DE904752C - Spinnmaschine (System Chapon) - Google Patents

Spinnmaschine (System Chapon)

Info

Publication number
DE904752C
DE904752C DEP29706D DEP0029706D DE904752C DE 904752 C DE904752 C DE 904752C DE P29706 D DEP29706 D DE P29706D DE P0029706 D DEP0029706 D DE P0029706D DE 904752 C DE904752 C DE 904752C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
hollow cone
spinning machine
machine according
spindles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29706D
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Lambert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP29706D priority Critical patent/DE904752C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904752C publication Critical patent/DE904752C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/06Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine (System Chapon) Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinninaschine des Systems Chapon, :bei der mindestens ein vom Streckwerk ,geliefertes Vorgarn in ein Führungsrohr eintritt und längs der Außenseite eines Hohlkonus einem offenen, ringförmigen, mit dem Hohlkonus auf Drehung gekuppelten Fadenführer zuläuft, um schließlich auf das in den Hohlkonus hineinragende obere Ende einer mit dem Führungsrohr gleichachsigen Spindel unter Drahterteilung entgegen dem Hohlkonus aufgewickelt zu werden, wobei der Fadenführer zusätzlich zu seiner Drehbewegung noch eine zur Spindelachse parallele Hinundherbewegung ausführt.
  • Die Spinnmaschinen. des Systems Chapon eignen sich zum Bilden von Spulen, insbesondere Schußspulen, deren Fäden nur eine geringe Zugfestigkeit haben, wie z. B. Fäden, die zum Herstellen von Decken. Putzlappen, Waschlappen usw. .bestimmt sind.
  • Bei den genannten Maschinen führt die umlaufende Spindel mit der in Bildung begriffenen Schußspule eine ansteigende Bewegung aus. Deshalb sinddie Umlaufgeschwindigkeit und die Abmessungen der Schußspulebegrenzt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Spinnmaschine dieser Art mit großer Leistungsfähigkeit zu :schaffen, die mit einer wesentlich oberhalb,der bis jetzt üblichen Geschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit aribeitet.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer ohne Axialverschiebung .und unabhängig von dem Hohlkonus umlaufenden Spindel, auf der sich die Schoßspule durch Zusammenpressen der arefeinanderfolgenden einzelnen Wickellagen bildet. Um andererseits ein Erhöhen der Reibung der in Bildung begriffenen Schußspule auf der Spindel zu verhindern, die sich nach Maßgabe desAnwachsens der Länge der Schußspule ergeben würde, sieht die Erfindung vor, daß im Bereich der Höhe des Hohlkonus, beginnend an dem im Konus steckenden Ende der Spindel, der Halbmesser der Wickelfläche, die sich an dem Umfang der Spindel bei deren Rotation darbietet, von einem Höchstwert bis zum Halbmesser des Spindelschaftes abnimmt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zum Bilden der Wickelfläche mindestens zwei Flügel auf .dem in den Hohlkonus hineinragenden Ende der Spindel angebracht, deren Länge im wesentlichen der Höhe .des Hohlkonus entspricht. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Spindel an dem erwähnten Ende eine konische Verdickung auf, deren Länge im wesentlichen der Höhe :des Hohlkonus entspricht._ Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die in einer der Anzahl der Spindeln entsprechenden Anzahl vorgesehenen. Hohlkonen ebenso wie die zugehörigen Führungsrohre in einem gemeinsamen, ,die: Antriebsorgane für jeden einzelnen Konus enthaltenden Gehäuse gelagert, und. jedes Führungsrohr trägt einen außerhalb des Gehäuses liegenden Schulteransatz, auf dem der zugehörige Hohlkonus festgeschraubt ist. Die genannten Antriebsorgane setzen also die Führungsrohre samt zugehörigem Hohlkonus in Umlauf.
  • Andere Einzelheiten und Eigenheiten ergeben sich aus ,der Beschreibung und den Zeichriungen, die beispielsweise, aber nicht einschränkend eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung darstellen. Hierin zeigt Fig. i eine schematische Darstellung in Ansicht und teilweisem Längsschnitt, Fig. 2 einen Teil der Fig. i im Schnitt in vergrößertem Maßstab und Fig. 3; bis ii weitere Einzelh°iten, wobei einzelne Teile geschnitten dargestellt sind.
  • Die dargestellte Maschine hat ein Gestell i, in dessen oberem Teil die Ausgangswalze 2 gelagert ist. Auf diese wirkt eine Druckrolle 3. Das Ausgangswalzenpa.ar 2, 3 liefert ein Vorgarn 4, aus dem unter Drahterteilung eine Schußspu:le geformt werden soll. Das Gestell i trägt auch ein Getriebegehäuse 5 rechteckigen Querschnittes, in dem Führungsrohre 9 gelagert sind. Auf diesen sitzen Zylinderblöcke 7 mit je einem Hohlkonus 6.
  • Jeder Block 7 ist auf das untere Ende der einzelnen Führungsrohre 9 his an eine Schulter 8 heran aufgeschraubt. Ein kleiner, im wesentlichen zylindrischer Block io mit einer Versenkung i i ist zwischen dem Block 7 und der Stirnseite des Rohres 9 eingespannt. Die Versenkung i i dient als Auflager für das Ende der Spindel i2, die durch eine nachstehend beschriebene Vorrichtung in Umlauf versetzt wird.
  • Drei Flügel 13 sind am oberen Ende oder Spindel 12 vorgesehen und erstrecken sich auf eine Länge, die im wesentlichen der Höhe des Hohlkonus 6 entspricht. Die radiale Höhe der Flügel nimmt vom Spindelende an ab, so daß damit auch der Durchmesser der .durch die Spindeldrehun:g gebildeten Wickelfläche von, einem Höchstwert bis auf den Spindeldurchmesser abnimmt.
  • Das vom Lieferwerk 2 kommende Vorgarn .4 passiert eine elastische Spannvorrichtung, die aus einer in einem Haken 15 endenden Stange 14 besteht.
  • Diese Vorrichtung gewährleistet eine konstante Spannung des Vorgespdnstesmittels einer Feder 16, die um eine Achse 17 gewickelt ist. Die Stange 14 ist um ,die Achse 17 schwenkbar. Das Ende der Feder 16 ergreift mittels eines Hakens 18 die Stange 14. Hinter dem Fadenspanner tritt das Vorgarn in das Führungsrohr 9 ein und verläßt hierauf den Block io -durch einen, radialen Spalt i9 hindurch. Ein zweiter, .dem ersten entsprechender Radialspalt 2o. i=m Block 7 gestattet den vollständigen .Austritt des Vorgarnes! 4. Die .beiden Spalte i9 und 2o fluchten miteinander und werden in dieser Lage durch eine Stellschraube 4,8 festgehalten.
  • Dann tritt das Vorgarn.4 über einen: auf einem Ring 23 montierten Fadenführer 22 in eine Führungsnut 21 ein. Dem Ring 23 wird eine hin und her :gehende Bewegung parallel zur Spindelachse (Fig. i und. 3) erteilt. Zu diesem Zweck sitzt der Ring 2,3 an einer Konsole 24, ,die an. einer Säule 25 befestigt ist. Diese- Säule 25 führt eine hin und her gehende Bewegung aus, hervorgerufen durch ein an einer oszillierenden Scheibe 28 befestigtes Seil 27. Der Ring 2'3 ,greift mittels einer Nase 2g in. einen Schlitz 21 ein (Fig. 4), -derart, daß der Ring 23 an der Drehbewegung des Blockes 7 teilnimmt. Der Umlauf des Blockes 7 wirdhervorgerufen durch ein. Schraubem,rad 31, -das auf der Welle 34 sitzt und in ein zweites Schraubenrad 32 eingreift, das einerseits Teil einer bei Sa auf das Führungsrohr 9 aufgeschobenen Muffe 49 ist. Ein Distanzrohr 51, bei 52 an das. Gehäuse 5 angeschraubt, ermöglicht die richtige Montage der verschiedenen, Teile. Ein Kugellager 53 ist zwischen Distanzrohr 51 und Führungsrohr 9, eingeschaltet.
  • Die Welle 34 ist allen Zahnrädern! 3 i gemeins.am. Sie überträgt ihre Bewegung auf die einzelnen Zahnräder 31 mit Hilfe eines nicht gezeichneten Mitnehmers, der nur in einem Drehsinns wirkt.
  • Die Spindel 12 -wird in der Nähe ihres unteren Endes durch ein Getriebe in Umlauf gesetzt, das, wie in. Fig. 7 dargestellt, in einem Gehäuse 63 gelagert ist. Dieses Getriebe umfaßt eine Muffe 54 (entsprechend der Muffe 49 in Fig. 2), die mit einer in ein auf der Welle 57 sitzendes Schraubenritzes 56 eingreifenden Schraubenverzahnung 55 versehen ist. Die Muffe 54 treibt die Spindel 12 über eine Gleitfeder 58, die in einer Nut 59 der Spindel 12 gleitet. Eine Stopfbüchse 6o, die m.it eine= Kragen.' 61 zum Übergreifen des Oberteils der Muffe 54 versehen ist, ist an der Stelle angebracht, wo die Spindel 12 aus dem die Spindel 12 tragenden Gehäuse 63 austritt. Hierdurch wird ein Benetzen der Spindel 12 durch das. Gehäuseöl verhindert. Eine zweite feste Muffe 6.2 ist auf die Spindel 12 aufgeschoiben und am Boden des Gehäuses 63 verkeilt. Ein Distanzrohr 64 sitzt am Gehäuse 63 und auf ihm ein: Kugellager 65, das von den Muffen 54 und. 62 gehalten ist. Zur Verlängerung der Muffe 54 .dient ein; Ring 66, der gleichfalls dazu bestimmt ist, das Öl von der Spindel 12 abzuhalten.
  • Mit ihrem unteren Ende läuft die Spindel i2 in einem Spurlager 67 auf einer Konsole 68, die durch einen Bolzen 69 mit einem Hebel 70 gelenkig verbunden ist. Der untere Arm 71 des Hebels 70 wird. von einer Feder 72, die sich auf die Konsole 68 stützt, entgegen dem Uhrzeiigerdrehsinn zurückgedrängt. Mittels einer Nase 73 kann der obere Arm des Hebels 7o hakenartig am Gehäuse 63 angehängt werden. Dabei wird die Spindel r2 in ihrer Arbeitsstellung festgehalten, d. h. in jener Stellung, die zum Bildender Schußspule erwünscht ist. In dieser Stellung greift das obere Ende der Spindel. 12 in die Versenkku.ng ii des. Blockes: io ein, während das untere Ende auf dem Spurlager 67 aufruht. Ein Griff 74. am Hebel 70 gestattet, die Nase 73 vom Gehäuse 63 abzuziehen und die zugehörige Konsole 68 gleichzeitig mit der Spindel 12 sinken zu lassen.
  • In. Fig. 8 sind ein Teil des Gehäuses 63 und drei Hebel 70 in der angehobenen Lage dargestellt. In gesenkter Stellung ruhen die Konsole 68 auf einer gemeinsamen Anhebsta.nge 75 auf, -die alle niedergelassenen Spindeln mittels, des Zugbandes- 76 wieder in ihre Arbeitsstellungen zurückzuführen gestattet. Das Band 76, das über eine auf der Welle 9 1 befestigte Scheibe 77 läuft (Fig. 7 ,und io), ist mittels einer Lasche 78 an ein Pedal 79 angehängt, das mittels eines Bolzens 8o drehbar am Maschinengestell gelagert ist.
  • Hieraus ergibt sich, daß ein auf den einen oder auf den anderen der Griffe 74 ausgeübter Zug ein Sinken der entsprechenden Spindel 12 bewirkt, während man alle niedergelassenen Spindeln 12 auf einmal anhebt, wenn man das Ende des Pedals 79 niedertritt. Außerdem lassen sich sämtliche Spindeln :gleichzeitig senken mit Hilfe von Nasen 82, die sich an einer am einen: Ende zu betätigenden Stange 81 befinden. Wenn alle Spindeln 12 gesenkt sind, kann man das Gehäuse 63 in der Pfeilrichtung 83 (Fig. 7) schwenken. In dieser Lage können dann die fertiggestellten Schußspulen leicht von den .aus den zugehörigen Hohlkonen 6 ausgefahrenen Spindeln 12 abgezogen werden. Um das Gehäuse 63 in seiner Betriebslage zu sichern, ist es mit einem Hebel 84 verbunden, dessen Vorsprung 85 in -die entsprechende Aussparung 86 eines Kipparmes 87 eingreift. Eine Feder 88 zieht den Arm87 dauernd gegen den Vorsprung 85. Um das Gehäuse 63 zu kippen, hebt man den Arm 87 an und klinkt dadurch den Vorsprung 85 aus, so daß sich das Gehäuse 63 'um die Welle 89 drehen kann. Um das Gehäuse 63 wieder anzuheben, versch@wenkt man den Hebel 64. und. hebt dabei den Arm 87 an, so daß der Vorsprung 85 wieder in die Aussparung 86 einrastet und so das Gehäuse festzulegen ermöglicht.
  • Beim Betrieb der Maschine tritt das Vorgarn nach Passieren .des Fadenführers 22, 'der dem Vorgarn den nötigen Drall gibt, durch den Spalt 21 hindurch in den Hohlkonus 6 ein und wickelt sich auf das obere-Ende der umlaufenden Spindel 12 auf.
  • Die Schußspule beginnt sich auf den Flügeln 13 zu bilden, derart, daß nach einer Anzahl von Hinr undhergängen des Fadenführers 22 die Schußspule gegen das untere Ende der Spindel 12 hin verschoben wird. Die Schußspule befindet sich dann auf einem Teil der Spindel, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Spule. Die Reibung kann daher vernachlässigt werden. Deshalb verursacht auch bei einem Verlängern der Schußspule ein Erhöhen der Reibung kein Reißen des Garnes.
  • Ein scheibenförmiges, auf der Spindel 12 gleitendes Stück 3o kann von der dem Hohlkonus 6 abgekehrten Seite her gegen odie im Aufbau befindliche Schußspule gedrückt werden, um die Verschiebung der Schußspule auf der Spindel abzubremsen.
  • Zu Beginn der Bildung der Schußspule wickelt sich das Vorgarn nach einem Profil auf, das zwischen der Erzeugenden der Wickelfläche, die vom Außenrand der Flügel 13 gebildet wird, und derjenigen des Hohlkonus 6 liegt. Nun hängt der Drall des Vorgarnes von der Drehzahl der Spindel i2 und von jener des Hohlkonus 6 ab, ebenso wie von der Vorgarnlänge, de von der Spindel 12 während einer Umdrehung aufgewickelt wird. Zu Beginn der Bildung der Schu3spule schwankt die erwähnte Länge, und zwar so lange, wie das. Wickelprofil nicht mit dler Erzeugenden des Hohlkonus 6 übereinstimmt. Um den Drall während dieses Zeitraumes im wesentlichen konstant zu halten, muß man entweder die Spindeldrehzahl oder jene des Hohlkonus. 6 ändern. Inder Aus-führumgsform nach der Zeichnung wird ein Erhöhen der Drehzahl des Hohlkonus 6 und der Ausgangswalze :2 vorgesehen. Doch könnte die beschriebene Vorrichtung ohne weiteres auch für eine Änderung der Spindeldrehzahl verwendet werden. Während des in Frage kommenden Zeitraumes muß die Drehzahl der Ausgangswalze 2 verringert -werden, da die Vorgarnlänge, die während eines Hinundherganges des Läufers, d. h. während einer gegebenen Zeitspanne, aufgewickelt wird, in, diesem Stadium geringer ist als bei normalem Wickelprofil. Die Änderung der Konusdrehzahl ergibt sich aus der Betätigung eines Reglers, der -zwischen dem Antrieb der Zahnräder 3 i, d. h. dem Antrieb der Welle 34, auf der sie sitzen, und dem Motor eingeschaltet ist. Zu diesem Zweck sieht man eine pleuelstangenartig von der Ausgangswalze 2 :betätigte .Stange 35 vor, die einen, in einer Kulisse 37 eines Hebels 3.8 verschiebebar angeordneten Kurbelzapfen 36 trägt. Dieser Hebel 38 führt eine schwingende Bewegung um eine. Achse 3'9 aus, die koaxial mit einer ein Schaltrad 41 tragenden Achse 40 montiert ist (Feg. 5 und 6). Der Hebel 34 ist fest verbunden mit einer um den Bolzen 44 schwenkbaren Klinke 42, die in die Zahnung des Schaltrades 41 eingreift. Die Achse 40 des Schaltrades 41 -bewirkt Über Zwischenglieder z. B. die Verschiebung eines Riemens io2. (Feg. i) auf konischen Riemenscheiiben eines Geschwindigkeitsreglers. Bei jeder Umdrehung der Ausgangswalze -beschreibt die Klinke 4-a einen bestimmten Bogen und dreht .dabei das Schaltrad 41 um einen entsprechenden Winkel. Dann. wandert sie zurück, über die Zahnung des Schaltrades 141 hinweggleitend, worauf das Spiel von neuem beginnt. Mit anderen Worten, die Drehzahl des Hohlkonus 6 erhöht sich bei jeder Umdrehung der Ausgangswalze 2; jedoch ist die Erhöhung der Geschwindigkeit keine gleichförmige, da sie während des Rückganges der Klinke .42 gleich Nüll ist. Trotzdem genügt in vorliegendem Fall dieseLösung vollständig. Um das: Verschieben der Klinke 42 je Umdlrehung der Ausgangswalze2 regulieren zu können, trägt die Stange 35 einen Kurbelzapfen, 45, der in der Nut 46 einer Scheibe 47 verstellbar befestigt ist. Die Scheibe 47 ist auf die Welle der Ausgangswalze 2 aufgekeilt. Sobald das Anfangsstadium der Schußspulenbildung beendet ist, d. h. sobald das Wickelprofil mit der Erzeugenden des Hohlkonus 6 übereinstimmt, ist die richtige Betriebsdrehzahl des Hohlkonus 6 erreicht. Dann, wird die Klinke 42 automatisch außer Betrieb gesetzt. Zu diesem Zweck sitzt an einem auf der Welle 40 gelagerten Ring 9i ein Arm mit einem federnden Sperrbolzen 92, der in die Zahnung des Schaltrades 41 eingreift, wodurch sich der Ring 9i gegenüber diesem Rad 41 in einer im voraus bestimmten Winkelstellung festlegen läßt. Diese Stellung wird derart gewählt, daß gerade beim Erreichen derBetritbsgeschwindigkeit, die einem bestimmten Drehwinkel des Schaltrades 41 entspricht, ein am Ringgi vorgesehenerWinkelarm 93 sich zwischen die Zahnung des Schaltrades 41 und die Schaltklinke 42 einschiebt. Ixtztere wird auf diese Weise wirkungslos gemacht.
  • Des -weiteren ist ein Seil 43 vorgesehen, mit dem man die Schaltklinke 42 um -den Zapfen 44 drehen kann, wenn dies nötig erscheint. Der Sperrbalzen 92 gestattet es, den. Augenblick des Anhebens der Schaltklinke42 einzustellen, d. h. ohne Veränderung der übrigen Bedingungen die Betriebsgeschwindigkeit des Hohlkonus 6 einzustellen.
  • Währernd !des Anfangsstadiums der Spulenbildung läßt sich die Drehzahl der Ausgangswalze 2 von Hand aus oder mechanisch mittels einer geeigneten Vorrichtung verändern. Falls der Drehzahlregler, der zwischen der M'elle 34 und -dem Motor sitzt, einen gewissen Schlupf aufweist, wie dies insbesondere bei den obererwähnten konischen Scheiben der Fall ist, so läßt sich eine entsprechende Entkupplungsvorrichtung vorsehen, um den Regler außer Betrieb zu setzen und einen zwangsläufigen Antrieb z. B. im Wege eines Zahnradgetriebes zu schaffen. Diese Entkupplungsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, wird nach Ausheben der Schaltklinke 42 :durch den Arm 93 in Betrieb gesetzt"d.ll. sobald die Drehzahlen der Ausgangswalze 2 unld des Hohlkonus 6 die Betriebswerte erreicht haben.
  • Der auf der Spindel 12 verschiebbare Teil 30 kann durch einen konvexen Konus 9o (Fig. i i) ersetzt werden, der ebenfalls auf der Spindel 12 gleitet und dem Hohlkonus 6 so genähert werden kann, daß sich -das Aufwickeln des Fadens zwischen den beiden Konen ,abspielt. In diesem Fall ist @eeine@orrichtung notwendig, um die Drehzahl :des Hohlkonus 6 zu verändern, da das Wickelprofil konstant ;bleibt. Wie ijl: Fig. i i angedeutet, können die Flügel 13 weggelassen. werden.
  • Falls man sie beibehält, so ist im Konus 9o zwischen der Innenfläche des Konus und dem zylindrischern Teil der Spindel 12 eine entsprechende Aus,spariung vorzusehen.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und -d.aß viele Änderungsmöglichkeiten gegeben sind, insbesondere hinsichtlich der Form, des Zusjammenbaus, der Anzahl und der Anordnung der Bauteile, vorausgesetzt, daß diese Änderungen. im Rahmen -der nachstehenden Patentansprüche erfolgen.
  • An Stelle der Flügel 13 könnte man eine Spindel verwenden, deren Ende eine kegel.stumpfartige Erweiterung aufweist. Auch muß die Maschine nicht in vertikaler Lage arbeiten. Man könnte die Spindeln vielmehr auch horizontal anordnen; nur müßte man dann die Heb- und. Senkvorrichtungen für,die Spindeln eventuell so umbauen., daß auf jeder Spindel konzentrisch montierte Federn vorgesehen werden, die die Spindeln dauernd aus den Versenkurngen i i herauszudrücken bestrebt sind.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinnmaschine (System Chapon), bei der mindestens ein vom Streckwerk geliefertes Torgarn in ein Führungsrohr eintritt und längs der Außenseite eines Hohlkonus einem offenen, mit dem Hohlkonus auf Drehung gekuppeltenFadenführer zuläuft, um schließlich auf das in den Hohlkonus hineinragende obere Ende einer mit dem Führungsrohr gleichachsigen Spindel unter Drahterteilung entgegen ,dem Hohlkonus aufgewickelt zu werden, wobei der Fadenführer zusätzlich zu seiner Drehbewegung noch eine zur Spindelachse parallele Hinundher@bewegung ausführt, gekennzeichnet .durch eine ohne axiale Verschiebung unabhängig vom Hohlkonus (6) umlaufende Spindel (12), auf der sich die Schußspul.e durch Zusammenpressen der aufeinanderfolgenden einzelnen Wickellagen. bildet.
  2. 2. Spinnmaschine mach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit Reibung auf der Spindel (12) gleitenden und -mit dieser in. Drehrichtung gekuppelten Konus (9o), der gegen die sich bildende Schußspule von der dem Hohlkonus (6) abgekehrten Seite herangeführt wird.
  3. 3. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Höhe des Hohlkonus (6) der Durchmesser der Wickelfläche der umlaufenden Spindel (12) von einem Höchstwert, und zwar beginnend am in den Hohlkonus (6) Spindelende, bis auf dien Spindeldurchmesser -abnimmt.
  4. 4. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in ,den Hohlkonus (6) hineinragenden Enrde der Spindel (12) mindestens zwei Flügel (13) angebracht sind, deren Länge im wesentlichen. der Länge des Hohlkonus (6) entspricht.
  5. 5. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (12) an ihrem oberen Ende eine konische Verdickung aufweist, deren Länge, im wesentlichen derjenigen des Hohlkonus (6) entspricht.
  6. 6. Spinnmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise scheibenförmigen Teil (3o), der auf der Spindel (12) gleitend angeordnet ist und gegen .die sich bildende Schußspule von der dem Hohlkonus (6) abgewendeten Seite her angedrückt werden kann, um das Verschieben der Schußspule auf der Spindel (12) zu bremsen.
  7. 7. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Spindel (12) oder der Hohlkonus (6) in an sich bekannter Weise durch eine Einrichtung zum Ändern der Umlaufgeschwindigkeit beeinflußbar ist, derart, daß ein in einem Radialschlitz (46) der Ausgangswalze #(:2) oder eines mit der Ausg.a,ngswalze umlaufenden Teils (47) einstellbar angebrachter Knopf (45) durch eine Stange (35) mit einem Kurbelzapfen (36) verbunden ist, der seinerseits in einem Gleitschlitz (37) eines Hebels (38) verstellbar befestigt ist, der über eine Klinke (42) ein Schaltrad,(41) verstellt, das mit seiner Welle (4o) den Geschwindigkeitsregler selbsttätig mit Hilfe eines. auf der Welle (40) schwenkbaren, an. einer vorbestimmten Stelle in die Zahnung .des Schaltrades (41) mit Hilfe eines federnden Sperrbolzens (92) eingreifenden Teils (9i) antreibt., an dem ein Arm (93) vorgesehen ist, der, den Schaltradumfan:g umgreifend, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt die Klinke (42) aushebt und dadurch denGeschw indigkeitsregler stillsetzt. B.
  8. Spinnmaschine nach dien Ansprüchen, i und 7, gekennzeichnet durch ein an der Klinke (42) angehängtes Zugseil (43), mit dem der Geschwindigkeitsregler von Hand stillgesetzt werden; kann.
  9. 9. Spinnmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen elastischen Fadenspanner (16), über den das Vorgarn (4) vor seinem Ein: treten in das Führungsrohr (9) hinweggeführt ist. io.
  10. Spinnmaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die in einer der Anzahl der Spindeln (12) entsprechenden Anzahl vorgesehenen Hohlkonen (6) ebenso wie die zugehörigen Führungsrohre (9) in einem gemeinsamen, die Antriebsorgane (31) für jeden einzelnen, Hohlkonus (6) enthaltenden Gehäuse (5) gelagert sind und da,ß jedes Führungsrohr (9) einen außerhalb des Gehäuses (5) liegenden Schulteransatz (8) trägt, auf dem derzugehörige Hohlkonus (6) festgeschraubt ist, so daß die einzelnen Führungsrohre (9) samt zugehörigem Hohlkonus (6) gedreht werden. ii.
  11. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse (5) untergebrachten Antriebsmittel (3i) auf einer gemeinsamen Welle (34) montiert sind und jedes Führungsrohr (9) nur in einer einzigen Drehrichtung umläuft.
  12. 12. Spinnmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (63), in dem die Spindeln (12) nicht nur drehbar, sondern auch gleitend gelagert sind und eine Antriebswelle (57) für die Spindeln (12) umläuft.
  13. 13. Spinnmaschine mach Anspruch i, gekennzeichnet durch auf dem Gehäuse (63) angeordnete Feststellmittel (70, 73), mit -denen die Spindeln, in der für die Bildung der Schußspule gewünschten- Stellung von Hand gehalten werden können.
  14. 14. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 13, gekennzeichnet durch eine Stange (8i), mit ,der alle Feststellmittel. (70, 73) gleichzeitig aus der Arretierungsstellung entfernt werden können.
  15. 15. Spinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spindeln gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Anhebestange (75) in die zum Bilden der Schußspule erforderliche Lage anhebbar sind.
  16. 16. Spinnmaschine nach den Ansprüchen i und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spindeln tragende Gehäuse (63) auf einer Längswelle (89) schwenkbar befestigt ist, so daß es sich nach Lösender Feststellmittel (70) mitsamt den Spindeln (12) zwecks Abnahme der fertigen Schußspulen nach vom neigen läßt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 507, 89 649, 183:259, 445 007, 474 587, 512 385; französische Patentschrift Nr. 549 922; französische Zusatzpatentschrift Nr. 2.8 362 549 922 USA.-Patentschrift Nr. 2 548 61o.
DEP29706D 1949-01-01 1949-01-01 Spinnmaschine (System Chapon) Expired DE904752C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP29706D DE904752C (de) 1949-01-01 1949-01-01 Spinnmaschine (System Chapon)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP29706D DE904752C (de) 1949-01-01 1949-01-01 Spinnmaschine (System Chapon)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904752C true DE904752C (de) 1954-02-22

Family

ID=581283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29706D Expired DE904752C (de) 1949-01-01 1949-01-01 Spinnmaschine (System Chapon)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904752C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080448B (de) * 1956-12-31 1960-04-21 Oswald Lambert Schlauchkoetzer-Spinnmaschine
DE1178335B (de) * 1962-07-12 1964-09-17 Emile Ortmans Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine)
DE1230698B (de) * 1963-07-01 1966-12-15 Emile Ortmans Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichterspinnmaschine)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE89507C (de) *
DE183259C (de) * 1904-07-19
DE89649C (de) *
FR549922A (fr) * 1922-04-08 1923-02-22 Procédé et dispositif pour la régularisation de la torsion dans les métiers à filer continus à anneaux
DE445007C (de) * 1926-02-24 1927-05-30 Hans Kloetzer Aufwickelvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und Aufwickelmaschinen
DE474587C (de) * 1926-05-07 1929-04-08 James F Low & Company Ltd Antrieb fuer haengende Fluegelspindeln an Spinn-, Zwirn- oder aehnlichen Maschinen
DE512385C (de) * 1929-03-28 1930-11-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Spinnmaschine mit elektrisch einzeln angetriebenen Spinnfluegeln
US2548610A (en) * 1945-10-04 1951-04-10 Lambert Oswald Spinning machine

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE89507C (de) *
DE89649C (de) *
DE183259C (de) * 1904-07-19
FR549922A (fr) * 1922-04-08 1923-02-22 Procédé et dispositif pour la régularisation de la torsion dans les métiers à filer continus à anneaux
FR28362E (fr) * 1922-04-08 1925-02-16 Procédé et appareil pour la régularisation de la torsion dans les métiers à filer continus à anneaux
DE445007C (de) * 1926-02-24 1927-05-30 Hans Kloetzer Aufwickelvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und Aufwickelmaschinen
DE474587C (de) * 1926-05-07 1929-04-08 James F Low & Company Ltd Antrieb fuer haengende Fluegelspindeln an Spinn-, Zwirn- oder aehnlichen Maschinen
DE512385C (de) * 1929-03-28 1930-11-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Spinnmaschine mit elektrisch einzeln angetriebenen Spinnfluegeln
US2548610A (en) * 1945-10-04 1951-04-10 Lambert Oswald Spinning machine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080448B (de) * 1956-12-31 1960-04-21 Oswald Lambert Schlauchkoetzer-Spinnmaschine
DE1178335B (de) * 1962-07-12 1964-09-17 Emile Ortmans Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichter-Spinnmaschine)
US3173239A (en) * 1962-07-12 1965-03-16 Ortmans Emile Spinning and bobbin producing frame
DE1230698B (de) * 1963-07-01 1966-12-15 Emile Ortmans Schlauchkoetzer-Spinnmaschine (Trichterspinnmaschine)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760600C2 (de) Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine
DE2050490A1 (de) Fadenbremsvorrichtung an Doppeldrahtzwirnspindeln
DE2264590A1 (de) Wickelmaschine zum herstellen von schraubenfedern
DE1510800C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE904752C (de) Spinnmaschine (System Chapon)
DE3310438C2 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule
DE437312C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Litzen, Kabeln usw
CH240602A (de) Schaltgetriebe für Ringspinnmaschinen.
DE2345720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze
CH221905A (de) Verfahren zum Vorspinnen von Fasern und Maschine zur Ausführung des Verfahrens.
DE1685997C3 (de) Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegungen einer Spindelbank bei Spinnmaschinen mit einer sich ständig drehenden Eingangswelle und mit einer von dieser über einen mechanischen Drehsinnumschalter angetriebenen Ausgangswelle
DE323897C (de) Maschine zum Wickeln von Gluehfadendrahtschrauben fuer elektrische Gluehlampen
DE712367C (de) Koetzerspulmaschine
DE441340C (de) Zylindrisch-kegelige Foerdermaschinentrommel
DE2352503C2 (de) Vorrichtung zum Ausheben eines Fadens aus dem Changierfadenführer einer Doppeldrahtzwirnmaschine
DE687782C (de) Fadenfuehrungseinrichtung fuer Koetzerspulmaschinen
DE267188C (de)
DE836924C (de) Konusschaermaschine
DE146267C (de)
DE3902530A1 (de) Ringspinn- oder zwirnmaschine
DE1785626A1 (de) Vorspinnmaschine
DE479071C (de) Kreuzspulmaschine mit selbsttaetig sich aendernder Wickellaenge
DE1062152B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum selbsttaetigen Winden von Garnkopsen mit Ober- und Unterwindung
DE487368C (de) Spinnmaschine
DE824910C (de) Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Zwirnmaschinen