DE2122691B2 - Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen

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Description

große Kräfte übertragen werden. Durch die erfindungsgemüße Anordnung der Verzahnungen und der richtigen Wahl der Zähnezahlen steht der Positionsring relativ zum Lagergehäuse still, ohne jedoch an dem letzteren befestigt zu sein, wodurch nun der ganze Innenraum für das eigentliche Getriebe zur Verfügung steht. Der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Stelleinrichtung wird durch Hintereinanderanordnung aller Ringe vereinfacht, und das günstige Abrollen des inneren großen Zahnrades auf den Innenverzahnungen kann deswegen ohne weiteres erfolgen, weil keine störende Befestigung für den sowieso stillstehenden Positionsring erforderlich ist.
Es sei noch bemerkt, daß sich der Ausdruck »Stellspindel« sowohl auf eine Gewindespindel bezieht, die im Lagergehäuse über einen Lagerschaft drehbar gelagert ist und die mit ihrem einen Endstück mit einem Drehknebel verbunden ist, welcher an einem entsprechenden Umfangsteil die Drehskala aufweist, als auch für eine Spindel gilt, die in einem die Drehskala tragenden Drehknebel axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stelleinrichtung gemäß der Erfindung,
F~i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des die Anzeigeskalen aufweisenden Teils der Stelleinrichtung in größerem Maßstab als Fig. 1,
F i g. 4 eine auseinandergezogene Darstellung mit den Einzelteilen zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht.
Die gezeigte Stelleinrichtung weist ein mittels eines Befestigung.flansches 10 an einem Werkzeugträger 12 befestigbares Lagergehäuse 14 auf, das in axialer Richtung mit einer zylindrischen Ausnehmung 16 versehen ist, die im Gehäuseinnern kurz vor dem Befestigungsflansch 10 endet. Am Boden dieser zylin-Jrischen Ausnehmung, an dem der Befestigungsflansch angebracht ist, ist eine koaxiale Bohrung 18 geringeren Durchmessers vorgesehen. Das Lagergehäuse weist außerdem entgegengesetzt zum Befestigungsflansch 10 ein erweitertes Gehäuseendstück 20 auf, dessen Innendurchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 16 ist. Am Irnenumfang dieses Gehäuseendstückes 20 ist eine erste Innenverzahnung 22 vorgesehen. Im Lagergehäuse 14 ist ein als Ganzes mit 24 bezeichneter Drehknebel drehbar und axial unverschiebbar gelagert, der einen zylindrischen Lagerschaft 26 hat, der in die zylindrische Ausnehmung 16 des Lagergehäuses 14 eingreift. Das gemäß Fig. 1 und 4 linke Ende des Drehknebels bildet ein dem Durchmesser des Gehäuseendstückes 20 entsprechendes Drehglied 25, das gemäß F i g. 3 an seinem Umfang eine Drehskala 27 für die Feineinstellung einer Stellspindel 28 aufweist. Diese Stellspindel ist mittels eines zylindrischen Endstückes 32 in einer den Drehknebel axial durchdringenden Bohrung 30 axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt, wozu in das zylindrische Endstück 32 eine Paßfeder 34 eingesetzt ist, die in eine Längsnut 36 der Bohrung 30 des Drehknebels eingreift. Die !»leitspindel durchdringt mit ihrem Gewindeschaft die Bohrung 18 des Bodens des Lagergehäuses 14 und ist im Gewinde 37 des Werkzeugträgers 12 axial verstellbar. Zur axialen Sicherung und Spieleinstellung des Drehknebels 24 im Lagergehäuse 14 dient ein Gewindestift 38, der in ein im Gehäuseendstück 20 des Lagergehäuses 14 radial angeordnetes Gewindeloch 40 eingeschraubt ist und der eine am hinteren Ende des Lagerschaftes 26 angeformte schräge Ringfläche 42 hintergreift.
Zwischen dem Lagerschaft 26 des Drehknebels 24 und der Drehskala 27 weist der Drehknebel 24 ein zylindrisches Exzenterteil 44 auf, dessen Durchmesser vorzugsweise geringfügig größer als der Durchmesser des Lagerschaftes 26 ist und das sich in einem gewissen Abstand vom hinteren Ende des Lagerschaftes 26 befindet.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, befinden sich zwischen dem Gehäuseendstück 20 und der Drehskala 27 des Drehknebels 24 ein Positionsring 46 sowie ein zweiter Skalenring 48 für die Grobeinstellung der Stellspindel 28, de/ eine Anzeigeskala trägt. Die Ringe 46 und 48 sind hkrbei zum Drehzo glied 25 sowie zum Gehäuseendstück 20 des Lagergehäuses 14 koaxial angeordnet und weisen den gleichen Außendurchmesser auf. Zur gegenseitigen koaxiale;! Zuordnung dieser Teile weist das Drehglied 25 des Drehknebels an seiner dem Lagerschaft 26 zugekehrten Stirnseite ein zylindrisches Ansatzstück 50 auf, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Drehgliedes 25 ist. Der Positionsring 46 hat an seiner dem Drehglied 25 zugekehrten Stirnseite eine entsprechende Ausdrehung 52, welche das zylindrische Ansatzstück 50 des Drehgliedes 25 aufnimmt. An der entgegengesetzten Stirnseite ist am Positionsring ein zylindrisches Ansatzstück 54 angeformt, das wiederum in eine entsprechende Ausdrehung 56 des zweiten Skalenringes 48 eingreift, der an der entgegengesetzten Stirnseite eine gleichartige Ausdrehung 58 zur Aufnahme eines an der benachbarten Stirnseite des Gehäuseendstükkes 20 angeformten zylindrischen Ringbundes 60 aufweist. Damit sind die Teile 25, 46, 48 relativ zueinander verdrehbar. Die beiden Ringe 48 und 46 weisen analog zum Gehäuseendstück 20 des Lagergehäuses 14 jeweils eine zweite bzw. dritte Innenverzahnung 62 und 64 auf. Während die Anzahl der Zähne der ersten und zweiten Innenverzahnungen des Gehäuseendstückes 20 und des Positionsringes 46 einander entsprechen, weicht die Zähnezahl der dritten Innenverzahnung 64 des Skalenringes 48 von dieser Zähnezahl ab. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist schließlich auf dem zylindrischen Exzenterteil 44 des Drehknebels 24 ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Zahnrad 66 drehbar angeordnet, das eine solche axiale Länge aufweist, daß sich dessen Verzahnung mit sämtlichen Innenverzahnungen 22, 62, 64 in Eingr'ff befindet.
Aus F i g. 3 ist schließlich zu ersehen, daß am Umfang des Positionsringes 46 eine strichförrnige Positionsmarke 68 in Richtung der Skalenstriche beider Skalen vorgesehen ist.
Die Einteilung der Anzeigeskala des Skalenringes 48 ist abhängig von dem durch die Stellspindel 28 festlegbaren maximalen Vorschub des Werkzeugträgers 12, d. h. wenn z. B. ein maximaler Vorschubweg von 100 mm zur Verfügung steht, so ist die Anzeigeskala des zur Anzeige der Grobeinstellung dienenden Skaienringes 48 in hundert gleiche Teile einzuteilen, so daß eine Verstellung dieses Skalenringes um einen Skalenstrich einem Verstellweg von 1 mm entspricht. Durch Überlauf der Drehskala 27 kann
ein noch größerer Weg eingestellt und abgelesen Anzahl der Teilstriche auf dessen Anzeigeskala, d. h werden, wenn sie eine doppelte Skalenbeschriftung dessen Innenverzahnung besitzt 100 Zähne. Um den hat. gewünschten Drehwinkel pro Umdrehung des Dreh-Zum Ablesen von nur Bruchteile eines Millimeters knebeis 24 zu erzielen, weisen demgemäß die ersten betragenden Verstellwegen dient die Drehskala 27 5 und dritten Innenverzahnungen 22 und 62 einen des Drehgliedes 25. Deren Einteilung richtet sich Zahn mehr, d.h. 101 Zähne, oder einen Zahn weninach der Gewindesteigung der Stellspindel 28. Es sei ger, d. h. 99 Zähne, auf, entsprechend der gewünschangenommen, daß die Gewindesteigung einen MiIIi- ten Drehrichtung des Skalenringes 48.
meter beträgt. Demgemäß ist die Drehskala, um Ver- Wird der Drehknebel 24 verdreht, so bewirkt das stellwege von 1/100 mm zur Anzeige zu bringen, in io zylindrische Exzenterteil 44, daß sich das auf diesem 100 gleiche Teile einzuteilen. Schließlich sei bemerkt, drehbar gelagerte Zahnrad 66 auf der feststehenden daß zwischen der Zähnezahl der ersten und dritten Innenverzahnung 22 des Lagergehäuses 14 abwälzt. Innenverzahnungen 22 und 62 einerseits und der Das Zahnrad 66 verstellt hierbei auf Grund der Difzweiten Innenverzahnung 64 des Skalenringes 48 an- ferenz zwischen den Zähnezahlen der Innenverzahdererseits eine solche Differenz besieht, daß bei einer 15 nungen bei einer vollen Drehung den Skalenring 48 vollen Drehung des Drehknebels 24 der Skalenring um einen Zahn bzw. einen Teilstrich seiner Anzci-48 mittels des Zahnrades 66 um einen jeweils einem geskala. Außerdem bewirken die übereinstimmenden Verstellweg von 1 mm entsprechenden Drehwinkel Zähnezahlen der dritten und ersten Innenverzahnunverdreht wird. Zu diesem Zweck entspricht beim vor- gen 62 bzw. 22 von Positionsring 46 und Lagergeliegenden Ausführungsbeispiel die Zähnezahl der ao häuse 14, daß bei Betätigung des Drehknebels 24 der zweiten Innenverzahnung 64 des Skalenringes 48 der Positionsring 46 seine Lage unverändert beibehält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

einem Anschlag zusammenwirkenden Werkzeugträ- Patentansprüche· 8er mit Stelleinrichtungen ausgestattet, mit deren Hilfe sie sich auf eine bei der Arbeitsvorbereitung er-
1. Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstel- mittelte Anschlagposition feineinstellen lassen.
len des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei 5 Bei einer bekannten Ausführungsform einer Stell-Werkzeugmaschinen, mit einer in einem stationä- einrichtung ist die Positionsmarke am Umfang eines ren Lagergehäuse gelagerten Stellspindel, auf der zwischen dem Skalenring und der Drehskala anein zur Feineinstellung dienender erster Skalen- geordneten Positicnsringes vorgesehen. Dieser Posiring befestigt ist und die ein Exzenterteil auf- tionsring durchgreift mit einem Ringbund den über weist, über das mit Hilfe eines Getriebes ein zur io ein Zwischengetriebe durch die Stellspindel antreib-Grobeinstellung dienender zweiter Skalenring in baren Skalenring für die Grobeinstellung und ist am vorbestimmter Untersetzung verdrehbar ist, wo- Lagergehäuse der Stellspindel festgeschraubt. Das bei zwischen den beiden Skalenringen ein relativ Zwischengetriebe ist bei dieser Konstruktion durch zu diesen stationärer Positionsring mit einer Po- ein aufwendiges, eine Vielzahl von Zahnrädern aufsitionsmarke angeordnet ist, dadurch ge- 15 weisendes und entsprechend kompliziertes Planetenkennzeichnet, daß auf dem Exzenterteil radgetriebe gebildet, für dessen Unterbringung ein (44) der Stellspinad (28) ein Zahnrad (66) dreh- Wandteil des den Skalenring durchgreife-den Posibar angeordnet ist, das mit drei konzentrischen tionsringes mit entsprechenden Ausnehmungen aus-Innenverzahnungen, nämlich einer ersten (22) zustatten ist. Es handelt sich somit um eine hersteldes Lagergehäuses (14), einer zweiten (64) des 20 lungstechnisch aufwendige und entsprechend teure zweiten Skalenringes (48) und einer dritten (62) Konstruktion (österreichische Patentschrift 271 139). des Positionsringes (46) zusammenwirkt, und daß Bei einer anderen bekannten Stelleinrichtung diedie Zähnezahlen der ersten und dritten Innenver- ser Art sind auf der Verstellspindel ebenfalls ein zahnungen (22, 62) gleich und die Zähnezahl der Skalenring für die Grobeinstellung und ein Skalenzweiten Innenverzahnung (64) der vorbestimmten 25 ring für die Feineinstellung und zwischen diesen ein Untersetzung entsprechend größer oder kleiner Positionsring angeordnet. Der letztere ist unverdrehals die der beiden anderen Innenverzahnungen bar im Lagergehäuse befestigt. Die beiden Skalen-(22, 62) sind ringe sind durch ein Getriebe miteinander verbun-
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch den. Damit hat der Skalenring für die Grobeinstelgekennzeichnet, daß zur Zei.rierung der Ringe 30 lung einen Kragen mit einem Exzenterstück, das in-(46, 48) relativ zum Lagergehäuse (14) diese nerhalb des Skalenringes für die Feineinstellung an-Teile an ihren Stirnseiten mit ineinandergreifen- geordnet ist und radial angeordnete Stifte nach den Ringbunden (54, 60) ausgestattet sind. außen bewegt, die in radialen Bohrungen des Lager-
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gehäuses bewegbar angeordnet sind und die mit einer gekennzeichnet, daß das auf dem zylindrisch aus- 35 Innenverzahnung des Skalenringes für die Feineingebildeten Exzenterteil (44) der Stellspindel (28) stellung zusammenwirken. Hierdurch wird die gegelagerte Zahnrad (66) aus Kunststoff ist. wünschte Untersetzung zwischen den Drehbewegun-
4. Stelleinrichtung nach einem der vorherge- gen der beiden Skalenringe erzielt. Auch dieses Gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß triebe erfordert einen verhältnismäßig großen Raum, der Drehknebel (24) mit dem Positionsring (46) 40 Ferner ist die Kraftübertragung mit Hilfe der Stifte und dem zweiten Skalenring (48) relativ zum beschränkt. Außerdem erfordert der sichere Eingriff Lagergehäuse (14) in eine beliebige Lage ver- der Stifte verhältnismäßig große Zähne, wodurch die drehbar und dann montierbar ist. Zähnezahl bei einem bestimmten Umfang beschränkt
ist (Patentschrift 16 011 des Amtes für Erfindungs-45 und Patentwesen in Ost-Berlin).
Der Erfindung liegt ausgehend von dem in der Patentschrift 16011 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin beschriebenen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung, insbe- 50 mit einem auf einem kleinen Raum unterbringbaren sondere zum Einstellen des Vorschubweges von Getriebe zu schaffen, bei dem lediglich einige wenige Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen, mit einer Zahnräder für eine große Kraftübertragung erforder-In einem stationären Lagergehäuse gelagerten Stell- lieh sind und die aufwendige Befestigung des Posispindel, auf der ein zur Feineinstellung dienender er- tionsringes an einem stationären Teil entfällt. Diese 6ter Skalenring befestigt ist und die ein Exzenterteil 55 Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Stelleinaufweist, über das mit Hilfe eines Getriebes ein zur richtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Grobeinstellung dienender zweiter Skalenring in vor- auf dem Exzenterteil der Stellspindel ein Zahnrad bestimmter Untersetzung verdrehbar ist, wobei zwi- drehbar angeordnet ist, das mit drei konzentrischen sehen den beiden Skalenringen ein relativ zu diesen Innenverzahnungen, nämlich einer ersten des Lagerstationärer Positionsring mit einer Positionsmarke 60 gehäuses, einer zweiten des zweiten Skalenringes und angeordnet ist. einer dritten des Positionsringes, zusammenwirkt.
Für die Fertigung von Werkstücken auf Werk- und daß die Zähnezahlen der ersten und dritten Inzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaien, be- nenverzahnung gleich und die Zähnezahl der zweiter dient man sich immer mehr voreingestellter Werk- Innenverzahnung der vorbestimmten Untersetzung zeuge, um sowohl beim Einrichten der Maschinen als 65 entsprechend größer oder kleiner als die der beider auch bei einem notwendig werdenden Werkzeug- anderen Innenverzahnungen sind. Durch diese Verwechsel die Maschinenausfallzeiten so klein wie zahnungen können nun auch bei großer Zähnezah! möglich zu halten. Zu diesem Zweck sind die mit und verhältnismäßig kleinem Durchmesser sehi
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