DE441340C - Zylindrisch-kegelige Foerdermaschinentrommel - Google Patents

Zylindrisch-kegelige Foerdermaschinentrommel

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DE441340C
DE441340C DES62966D DES0062966D DE441340C DE 441340 C DE441340 C DE 441340C DE S62966 D DES62966 D DE S62966D DE S0062966 D DES0062966 D DE S0062966D DE 441340 C DE441340 C DE 441340C
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Germany
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drum
cylindrical
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drums
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DES62966D
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Leflaive SA Des Ets
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Leflaive SA Des Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/06Drums

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  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Zylindrisch-kegelige Fördermaschinentrommel. Die Erfindung bezieht sich auf zweiteilige zylindrisch-kegelige Trommeln für Fördermaschinen, bei welchen der eine Teil auf der Maschinenwelle festgekeilt ist, während der andere Teil zwecks Regelung der Seillänge lose aufgesetzt ist und durch eine Kupplungsvorrichtung mit der Welle und dem ersten Trommelteil gekuppelt werden kann.
  • Die bekannten Trommeln dieser Art sind als Doppeltrommeln ausgebildet, die sich aus einer festen und einer versteckbaren Teiltrommel zusammensetzen. Die Teilung der Trommel ist hierbei auf dem zylindrischen Teil von großem Durchmesser in der Weise vorgenommen, daß die beiden Trommelhälften in einer die Trommelwelle senkrecht schneidenden Ebene stumpf gegeneinander stoßen. Hieraus ergibt sich der große Nachteil, daß infolge der Veränderungen in der gegenseitigen Stellung der beiden Trommelteile nach einer Seilregelung eine Führung des Seiles durch Schraubenrollen nicht möglich ist. Infolgedessen entsteht bei der durch die große Breite der Trommel verursachten starken Ablenkung des Seiles ein ununterbrochenes Reiben der Seilwindungen gegeneinander beim Auf- und Abwinden, was eine vorzeitige Abnutzung der Seile zur Folge hat.
  • Allen diesen Mängeln soll nun gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß die Teilfuge zwischen den beiden Trommelteilen in dem Stege zwischen zwei Seilrillen der Trommel als Schraubenlinie geführt ist, deren Enden durch eine die Seilrille kreuzende Fuge verbunden -sind. Die Teilung :rird auf der einen Seite der Trommel an -der Cbergangsstelle vom kleinen zylindrischen zum kegeligen Teil vorgenommen, so daß der umdrehbar auf der Welle angeordnete Teil der Trommel sich auf den zylindrischen Teil von kleinem Durchmesser beschränkt, während der auf der Welle drehbare Teil der Trommel den gesamten zylindrischen Teil von großem Durchmesser, die beiden kegeligen Teile und den zweiten zylindrischen Teil von kleinem Durchmesser umfaßt. Der zylindrische Teil von großem Durchmesser ist also ungeteilt, so däß er mit Schraubenrillen zur Seilführung versehen werden kann. Die Kupplung des losen Teils der Trommel mit dem festen Teil wird gemäß der Erfindung in einfachster Weise dadurch bewirkt, daß man den einen Teil mit einer Mutter und den anderen Teil mit einer Schraube versieht, welche nur einen Gewindegang besitzt, so daß höchstens durch eine ganze Umdrehung des einen Trommelteils die Schraube aus der Mutter gelöst wird. Ein Zwischenraum zwischen den beiden Teilen der Trommel wird nach der Einstellung des Seiles durch Anordnung eines geeigneten Füllstückes vermieden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Gesamtansicht der Trommel, Abb. a einen Teil der Fördertrommel im Schnitt, Abb.3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe. Abb. .4 zeigt eine Stirnansicht der Trommel von links gesehen.
  • Abb. 5 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe die fortlaufende Anordnung der Aufwickelrillen bei Vereinigung der beiden Trommelteile.
  • Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht bei auseinandergerückten Trommelteilen.
  • Wie Abb. i zeigt, besteht die Trommel in bekannter Weise aus einem zylindrischen Teil von großem Durchmesser und zwei zu beiden Seiten desselben befindlichen Zylindern von erheblich kleinerem Durchmesser, die durch kegelstumpfförmig ausgebildete Teile miteinander verbunden sind. Der eine kleinere zylindrische Teil i ist von der übrigen Trommel 2 lösbar und kann auf der Welle 5 der Trommel seitlich verschoben werden. Hierbei ist Teil i nicht drehbar, während Teil 2 nach vollständiger Entkuppelung von Teil i lose auf der Maschinenwelle 5 sitzt. Abb. 2 zeigt die Einzelheiten dieser Anordnung: Der zylindrisch-kegelstumpfförmige Teil 2 der Trommel sitzt, wie erwähnt, lose auf der Welle 5 der Maschine. Er wird von Armen 3, die auf der losen Scheibe 4 befestigt sind, und einer Scheibe 6 getragen, die sich frei auf dem zylindrischen Teil der Muffe 7 drehen kann, welche auf die Welle 5 aufgekeilt ist und Scheiben 17 und 17' trägt.
  • Der zylindrische Teil i von kleinem Durchmesser wird von Armen 18 und ig getragen, die durch Rippen miteinander verbunden sind und deren Naben zu beiden Seiten der Scheibe 17 auf dem zylindrischen Teil der Muffe 7 gelagert sind. Der Teil i ist durch eine gewisse Anzahl Mitnehmerbolzen 8 mit der Muffe 7 verbunden. Diese Bolzen ruhen einerseits mit ihren Enden in zylindrischen Lagern der Arme 18 und i g des Trommelteils i und andererseits in der Scheibe 17, durch welche sie vollständig hindurchgehen. Diese Bolzen 8 sind so bemessen, dä.ß sie eine ausreichende Längsverschiebung des Teils i in Richtung der Achse 5 gestatten. Außer den Bolzen 8 sind zwischen der festen Scheibe 1; und den Armen 18 Druckfedern 15 vorgesehen. Dieselben bewirken die völlige seitliche Verschiebung des Trommelteils i, sobald die Kupplung zwischen diesem und dem Trommelteil 2 aufgehoben ist.
  • An dem inneren Umfang des zylindrischen Teils r ist ein Ring g befestigt, der an seinem äußeren Umfang mit Gewinde g' versehen ist, das mit dem Gewinde 6' der Scheibe 6 in Eingriff treten kann. Die Ganghöhe und die Richtung dieser Gewinde sind dieselben wie diejenigen der Schraubennuten auf der Seiltrommel an der Trennstelle der Trommel. Die Länge des Gewindes entspricht einem Gang, so daß eine Umdrehung des Teils r die Schraube g' von der Mutter 6' l<is@, wenn der Teil 2 festgehalten wird.
  • Will man den entkuppelten und seitwärts verschobenen Teil i wieder mit dem übrigen Teil 2 der Trommel kuppeln, so muß zunächst der Teil i entgegen der Wirkung der Federn 15 in Richtung auf den Teil 2 zurückgeschoben werden, bis die Gewindegänge der Mut-! ter 6' und der Schraube g' sich berühren, so daß dieselben durch Drehung eines Teils der Trommel verschraubt werden können. Hier-; zu dient eine vor dem Teil i auf der Maschinenwelle 5 angeordnete Vorrichtung. Dieselbe besteht im wesentlichen aus einem auf der Welle 5 drehbar, aber nicht verschiebbar angeordneten Zahnrad 2o, dessen Nabe 23, wie Abb. 3 zeigt, mit einem Gewinde 34 versehen ist. Auf dieser Nabe sitzt eine ringförmige Mutter 21, die Stößel 22 trägt, welche durch den ihnen gegenüberliegenden Endflansch 25 der Muffe 7 hindurchragen. In entkuppelter Stellung der Trommelteile befinden sich die ,Arme r8 dicht vor den in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Stößel 22- Wird das Zahnrad 2o gedreht, so verschiebt sich, da die im Endflansch 25 geführten Stößel 22 eine Drehung verhindern, die Mutter 21 samt den Stößeln 22 in Richtung auf den Trommelteil i und verschiebt denselben entgegen der Federwirkung, bis sich die Kupplungsgewinde 6' und g' berühren. Nach erfolgter Kupplung wird die Mutter 21 mit den Stößeln 22 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Der Antrieb des Zahnrades 2o kann hierbei unter Vermittlung eines Vorgeleges durch einen besonderen Motor erfolgen.
  • Außer durch die Gewinde 6' und g', die eine Kupplung nur für eine Drehrichtung gewährleisten, werden die Teile i und 2 der Trommel durch nachstehend beschriebene Einrichtung fest miteinander verbunden. Ein durch eine Welle 16' angetriebenes Kegelgetriebe 16 treibt eine Schraube i r an, die ihrerseits auf einen mit dem Trommelteil 2 verbundenen Kupplungsteil io einwirkt, welcher mit der gezahnten Scheibe 17' in Eingriff treten kann.
  • Aus Obigem ergibt sich also, claß es möglich ist, den zylindrischen Teil i vollständig von dem kegelstumpfförmigen Teil 2 zu lösen und in jeder gewünschten Stellung zueinander wieder zu vereinigen. Die sich dabei ergebende Unterbrechung der Aufwickelbahn wird durch geeignete Paßstücke 14 überbrückt, wie es die Abb. 5 und 6 zeigen. Die Schnittkanten 12 und 13 der Aufwickelbahn müssen beim Ineinanderschrauben der beiden Teile entweder miteinander in Berührung kommen, oder es wird zwischen dieselben ein Paßstück 14 eingesetzt.
  • Die Wirkungsweise der ganzen Einrichtung bei der Einstellung der Förderteile oder (?er Förderkörbe ist folgende: Der lose auf (1e1- Welle 3 sitzende Teil 2 sowohl als auch der verschiebbare Teil i der Trommel sind mit je einer Bremse versehen, die beide miteinander lösbar verbunden sind, wie Abb. i zeigt. Man löst zunächst die Verbindung der beiden Bremsen und lockert die Bremse des Teils i; der lose Teile bleibt also zunächst weiterhin gebremst. Dann löst man die Kupplung io, 17' mittels der Welle 16' und der Kegeltriebe 16, so daß die Teile i und 2 nunmehr nur noch durch die Gewinde 6' und g' gekuppelt sind. Man löst dann die Bremse der Maschine und versetzt die Maschinenwelle 5 mit dein Trommelteil i in Drehung, so ciaß sich die Gewinde 6' und g' der beiden Trommelteile auseinanderschrauben, da der Teil e festgebremst ist. Dabei Irruß aber (las auf den Teil i aufgewickelte `eil seinem Ablaufpunkt an solcher Stelle haben, daß man mindestens eine vollständige Umdrehung des Trommelteils i ausführen kann, bevor das Seil an der Trennungsstelle anlangt. Sobald die Gewinde außer Eingriff kommen, bewirken die Druckfedern 15 selbsttätig die Verschiebung des Teils i, welche die vollkommene Trennung des Teils i voni Teil 2 zur Folge hat. Der Teil i ist jetzt also vollständig unabhängig vom Hauptteil e der Trommel. Die beiden Teile werden nun entsprechend den Bedürfnissen der Seilregelung oder der Förderkorbeinstellung in ihrer Stellring zueinander verdreht, indem inan eine die erforderliche Zahl ganzer oder Teilwindungen von dem Teil i abwickelt. Hiernach wird die Bremse des Teils i wieder festgezogen. Man legt dann gegebenenfalls geeignete Füllstücke 14 zwischen die Endkanten 12 und 13 der Aufwickelbahn. Dabei ist darauf zu achten, <laß die Endkanten des Füllstückes auf dem einen Trommelteil und der Aufwickelbahn auf dem anderen Trommelteil in einer Fluchtlinie liegen, damit beim Zusaininenschieben der- Trommelteile keine Unterbrechung der .=Itifwiclcelbalni eintritt. Gegebrnenfalls nitikl diese Lage der Endkanten durch Drehen des Trommelteils i mittels der =\titrielisinascliine herbeigeführt werden.
  • Um nach erfolgter Einstellung die Teile wieder zu kuppeln, wird die auf der Welle 5 vor dein Teil i angeordnete Drehvorrichtung benutzt. Man löst zunächst wieder die Bremse des Trommelteils i und dreht das Zahnrad 2o z. B. mittels eines Hilfsmotors. Infolgedessen schiebt sich die Mutter 21 mit den Stößeln 22 gegen den Teil i, der entgegen der Wirkung der Federn 15 zurückgeschoben wird, bis sich die Gewinde 6' und 9' berühren. worauf die Drehvorrichtung stillgesetzt wird. Man -rieht dann die Bremse des Trommelteils i fest und löst die Kupplung io, 17', die während des Betriebs der Drehvorrichtung 20.21 und 22 geschlossen war. Die Verschraubung des festen Trommelteils i mit c(eni losen Teil 2 wird dadurch bewirkt, daß man die Bremse des Teils 2 lockert, der sich dann infolge der an seinem Umfang wirkene1en Gewichte des Förderseiles mit dem zweiten Förderkorb in Bewegung setzt, bis die den Anfang der Aufwickelbahn bildende Schnittkante des festen Teils i gegen das Füllstück 14. oder die entsprechende Schnittkante cles Teils 2 stößt. Darauf kuppelt man wieder die beiden Trommelteile mittels der ILtipplung iö , 17'. Zuletzt wird schließlich die Mutter 21 mit den Stößeln 22 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, bis die Stößelendflächen wieder mit der Innenseite des Endflansches 25 fluchten. Die Maschine ist dann wieder betriebsbereit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylindrisch-kegelige Fördermaschinentrommel, die aus zwei Teilen besteht, von denen der eine auf der Hauptwelle in der Längsrichtung verschiebbar ist, und bei welcher Vorkehrungen getroffen sind, durch welche beide Seiltrommeln fest miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen den beiden Trommelteilen in einer Schraubenlinie verläuft, die in dem Stege zwischen zwei der kegeligen Trommel benachbarten, auf der kleinen zylindrischen Trommel (i) liegenden Seilrillen geführt ist, und- deren Enden durch eine die Seilrille kreuzende Linierverbunden sind, daß ferner die Verbindung zwischen den beiden Trommeln (i, =) durch eine Schraube (g') und eine- Mutter (6') Hergestellt ist, die nur einen Gewindegang aufweisen, so daß bei Drehung des einen Trommelteils (i) uni eine Umdrehung die Schraube (g') sich aus der Mutter ( 6') des Tronnnelteils (2) löst oder in diese hineinschraubt, wobei die sich etwa ergobende Unterbrechung zwischen der Seilrille des einen und der des anderen Trommelteils durch ein Füllstück geschlossen wird.
  2. 2. Fördermaschinentrommel gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Federn (15), welche bei der Lösung der Verbindung zwischen den beiden Trommeln (1, 2) selbsttätig die Trennung der Trommeln vollenden.
DES62966D 1923-02-02 1923-05-25 Zylindrisch-kegelige Foerdermaschinentrommel Expired DE441340C (de)

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