DE722313C - Vom Maschinenstand mechanisch betaetigte Versteckvorrichtung - Google Patents

Vom Maschinenstand mechanisch betaetigte Versteckvorrichtung

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DE722313C
DE722313C DEK155280D DEK0155280D DE722313C DE 722313 C DE722313 C DE 722313C DE K155280 D DEK155280 D DE K155280D DE K0155280 D DEK0155280 D DE K0155280D DE 722313 C DE722313 C DE 722313C
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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KOELN EHRENFELDER MASCHB ANSTA
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/06Drums

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Description

  • Vom Maschinenstand mechanisch betätigte Versteckvorrichtung Bei den bekannten doppeltrümigen Schachtförderungen, insbesondere in Blindschächten mit mehreren Zwischenörtern ist mindestens eine der beiden: auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Seiltrommeln mit der Antriebswelle lösbar verbunden. Dies geschieht deshalb, um die Förderung in kürzester Zeit zwischen zwei anderen Sohlen oder Zwischenörtern einstellen zu können. Das Verstecken erfolgt in der Weise, daß die eine Trommel in bestimmter Stellung festgehalten und von der Antriebswelle gelöst wird, während durch Drehen der anderen Trommel der dieser Trommel zugeordnete Förderkorb auf eine neue Sohle gefahren wird. Ist dies geschehen, wird die erste Trommel wieder mit der Antriebswelle gekuppelt, und die Förderung spielt sich nun zwischen den beiden neu eingestellten Sohlen ab. Zur Ermöglichung der schnellen Versteckung hat man vorgeschlagen, die eine Seiltrommel Ciber im Trommelgehäuse durch Spindel- und Kegelgetriebe radial geführte Zahnsegmente mit einem Zahnkranz der Trommelwelle zu kuppeln. Die Antriebswelle für die Spindel und Kegelräder der Zahnsegmente hat man durch die Trommelstirnwand nach außen hindurchgeführt und mit einem Handrad versehen. Es muß also jedes Zahnsegment aus unmittelbarer Nähe der Seiltrommel einzeln verstellt werden, was einerseits zeitraubend, andererseits aber auch für den Bedienungsmann gefährlich ist.
  • Um die mit verschieblichen Zahnsegmenten arbeitenden Vorrichtungen, welche sich besonders auch für das Verstecken innerhalb kleiner Grenzen bewährt haben, von einer geschützten Arbeitsstelle aus, z. B. vom Maschinenstand aus, mechanisch bedienen zu können, bat man die Zahnsegmente in einem von der Trommelwelle getragenen Körper radial verschiebbar angeordnet und den Zahnkranz in der Trommel befestigt. Die Bewegung der Zahnsegmente erfolgt dann über durch die Trommelwelle hindurchgeführte Hebelgestänge, Traversen u. dgl., welche vom Maschinistenstand aus durch Druckluftzylinder oder auch durch Spindel verstellbar sind. Durch das Hindurchführen der Gestänge durch die Trommelwelle wird diese durch Bübrungen und durch quer zer Achse durch die Welle hindurchgeführte Führungsschlitze wesentlich geschwächt. Ferner besteht der Nachteil, daß die Zahnsegmente und das ganze Kupplungsgestänge während des Versteckvorganges mit der Welle gedreht werden. Einer der wesentlichsten Nachteile liegt aber in der Verwendung von Hebeln und ähnlichen Gestängen, welche eine vom Maschinistenstand aus prüfbare Verstellung der Zahnsegmente infolge des für die Bewegung erforderlichen großen Spieles in den Gelenken nicht gestatten und welche weiterhin auch beim Bruch eines einzigen Gelenkzapfens die Zahnsegmente nicht in ihrer Lage festhalten können. -Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Versteckvorrichtung derjenigen Art, bei welcher die in dem Trommelgehäuse durch Spindel und ILegelgetriebe radial geführten Zahnsegmente mit einem Zahnkranz der Trommelwelle gekuppelt werden, vom Mascliinistenstand aus mechanisch bedienbar zu machen. Erfindutigsgeinäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebswellen der Kegelradgetriebe der Zahnsegmente auf der Stirnseite der Trommel durch Zahnräder mit einem auf der Trommelnabe lose angeordneten Ritzet gekuppelt sind und daß im iKaschinengestell ein weiteres vom Maschinistenstand aus bedienbares Spindel- bzw. Zahnrädergetriebe vorgesehen ist, welches mit dem auf der Trommelseite angeordneten Ritzet zum Zwecke des V ersteclcens durch eine Kupplung verbindbar ist. Es werden auf diese Weise zwei während des normalen Betriebszustandes voneinander getrennte Getriebe verwendet, welche zum Zwecke der Versteckung miteinander gekuppelt- werden. Die Antriebswelle der Trommel wird in diesem Falle in keinem Teil geschwächt. Ferner wird während des Versteckens keine" der Getriebeteile mitgedreht. Auch besitzen die Getriebeteile, insbesondere das auf der Trommelnabe angeordnete lose Ritzet, keine Verbindung mit der Antriebswelle der Trommel, so daß eine Selbstverstellung nicht erfolgen kann. Eine Relativbewegung des auf der Trommelnabe angeordneten R itzels gegenüber dieser erfolgt nur während des Außer-und Ineingriffbringens der Zahnsegmente vom Maschinistenstand aus, und zwar von Hand. Im normalen Betriebszustand steht ;3ieses Ritzet in keiner Verbindung mit dem blaschinistenstand und führt demnach keine Eigenbewegung gegenüber der Trommel aus; °_s dreht sich also nur mit der Trommel. Ein selbsttätiges Verstellen der Zahnsegmente ist licht möglich, da dies die zur Verstellung _ier @alinsegtnente verwendeten Spindeln infolge lirer Selbsthemmung verhindern. Die Kupplung, «-elche ebenfalls wie die Bremse und das ' im Maschinengestell angeordnete Getriebe vom Maschinistenstand aus bedienbar ist, wird zweckmäßig aus einem auf einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Welle axial verschiebbar angeordneten Ritzet gebildet.
  • Es sind Versteckvorrichtungen, bei tvelchen die im Trommelgehäuse geführten Zahnsegmente mit einem Zahnkranz der Trommel-%velle gekuppelt werden, bekannt, deren Betätigung vom Maschinistenstand aus elektrisch erfolgt. Bei dieser Bauart findet eine Schwächung der Welle nicht statt. Diese elektrisch betätigten Verstellvorrichtungen haben aber andere Nachteile. So ist z. B. der Einbau von je einem Elektromotor für jedes Zahnsegrnent und die Anbringung von empfindlichen und selbsttätig ansprechenden Schaltvorrichtungen im Trommelgehäuse erforderlich. Es kann dabei vorkommen, daß die Verzahnung nicht richtig in Eingriff ist, so daß der mit der Seiltrommel gekuppelte Korb nach Lösen der Bremse der Trommel abstürzen kann. Demgegenüber besitzen die mechanisch betätigten Versteckvorrichtungen den Vorteil, daß sie durch die außenliegenden Getriebeteile der Versteckvorrichtung durch den Grad ihrer Verstellung den Eingriff der Zahnsegmente erkennen oder aber wenigstens besser überprüfen lassen. Die Erfindung richtet sich nicht auf elektrisch gesteuerte Versteckvorrichtungen.
  • Werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Trommelbremse und das Kupplungsritzel einerseits und das Kupplungsritzel und das im Maschinengestell gelagerte Getriebe andererseits durch getrieblich gesteuerte Sperren miteinander gekuppelt, derart, daß über die Zeit des Kupplungseingriffes die Bremse angezogen und bei durch das Getriebe aus dem Zahnkranz der Trommelwelle herausgezogenen Zahnsegmenten ein Ausrücken der Kupplung verhindert ist, dann können Bedienungsfehler nicht auftreten. Eine solche Steuerung isst bei der Ausführungsform nach der Erfindung deshalb gut durchführbar, weil infolge des durch die Verwendung von Hebelübersetzungen erzielten geringen Bewegungsspieles der Getriebeteile die Stellung der Zahnsegmente zum Zahnkranz der Antriebswelle auf einer auf dem Maschinistenstand vorgesehenen, mit der Verstellspindel gekuppelten Anzeigevorrichtung genau feststellbar ist.
  • Um nun aber auch zu verhindern, daß im ausgerückten Zustande der Kupplung das im Maschinengestell angeordnete Getriebe gedreht werden kann, werden im Maschinengestell Anschläge vorgesehen. Die Sperren und Sicherungen, welche die Abhängigkeit von Bremsen, Kupplungsritzeln und den im Maschinengestell angeordneten Getrieben bewirken, können selbstverständlich in verschiedener Weise ausgeführt sein. Die Steuerungen von Bremsen und Getrieben in Abhängigkeit voneinander zu bringen, ist bei Versteckvorrichtungen anderer Bauart an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einer Kupplung, welche zwischen den im Trommelgehäuse geführten Zahnsegmenten und einem im Maschinengestell gelagerten Getriebe angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Förderanlage; Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch die mit der Antriebswelle gekuppelte Seiltrommel; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Seiltrommel nach Fig. i teils im Schnitt; - Fig. q. und 5 zeigen Beispiele für Kupplungs- und Getriebesicherungen; Fig. 6 zeigt ein Kupplungsschema zwischen Bremse, Kupplung und Getriebe.
  • Wie Fig. i zeigt, sind die beiden Seile der doppeltrümigen Förderanlage auf den auf einer gemeinsamen Achse i angeordneten Seiltrommeln 2 und 3 derart befestigt, daß die Förderkörbe bei gleicher Drehrichtung der Trommeln eine gegenläufige Bewegung ausführen. Soll die in F ig. i dargestellte Förderung zwischen Sohle I und IV auf eine solche zwischen Sohle I und III umgestellt . wenden, so wird die Trommel 2 von ider Welle i gelöst und festgehalten, während von der andern Trommel 3 der ihr zugeordnete Korb auf Sohle III gefahren wird. Nun wird die Trommel :2 mit der Welle i wieder gekuppelt, und die Förderung erfolgt zwischen den Sohlen I und III. Dieser Vorgang ist bei jeder Umstellung der Förderung zwischen andern Sohlen der gleiche.
  • Die eigentliche Versteckvorrichtung, welche zum Lösen und Kuppeln der Trommel :2 mit der Antriebswelle i dient, ist in Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Auf der Welle i ist ein Zahnkranz q. größeren Durchmessers befestigt. In diesen Zahnkranz q. greifen Zahnsegmente 5 ein, die in einer in der Trommel e befestigten Tragkonstruktion 6 radial verschiebbar geführt sind. Die Zahnsegmente besitzen eine Gewindebohrung, in welche. eine Spindel ? eingreift. Die Spindeln sind in der Tragkonstruktion 6 gegen axiales Verschieben gesichert. Die Spindeln sind über-Kegelräder 8 mit in der Trommel gelagerten Wellen 9 gekuppelt. Jede dieser Wellen 9 trägt auf einem durch die Trommelstirnwand hindurchgeführten Zapfen ein Stirnrad io. Die Stirnräder io sind über Zwischenräder i i mit -einem lose auf der Trommelnabe 12 angeordneten Zahnrad 13 gekuppelt. 14 ist ein mit dem Zahnrad 13 fest verbundener Zahnkranz. Auf der Trommelnabe 12 ist noch ein Zahnrad 15 zum Antrieb eines Teufenzeigers vorgesehen. Die Trommelbremse 16 ist auf dem andern Ende der Trommel angeordnet.
  • In dem .feststehenden Maschinengestell, welches nicht näher dargestellt ist, ist ein über die Welle 17 vom Maschinistenstand aus von Hand bedienbares Getriebe ungeordnet. Dieses Getriebe besteht gemäß Fig. -;, aus den Kegelrädern 18, welche eine parallel zur Trommelwelle i gerichtete Welle t9 drehen. Die Welle i9 besitzt einen bis über den Zahnkränz 14 des lose auf der Trommelnabe angeordneten Zahnrades reichenden Vierkant 2o, auf welchem ein vom Maschinistenstand aus über die Welle 21 (Fig. 3) verschiebbares Kupplungsritzel 22 angeordnet ist. Wird dieses Ritzel 22 in den Zahnkranz 14 eingerückt, dann kann durch Drehen der Welle 17 über die dazwischen angeordneten Zahnräder, Kegelräder und Spindeln jedes Zahnsegment 5 verstellt werden.
  • Diese rein getriebliche Verbindung zwischen Maschinistenstand und Zahnsegmenten ermöglicht es, die Welle 1 7 mit einer Anzeigevorrichtung zu verbinden, auf welcher genau festgestellt werden kann, ob die Zahnsegmente 5 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit dem Zahnkranz .4 der Trommehvelle i sind. Damit ein Verdrehen der Getriebewelle 17 bei ausgerücktem Ritzel 22 nicht erfolgen kann, können in dem ortsfesten Maschinengestell 23 Anschläge bzw. Sperren vorgesehen sein. In Fig. 4 und 5 ist eine solche Sperre beispielsweise dargestellt. In dem Maschinengestell 23 sind gegenüber der Teilung der Verzahnung des Ritzels 22 versetzt mehrere Sperrstifte 2-. gegen Federn versch:iebbar gelagert. Die Versetzung der Stifte 24 erfolgt so, daß bei dem Ausrücken des Ritzels 22 mindestens einer der Sperrstifte in eine Zahnlücke eingreift.
  • In Fig..5 ist außerdem noch ein Beispiel einer Sicherung dargestellt, welche ein Ausrücken des Ritzels 22 bei von der Antriebswelle i gelöster Trommel 2 verhindert. Da die Bremse 16 der Trommel :2 außerdem mit dem Kupplungsritzel 22 derart getrie blich verbunden ist, daß sie nicht bei eingerücktem Ritze122 gelöst werden kann, sind Unfallgefahren durch fehlerhafte Bedienung weitgehend beseitigt. Wie Fig. 5 zeigt, wird bei eingerücktem Ritzes 22, welches also von den Sperrstiften 24 abgerückt ist, durch Drehen der Welle i9 eine diese Welle mit Gewinde o. d'gl. umschließende Hülse 25 axial ?gegen das- Ritzel 22 verschoben (gestrichelte Stellung). - Die Büchse 25 ist in dem Maschinengestell 23 gegen Drehung gesichert. Ein Ausrücken des Ritzels 22 kann nicht erfolgen und damit auch nicht das Lösen der Bremse. Beim Zurückdrehen der Welle i9, d. h. beim Einrücken der Zahnsegmente 5, wird die Hülse 25 zurückgezogen. Der Hub der Hülse 25 kann der Bewegung der Zahnsegmente 5 genau angepaßt sein, so daß ein vollständiges Ausrücken des Ritzels 22 erst nach vollständigem Eingriff der Zahnsegmente 5 im Zahnrad q, möglich ist.
  • Fig.6 zeigt schematisch das Zusammenwirken zwischen Bremse 16, Kupplung 22 und Getriebe 18, ig. Der Bedienungsvorgang ist folgender: Zum Zwecke des Versteckens wird die Bremse 16 durch das Handrad 26 o. dgl. angezogen. Dabei verschiebt sich der Anschlag 27 in axialer Richtung aus dem Bereich der durch das Kupplungshandrad 28 verschiebbaren S Lange 29. \ un wird durch Drehen des Handrades 28 (las Kupplrrngsritzel 22 in den Zahnkranz 14 eingerückt. Dabei legt sich die Stange 29 vor den Anschlag 27 der Bremse, so daß diese nicht gelöst werden kann. Nun wird durch Drehen des Handrades 30 über die Welle 17 und die nachgeschalteten Zahnräder 18, 22, 14., 13, i i, i o, 8 die Spindel 7 gedreht und die Zahnsegmente aus dem Zahnkranz 4 herausgezogen. Auf der mit dein Handrad 30 gekuppelten Scheibe 31 wird dabei gleichzeitig die Stellung der Zahnsegmente 5 angezeigt. Durch die in Fig.5 dargestellte Sperrvorrichtung 25 wird das Ausrücken der Kupplung verhindert. Wird das Handrad 30 in umgekehrter Richtung gedreht, d. h. werden die Zahnsegmente 5 mit dem Zahnkranz wieder in Eingriff gebracht, so kann in deren Endstellung die Kupplung 22 ausgerückt werden. Die ausgerückte Kupplung wird sofort durch die in Fig. ,4 und 5 dargestellte Sperre 24. gegen jede Drehbewegung gesichert, wodurch auch das Drehen des Handrades 3o nicht möglich ist. Mit dem Ausrücken der Kupplung 22 wird auch die Stange 29 zurückgezogen, so d'aß die Bremse gelöst werden kann. Der Anschlag 27 bewegt sich dabei wieder zurück und verhindert das Einrücken der Kupplung. Selbstverständlich können die Sperrmittel zwischen Bremse, Kupplung und Getriebe auch in anderer Weise ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorn Maschinenstand mechanisch betätigte t% ersteckv orrichtung für mindestens zwei auf der gleichem Welle angeordnete Seiltrommeln von Fördermaschinen, bei welcher mindestens eine Seiltrommel über im Trommelgehäuse durch Spindel und Kegelradgetriebe radial verschiebbare Zahnsegmente mit einem Zahnkranz der Trommelwelle kuppelba.r ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (9) der Kegelradgetriebe (8) der Zahnsegmente (5) auf der Stirnseite der Trommel durch Zahnräder (i o, i i) mit einem auf der Trommelnabe (12) lose angeordneten Ritzel (13, 1d.) gekuppelt sind und daß im Maschinengestell ein weiteres vom Ma.,;chinistenstand aus bedienbares Spindel- bzw. Zahnrädergetriebe (17, 18) vorgesehen ist, welches mit dem auf der Trommelnabe angeordneten Ritzel (13, 14) zum Zwecke des Versteckens durch eine Kupplung (22) v erbindbar ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem auf der Trommelnabe lose angeordneten Ritzel (14) und dein im Maschinengestell gelagerten Getriebe (17, 18) aus einem auf einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Welle (r9) axial verschiebbar angeordneten Ritzel (22) gebildet ist. 3. Versteckvorrichtung nach Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelbremse (16) und das Kupplungsritzel (22) einerseits und das Kupplungsritzel (22) und das im Maschinengestell gelagerte Getriebe (17, 18) andererseits durch Betrieblich gesteuerte Sperren (2..)., 25 bis 27, 28) miteinander gekuppelt sind, derart, daß über die Zeit des Kupplungseingriffes die Bremse (16) angezogen ist, und daß bei durch das Getriebe aus dem Zahnkranz (.f) der T'rommehvelle (i) herausgezogenen Zahnsegmenten (3) ein Ausrücken der Kupplung (22) verhindert ist. .1. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3 dadurch gekennzeichnet, rlaß das Kupplungsritzel (22) in ausgerücktem Zustande durch im Maschinengestell (23) vorzugsweise federnd angeordnet, An-schlage (a4) gegen Drehung gesichert ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die das Kupplungsritzel (22) tragende Welle (i9) von einer im Maschinengestell gegen Drehung gesicherten Gewindehülse (25) umgeben ist. welche bei dem das Herausziehen der Zahnsegmente (s) bewirkenden Drehen der Welle (i9) axial gegen das Kupplungsritzel (22) verschoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3717205A (en) * 1971-01-27 1973-02-20 Kenting Drilling Ltd Draw works for drilling rig

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3717205A (en) * 1971-01-27 1973-02-20 Kenting Drilling Ltd Draw works for drilling rig

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