DE1760637B2 - Doppeldrahtzwirnspindel mit einer aus zwei spulen durch zusammenstecken gebildeten spuleneinheit - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel mit einer aus zwei spulen durch zusammenstecken gebildeten spuleneinheitInfo
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Description
Durch das DT-GM 19 88 536 ist eine Doppeldrahtzwirnspindel in zwei Ausführungsformen bekannt. Bei
der ersten Ausführungsform sind die Spulen mit ihren Hülsen auf einen rohrförmigen Aufnahmekörper lose
aufgereiht, der an seinem unteren Ende einen Aufnahmeflansch für das untere Ende der Hülse der
Jeweils unteren Spule aufweist und an seinem oberen Ende einen über das obere Ende der Hülse der jeweils
oberen Spule überstehenden Knauf besit/.t. Ein Aufnehmen dieser Einheit kann nur durch Anfassen an dem
Knauf geschehen, weil sie anderenfalls auseinanderfällt. Die locker auf dem Aufnahmekörper sitzenden
Ablaufspulen werden durch den ablaufenden Faden langsam in Drehung versetzt und dadurch wird die
Fadenspannung der ablaufenden Fäden unkontrolliert erhöht. Außerdem drehen sich die beiden Ablaufspulen
relativ zueinander, wenn — was häufig der Fall ist — die Spulendurchmesser kleine Unterschiede aufweisen.
Schließlich ist zu beanstanden, daß in Form des Aufnahmekörpers ein verhältnismäßig großvolumiges
Hilfsgerät zum Einsatz kommt, dessen Lagerhaltung und Bereithaltung im Fabrikraum zusätzlichen Raum
beansprucht.
Bei der zweiten Ausfühiungsform ist wiederum ein rohrförmiger Aufrahmekörper vorgesehen, der sich
auch über die ganze summierte Länge der auf ihm aufzunehmenden Hülsen erstreckt und an seinem einen
Ende ebenfalls einen Knauf, an seinem anderen Ende aber ein Kugeigesperre trägt, das mit einem in das
Innere einführbaren Steuerrohr mit einem konischen Steuerring geschlossen oder geöffnet werden kann. Zu
den Nachteilen der ersten Ausführungsform kommt hier noch hinzu, daß der Aufbau relativ kompliziert und
störanfällig ist; außerdem müssen die Hülsen innen mit einer Ringnut versehen sein; es müssen daher schon an
der Spulmaschine spezielle Hülsen verwendet werden, die sich jedoch optisch von der bisherigen Hüsenausführung
nicht unterscheiden, wodurch die betriebliche Organisation und Lagerhaltung erschwert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Doppeldrahtzwirnspindel der eingangs genannten Art
die Handhabung der Spuleneinheit zu vereinfachen, eine unbeabsichtigte Relativdrehung der Spulen zu verhindem
und großvolumige und komplizierte Hilfselemente zur Bildung der Spuleneinheiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bringt den technischen Fortschritt mit sich, daß auf einen mit den beiden Spulen formschlüssig
in Eingriff stehenden, einen eigenen Griff aufweisenden Verbindungskörper verzichte1, wird und statt dessen die
beiden Spulen lediglich zusammengekoppelt werden. wobei die obere Spule der Spuleneinheit selbst zum
Einsetzen angefaßt wird und die untere Spule mitnimmt. Die Kopplung geschieht an den einander gegenüberstehenden
Hülsenrändern durch Klemmung; um die üblichen glatten Hülsen weiter verwenden zu können,
wird ein Zentrierstück verwendet, das in die beiden Hülsen jeweils nur ein kurzes Stück hineinreicht, so daß
der Koppelvorgang durch einfaches Zusammenstecken beider Spulen vor sich geht, nachdem das Zentrierstück
in eine der beiden Spulen eingesteckt worden ist. Entsprechend erfordert das Entkoppeln nur eine kurze
Zugbewegung.
Aus der US-PS 32 08 690 ist es zwar bekannt, bei Spulmaschinen zwei Spulen zu einer Einheit zusammenzufassen.
Jedoch wird dort ein Rohr verwendet, das in einer ersten Ai'sfülirungsform an mehreren Steilen
einen Bund mit Mitnehmerklauen trägt, die in die einander zugekehrten Hülsen-Stirnflächen der Spulen
eingreifen, ohne einen axialen Zusammenhalt der Spuleneinheit zu gewährleisten, so daß eine solche
Spuleneinheit zur Erleichterung des Einsetzens und Entnehrnens in die bzw. aus der Doppeldrahtzwirnspindel
ungeeignet wäre. Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein Verbindungsrohr zwischen zwei Spulen
vorgesehen, das eine aufgerauhte Oberfläche besitzt und reibungsschlüssig in die zusammenzufassenden
Spulen eingreifen soll; das Rohr ist so lang wie die doppelte Hülsenlänge und also wiederum wegen seines
Volumens zu beanstanden. Außerdem erfordert das Zusammenstecken der Spulen mit einem solchen Rohr
eine sehr sorgfältige Bearbeitung und Bemessung der Rohroberflächen und der Hülseninnenflächen, damit
einerseits der gewünschte Zusammenhalt erzielt wird und andererseits die Hülsen ohne Anstrengung aufgesteckt
werden können. Dazu erfordert es Mühe und Korrekturmaßnahmen, die Spulen mit dem Rohr so
zusammenzustecken, daß sich gerade eine halbe Rohrlänge durch jede Hülse erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel dar Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt eine Doppeldrahtzwirnspindel
in einem teilweise geschnittenen Aufriß.
Die Doppeldrahtzwirnspindel besteht unter Weglassung aller nicht zum Verständnis der Erfindung
erforderlichen Teile aus einer hohlen Spindel I. die
konzentrisch von einem Zwischenmantel 2 umgeben ist, der bodenseitig von einer die Spindel 1 tragenden Basis
3 gehaltert wird, die gegenüber der nicht weiter dargestellten Spindelbank ortsfest und starr in bekannter
Weise verankert ist. Unterhalb der Basis 3 läuft drehbar eine einen Abwurfteller 4 tragende Soeicherscheibf
5. dit mit einem Antriebswirtel 6 verbunden ist.
In dem zwischen der Spindel 1 und dem Zwischenmantel
2 gebildeten Ringraum 7 sind zwei übereinander angeordnete, konzentrisch einander zugeordnete Spulen
8 mit Hülsen 9 eingesetzt, deren ablaufende Fäden 10,11 gemeinsam zum oberen Ende 12 der Spindel 1 und
von dort aus durch das Spindelinnere zu einer Austrittsöse in der Speicherscheibe 5 geführt werden.
Von dort aus geht der verzwirnte Faden in einen sich außerhalb des Zwischenmantels 2 ausbildenden Fadenballon
über. Der aus dem Fadenballon austretende Faden wird einem oberhalb der Spindel 1 angeordneten
Fadenführorgan zugeleitet, dessen Lage in bezug auf den Abstand zum Abwurfteller 4 und damit auch zur
Basis 3 die Ausbildung das Fadenballons beeinflußt. Da
der Winkel der ablaufenden Fäden 10, 11 zur Spindelachse 13 einen vorgegebenen Wert nicht
übersteigen darf, ist auch die Länge der Spindel 1
festgelegt.
Eine günstige Verringeiung der Bauhöhe ist durch die
gezeigte Anordnung der Spulenhülsen 9 sichergestellt, deren einander zugekehrten Hü>senränder durch
Klemmung gekoppelt sind. Uni die üblichen glatten
Hülsen verwenden zu können, sind die beiden Ränder der Hülsen 9 mit einem hohlen Zentrierstück 14
miteinander verbunden. Das Zentriersiück 14. das von
den Hülsen 9 aufgenommen wird, reicht in jede Hülse 9 nur auf ein kurzes Stück ihrer Länge 15 hinein. Es liegt
an den Innenflächen 16 der Hülsen 9 unter Klemmung an und weist einen zur Anlage mit den einander
zugekehrten Enden 17 der Hülsen 9 bestimmten Anschlag 18 auf.
Das Zentrierstück 14 ist im Bereich der die Hülsen 9 durchsetzenden Abschnilte 19 zu beiden Seiten des
Anschlags 18 mit vorstehenden, elastisch verformbaren Klemmringen 20 versehen. Jeder der I'Jemmringe 20 ist
in eine Ringnrt 21 eines jeden Abschnitts 19 selbsthaltend eingesprengt. Die Ringnut 21 ist außerhalb
der dem Innendurchmesser der Hülsen 9 angepaßten, zylindrischen Zentrierfläche 22 angeordnet.
Wie ersichtlich, ist die den Klemmring 20 aufnehmende Ringnut 21 auf der dem Anschlag 18 zugewandten
Seite in Axialrichtung von einer umlaufenden Ausdrehung 23 begrenzt, deren radiale Tiefe geringer als die
der Ringnut 21 ist. Die Ausdiehung 23 nimmt beim Aufschieben der Hülse 9 einen Teil des sich schräg
einstellenden Klemmringes 20 auf, so daß sich eine erleichterte Einführung ergibt. Bei der Abzugsbewegung
legt sich der Klemmring 20 hingegen in radialer Ausrichtung an die Seitenfläche der Ringnut 21 an.
Die Vorteile einer geringen Bauhöhe durch Verwendung des Zentrierstückes lassen sich steigern, wenn die
Basis 3 eine ringförmige Nut 24 erhält, in die die untere Hülse 9 eintaucht, so daß die Bewicklung 25 der unteren
Spule 8 an der Basis 3 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppeldrahtzwirnspindel mit einer aus zwei Spulen durch Zusammenstecken gebildeten, als Ganzes in die Spindel einsetzbaren und aus dieser entnehmbaren Spuleneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit einem Zentrierstück (14) zusammengesteckt sind, welches in die Hülse (9) der jeweiligen Spulen (8) durch einen elastisch verformbaren Klemmring (20) festklemmbar ist und einen Anschlag (18) zu seinem axialen Festlegen gegen die Hülse (9) der jeweiligen Spule (8) aufweist«5
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