DE7531686U - Spulenhaltevorrichtung fuer eine doppeldraht-zwirnspindel - Google Patents

Spulenhaltevorrichtung fuer eine doppeldraht-zwirnspindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

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Description

Spulenhaltevorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnspindel.
Die Erfindung betrifft eine Spulenhaltevorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnspindel, bei der die zusammenzuzwirnenden Einaifäden von zwei übereinander in den stillstehenden Spulentopf eingesetzten Vorlagespulen über Kopf abgezogen werden, wobei zwischen beiden Spulen ein umlaufender Zwirnflügel vorgesehen ist, dessen Arbeitsdurchmesser größer ist als der Durchmesser der oberen Vorlagespule.
Bei einer derartigen (aus der DT-OS 1 510 855) bekannten SpulenhalteVorrichtung wird die untere Spule auf einen konischen Aufnahmezapfen des Spulentopfes aufgesteckt. Der konische Aufnahmezapfen weist an seinem oberen Ende eine Bohrung auf, in welche ein Fadenführungsrohr einsteckbar ist. Dieses Fadenführungsrohr weist einen Teller zur Abstützung der oberen Vorlagespule und unter dem Teller eine Lagerung für den Zwirnflügel auf. Diese bekannte Spulenhaltevorrichtung besitzt verschiedene Nachteile. Die Vorlagespulen sollen gegenüber dem sie umgebenden Spulentopf einen möglichst großen Durchmesser aufweisen, so daß zwischen der Vorlagespule
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Bankliitzahl 720 700 01
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und der Innenwand des Spulentopfes nur wenig Platz vorhanden ist. Außerdem "besitzen große Vorlagespulen ein erhebliches Gewicht von etwa 2,5 kg. Wegen des geringen Abstandes zwischen Vorlageüpule und Spulentopf ist es äußerst schwierig die untere Vorlagspule für sich alleine in den Spulentopf einzusetzen. Außerdem muß der von der unteren Vorlagspule abgezogene Faden durch die Führungsöse bzw. -ösen des Zwirnflügels hindurchgezogen werden. Dieses Einfädeln ist aber wegen der beengten Platzverhältnisse im Spulentopf selbst nicht möglich, es muß also außerhalb des Spulentopfes vorgenommen werden. Hierbei müßte die Bedienungsperson die bereits auf den Teller des Fadenfuhrungsrohres aufgesteckte zweite Spule außerhalb der Spule halten und dann den Faden durch den Zwirnflügel hindurchziehen. Wegen des erheblichen Gewichtes großer Vorlagespulen ist diese Arbeitsweise jedoch nicht möglich, so daß zunächst nur das Fadenführungsrohr mit dem daran gelagerten Zwirnflügel nach dem Einfädeln des von der unteren Vorlagespule kommenden Fadens in den Aufnahmezapfen eingesetzt und dann die obere Vorlagespule über das Fadenführungsrohr geschoben und auf den Teller desselben aufgesetzt werden kann. Die Vorlagespulen und die einzelnen Teile der Spulenhaltevorrichtung müssen also in umständlicher Weise nacheinander in den Spulentopf eingesetzt werden. Auch hat die bekannte Spulenhaltevorrichtung den Nachteil, daß das Fadenführungsrohr wegen des ai^jseiner Unterseite vorgesehenen Zwirnflügels zusammen mit einer aufgesteckten Vorlagespule nirgends abgestellt werden kann, da sonst eine Beschädigung des Zwirnflügels zu befürchten ist und außerdem die gesamte Einheit umkippt.
Es ist auch (aus der DT-PS 1 560 257) eine Spulenhaltevorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnspindel bekannt, die einen lose und herausnehmbar in den Spulentopf einzusetzenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper aufweist, auf den die Hülsen der Vorlagespulen miteinander eine Einheit bildend aufsteckbar sind
und der eine für die untere Hülse vorgesehene axiale Halterung aufweist. Für große Vorlagespulen ist jedoch diese bekannte Spulenhaltevorrichtung nicht geeignet, da sie keinen Zwirnflügel aufweist, der bei großen Vorlagespulen unbedingt erforderlich ist. Außerdem hätte der Aufnahmekörper mit den darauf aufgesteckten Vorlagespulen bei großen Vorlagespulen, die zusammen ein Gewicht von ca. 5 kg haben eine viel zu große Bauhöhe und ein zu großes Gesamtgewicht, so daß oberhalb des Spulentopfes an der Maschine sehr viel Platz vorhanden sein müßte, um überhaupt die gesamte Einheit in den Spulentopf einstecken zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenhaltevorrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Vermeidung obiger Nachteile ein rasches und bequemes Einsetzen von großen Vorlagespulen mit einem Minimum an Handgriffen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Spulenhaltevorrichtung ist gekennzeichnet durch einen ersten, lose und herausnehmbar in den Spulentopf einzusetzenden, hohlen Einsatzkörper zur Aufnahme der unteren Vorlagespule, der an seinem unteren Ende eine elastisch zusammendrückbare, am unteren Spulenhülsenrand angreifende erste Trageinrichtung, an seinem oberen Bereicn eine zweite Trageinrichtung für einen auf den ersten Einsatzkörper aufzusteckenden, die obere Spule tragenden zweiten hohl en Einsatzkörper, einen über der zweiten Trageinrichtung angeordneten Knauf und unterhalb derselben eine Lagerung für den Zwirnflügel aufweist und der sich maximal nur bis zur halben Höhe der oberen Vorlagespule erstreckt.
Dank der elastisch zusammendrückbaren ersten Trageinrichtung kann der erste Einsatzkörper von oben her in die Spulenhülse der unteren Vorlagespule eingesäteckt werden, was außerhalb des Spulentopfes erfolgt. Nachdem der untere Einsatzkörper in die Spulenhülse eingesteckt ist, spreizt sich seine elastisch
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zusammendrückbar Trageinrichtung auseinander und stützt den unteren Spulenhülsenrand ab. Außerhalb des Spulentopfes kann dann noch der von der unteren Vorlagespule abgezogene Faden in die Führungsösen des mit dem ersten Einsatzkörper verbundenen Zwirnflügels eingezogen werden. Diese aus Einsatzkörper, Zwirnflügel und unterer Vorlagespule "bestehende Einheit kann dann am Knauf erfaßt und bequem in den Spulentopf eingesetzt v/erden, wobei nur wenig Platz zwischen Vorlagespule und Spulentopf vorhanden zu sein "braucht. Da sich der untere Einsatzkörper nur maximal bis zur halben Höhe der oberen Vorlagespule erstreckt braucht oberhalb des oberen Randes des Spulentopfes an der Maschine eine nur verhältnismäßig geringe freie Höhe zum Einsetzen dieser Einheit vorhanden sein. Für- die obere Vorlagspule ist ebenfalls ein zweiter Einsatzkörper vorgesehen, auf den die obere Vorlagespule außerhalb der Maschine aufsteckbar ist. Da dieser zweite Einsatzkörper an seiner Unterseite eben sein kann und dort auch keinen Zwirnflügel aufweist, kann dieser Einsatzkörper ähnlich wiejder erste Einsatzkörper zusammen mit der Spule auf einer ebenen Fläche abgestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Spulentopf einer Doppeldrahtzwirnspindel bezeichnet, der einen sich nach oben konisch verjüngenden Aufnahmezapfen 2 aufweist. Auf diesen Aufnahmezapfen 2 ist ein unterer Einsatzkörper 3 aufgesteckt. Dieser Einsatzkörper 3 besitzt an seinem unteren Ende eine erste Trageinrichtung 5 für den unteren Hand der Spulenhülse 6 der unteren Vorlagespule 7· Diese erste Trageinfichtung 5 ist elastisch zusammendrückbar. Zu diesem Zweck besteht der untere Teil 3a des Einsatzkörpers zweckmäßig aus elastisch
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nachgiebigem Material, wie ζ. B. Kunststoff. Die Trageinrichtung 5 wird gebildet durch einen den unteren Rand der Spulenhülse 5 abstützenden Bund 5a und mehrere im Bereich dieses Bundes 5a in dem Einsatzkörper vorgesehene Axialschlitze 5ΐ>· Dank dieser Axialschlitze läßt sich das untere Ende des Einsatzkörpers 3 beim Einschieben in die Spulenhülse 6 von oben her elastisch zusammendrücken. TJm dieses Einschieben und Zusammendrücken noch sau erleichtern, verjüngt sich zweckmäßig das unterhalb des Bundes 5a vorhandene Teil des ersten Einsatzkörpers 3 zum freien unteren Ende desselben hin konisch, wobei der kleinste Durchmesser dieses Konus etwas kleiner ist als der obere Durchmesser der Spulenhülse 6. Falls diese Spulenhülse, wie es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, zylindrisch ist, entspricht natürlich der obere innere Durchmesser dem unteren inneren Durchmesser.
In seinem oberen Bereich besitzt der erste Einsatzkörper 3 eine zweite, durch einen Flansch gebildete Trageinrichtung und einen oberhalb der Trageinrichtung vorgesehenen Knauf Unterhalb des Flansches 9 ist eine Lagerung 11 für den Zwirnflügel 12 vorgesehen, der somit zusammen mit dem unteren Einsatzkörper 3 eine Einheit bildet. Der Zwirnflügel 12 weist zwei Führungsösen 13 und 14 auf. Der Flansch 9 und der Knauf 10 bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Der Knauf 10 ist hierbei anschließend an dem Flansch zylindrisch ausgebildet und bildet somit eine Zentrierung für einen zweiten hohlen Einsatzkörper 15i der an seinem unteren Ende eine auf den Knauf 10 passende zylindrische Ausnehmung 16 aufweist. In axialer Richtung stützt sich der zweite Einsatzkörper auf dem Flansch 9 ab. Der zweite Einsatzkörper 15 weist an seinem unteren Ende einen Flansch 17 auf, der zur Abstützung der Spulenhülse 18 der oberen Vorlagespule 19 dient. Diese kann außerhalb der Maschine von oben her auf den Einsatzkörper 15 aufgesteckt werden.
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Der zweite Einsatzkörper 15 besitzt ein Fadenführungsrohr
20 und eine Fadenbremse 21. Das Fadenführungsrohr 20 ist koaxial zu einem im ersten Einsatzkörper 3 vorgesehenen Fadenführungsrohr 22 angeordnet und reicht bis dicht an dieses Fadenführungsrohr heran. Im ersten Einsatzkörper 3 kann eine Fadenbremse24- vorgesehen sein»
Die an dem zweiten Einsatzkörper 15 vorgesehene Fadenbremse
21 ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig auch als Knauf dienen kann.
Vor dem Einsetzen der Vorlagespülen 7 und 19 werden diese außerhalb der Maschine mit ihren Einsatzkörpern zusammengebracht. Hierzu wird der Einsatzkörper 3 von oben her in die Spulenhülse 6 eingeschoben, wobei seine Trageinrichtung 5 elastisch zusammengedrückt wird. Sobald jedoch der Bund 5a wieder aus dem unteren Ende der Spulenhülse 6 austritt spreizt sich der Bund wieder in seine normale Lage und bildet eine Abstützung für die Spulenhülse 6. Der von der Vorlagespule 7 abgezogene Faden F wird dann durch die beiden Führungs - ösen 13 und 14· des Zwirnflügels 12 gezogen, so daß er noch aus der oberen Führungsöse 14- um ein gutes Stück herausragt. Die aus Einsatzkörper 3» Zwirnflügel 12 und unterer Vorlagespule 7 bestehende Einheit kann nun an dem Knauf 10 erfaßt und bequem in den Spulentopf 1 eingesetzt v/erden. Da sie eine Höhe aufweist, die geringer ist als die Gesamthöhe der beiden übereinander angeordneten Vorlagspulen 7 und 19, braucht oberhalb des Spulentopfes 1 nur eine freie Bauhöhe vorhanden zu sein, die der Höhe H dieser Einheit entspricht. Außerhalb der Maschine kann dann auch die Vorlagespule 19 auf den zweiten Einsatzkörper 15 von oben aufgeschoben werden. Diese zweite Einheit kann dann an der knaufartig ausgebildeten Fadenbremse 21 erfaßt, in den Spulentopf 1 eingesetzt und auf die erste Einheit aufgesetzt werden. Hierbei zentriert der Knauf 10 den Einsatzkörper 15·

Claims (1)

  1. _ η
    An Sprüche
    1. Spulenhaltevorrichtung für eine Doppeldrahtzwirnspindel, "bei der die zusammen zuzwirnenden Einzelfäden von zwei übereinander in dem stillstehenden Spulentopf eingesetzten Vorlagespulen über Kopf abgezogen werden, wobei zwischen beiden Spulen ein umlaufender Zwirnflügel vorgesehen ist, dessen Arbeitsdurchi_esser größer ist als der größte Durchmesser der oberen Vorlagespule, gekennzeichnet durch einen ersten, lose und herausnehmbar in den Spulentopf (1) einzusetzenden., hohlen Einsatzkörper (3) zur Aufnahme der unteren Vorlagespule (7) der an seinem unteren Ende eine elastisch zusammendrückbare, am unteren Spulenhülsenrand angreifende erste Trageinrichtung (5) an seinem oberen Bereich eine zweite Trageinrichtung (9) für einen auf den ersten Einsatzkörper (3) aufzusteckenden, die obere Spule (19) tragenden zweiten hohlen Einsatzkörper (15) ·> einem über der zweiten Trageinricht-ong (9) angeordneten Knauf (10) und unterhalb derselben eine Lagerung (11) für den Zwirnflügel (12) aufweist und der sich maximal nur bis zur halben Höhe der oberen Vorlagespule (19) erstreckt.
    2. Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Trageinrichtung (9) und der Knauf (10) aus einem SSück bestehen.
    3. Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem unteren Ende des Knaufes (10) ein Plansch (9) für die Abstützung des zweiten Einsatzkörpers (15) vorgesehen ist.
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    4. Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Knauf (10) anschließend an dem Flansch (9) zylindrisch ausgebildet ist und in eine zylindrische Ausnehmung (16) am unteren Eade des zweiten Einsatzkörpers (15) zentrierend eingreift.
    5- Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Einsatzkörper (3) in seinem unteren Teil (3a) aus elastisch nachgiebigem Material besteht, an seinem unteren Ende als erste Trageiroächtung einen den unteren Rand der unteren Vo rl age spulenhülse (6) abstützenden Bund (5a) und im Bereich dieses Bundes (5a) mehrere Axialschlitze (5b) aufweist.
    6. Spulenhaltevorrichtunt; nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet , daß das unterhalb des Bundes (pa) vorhandene Teil (8) des ersten Einsatzkörpers (3, 3a) sich zum freien unteren Ende desselben hin konisch verjüngt, wobej der kleinste Durchmesser dieses Konus etwas kleiner ist als der obere, innere Durchmesser der Vorlagespulenhülse (6).
    7. Spul anhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Einsatz- jj körper (3) ein Fadenführungsrohr (2?) und eine in dem jj rtohr angeordnete Fadenbremse (24) aufweist. jj
    ■I 'ö. Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatz körner- (15) an .seinem unteren Endn einen Flansch (17) Abstützung des unteren Randes der oberen Vorlagespulen hülse (1") aufweint.
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    9. Spul entladevorrichtung nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatzkörper (15) ei-n F ad en führungsrohr (20) aufweist, welches koaxial zum Fadenführungsrohr (22) des ersten Einsatzkörpers (3) angeordnet ist und bis dicht an dieses heranreicht.
    10. Spulenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Ende des zweiten Einsatzkörpers (15) eine Fadenbremse (21) angeordnet ist;, die gleichzeitig als Knauf ausgebildet ist.
    7531686 2403.77
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