DE2711890C2 - - Google Patents

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DE2711890C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/38Means for axially reciprocating inking rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubes von um ihre Längsachse drehbaren und in Richtung ihrer Längsachse oszillierend bewegten Reibwalzen eines Farbwerkes für eine Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Farbwerken für Rotationsdruckmaschinen ist es bekanntlich üblich, bestimmte Farbwalzen als sog. Reib- oder Schwingwalzen auszubilden, um hierdurch die Farbe wirksamer zu einem gleichmäßigen, dünnen Farbfilm zu verteilen, bevor sie auf die Druckplatte gelangt.
Für den Antrieb bzw. die Steuerung der Reibwalzen bzw. für ein Ver- bzw. Einstellen des Reibwalzenhubes sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die den ihnen zugewiesenen Zweck zwar im allgemeinen erfüllen, die jedoch ziemlich kompliziert und demgemäß nur mit entsprechendem Aufwand herzustellen und zu unterhalten sind. Dieses gilt überwiegend auch bzgl. einer Verstellung des Reibwalzenhubes, da die bekannten Vorrichtungen im allgemeinen vollständig in öldichte Gehäuse eingeschlossen und nur nach Entfernen von Bauteilen wie Abdeckplatten vom Gestell zugänglich sind, wobei bei verschiedenen vorbekannten Vorrichtungen der hier in Rede stehenden Art darüber hinaus für jede Farbwalze eine getrennte Einstellung durchgeführt werden muß.
Aus der DE-OS 17 61 389 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei welcher eine Hubverstellung mehrerer Reibwalzen zwar mittels eines Steckschlüssels von außen her erfolgen kann, ohne irgendwelche Teile von der Maschine abbauen bzw. öffnen zu müssen, doch ist auch diese vorbekannte Vorrichtung äußerst kompliziert und aufwendig aufgebaut und dementsprechend teuer in der Herstellung sowie anfällig während des Betriebes. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei Pleuel, die jeweils an ihrem einen Ende mit einer Reibwalze verbunden sind, an ihrem anderen Ende auf einer äußeren Exzenterbuchse gelagert, die auf einem Exzenterabschnitt einer Exzenterwelle angeordnet ist, die im Gehäuse des Maschinenrahmens mehrfach gelagert ist und mehrere Zahnräder trägt, welche mit Zahnrädern im Eingriff sind, die entweder auf einer parallel zu der Exzenterwelle angeordneten, im Gehäuse gelagerten Antriebsspindel oder einer parallel zu der Exzenterwelle und der Antriebsspindel im Maschinengehäuse gelagerten Stellspindel bzw. einer koaxial zu der Stellspindel angeordneten Stellhülse angeordnet sind. Darüber hinaus sind noch mehrere Kupplungen vorgesehen, um bestimmte Zahnräder ein- oder ausrücken zu können. Zum Verstellen des Reibwalzenhubes wird auf den von außen her frei zugänglichen Endabschnitt der Stellspindel ein Steckschlüssel aufgesteckt, mittels dessen die Stellspindel zu verdrehen ist, wobei eine Drehung der Stellspindel bei arretierter Stellhülse von der Stellspindel über Zahnräder auf die Exzenterwelle übertragen wird. Die Stellspindel ist außerdem über ein Topfzahnrad, welches mit einem mit der Exzenterbuchse verbundenen Zahnkranz im Eingriff ist, mit der Exzenterbuchse verbunden, so daß bei Betätigung der Stellspindel eine Veränderung der Exzentrizität an den Pleuellagerungen, und damit eine Veränderung des Walzenhubes, erfolgen kann.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese vorbekannte Vorrichtung nicht nur kompliziert und aufwendig in der Herstellung ist, sondern darüber hinaus auch ein erhebliches Bauvolumen erfordert, und zwar sowohl in Längsrichtung der Antriebs- und der Exzenterwelle bzw. der Stellspindel als auch in Querrichtung hierzu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute sowie preiswert herzustellende und zu unterhaltende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die darüber hinaus einen nur geringen Raumbedarf erfordert, mittels welcher dennoch die Amplituden mehrerer Farbwalzen auf einfache Art und Weise gleichzeitig zu verstellen sind, ohne dabei die relative Phasenlage der Schwingbewegungen der einzelnen Farbwalzen zu verändern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine, bei welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen des Reibwalzenhubes anwendbar ist;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößterte Seitenansicht einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstellen des Reibwalzenhubes für Farbwalzen eines Farbwerks, teilweise im Schnitt, auf einer Seite der Druckmaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 2 entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie 3-3;
Fig. 4 und 5 einen Schnitt durch die beiden Exzenter und die Antriebswelle (s. Fig. 3 oben links) in verschiedenen relativen Winkeleinstellungen der beiden Exzenter zueinander; und
Fig. 6 ein Werkzeug zum Lösen, Einstellen und Anziehen des inneren (ersten) Exzenters.
Fig. 1 zeigt eine vereinfacht dargestellte Darstellung einer Einheit einer Zeitungs-Rotationsdruckmaschine mit einem umgekehrt U-förmigen Seitenrahmen 10 für zwei Druckwerke, die jeweils einen Plattenzylinder 11 bzw. 11′, einen mit diesem zusammenwirkenden Druckzylinder 12 bzw. 12′ sowie ein im ganzen mit 14 bzw. 14′ bezeichneten Farbwerk aufweisen, welches aus einem Farbvorrat wie beispielsweise einer Farbschiene 15 bzw. 15′ Farbe zu den Druckplatten überführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jedes Farbwerk 14 bzw. 14′ ein Paar Farbauftragswalzen 16, 16 bzw. 16′, 16′ sowie ein Paar Farbübertragungswalzen 17, 17 bzw. 17′, 17′ und mehrere Farbzuführwalzen 18, 19, 20 bzw. 18′, 19′, 20′. Da die Ausbildung der beiden Druckwerke spiegelsymmetrisch gleich ist, reicht es ersichtlich aus, nachfolgend nur auf ein Druckwerk Bezug zu nehmen.
Die Farbauftragswalzen 16, 16 und die Farbübertragungswalzen 17, 17 sind frei drehbar in Zapfenlagern der Seitenrahmen 10 gelagert, und sind relativ zum Plattenzylinder 11 und den Walzen 18, 19, 20 einstellbar, um die Farbschicht durch die jeweiligen Walzenspalte einzustellen. Die Farbwalzen 18, 19, 20 sind in den Seitenrahmen 10 um feste Achsen drehbar gelagert und können vom Druckmaschinen-Hauptantrieb über einen aus Stirnzahnrädern 21, 22 und 23 bestehenden Zahnradmechanismus angetrieben werden, wobei ein Zahnrad 21 auf der Welle 24 der Walze 18, ein Zahnrad 22 auf der Welle 25 der Walze 19 und ein Zahnrad 23 auf der Welle 26 der Walze 20 sitzt (s. Fig. 3).
Zusätzlich zu der so zu erzeugenden Drehbewegung können die Walzen 18, 19, 20 oszillierend, d. h. axial schwingend, in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse hin- und herbewegt werden, um die Farbe gleichmäßiger in einem dünnen Film zu verteilen, bevor sie auf den Plattenzylinder 11 gelangt. Zu diesem Zweck sind die Walzen 18, 19, 20 im Seitenrahmen 10 jeweils in Lagern 27 bzw. 28 bzw. 29 gelagert, wobei in Fig. 3 nur die Antriebsenden der Walzen 18, 19, 20 dargestellt sind und darauf hingewiesen sei, daß die gegenüberliegenden Enden in entsprechender Weise gelagert sind.
Die Vorrichtung zum Erzeugen und Verstellen des Hubes der Reibwalzen 18, 19, 20 ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. Sie befindet sich in einem am Seitenrahmen 10 angeordneten, öldichten Gehäuse benachbart zu den Enden der Wellen 24, 25, 26 und weist eine Antriebswelle 31 auf, die drehbar um eine ortsfeste, horizontale Achse gelagert ist, welche in der gleichen Horizontalebene liegt wie die Längsachse der Walze 18. Die Antriebswelle 31 wird über ein Schneckenrad 32 angetrieben, welches mit Schrauben 33 an der Antriebswelle 31 befestigt ist. Das Schneckenrad 32 kämmt mit einer Schnecke 34, die auf einer vom Druckmaschinenantrieb angetriebenen Welle 35 angeordnet ist. An ihrem einen Ende (s. Fig. 2 rechts) ist die Antriebswelle 31 drehbar in einem Lager 36 gelagert, das sich in einer Zapfenlagerung in einer Wand des Seitenrahmens 10 befindet und mittels eines Befestigungsteils 38 sowie einer Schraube 39 gehalten ist. Das andere Ende (s. Fig. 1 links) der Antriebswelle 31 ist in einem Lager 41 drehbar gelagert, welches sich in einem Lagergehäuse 42 am gegenüberliegenden Wandteil des Seitenrahmens 10 befindet. Dieses andere Ende der Antriebswelle 31 ist mittels einer Buchse 43 im Lager 41 gehalten, welche eine konzentrisch zur Antriebswelle 31 verlaufende Umfangsfläche 44 aufweist. Die Buchse 43 ist einteilig mit einem (inneren, ersten) Exzenter 45 ausgebildet und erstreckt sich von diesem aus in Axialrichtung. Der buchsenförmige (erste) Exzenter 45 besitzt eine Umfangsfläche 46, die relativ zur Achse der Antriebswelle 31 bzw. auch zur Mantelfläche der Antriebswelle 31 exzentrisch verläuft.
Das aus der Buchse 43 und dem (ersten) Exzenter 45 bestehende Bauteil ist mit passigem Gleitsitz teleskopartig über die Antriebswelle 31 geschoben und auf dieser zwischen einer Schulter 47 der Antriebswelle 31 und einer kreisförmigen Scheibe 48 in Stellung gehalten, die am Ende der Antriebswelle 31 mittels einer Schraube 49 befestigt ist. Die Scheibe 48 besitzt einen größeren Durchmesser als die Antriebswelle 31 an dem betreffenden Ende. Sie paßt mit dem betreffenden Ende der Buchse 43 zusammen und liegt an einer in der Buchse 43 ausgebildeten inneren Schulter 51 an. Die Schulter 51 befindet sich an einer Stelle der Buchse 41, die geringfügig über das betreffende Ende der Antriebswelle 31 vorsteht, so daß ein kleiner Spalt 52 zwischen der Scheibe 48 und der betreffenden Stirnseite 53 der Antriebswelle 31 vorhanden ist. Demgemäß werden beim Anziehen der Schraube 49 die Buchse 43 und der (erste) Exzenter 45 zwischen der Schulter 47 und der Scheibe 48 zusammengepreßt und drehen sich gemeinsam mit der Antriebswelle 31. Wenigstens ein Stift 54 ist durch die Scheibe 48 gleitend in eine in der betreffenden Stirnseite 53 der Antriebswelle 31 ausgebildeten Ausnehmung 55 eingesetzt, um sicherzustellen, daß die Scheibe 48 sich während des Betriebes zusammen mit der Antriebswelle 31 dreht, und daß es der Scheibe 48 dennoch möglich ist, sich axial zu bewegen, um die Buchse 43 relativ zur Antriebswelle 31 zu lösen oder festzuklemmen.
Beim Lösen der Schraube 49 werden mithin die Buchse 43 und der (erste) Exzenter 45 von der Antriebswelle 31 gelöst, so daß der (erste) Exzenter 45 relativ zur Antriebswelle 31 winkelmäßig einstellbar ist. Solche Einstellungen werden mittels, eines schlüsselartigen Werkzeuges vorgenommen, das in einander gegenüberliegende, an einem Ende der Buchse 43 ausgebildete Schlitze 56 paßt, wobei diese Schlitze 56 durch eine am Lagergehäuse 42 angebrachte Gleittür 57 nach deren Öffnen zugänglich sind.
Ein äußerer, zweiter Exzenter 58 ist mit engem Gleitsitz teleskopartig über den inneren ersten Exzenter 45 geschoben. Der äußere zweite Exzenter 58 ist etwas länger als der erste Exzenter 45, so daß er sich axial über das eine Ende des letzteren hinauserstreckt. erstreckt. Er ist zur Schaffung einer drehfesten Verbindung mit der Antriebswelle 31 mittels einer Schraube 59 verbunden, die in eine Gewindebohrung in der Antriebswelle 31 derart, eingedreht ist, daß das Kopfende der Schraube 59 über die Umfangsfläche der Antriebswelle 31 vorsteht. Eine aus einem kugelförmigen Teil 61 und einem Laufkranz 62 bestehende Ein-Kugel-Lagerung (Uni-ball-assembly) ist an der Schraube 59 angebracht und benachbart zu ihrem Kopf mittels eines Abstandsringes 63 gehalten. Der Laufring 62 liegt gleitbar in einer kreisförmigen Öffnung 64 in demjenigen Teil des äußeren zweiten Exzenters 58, der sich über den inneren ersten Exzenter 45 hinauserstreckt.
Der zweite Exzenter 58 ist dadurch zwar zwangsweise drehfest mit der Antriebswelle 31 verbunden, doch kann er radial und winkelmäßig zur Antriebswelle 31 zwecks Anpassung an den inneren ersten Exzenter 45 verschoben werden.
Eine oszillierende Hin- und Herbewegung wird bei der Drehung der Antriebswelle 31 mittels eines im ganzen mit 66 bezeichneten (ersten) Pleuels bzw. Bügels erteilt, der drehbar auf dem zweiten Exzenter 58 angeordnet ist. Das Pleuel 66 besitzt einen Arm 67 (s. Fig. 3), der mittels eines Schwenkbolzens 68 mit einem auf dem Ende der Welle 24 befestigten kappenartigen Anlenkteil 69 verbunden ist. Das Anlenkteil 69 ist auf ein mit der Welle 24 verbundenes Lager 71 aufgepaßt, welches mittels einer Scheibe 72 und einer Schraube 73 befestigt ist, wobei sich die Welle 24, und damit die Walze 18, relativ zum Anlenkteil 69 frei drehen können, sich aber bei Drehung der Exzenter 45 und 58 mit der Antriebswelle 31 axial hin- und herbewegen.
Ein zweites bügelförmiges Pleuel 74 ist ebenfalls drehbar auf dem äußeren zweiten Exzenter 58 angebracht. Der Arm 76 des zweiten Pleuels 74, der normalerweise unter einem Winkel von 90° zu dem Arm 67 des ersten Pleuels 66 ausgerichtet ist, ist bei 77 schwenkbar mit einem (ersten) Arm 78 eines Kniehebels 79 verbunden, der drehbar auf einer horizontalen Achse 81 gelagert ist, die in Öffnungen in den Wänden des Seitenrahmens 10 gehalten ist. Die Achse 81 liegt parallel unterhalb der Antriebswelle 31. Ein zweiter Arm 82 des Kniehebels 79 ist schwenkbar mittels einer Lasche 83 mit einem kappenartigen Anlenkteil 84 verbunden, die drehbar auf dem Ende der Welle 25 der Farbwalze 19 befestigt ist. Ein dritter Arm 86 des Kniehebels 79 ist in ähnlicher Weise mittels einer Lasche 87 mit einem kappenartigen Anlenkteil 88 am Ende der Welle 26 der Walze 20 verbunden.
Wenn sich mithin die Antriebswelle 31 und mit ihr der innere erste Exzenter 45 sowie der äußere zweite Exzenter 58 drehen, werden die Pleuel 66 und 74 betätigt, und über deren Arme 67 bzw. 76 werden oszillierende Schwingbewegungen vorgegebenen Hubes bzw. vorbestimmter Amplitude auf alle drei Farbwalzen 18, 19 und 20 übertragen. Wegen der relativen Winkelstellung der Arme 67 und 76 ist die Hin- und Herbewegung der Walzen 19 und 20 außer Phase mit der Axialbewegung der Walze 18. Da die Arme 82 und 86 des Kniehebels 79 entgegengesetzt gerichtet sind, sind die Axialbewegungen der Walzen 19 und 20 außer Phase zueinander, um eine optimale Farbverteilung zu erreichen.
Das maximale Ausmaß der Hin- und Herbewegung, also der größte Hub bzw. Doppelhub der Farbwalzen 18, 19, 20 hängt ersichtlich von der Exzentrizität der beiden Exzenter 45, 58 ab, die jeweils den besonderen, geforderten Arbeitsbedingungen angepaßt eingestellt werden. Im allgemeinen wird auf die Walzen 18, 19, 20 eine Hin- und Herbewegung übertragen, die etwa zwischen 0 und 4 mm (1,5′′) liegt und zwischen diesen Werten verstellbar ist. Eine solche Einstellung des Hubes bzw. der Amplitude der Hin- und Herbewegung ist zur Anpassung an verschiedene Druckerfordernisse notwendig. Beim vorliegenden Farbwerk liegt hierfür eine einfache, leicht zugängliche und leicht zu bedienende Vorrichtung, mittels welcher die Walzen 18, 19, 20 ohne Veränderung ihrer Phasenbeziehung gleichzeitig bzgl. des Schwinghubes zu verändern sind.
Die Einstellung erfolgt mittels eines Schlüssels (s. Fig. 6), der einen Zylinderkörper 91 aufweist, welche an einem Ende eine hexagonale Aufnahmeöffnung 92 besitzt, die auf den Kopf der Schraube 49 paßt. Das entgegengesetzte Ende des Zylinderkörpers 91 ist mit radial vorstehenden Armen 93 zum Eingriff mit den Schlitzen 56 versehen, die an einem Ende der Buchse 43 vorgesehen sind. Zwischen den Enden des Zylinderkörpers 91 sind als Handhabe für den Schlüssel Arme 94 angebracht.
Zum Verstellen des Reibwalzenhubes wird die Tür 57 des Gehäuses 42 nach oben verschoben, die Aufnahmeöffnung 92 des Schlüssels auf den Kopf der Schraube 49 am Ende der Antriebswelle 31 aufgesetzt und die Schraube 49 gelöst. Ein Lösen der Schraube 49 löst den von der Scheibe 48 auf die Schulter 51 der Buchse 43 ausgeübte Druck, so daß damit die Buchse 43 - und damit der erste Exzenter 45 - von der Antriebswelle 31 gelöst wird. Der Schlüssel wird sodann umgedreht, und die radial vorstehenden Arme 93 an seinem anderen Ende werden in die Schlitze 56 am Ende der Buchse 43 eingesetzt. Es sei angemerkt, daß das Ende des Zylinderkörpers 91 des Schlüssels bei 96 zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 49 ausgehöhlt ist, was u. a. dazu dient, das Ende des Schraubenschlüssels während der Einstellung zu lagern und so die Arme 93 exakt in den Schlitzen 56 zentriert zu halten.
Durch das Drehen des Schlüssels in dieser Stellung kann die Buchse 43, und damit der innere erste Exzenter 45, winkelmäßig relativ zur Antriebswelle 31 und zum äußeren zweiten Exzenter 51 eingestellt werden, um die Hubgröße für alle Walzen 18, 19 und 20 gleichzeitig entweder zu vergrößern oder zu verkleinern, ohne ihre Phasenbeziehung zu verändern. Nach Ausführung der Einstellung wird der Schraubenschlüssel wiederum umgedreht und die hexagonale Aufnahmeöffnung 92 zum Festziehen der Schraube 49 benutzt, wodurch die Buchse 43, und damit der innere erste Exzenter 45, wieder fest mit der Antriebswelle 31 verbunden wird.
Obwohl dieses in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sei darauf verwiesen, daß auf der Scheibe 48 und am Ende der Buchse 43 geeignete Markierungen angebracht sein können, so daß ein genaues Einstellen sehr einfach und mit geringstem Zeitaufwand ausgeführt werden kann. Es ist ersichtlich, daß der zweite Exzenter 58 sowohl radial als auch winkelmäßig relativ zur Antriebswelle 31 veschoben wird, wenn der innere erste Exzenter 45 relativ zum zweiten Exzenter 58 eingestellt wird. Diese Möglichkeit wird durch die Schraube 59 sowie die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 geschaffen und gewährleistet, wie dieses aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Stellung, in welcher die Walzen 18, 19 und 20 mit maximalem Hub schwingen, wobei die Achsen des inneren ersten Exzenters 45, des äußeren zweiten Exzenters 58 und der Antriebswelle 31 mit jeweiligem gegenseitigen Abstand in einer Ebene liegen. In dieser Stellung ist die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 dem inneren Ende der runden Öffnung 64 im zweiten Exzenter 58 benachbart.
In Fig. 4 ist der erste Exzenter 45 um etwa 90° aus der Stellung gemäß Fig. 3 verdreht, und der zweite Exzenter 58 ist sowohl winkelmäßig als auch radial zur Antriebswelle 31 verschoben. Die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 paßt sich ersichtlich der Winkelveränderung durch entsprechendes Drehen des Laufkranzes 62 um das Teil 61 an. Die radiale Verschiebung wird durch ein Gleiten des Laufkranzes 62 in der Öffnung 64 zu einer mittleren Stellung im äußeren zweiten Exzenter 58 ausgeglichen.
In Fig. 5 ist der äußere erste Exzenter 45 um 180° gegenüber der Stellung gemäß Fig. 3 verdreht, so daß die Gesamtexzentrizität auf einen Minimalwert eingestellt ist. In dieser Stellung liegen die Achsen der beiden Exzenter 45 und 58 sowie der Antriebswelle 31 wiederum in einer Ebene, jedoch fällt in dieser Stellung die Achse des äußeren zweiten Exzenters 58 im wesentlichen mit der Achse der Antriebswelle 31 zusammen, so daß nur eine minimale Bewegung auf die Pleuel 66 und 74 übertragen wird. Zur Anpassung der gegenüber dem Zustand gemäß Fig. 4 weiteren radialen Verschiebung des zweiten Exzenters 58 ist die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 nun dem äußeren Ende der Öffnung 64 des zweiten Exzenters 58 benachbart.
Obwohl nur drei Exzenterstellungen dargestellt sind, ist es selbstverständlich, daß der innere erste Exzenter 45 stufenlos einstellbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte erkennbar sein, daß die vorliegende Erfindung eine einfache, preiswerte und äußerst wirksame Vorrichtung zum Erzeugen und Verstellen des Hubes von Reibwalzen eines Farbwerkes schafft, die von einer leicht zugänglichen Stelle mühelos zu bedienen ist, wobei der Hub mehrerer Walzen gleichzeitig einzustellen ist und die relative Phasenlage der Bewegung der einzelnen Walzen dabei nicht verändert wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Hubes von um ihre Längsachse drehbaren und in Richtung ihrer Längsachse oszillierend bewegten Reibwalzen eines Farbwerkes für eine Rotationsdruckmaschine, mittels eines um eine Drehachse drehbaren, angetriebenen ersten Exzenters; eines auf dem ersten Exzenter angeordneten, buchsenförmigen zweiten Exzenters, dessen relative Drehstellung zum ersten Exzenter einstellbar ist; einer Antriebswelle zum Drehen der Exzenter um deren gemeinsame Drehachse und mit auf dem äußeren zweiten Exzenter schwenkbar gelagerten Pleueln, die mit Reibwalzen gekoppelt sind, so daß diese beim Drehen der Antriebswelle in ihrer Achsrichtung oszillierend bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der am einen Ende in einem Lager (36) gelagerten Antriebswelle (31) der als Exzenterbuchse ausgebildete erste Exzenter (45) gelagert ist; die Exzenterbuchse (45) einen sich über das andere Ende der Antriebswelle (31) hinaus erstreckenden, zu dieser konzentrischen und das andere Lager (41) tragenden Buchsenabschnitt (43) aufweist, der durch eine von außerhalb der Maschine gut zugängliche, lösbare Klemmverbindung (48, 49) mit der Antriebswelle (31) drehfest kuppelbar ist; und daß der zweite Exzenter (58) an seinem über den ersten Exzenter (45) hinausragenden Ende durch ein stiftartiges Element (59) und ein in dieses eingreifendes Lagerteil (61) drehfest und axial fixiert mit der Antriebswelle (31) so hinreichend gelenkig gekoppelt ist, so daß beim Verdrehen des ersten Exzenters (45) relativ zur Antriebswelle (31) bzw. relativ zum zweiten Exzenter (58) eine radiale und drehwinkelversetzende Relativbewegung des zweiten Exzenters (58) relativ zur Antriebswelle (31) erzielt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende Ende des Buchsenabschnittes (43) des ersten Exzenters (45) mit einander gegenüberliegenden Schlitzen (56, 56) zur Aufnahme eines Werkzeuges (91 bis 96) versehen ist, mittels dessen eine drehwinkelmäßige Einstellung des ersten Exzenters (45) relativ zur Antriebswelle (31) bzw. zum zweiten Exzenter (58) durchzuführen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Koppeln des ersten Exzenters (45) mit der Antriebswelle (31) vorgesehene Klemmverbindung (48, 49) eine kreisförmige Scheibe (48), eine am überstehenden Ende des Buchsenabschnittes (43) ausgebildete Schulter (51) und eine Schraube (49) zum Andrücken der Scheibe (48) an die Schulter (51) des Buchsenabschnittes (43) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und ggf. einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftartige Element (59) als Schraube ausgebildet ist, deren Lagerteil (61) Bestandteil einer Ein-Kugel-Lagerung (61, 62) ist; und daß in dem sich axial über den ersten Exzenter (45) hinauserstreckenden Abschnitt des zweiten Exzenters (58) eine Ausnehmung (64) vorgesehen ist, welche die Ein-Kugel-Lagerung (61, 62) gleitbar aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel (66, 74) winklig zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel (66, 74) über schwenkbare Anlenkteile (68, 69; 78-88) mit den Wellen der Reibwalzen (18, 19, 20) gekoppelt sind; und daß die Reibwalzen (18, 19, 20) mit gleichem Hub, aber nicht phasengleich, hin- und herzubewegen sind.
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