DE711817C - Vorrichtung zum Loesen von Rohrverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen von Rohrverbindungen

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DE711817C
DE711817C DESCH115968D DESC115968D DE711817C DE 711817 C DE711817 C DE 711817C DE SCH115968 D DESCH115968 D DE SCH115968D DE SC115968 D DESC115968 D DE SC115968D DE 711817 C DE711817 C DE 711817C
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DE
Germany
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shoe
drive
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pull rope
drum
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Expired
Application number
DESCH115968D
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English (en)
Inventor
John H Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN H SCHREIBER
Original Assignee
JOHN H SCHREIBER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
    • E21B19/162Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe cathead actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen von Rohrverbindungen Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche auf Ölfeldern und an anderen Orten verwendet werden sollen und zum Lösen der Verbindungen zwischen Rohrteilen dienen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung für den genannten Zweck vorgeschlagen, bei dem die Arbeitsteile zur Erfüllung der erstrebten Aufgaben mit einem Mindestmaß von Stoßbeanspruchung miteinander in Eingriff kommen und ihre Arbeit während der Erfüllung ihrer Aufgaben mit weniger Reibung und sonstigem mechanischem Widerstand durchführen, als er bei den heute allgemein zum Lösen von Rohrverbindungen benutzten Vorrichtungen auftritt. Die neue Vorrichtung ist sehr wirksam und von verhältnismäßig einfacher Bauart. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei der Arbeit sicher und daß sie dauerhaft ist. Sie kann vom Arbeiter durch eine einfache Handhabung gesteuert und in Gang gesetzt werden, welche völlig ungefährlich ist und bei der keine plötzlichen, gefährlichen Stäße beim Eingreifen der Teile auftreten, welche abwechselnd miteinander in und außer Eingriff gebracht werden. Bei der neuen Vorrichtung werden die Kräfte, welche auf das an dem Rohrabschnitt angreifende Reißseil einwirken, unmittelbar durch Teile ausgeübt, welche an der sich drehenden Welle des Zugtreibwerks angeordnet sind. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach und in sich selbst geschlossen, so daß sie leicht angebracht und entfernt werden kann. Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar. Es zeigt: Fig. i einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zur Welle des Zugtreibwerks, Fig. 2 einen Schnitt parallel zur Achse der Welle des Zugtrei.bwerks.
  • Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Ansicht in der der Fig. i entgegengesetzten Richtung, wobei reibungsfreie Lager zum Tragen des ortsfesten Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Fig.-l ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend dem unteren Teil der Fig. i, in dem jedoch die Teile in einer anderen Stellung gezeigt sind.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelteile der Vorrichtung.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht auf die in Fig. 6 dargestellten Teile von rechts.
  • Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Ansicht gemäß dem obe,Ten Teil der Fig. i, wobei die Teile in einer anderen Stellung dargestellt sind.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. B.
  • Ein ortsfestes Gehäuse i kann starr an einem geeigneten Vorsprung am Zugtreibwerk durch in Augen 3 angeordnete Stellschrauben 2 befestigt werden, welche die starre Klemmverbindung mit diesem Vorsprung herstellen oder lösen können. Ein drehbarer Teil 4 ist so angeordnet, daß er mit dem ortsfesten Gehäuse die gemäß der Erfindung vorzusehenden, unten beschriebenen Teile einschließt und hat eine Öffnung 5, welche einen Teil der Welle des Zugtreibwerks aufnimmt, an der der Teil q. starr befestigt ist. Eine Buchse 6 (Fig. i und 2) oder reibungsfreie Lager 7 (Fig. 3) können zwischen der Nabe des drehbaren Teils d. und dem rohrförmigen Teil 8 des ortsfesten Gehäuses so angebracht sein, daß sie die genannten Teile in der das Zusammenwirken ermöglichenden ordnungsmäßigen Lage halten. Eine Scheibe 9 ist am Ende der Nabe des Teils .4 unmittelbar am Ende der Buchse 6 (Fig. 2) bzw. so angebracht, daß sie das reibungsfreie Lager 7 (Fig. 3) abschließt; sie wird durch einen geschlitzten federnden Ring in dieser Lage gehalten, welcher in eine rundumlaufende Nut in der Nabe des Teils 4 eingreift. Das ortsfeste Gehäuse und der Teil d. werden so in einer die Zusammenarbeit gestattenden ordnungsmäßigen Lage zueinander gehalten, wobei der Teil ,4 sich frei drehen kann, während das Gehäuse i fest bleibt.
  • Wie in Fig. i bis 5 dargestellt, ist zwischen dein Gehäuse i und dem ringförmigen Teil 12 des Drehgliedes 4 ein Schuh i i angeordnet, welcher fest am Ende des Reißseils 13 befestigt ist. Das andere Ende des Reißseiles ist in der üblichen Weise durch nichtdar-.gestellte Rohrzangen an demjenigen Rohrteil befestigt, dessen Verbindung gelöst «erden soll. Eine Feder 14. (Fig. i) ist am Reißseil 13 angeordnet; ihr eines Ende stößt gegen einen Teil 15 des ortsfesten Gehäuses, während das andere, äußere Ende gegen einen fest mit dem Reißseil verbundenen Anschlag 16 stößt. Die Energie dieser Feder wirkt sich so aus, daß das .Reißseil in Richtung vom ortsfesten Gehäuse i weggedrückt und der Schuh i i in die in Fig. i und zu gegebener Zeit danach in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht wird. Der Schuh ii ist mit Flanschen 17 versehen, welche in Führungen i8 im ortsfesten Gehäuse eingreifen.
  • Ein Mitnehiner, welcher aus einem Teil i9 mit einem Einschnitt 2o in der einen Seite besteht, ist schwenkbar im Drehglied 4. angeordnet. Die Bodenfläche 21 dieses Mitnehmers ist gekrümmt und hat denselben Krümmungsradius wie der Umfang des ringförinigen Teils 12 des Drehgliedes .4. Der Mitnehmer ig ist zylindrisch; seine Achse liegt etwa in der Mitte des bogenförmigen Bodens 21, so daß der Boden 21, wenn der Mitnehmer in die in Fig. i dargestellte Lage gedreht ist, eine Fortsetzung der ringsumlaufenden Wandung des ringförmigen Teils 12 bildet. Wenn der Mitnehmer ig dagegen in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung gedreht ist, verläuft der Boden 2i winkelig zur Außenwandung des Teils 12. Die vordere Kante des Mitnehmers ig bildet an der Stelle, wo der Boden 21 mit der Peripherie des Mitnehmers zusammenstößt, einen Anschlag, der sich weit genug über den Umfang des ringförmigen Teils 12 erhebt, um den Schuh i i während der Drehung des Drehgliedes q. in Richtung der Pfeile 22 (Fig. 1, 3 und 5) mitzunehmen.
  • Ein Nockenhebe123 ist so ausgebildet, daß er aus einem Stück mit dem Mitnehmer ig besteht oder starr mit ihm verbunden ist. Er weist zwei Einschnitte 24 auf, welche wechselweise das äußere Ende eines in einer Bohrung 26 im Drehglied q. angeordneten federnden Stiftes 25 aufnehmen können, welcher durch eine Feder 27 betätigt wird, die innerhalb der Bohrung 26 angeordnet ist und den Stift zum Einspringen in dementsprechenden Einschnitt 24 bringt. Wenn der Stift 25 in einen der Einschnitte eingesprungen ist, hält er den Mitnehmer ig in der in Fig. i gezeigten Stellung. Wenn er dagegen in den anderen Einschnitt einspringt, hält er den Mitnehmer in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Lage. Wenn der Mitnehmer i9 sich in der Stellung der Fig. i befindet,-kann das Drehglied 4 seine Drehbewegung fortsetzen, ohne den Schuh i i und das Reißseil 13 zu betätigen. Wenn der Mitnehmer sich dagegen in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Lage befindet, wird er den Schuh ii mitnehmen und ihn mit dem Drehglied 4 bewegen, wodurch das Reißseil 13 betätigt wird, welches zuvor an die nicht dargestellten Rohrzangen in der üblichen Weise angeschlossen wurde.
  • Ein Nockenhebel 28 ist fest mit einem Teil 29 verbunden, der eine Anzahl von Armen 30 aufweist, welche zusamen mit dem Nockenhebel 28 an einem Zapfen 3 i befestigt sind. Dieser wird von einer abnehmbaren und wieder ansetzbaren Platte 32 getragen, welche am ortsfesten Gehäuse i befestigt ist. Eine zwischen dem Teil 29 und der Platte 32 angeordneten Feder 33 drückt den Nockenhebel 28 in die in Fig. i und 3 gezeigte Stellung, in welcher .ein Arm 34 des Hebels an einem Anschlag 35 an der starren Platte 32 zur Anlage kommt. In dieser Stellung kann das Drehglied, an dem der Nockenhebe123 befestigt ist, ständig in Richtung der Pfeile 22 umlaufen, ohne. daß der Nockenhebel 28 den Nockenhebel23 beeinflußt. Der Nockenhebel 28 kann jedoch aus der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Lage in die in der gleichen Figur in vollen Linien dargesIellte Stellung bewegt werden, in welcher der Nockenhebel 28 in die Bahn des Nockenhebels 23 gelangt und diesen und damit auch den Mitnehmer ig in die in Fig. 5 dargestellte Lage bewegt, in welcher der Mitnehmer nach einer geringfügigen Bewegung den Schuh ii greift und dadurch mit dem Drehglied 4 fortbewegt. Hierdurch wird das Reißseil 13 betätigt und damit auch die Rohrzangen, so daß die Verbindung zwischen aneinanderhaftenden Rohrteilen gelöst wird.
  • Um den Nockenhebel 28 in die Stellung zu bewegen, in der er vom Nockenhebel 23 angetroffen wird, ist am Teil 29 ein Zugseil 36 befestigt, derart, daß eine Bewegung .dieses Seiles nach außen den Teil 29 entgegen der Kraft der Feder 33 bewegt. Diese Handhabung kann leicht und schnell vom Arbeiter ausgeführt werden, und der auf .das Zugseil 36 ausgeübte Zug kann sofort wieder nachgelassen werden, um der Feder 33 die Möglichkeit zu geben, den Nockenhebel 28 wieder in seine unwirksame Stellung zu bewegen.
  • Unmittelbar nach der Bewegung des Teils 29 durch das Zugseil 36 zieht die Feder 14 das Reißseil 13 nach außen und bewegt dadurch das Ende des Schuhes ii längs eines Nockens 37 gegen einen Anschlag 38 am Teil 29, so daß der Schuh ii den Nockenhebel 28 in der in Fig. 5 in vollen Linien dargestellten Lage hält, bis der Mitnehmer ig angreift und den Schuh i i außer Eingriff mit dem Teil 29 bringt, worauf die Feder 33 den Nockenhebel 28 wieder in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage bewegt.
  • Die weitere Bewegung des Schuhes i i durch den Mitnehmer ig bewirkt, daß das Reißseil die Rohrzangen soweit betätigt, daß die Verbindung, welche zwei Rohrabschnitte vereint, gelöst wird, wonach eine geringfügige weitere Drehbewegung des Drehgliedes ,4 den Nockenhebel 23 mit einem Nocken 39 am ortsfesten Gehäuse in Berührung bringt. Dieser Nocken 39 wirkt auf den Nockenhebel 23 derart ein, daß der Mitnehmer ig in die in Fig. i dargestellte Lage gedreht und dadurch der Schuh ii freigegeben wird. Wenn der Mitnehmer ig auf diese Weise den Schuh i i freigibt, bewegt die Feder 14 das Reißseil 13 und dadurch auch den Schuh i i in die in Fig. i dargestellte Lage, in welcher der Schuh ii gegen das Ende des Teils 29 stößt. Der Arbeitskreislauf kann dann leicht und so schnell wiederholt werden, wie es die Anbringung und Befestigung der Teile einschließlich der Rohrzangen ermöglicht.
  • Eine Platte 40 ist durch ein Befestigungsmittel 41 am Drehglied.. angebracht und liegt ain, Ende des Mitnehmers i9 an. Diese Platte 40 ist mit zwei Armen 42, 43 versehen, welche am angrenzenden Ende des Mitnehmers ig anliegen (Fig. 3 und 7) und dadurch verhindern, daß die Feder 27 den Mitnehmer ig in Längsrichtung bewegt. Das Ende des Nockenhebels 23, welches nahe der Platte 4o liegt, erstreckt sich zwischen den Armen 42 und 43 hindurch und begrenzt das Maß der Drehbewegung des Mitnehmers ig durch den Nockenhebel 23, so daß der federnde Stift 25 unfehlbar in die entsprechende Vertiefung 24 einspringt. Eine Längsbewegung des Mitnehmers ig in der entgegengesetzten Richtung wird durch den Nockenhebe123 verhindert, welcher am inneren Ende des Drehgliedes 4 angreift.
  • Die abweichende Bauart, welche in Fig..8 und 9 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen lediglich in der Lagerung für den Schuh 44, welcher an Stelle des Schuhes i i vorgesehen und mit dem Reißseil 13 verbunden ist. Der Schuh 44 hat Flanschen 45, welche in Führungen 46 an der Außenfläche des Drehgliedes 4 eingreifen. Die Führungen 46 sind zum Einsetzen und Entfernen des Schuhes 44 mit Ausnehmungen 47 versehen, durch welche die Flanschen 45 beim Einsetzen und Entfernen des Schuhes hindurchtreten können. Die Enden der Führungen 46 an den Ausnehmungen 47 sind mit abgeschrägten Wänden 48 versehen, welche längs:der Flanschen 45 während der Drehung des Drehgliedes 4. verlaufen, bis der i@Titnehnier i9 den Schuh 4.4 in der oben beschrielbenen Weise ergreift. Das ortsfeste Gehäuse i verhindert, daß sich der Schuh während der Rückwärtsbewegung in seine Anfangsstellung unter Einwirkung der Feder 14. zu weit nach außen bewegt. Durch diese Art der Anordnung wird eine Reibung des Schuhes 4a. am ortsfesten Gehäuse i während» der Bewegung des Schuhes durch den Mitnehmer i9 völlig unmöglich gemacht. Die abgeänderte Ausführungsform ergibt daher .ein noch leichteres Arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Lösen von Rohrverbindungen beim Tiefbohren, bei der ein Zugseil aufwickelbar an einem in unmittelbarer Nähe eines Drehantriebes angeordneten, kreisförmig umlaufenden Bauteil befestigt und eine lösbare Kupplung für die zeitweilige Verbindung des Bauteils mit dem Antrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (i i, 44), an dem das Zugseil (13) angreift, in einer kreisförmigen Bahn nahe dem Antrieb (4) geführt ist, und eine Anschlagfläche an der Zugseilseite besitzt, die mit einem zurückrückbaren Mitnehmer (i9) am Antrieb (4) in Eingriff treten kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4.) als in einem ortsfesten Gehäuse (i) liegende Trommel ausgebildet und der Schuh (11, 44) in einem Raum zwischen Antriebstrommel und Gehäuse (i) geführt ist, so daß sich das Zugseil (13) beim Betrieb auf die Trommel (4.) aufwickelt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (44) ohne Berührung mit dem Gehäuse (i) durch im Drehglied (4.) angeordneten Führungsnuten (46) geführt und getragen ist. .4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Mitnehmer (i9) der Antriebstrommel (.4) in wirksame Stellung verschwenkender Nokken (z8) mit einem Hebel (2g) verbunden ist, welcher bei der Bewegung in die Arbeitsstellung ein Zurückrücken des unter Federkraft stehenden Schuhes (11, 44) in eine Stellung zuläßt, in der der Schuh (i i, 44) den Hebel (29) und damit den Nocken (a8) in die Arbeitsstellung verriegelt.
DESCH115968D 1937-06-16 1938-06-14 Vorrichtung zum Loesen von Rohrverbindungen Expired DE711817C (de)

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