DE2365201C3 - Einrichtung zum verschiedenartigen Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine für einen passerhaltigen Druck - Google Patents
Einrichtung zum verschiedenartigen Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine für einen passerhaltigen DruckInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Einrichtung zum verschieiartigen
Einstellen der Drehwinkellage des Formzylers einer Druckmaschine für einen passerhaltigen
ick während des Betriebs und im Stillstand der ickmaschine, insbesondere einer Mehrfarbenoffsetdruckmaschine,
mit zwei Paaren von Zahnrädern, wobei sowohl in das Antriebszahnrad als auch in das
Hauptzahnrad des Formzylinders jeweils eines von zwei miteinander verbundenen Ritzeln eingreift, die gemeinsam
auf einer axial verschieblichen Achse zur Passereinstellung gelagert sind und die Schrägverzahnungen
in gegensätzlicher Neigung aufweisen.
Bei der Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art (deutsche Patentschrift 5 15 617) ist eine Feineinstellung
der Drehwinkellage nur im Rahmen der Axiallänge der schrägverzahnten Zahnräder möglich.
Ferner ist eine Einstelleinrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 4 01 192), bei der der Formzylinder über
ein auf der Formzylinderwelle sitzendes Schneckengetriebe angetrieben wird. Die Schnecke ist von Hand
verdrehbar in einem Hebel gelagert, der in einem auf der FormzylinderwelJe befestigten Halter von Hand
verschwenkbar gelagert ist. Das mit einem Antriebszahnrad gekuppelte Schneckenrad sitzt drehbar auf der
Formzylinderwelie. Auf der Formzylinderwelle ist ferner ein Handrad befestigt. Bei dieser Einrichtung ist
nur während des Stillstands eine Verdrehung von Schnecke und/oder Handrad möglich, da diese während
des Betriebs mit der Formzylinderwelle umlaufen. Die Schnecke dient zur Feineinstellung und das Handrad,
nach Verschwenken des Hebels zur Auskupplung von Schnecke und Schneckenrad, zur Grobeinstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Passerfeineinstellung bei einer Druckmaschine sowohl
während des Stillstands als auch während des Betriebs der Druckmaschine bei raumsparendem Aufbau der
Einstelleinrichtung in einem großen Bereich zu ermöglichen, trotz verschiedener Einstelleingriffe je Betriebsart
der Druckmaschine möglichst viele Konstruktionsteile für die verschiedenen Einstelleingriffe gemeinsam
zu verwenden und bei der Antriebsverbindung zwischen Formzylinder und Antriebszahnrädern ein Spiel
von Zahnflanken zu verringern.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art. dadurch
gelöst, daß einerseits das schrägverzahnte Antriebsrad des Formzylinders drehbar und koaxial auf
dem abgesetzten Radkranz des schrägverzahnten Hauptzahnrades gelagert ist und daß das Hauptzahnrad
andererseits eine Nabe aufweist, in der drehbar und verschiebbar ein Ende der Welle des Formzylinders gelagert
ist, und auf der mittels Schrauben ein Zahnrad befestigt ist, auf dessen Absetzung ein verzahnter
Bundring verdreh- und verspannbar koaxial gelagert ist, wobei das Zahnrad und der verzahnte Bundring mit
einem Betätigungsritzel zur zusätzlichen Stillstandspassereinstellung in Eingriff stehen, wobei das Betätigungsritzel
auf einem Zapfen befestigt ist, der drehbar in einem in der Stirnseile des Formzylinders befestigten
Halter gelagert ist und auf dem ein Schneckenrad ausgebildet ist, das mit einer in dem Halter gelagerten
Schnecke zusammenwirkt.
Bei dieser Einrichtung ist nicht nur während des Betriebs der Druckmaschine auf Grund der gegensinnigen
Schrägverzahnung der beiden verbundenen Ritzel und des in diese eingreifenden Zahnradpaares ein größerer
Vcrstelibereich als bei Schrägverzahnung nur eines Zahnradpaares vorhanden, sondern auch während des
Stillstands. Im Stillstand kann bereits eine verhältnismäßig feine Voreinstellung der Drehwinkellage des
Formzylinders über insgesamt 360° erfolgen, indem die Schnecke verdreht wird. Diese Voreinstellung kann
dann durch Axialverschiebung der Achse der verbun-
denen Ritzel im Stillstand oder im Betrieb der Druckmaschine
korrigiert werden. Die Lagerung des Antriebsrades und des den verzahnten Bundring tragenden
Zahnrads auf dem Hauptzahnraj sowie die Anordriüng
voPi SciinCCiCC und Sehnt.kciuau im Formzyiinder
ergeben eine raumsparende gedrängte Bauweise und damit eine Verkürzung der axialen Baulänge.
Durch die Verdrehung und Verspannung des Bundrings relativ zu dem ihn tragenden Zahnrad wird ein Zahnflankerijpiel
zwischen diesem und dem Betätigungsritzel vermieden.
In dem verzahnten Bundring können zum einen Segment-Schlitze, in denen die Schrauben angeordnet sind,
und zum anderen Segment-Nuten ausgebildet sein, in denen die eine Seite von Federn gelagert ist, und in
dem Zahnrad können gegenüber den zuerst genannten Segment-Nuten zweite Segment-Nuten ausgebildet
sein, in denen die andere Seite der ! edern gelagert ist.
Wenn hierbei auf Grund einer Abnutzung der Zahriflanken
während des Betriebs ein Zahnflankenspiel auftritt, brauchen lediglich die Schrauben kurzzeitig gelöst
und wieder festgezogen zu werden. Während die Schrauben gelöst sind, erfolgt selbsttätig durch das Entspannen
der Federn eine Verdrehung des Bundrings relativ zu dem ihn tragenden Zahnrad, bis ein eventuell
vorhandenes Spiel zwischen der Zahnflanken von Bundring und Zahnring einerseits sowie Betätigungsritzel
andererseits ausgeglichen ist.
Der Zapfen mit dem Schneckenrad kann in dem Halter mittels einer Befestigungsschraube und eines in dem
Halter ausgebildeten Klemmspalts gesichert sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes
Verdrehen nicht auftreten kann sowie ein zwischen Schnecke und Schneckenrad gegebenenfalls auftretendes
Zahnflankenspiel wirkungslos ist.
Auf dem schrägverzahnten Hauptzahnrad kann eine mit einer Skala versehene Scheibe befestigt sein, die in
eine Ringnut eingreift, die in einem Schmitzring ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Formzylinders befestigt
ist, wobei auf dem Schmitzring gegenüber der Skala eine Indikator-Marke vorgesehen ist. Diese Anordnung
ermöglicht es auf einfache Weise, die relative Drehwinkellage des Formzylinders an Hand der Relativlage
von Skala und Indikator-Marke abzulesen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht J τ Einrichtung, teilweise
im Längsschnitt,
F i g. 2 die Schnittansicht III-III der Γ· i g. 2,
F i g. 3 die Schnittansicht IV-IV der F i g. 2,
F i g. 4 einen Grundriß eines Teiles des Formzylinders
mit dem Betätigungsritzel in teilweisem Schnitt,
F i g. 5 eine Schnittansicht I-I der F i g. 4,
F i g. 6 die Schnittansicht H-II der F i g. 4 und
F i g. 7 die Fortsetzung der Schnittansicht nach F i g. 1 zur Dars'ellung der Lagerung des Endes der
axial verschiebbaren Achse mit dem Drehknopf.
Auf dem einen Ende der Welle 3 des Formzylinder 4 ist ein schrägverzahntes Hauptzahnrad 1 drehbar gelagen,
das an beiden Seiten eine Nabe 38 aufweist, in der das genannte Ende der Welle 3 verschiebb.ii gelagert
ist. Auf dem abgesetzten Umfang des schrägverzahnten Hauptzahnrads 1 ist ein schrägverzahntes Antriebsrad
2 drehbar gelagert. Die Neigung der Zähne von Hauptzahnrad I und Antriebsrad 2 ist entgegengesetzt. Auf
dem kürzeren abgesetzten Teil der beidseitigen Nabe 38 ist ein Zahnrad 14 gelagert, das mittels Schrauben 16
an dem schrägverzahnten Hauptzahnrad 1 befestigt und auf dessen Absetzung ein verzahnter Bundrirg 15
verdrehbar gelagert ist, der ebenfalls mittels der Schrauben 16, die in ernten Segment-Schlitzen 29 angeordnet
sind, am schrägverzahnten Hauptzahnrad i angebracht ist. Der Bereich der Verdrehung des verzahnten
Bundrings 15 gegenüber dem Zahnrad 14 und somit dem Hauptzahnrad 1 ist durch die Länge der ersten
Segment-Schütze 29 begrenzt, die in dem verzahnten Bundring 15 ausgebildet sind. Auf dem längeren,
tragenden Teil der Nabe 38 des schrägverzahnten Hauptzahnrades 1 sind Wälzlager 6 angeordnet, die mit
ihren äußeren Lagerringen in einem Lagerkörper 5 gelagert sind, der an einer Seitenwand 27 der Druckmaschine
befestigt ist. Das Zahnrad 14 und der verzahnte Bundring 15 stehen mit einem Betätigungsritzel 18 in
Eingriff, das auf einem drehbar in einem Halter 21 gelagerten Zapfen 19 befestigt ist. Der Halter 21 ist an der
Stirnseite des Formzylinders 4 befestigt. Das schrägverzahnte Hauptzahnrad 1 steht mit einem Ritzel 8 in
Eingriff, und das schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 greift in ein Ritzel 7 ein, wobei die Ritzel 7 und 8 fest
verbunden sind und so ein festes Doppelrad bilden. Das Ritzel 7 ist mittels Kugellagern auf einer axial verschiebbaren
Achse 9 drehbar gelagert und gegen axialverschiebung mittels eines Distanzstückes 36 gesichert,
das an einem Ende der verschiebbaren Achse 9 angeordnet ist. Die verschiebbare Achse 9 ist einerseits
mit einem Ende verschiebbar in einer exzentrischen Buchse 10, die in der einen Seitenwand 27 der Druckmaschine
befestigt ist, und andererseits mit ihrem Mittelteil in einem Distanzrohr 35 gelagert, das mit dem
einen Ende an der einen Seitenwand 27 und mit dem anderen Ende an der anderen Seitenwand 40 der
Druckmaschine befestigt ist. Am anderen Ende der verschiebbaren Achse 9 ist mittels einer Befestigungsschraube
37 ein Drehknopf 12 angebracht. Die verschiebbare Achse 9 ist mit einem Gewinde versehen,
auf das ein Verbindungsrohr 11 geschraubt ist, das einerseits in der zweiten Seitenwand 40 befestigt und andererseits
mittels einer Schraube mit einem Deckteil 13 verbunden ist.
Der Deckteil 13 ist mit einer Arretierungskugel 28 versehen, die in Nuten 41 in der gewünschten Stellung
eingerastet werden kann, wobei die Nuten 41 auf dem Umfang des Drehknopfes 12 ausgebildet sind. In dem
verzahnten Bundring 15 sind außer den Segment-Schlitzen 29 für die Schrauben 16 noch Segment-Nuten
30 ausgebildet, in denen Federn 17 mit ihrer einen Seite gelagert sind. In dem Zahnrad 14 sind den Segment-Nuten
30 gegenüberliegend weitere Segment-Nuten 39 ausgebildet, in denen die andere Seite der Federn 17
gelagert ist. Auf dem Zapfen 19, der drehbar in dem Halter 21 gelagert ist, ist ein Schneckenrad 20 ausgebildet,
das mit einer Schnecke 22 kämmt, die ebenfalls drehbar im Halter 21 angeordnet ist. Der Halter 21 ist
mittels einer Schraube 24 in dem Seitenteil des Formzylinders 4 befestigt. In dem Halter 21 ist eine Sicherungsschraube
25 befestigt, die mit ihrem abgesetzten Ende in eine Ringnut 43 eingreift, die im Zapfen 19
ausgebildet ist. Der Halter 21 ist mit einer Arretierungsschraube 23 und einem Klemmspalt 42 versehen,
die zum Festklemmen oder Freigeben des Zapfens 19 dienen. Auf dem .schrägverzahnten Hauptzahnrad 1 ist
eine mit einer Skala 26 versehene Scheibe 31 befestigt, die mit einem Teil ihres Urnfangs in eine Ringnut 34
eingreift, die in einem Schmitzring 33 ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Formzylinders 4 befestigt ist.
Auf dem Schmitzring 33 des Formzylinders 4 ist eine Indikator-Marke 32 ausgebildet, die der Skala 26 auf
der Scheibe 31 gegenüberliegt. Der Antrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wird von einem nicht dargestellten
Zahnrad abgeleitet, das mit dem schrägverzahnten Antriebszahnrad 2 in Eingriff steht.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 kämmt mit dem Ritzel 7, das sich zusammen mit dem Ritzel 8 auf
der axial verschiebbaren Achse 9 dreht. Das Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders 4 in die Lage
für einen passerhaltigen Druck während des Betriebs der Druckmaschine erfolgt durch Drehen des Drehknopfes
12, wonach sich die axial verschiebbare Achse 9 in das Gewinde des Verbindungsrohres 11 hineinschraubt.
Dadurch verschiebt sich die Achse 9 axial und nimmt die gegensinnig schrägverzahnten Ritzel 7 und 8
mit. Durch Verschieben der Ritzel 7 und 8 verdreht sich das schrägverzahnte Hauptzahnrad 1 gemeinsam mit
dem Zahnrad 14, das in das Betätigungsritzel 18 eingreift, und dadurch verdreht sich der Formzylinder 4 in
die für einen passerhaltigen Druck erforderliche Drehwinkellage, wobei sich das schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 infolge der entgegengesetzten Neigung der
Zähne der Ritzel 7 und 8 entgegengesetzt zur Drehrichtung des schrägverzahnten Hauptzahnrades 1
dreht. Durch diese entgegengesetzte Bewegung ergibt sich ein größerer Bereich der Einstellung der Drehwinkcllage
des Formzylinders 4 für einen passerhaltigen Druck.
Das Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders 4 mit der Druckform für einen passerhaltigen
ίο Druck wird beim Stillstand der Druckmaschine folgendermaßen
durchgeführt:
Durch Lösen der Arretierungsschraube 23 wird das Drehen der Schnecke 22 ermöglicht, die das Schnekkenrad
20 dreht, das auf dem Zapfen 19 ausgebildet ist, wodurch sich auch das Ritzel 18 dreht, das mit dem
Zahnrad 14 und mit dem verzahnten Bundring 15 kämmt. Dadurch ist das Betätigungsritzel 18 mit dem
Zahnrad 14 und dem verzahnten Bundring 15 in Eingriff und bewirkt das Verdrehen des Formzylinders 4
gegenüber dem schrägverzahnten Hauptzahnrad 1 und dem schrägverzahnten Antriebszahnrad 2. Üie relative
Drehwinkellage des Formzylinders 4 wird an der Skala 26 der Scheibe 31 abgelesen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum verschiedenartigen Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders einer
Druckmaschine für einen passerhaltigen Druck während des Betriebs und im Stillstand der Druckmaschine,
insbesondere einer Mehrfarbenoffsetdruckmaschine, mit zwei Paaren von Zahnrädern,
wobei sowohl in das Antriebszahnrad als auch in das Hauptzahnrad des Formzylinders jeweils eines
von zwei miteinander verbundenen Ritzeln eingreift, die gemeinsam auf einer axial verschieblichen
Achse zur Passereinstellung gelagert sind und die Schrägverzahnungen in gegensätzlicher Neigung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das schrägverzahnte Antriebsrad (2) des
Formzylinder (4) drehbar und koaxial auf dem abgesetzten Radkranz des schrägverzahnten Hauptzahnrades
(1) gelagert ist und daß das Hauptzahnrad (1) andererseits eine Nabe (38) aufweist, in der
drehbar und verschiebbar ein Ende der Welle (3) des Formzylinders (4) gelagert ist, und auf der mittels
Schrauben (16) ein Zahnrad (14) befestigt ist, auf dessen Absetzung ein verzahnter Bundring (15)
verdreh- und verspannbar koaxial gelagert ist, wobei das Zahnrad (14) und der verzahnte Bundring
(15) mit einem Betätigungsritzel (18) zur zusätzlichen Stillstandspassereinstellung in Eingriff stehen,
wobei das Betätigungsritzel (18) auf einem Zapfen (19) befestigt ist, der drehbar in einem in der Stirnseite
des Formzylinders (4) befestigten Halter (21) gelagert ist und auf dem ein Schneckenrad (20) ausgebildet
ist, das mit einer in dem Halter (21) gelagerten Schnecke (22) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verzahnten Bundring (15) zum
einen Segment-Schlitze (29), in denen die Schrauben
(16) angeordnet sind, und zum anderen Segment-Nuten (30) ausgebildet sind, in denen die eine Seite
von Federn (17) gelagert ist, und daß in dem Zahnrad (14) gegenüber den zuerstgenannten Segment-Nuten
(30) zweite Segment-Nuten (39) ausgebildet sind, in denen die andere Seite der Federn (17) gelagert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) mit dem Schneckenrad
(20) in dem Halter (21) mittels einer Arretierungsschraube (23) und eines in dem Halter ausgebildeten
Klemmspalts (42) gesichert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schrägverzahnten Hauptzahnrad
(1) eine mit einer Skala (26) versehene Scheibe (31) befestigt ist, die in eine Ringnut (34)
eingreift, die in einem Schmitzring (33) ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Formzylinders (4) befestigt
ist, und daß auf dem Schmitzring (33) gegenüber der Skala (26) eine Indikator-Marke (32) ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS64573 | 1973-01-26 | ||
CS645A CS160029B1 (de) | 1973-01-26 | 1973-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365201A1 DE2365201A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2365201B2 DE2365201B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2365201C3 true DE2365201C3 (de) | 1976-02-12 |
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