (6, 13) ineinandergesteckt gleitend in Reibungskontakt stehen.
5. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (6, 13) die Form von ineinandergesteckten Zylinderhülsen mit angeformten Flanschringen (7, 14) haben.
6. Padenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleppflügelanordnung (5, 12) einen Im wesentlichen radial gerichteten Schleppflügelarm (8, 15) hat, an dessen äußeres Ende sich ein axial gerichteter Schleppflügelsteg (9, 16) anschließt, der mit mindestens einer Fadenführungsöse (lo, 11, 17, 18) versehen ist.
7. Fadenführungsöse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleppflügelanordnung eine erste im Bereich des Spulenumfanges der zugeordneten Garnspule angeordnete Fadenführungsöse (1o, 17) und eine zweite im Bereich der Oberkante der oberen Garnspule liegende Fadenführungsöse (.11 bzw. 18) aufweist.
8. Spulenträger für paarweise koaxial übereinander gesteckte Garnspulen, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem mittleren Bereiche eine Lagerstelle für eine Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 enthält.
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