DE2155496C2 - Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung von Farbauftragswalzen an einen Formzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung von Farbauftragswalzen an einen Formzylinder

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Cyril Percy La Grange Ill. James
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/28Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung von paarweise einer Farbwerkswalze zugeordneten Farbauftragswalzen an einen im Rahmen einer Rollen-Rotations-Hochdruckmaschine gelagerten Formzylinder, wobei die Vorrichtung an den Enden des Farbauftragswalzenpaares vorgesehen ist und jeweils aus einer ersten Einstelleinrichtung an einem Lagerträger, in dem das Ende jeweils einer Farbauftragswalze gelagert ist, zur getrennten Einstellung der Anpressung dieser Farbauftragswalze und aus einem Bezugsring besteht, der am Umfang einer Exzenterbuchse angeordnet ist, in der ein Ende des Formzylinders exzentrisch gelagert ist, wobei jeder Lagerträger mit Anschlagflächen einem Bezugsring anliegt und die Farbauftragswalzen nach vorübergehender Abstellung vom Formzylinder an diesen unter Wiederherstellung der voreingestellten Anpressung anstellbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser AJt(DU-GM 1991538) wird durch Betätigung der ersten Einstelleinrichtung die Anpressung jeder einzelnen Farbauftragwalze an den Formzylinder an den Lagertr&gern, ro denen ihre Enden einzeln gelagert sind, vor Druckte^ ginn eingestellt. Die Lagerträger liegen dem Bezugsring an und folgen somit dessen Bewegungen bei der Verwendung der Exzenterbuchse, in der ,das Ende des Formzylinders gelagert ist, bei Schiefstellung oder Abstellung des Formzylinders, ohne daß dadurch die voreingestellte Anpressung der Farbauftragswalzen an den Formzylinder verändert wird.
Bei einer weiteren bekannten Vorricbtung dieser Art (US-PS 38 53 943) sind die Farbauftragswalzen beidseitig paarweise in schwenkbaren Armen gelagert, die sich an Ringen abstützen, die an den Lagerblöcken für den Plattenzylinder koaxial zu diesem angeordnet sind und dazu dienen, die federnde Anpressung der Farbauftragswalzen an den Plattenzylinder zu begrenzen und gleichförmige Anpressung der Farbauftragswalzen in verschiedenen Stellungen des Plattenzylinders und auch nach Abstellung sicherzustellen.
Schließlich sind bei einer weiteren solchen bekannten Vorrichtung (US-PS 32 08 377) die Farbauftragswalzen paarweise in schwenkbaren Armen gelagert, die an in Segmente aufgeteilten Ringen geführt sind, weiche an Lagerbuchsen finvlen Plattenzylinder koaxial zu diesem angeordnet sind. Die Führung an den Ringen dient dem gleichen Zweck wie die Abstützung an den Ringen nach der vorstehenden Druckschrift und zusätzlich dazu, die Anpressung der Farbauftragswalzen auch bei Schiefstellung des Plattenzyiinders konstant zu halten.
Die vorgenannten bekannten Vorrichtungen erlauben nur eine Grobeinstellung vor Beginn des Druckbetriebs; eine Feineinstellung der Anpressung bei laufender Druckmaschine ist damit nicht möglich.
Eine andere bekannte Vorrichtung (FR-PS 12 07 883) ist zum Einstellen der Anpressung von paarweise einer Farbwerkswalze zugeordneten Fsrbauftragswalzen an den im Rahmen einer Druckmaschine gelagerten Formzylinder an den Enden jedes Farbauftragswalzenpaares vorgesehen. Sie besteht aus einer Einstelleinrichtung an einem Lagerträger für das Ende jeweils einer Farbauftragswalze zur Einstellung der Anpressung dieser Farbauftragswalze an den Formzylinder und aus einem Bezugsrings, der am Umfang einer Exzenterbuchse angeordnet ist, in der ein Ende des Formzylinders exzentrisch gelagert ist, wobei jeder Lagerträger über eine Kulisse und einen Nockenring an dem Bezugsring anliegt und die Farbauftragswalzen nach vorübergehender gemeinsamer Abstellung von dem Formzylinder an diesen unter Aufrechterhaltung der voreingestellten Anpressung anlegbar sind.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 4 84 748) sind die Farbauftragswalzen paarweise in schwenkbaren Armen gelagert, die sich an Segmenten über Regulierscheiben abstützen, wobei die Segmente am Umfang von koaxial zum Plattenzylinder angeordneten Ringen befestigt sind. Jede Farbauftragswalze hat eine individuell einstellbare Regulierscheibe mit einer besonders ausgestalteten Ufhfängsfläche, so daß eine Feineinstellung der Anpressung jeder einzelnen Farbauftragswalze an den Plattenzylinder ermöglicht wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 34 40 958) weist paarweise in schwenkbaren Armen gelagerte Farbauftragswalzen auf, wobei die Arme jeweils über ein Zahnsegment mit Gewindeteilen einer
Welle in Eingriff tini, die im Rahmen der Oraotonaschi' ne gelagert ist, so daß durch die Verdrehung tier Welle eine Feineinstellung der Anpressung jeder einzelnen Farbauftragswalze an den Plattenzylinder ermöglicht wird, : ....
Schließlich sind bei einer weiteren solchen bekannten Vorrichtung (US-PS 3538 849) die Farbauftragswalzen paarweise in schwenkbaren Armen gelagert, die sich über Regulierscheiben an Anschlägen am Plattenzylinder abstützen; zusätzlich ist eine Schwingwalze zwischen den Paaren von Farbauftragswalzen vorgesehen. Die Regulierscheiben sind einzeln verdrehbar, so daß. eine Feineinstellung der Anpressung jeder einzelnen Farbauftragswalze an den Ptettenzylinder ermöglicht wird.
Die zuletzt genannten Vorrichtungen dienen zur genauen Einstellung der Anpressung jeder einzelnen Farbauftragswalze an den Formzylinder. Zum Teil sind diese Vorrichtungen so ausgebildet, daß diese Feineinstellung auch während des Betriebs vorgenommen werden kann.
Die Stärke der Anpressung der Farbauftragswalzen. die sich durch die Größe der Anlagefläche :ru erkennen gibt» ist beim Einsatz von Stereotypie-Platten, deren Druckbereiche ein stark ausgeprägtes Relief besitzen, nicht kritisch. Dieses Relief ist jedoch im Falle geätzter Platten beträchtlich geringer, und es besteht die Gefahr, daß die Druckfarbe zum Teil mittels der elastisch verformbaren Oberfläche der Farbauftragswalze in die an sich nicht druckenden Bereiche gepreßt wird und dort unerwünschte »Ausfüllungen« verursacht Selbst wenn beim Anfahren der Druckmaschine die notwendige Vorsicht geübt wird und nur eine Anlagefläche der erforderlichen Größe erzeugt wird, kann die Ausdehnung des Formzylinders und der Farbauftragswalzen beim Erreichen der Betriebestemperatur der Druckmaschine ausreichen, die Anpressung und die Größe der Anlagefläche übermäßig groß werden zu lassen.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Feineinstellung bzw. Nachjustierung der Anpressung der Farbauftragswalzen an den Formzylinder auch während des Betriebs ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Vorzugsweise ist dabei jeder Bezugsring mit zwei einstellbaren Anschlägen versehen und ein rahmenfester Begrenzungsanschlag im Verstellweg der einstellbaren Anschläge angeordnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
F i g. 2a ein Diagramm der unabhängigen Steuerung für die Bezugsringe und die einheitliche Steuerung für die gleichzeitige Verschwenkung der Exzenterbuchsen eo zum Abstellen in der Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines der Lagerträger in der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.3;
Fig.5 einen Teilschritt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3;
Fig.6 Einzelteile de; Lagerträgers nach Fig.3 in
perspektivischer Sicht?
F i g, 7 die zweite Einstellvorrichtung bei der Vorrichtung nach F i g, 1 in einer Ansipht ähnlich F i g, t;
Fig,8 die gleichzeitige Abstellung des Plattenzylinders und der Farbauftragswalzen bei der Vorrichtung nach Fig, 7;
F i g, 8a ein vergrößertes Diagramm zur Darstellung der Verschiebung der jeweiligen Mittelpunkte bei der Abstellung nach F i g, 8; und
F i g. 9 die unabhängige Abstellung der Farbauftragswalze mittels des Lagerträgers,
Fig. 1 und 2 zeigen einen Teü einer im Bereich des Zeitungsdrucks üblichen Rollen-Rotations-Hochdruckmaschine mit einem Formzylinder 11 und einem Druckzylinder 12. Der Formzylinder 11 ist beidseitig mit einem Wellenstumpf 13 in Lagern 15 gelagert
Zur Abstellung des Formzylinders 11 vom Druckzylinder 12 befindet sich das Lager 15 an jeder Seite in einer Exzenterbuchse 16 mit einer Mittelachse 17, die in eine kreisförmige Bohrung 18 im Rahmen 20 der Druckmaschine eingepaßt ist Die Exzenterbuchse 16 ist in bekannter Weise gegen esiz Längsbewegung gesichert und über einen Hebel 25 mit einer Abstellsteuerung 26 verbunden.
Das Farbwerk weist eine Farbwerkswalze 40 mit einer im Rahmen 20 gelagerten Welle 41 und mit einer harten Oberfläche auf. Druckfarbe wird durch ein Paar üblicher elastisch verformbarer Farbauftragswalzen 41, 42a auf die Druckplatten übertragen.
In den Figuren ist jeweils nur 51η Stirnende der Farbauftragswalzen 42, 42a und Farbwerkswalzen 40 bzw. deren Lagerung dargestellt Die Farbauftragswalze 42 ist mittels eines Wellenstummels 43 in einem allgemein mit 50 bezeichneten Lagerträger einer ersten Einstelleinrichtung angeordnet (Fig.3 bis 6). Ein Arm 51 (siehe Fig.6) des Lagerträgers 50 ist mittels einer Schraube 52 an dem Rahmen 20 angelenkt, wobei die Schraube 52 einen Schwerpunkt bildet und im Anlagebereich 53 der Farbauftragswake 42 an der Farbwerkswalze 40 angeordnet ist Ein Ende 54 des Armes 51 ist in Richtung des Formzylinders 11 mittels einer Feder 55 vorgespannt und in einer Halterung 56, die mit Schrauben 57 am Rahmen 20 befestigt ist, angeordnet Mit einem Bolzen 60 ist ein Traglager 61 mit einem Lager 62 für den Wellenstummel 43 an den Arm 51 angelenkt
Zur Einstellung der anfänglichen Anpressung der Farbauftragswalze 42 an die Farbwerkswalze 40 ist eine Stellschraube 70 vorgesehen, die das Traglager 61 in einer gewünschten Winkelstellung hält und einen sechseckigen Schraubenkopf 71 in Form einer Kronenmutter besitzt, die mittels eines Stiftes 72 an der Stellschraube 70 gegen Verdrehung gesichert ist Der Arm 51 weist einen Schenkel 73 auf, der die Stellschraube 70 in einem Teil 74 aufnimmt durch das die Stellschraube, 70 frei hindurchgefiihrt ist. Zwischen dem Teil 74 und dem Kopf 71 befindet sich ein mit tiefen Einschnitten versehenes Lagerteil 75. Der Schraubenkopf 71 wird mittels einer Schraubenfeder 76 gegenüber dem Teil 74 festgehalten, die die Stellschraube 70 umgibt und sich an einer Mutter 77 abstützt, die mittels eines Stiftes 78 am mittleren Teil der Stellschraube 70 befestigt ist.
Zur Verbindung der Stellschraube 70 mit dem Traglager 61 ist die Stellschraube 70 in ein Teil 79 eingeschraubt, das chi quer zu seiner Längserstreckung verlaufendes Gewinde aufweist und einen Bolzen 80 trägt, der durch das Traglaeer 61 hindurch verläuft und
an seinem Ende mit einer Mutter 81 versehen ist. In dem Schenkel 73 des Armes 51 ist eine bogenförmig verlaufende Aussparung 82 für den Durchgang des Bolzens 80 ausgebildet. Bei einer Verdrehung der Stellschraube 70 am Schraubenkopf 71 wird das Teil 79 mit dem Bolzen 80 und damit das Traglager 61 verstellt, so daß die Farbauftragswalze 42 gegenüber der Farbwerkswalze 40 einstellbar wird.
Die vorstehend für die Farbauftragswalze 42 beschriebene Anordnung ist spiegelbildlich für die Farbauftragswalze 42a vorgesehen; entsprechende Teile tragen Bezugszeichen mit dem Zusatz a.
Die erste Einstelleinrichtung enthält weiter einen Bezugsring 90 am Ende des Formzylinders 11, der den Wellenstumpf 13 umgibt und in eine Ausnehmung 91 in der Exzenterbuchse 16 eingepaßt ist Der Bezugsring 90 wird in seiner Lage durch einen Halteflansch 92 und durch auf einem Kreis angeordnete Schraube 93 an der inneren, axialen EfiuiiäCnc der Exienierljuchse 16 befestigt Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist der Bezugsring 90 vorzugsweise aus zwei halbkreisförmigen Teilen aufgebaut, die durch Schrauben 94 zusammengehalten werden. An den Umfang des Bezugsringes 90 ist eine steigend verlaufende Nockenfläche 95 angearbeitet die eine verstellbare Anschlagfläche für die Lagerträger 50 bildet Die Höhe h\ der Nockenfläche 95 an einem Ende ist etwas größer als die Höhe A2 am anderen Ende.
Der Arm 51 des Lagerträgers 50 wird durch ein bogenförmiges Anschlagglied 100 mit einer in dessen Mittelteil ausgebildeten Anschlagfläche 101, die in der Ebene der Nockenfläche 95 liegt in Betriebsstellung gehalten. Das Anschlagglied 100 ist an seinem unteren Ende an dem Schwenkpunkt des Armes 51 angelenkt Die Einstellung des Anschlaggliedes 100 erfolgt ähnlich der des Armes 51 mit einer Stellschraube HO, deren Schraubenkopf 111 in Form einer Kronenmutter durch einen Stift 112 gegen Drehung gesichert ist Die Stellschraube 110 ist in einem Teil 114 aufgenommen. Zwischen dem Teil 114 und dem Schraubenkopf 111 befindet sich ein mit tiefen Einschnitten versehenes Lagerteil 115. Die Stellschraube 110 wird mittels einer Schraubenfeder 116 gehalten, die sich an einer Mutter
117 abstützt welche durch einen querverlaufenden Stift
118 mit der Stellschraube 110 verstiftet ist. Die Stellschraube 110 ist in Gewindeeingriff mit einem ein Gewinde aufweisenden Anlenkzapfen 119, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und im Arm 51 gehalten ist Bei einer Drehung der Stellschraube HO am Schraubenkopf 111 und bei Anlage der Anschlagfläche 101 an der Nockenfläche 95 wird der Arm 51 und damit die Farbauftragswalze 42 in radialer Richtung gegenüber dem Formzylinder 11 verstellt Dadurch wird eine erste Einstellung der Anpressung der Farbauftragswalze 42 an den Formzylinder 11 vorgenommen.
Der Lagerträger 50a der Farbauftragswalze 42a ist entsprechend ausgebildet und die Nockenflächen 95, 95a sind so geformt daß bei der Verschwenkung des Bezugsrings 90 um einen bestimmten Winkel die Achsen der Farbauftragswalzen 42, 42a um entsprechende, identische Beträge in radialer Richtung verschoben werden. Diese Verschwenkung erfolgt durch die zweite Einstelleinrichtung mit einer Einstellschraube 130, die in axialer Richtung in einer rahmenfesten Befestigung 131 festgehalten ist Die Einstellschraube 130 ist außen mit einem Einstellknopf 132 versehen und greift innen bei 133 mit ihrem Gewinde an einem Schwenkstift 134 mit einem quer verlaufenden Gewinde an, der an einem Arm 135 befestigt ist, der aus einem Teil mit dem Bezugsring 90 gebildet ist. Die Schwenkverstellung des Bezugsrings 90 wird durch einen rahmenfesten Anschlag 136 begrenzt der sich in der Verschiebungsbahn s von im Abstand zueinander angeordneten Anschlägen befindet, die durch Justierschrauben 137 und 138 bestimmt sind, welche allgemein tangential gegenüber dem Bezugsring 90 verlaufen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt vgl. auch F i g. 7:
Zunächst werden die Stellschrauben 70, 50a so
eingestellt, daß die Farbauftragswalzen 42, 42a die jeweils gewünschte Anpressung an die Farbwerkswalze
40 haben. Ähnlich werden die Stellschrauben 110, HOa
is verstellt wobei der Bezugsring 90 seine Bezugsstellung behält, so daß im Anlagebereich 63,63a die gewünschte
Anpressung der Farbauftragswalzen 42, 42a an dem Formzylinder H unter Ausbildung einer bestimmten Andnickflächs £n den FsrbHuftra ocwalypn 4?· 42a
entsteht.
Bei Inbetriebnahme der Druckmaschine steigt die Temperatur der Zylinder und Walzen, und mit diesem Temperaturanstieg dehnen sich auch deren radiale Dimensionen aus. Dadurch können sich bei Erreichen der Betriebstemperatur die Andruckflächen an den Farbauftragswalzen 42,42a (vgl. 63,63a in F i g. 7) bzw. die Anpressung zwischen den Farbauftragswalzen 42, 42a uf Ί dem Formzylinder 11 so weit vergrößern, daß das elastisch verformbare Oberflächenmaterial der Farbauftragswalze 42, 42a in die Zwischenräume zwischen den druckenden Flächen gepreßt wird und auf diese Weise »Auffüllungen« verursacht
Zur Nachjustierung der Anpressung wird die Einstellschraube 130 mittels des Knopfes 132 in einer solchen Richtung verstellt daß der Bezugsring 90 im Uhrzeigersinn zum Beispiel von der in F i g. 7 in durchgezogenen Linien dargestellten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt wird. Dadurch werden die Nockenflächen 95, 95a in eine »höhere« Lage in bezug auf die Anschlagflächen 101, 101a verstellt so daß diese gegenüber dem Formzylinder 11 in radialer Richtung nach außen gedrängt werden und so die optimalen Andruckflächen wiederherstellen. Jeder Bezugsring 90 ist um eine Achse 140 schwenkbar, die in bezug auf die Formzylinderachse 14 exzentrisch verläuft so daß bei einer Verschwenkung der Exzenterbuchsen 16 zur Abstellung des Formzylinders 11 vom Druckzylinder 12 die Nockenflächen 95, 95a radial nach außen gegenüber der Formzylinderachse 14 bewegt werden. Die Anschlagflächen 101, 101a werden dadurch nach außen verschoben a,id die Farbauftragswalzen 42, 42a gleichzeitig und selbsttätig von der Platte auf dem Formzylinder 11 abgestellt Dazu ist eine Ausnehmung 91 in jeder Exzenterbuchse 16 vorgesehen, die exzentrisch in bezug auf die Achse 14 des Formzylinders 11 angeordnet ist Die Achse 140 des Bezugsringes 90 liegt von der Mittelachse 17 der Exzenterbuchse 16 bzw. der Bohrung 18 abgewandt Die Achse 140 verläuft dann jenseits der Achse 14 des Formzylinders 11, so daß bei einer bestimmten Drehung der Exzenterbuchse 16 die Achse 140 um einen größeren Betrag verstellt wird als die Achse 14 des Formzylinders 11. Da die Farbauftragswalzen 42, 42a unterhalb des Fonnzylinders 11 und der Druckzylinder 12 oben rechts angeordnet sind, verlaufen die Achsen in folgender horizontaler Reihenfolge: Bohrung (Buchsen-)Mittelachse 17, Formzylinderachse 14, Bezugsringachse 140.
Die selbsttätige Abstellung der Farbauftragswalzen 42, 42a wird im folgenden an Hand der F i g. 8 und 8a erläutert. Nach einer Verdrehung der Exzenterbuchsen 16 um einen Winkel a nimmt die Formzylinderachse 14 die Stellung 14a und die Achse 140 die Stellung 140a ein. Da die Achse 140 von der Mittelachse 17 entfernt ist und für die Abwärtsbewegung den günstigeren Ausgangspunkt hat, wird der Bezugsring 90 um einen größeren Bet^.g nach unten versetzt (siehe Fig.8a) als der Formzylinder 11. Die Lagerträger 50 bewegen sich so vom Formzylinder 11 weg. Gleichzeitig mit der Abstellung des Formzylinders 11 vom D1uckzylinder 12 erfolgt dann auch eine Abstellung der Farbauftragswalzen 42, 42a vom Formzylinder 11 im Anlagebereich 63, 63a.
Die Verstellung der Nockenfläche 95 in die neue Lage 95' ist dabei weiter als die entweder nach unten oder radial gerichtete Verstellung des anliegenden Teils des Formzylinders U in die neue Lage 11a (Fig.8). In
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eine neue Lage 95a'. Die Farbauftragswalze 42a befindet sich in einer anderen Umfangslage in bezug auf die vorgenannten Achsen, jedoch ist die Verstellung der Nockenfläche 95a und damit der Farbauftragswalze 42a größer als die des Formzylinders 11, so daß auch hier insgesamt eine Verschiebung der Farbauftragswalze 42a nach außen und damit eine Abstellung vom Formzylinder 11 aus dem Anlagebereich 63a erfolgt
Bei der Verschwenkung der Exzenterbuchsen 16 behalten die zugeordneten Bezugsringe 90 ihre Lage in bezug auf den Rahmen 20, da jeder von ihnen durch die Eir j teilschraube 130, die den Bezugsring 90 an den Rahmen 20 bindet, gegen eine Verdrehung gesichert ist. Die den Lagerträgern 50, 50a zugewandten Teile der Nockenfläche 95, 95a bleiben daher während der Abstellung unverändert, so daß die Abstellung unabhän gig von der Relativbewegung erfolgt, die sich aus dem Verlauf der Nockenfläche 95, 95a ergibt. Die exzentrische Lage des Bezugsrings 90 bewirkt zwar eine gewisse seitliche Verschwenkung der Achse der Einstellschraube 130 aus der gestrichelt gezeichneten Lage in F i g. 8 in die strichpunktiert gezeichnete Lage, jedoch wird eine solche seitliche Verschwenkung leicht von einem Universalgelenk am oberen Ende der Einstellschraube 130 oder auch von einem seitlichen Spiel zur Anpassung an Winkelbewegungen aufgenommen.
Die Stellschrauben 70 und das Lagerteil 75 gestatten davon getrennt eine unabhängige Abstellung der Farbauftragswalzen 42,42a von der Farbwerkswalze 40, wie die Stellschrauben 110 und das Lagerteil 115 eine unabhängige Abstellung der Farbauftragswalzen 42,42a vom Formzylinder 11, beispielsweise zu Wartungszwekken oder zum Wechsel der Druckplatten, gestatten. Die Einstellung der Stellschrauben 70, 110 und der Einstellschraube 130 wird dadurch nicht berührt.
γ^,α vQ**stsheriv beschriebene V/>rrj/*h*imo *rmno\inht nach einer Voreinstellung im Ruhestand mittels der ersten Einstelleinrichtung die Feineinstellung bzw. Nachjustierung der Anpressung der Farbauftragswalzen einer Hochdruck-Rollen-Rotationsdruckmaschine mittels der zweiten Einstelleinrichtung, wodurch temperaturbedingte Dimensionsveränderungen an den Farbauftragswalzen und an dem Formzylinder nach dem Anlaufen der Druckmaschine besonders auch bei Druckplatten geringer Relieftiefe ausgeglichen werden. Durch die Dimensionsveränderungen bedingte Verschlechterungen der Druckqualität werden dadurch vermieden. Die Feineinstellung wird bei laufendem Betrieb vorgenommen und erfaßt beide jeweils einer Farbwerkswalze zugeordneten Farbauftragswalzen, ohne die Abstellfunktionen dieser Walzen und des Formzylinders zu beeinträchtigen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche?
    1, Vorrichtung zum Bestellen der Anpressung von paarweise einer Farbwerkswalze zugeordneten Farbauftragswalzen an einen im Rahmen einer Rollen-Rotations-Hochdruckmaschine gelagerten Formzylinder, wobei die Vorrichtung an den Enden des Farbauftragswalzenpaares vorgesehen ist und jeweils aus einer ersten Einstelleinrichtung an einem Lagerträger, in dem das Ende jeweils einer ι ο Farbauftragswalze gelagert ist, zur getrennten Einstellung der Anpressung dieser Farbauftragswalze und aus einem Bezugsring besteht, der am Umfang einer Exzenterbuchse angeordnet ist, in der ein Ende des Fonnzylinders exzentrisch gelagert ist, i« wobei jeder Lagerträger mit Anschlagflächen einem Bezugsring anliegt und die Farbauftragswalzen nach vorübergehender Abstellung vom Formzylinder an diesen unter Wiederherstellung der voreingestellten Anpressjisg anstellbar sind, dadurch gekenn-ζ e i c h π e>t. daß eine zweite Einstelleinrichtung (90, 130—135) zur gleichzeitigen Feineinstellung der Anpressung beider Farbauftragswalzen (42,42a) an den Formzylinder (11) vorgesehen ist, wobei der auch einen Teil der zweiten Einstelleinrichtung (90, 130—135) bildende Bezugsring (90) exzentrisch und um seine Achse (140) drehbar an der Exzenterbuchse (16) gelagert ist, seine Achse (140) exzentrisch zur Achse (14) des Formzylinders (11) und zur Achse (17) der Exzenterbuchse (16) verläuft und zwei jeweils einer der Farbauftragswalzen (42,42a,) zugeordnete, sich in Umfangsrichtung erstreckende, steigende Nockenflächen (95, £5a) aufweist, die jeweils den an dem zugehörigen Lagerträger (50) ausgebildeten Anschlagflächen (101, \0ia) nliegen, und daß die zweite Einstelleinrichtung (90, 130—135) am Rahmen (20) der Druckmaschine angeordnete, an je einem radial von jedem Bezugsring (90) ausgehenden Arm (135) angreifende Einstellschrauben (130) aufweist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bezugsring (90) mit zwei einstellbaren Anschlägen (137,138) versehen und ein rahmenfester Begrenzungsanschlag (136) im Verstellweg der einstellbaren Anschläge (137, 138) angeordnet ist
DE2155496A 1970-11-20 1971-11-09 Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung von Farbauftragswalzen an einen Formzylinder Expired DE2155496C2 (de)

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