DE2059752C - Einrichtung an einem Farbwerk von Ro tationsdruckmaschinen, insbesondere Off setdruckmaschinen, zum An und Abstellen einer Farbauftragwalze - Google Patents
Einrichtung an einem Farbwerk von Ro tationsdruckmaschinen, insbesondere Off setdruckmaschinen, zum An und Abstellen einer FarbauftragwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere
Offsetdruckmaschinen, zum An- und Abstellen ;iner Farbauftragwalze gegenüber dem Formzylinder
und einer Verreibwalze mit einem auf einer Führungsstange verschiebbaren Walzenhalter.
Bei einer auch nur kurzzeitigen Unterbrechung des Druckvorganges ist es notig, die Farbauftragwalzen
des Farbwerkes von der Druckform abzustehen, damit
nicht überflüssige Druckfarbe auf diese aufgetragen wird, wobei jedoch die Druckeinstellung zwischen
den Farbauftragwalzen und den Verreibwalzen unverändert
bleiben soll. Bei einer längeren Unterbrechung des Druckvorgages ist es nötig, die Farbauftragwalzen
auch von den Verreibwalzen abzustellen, damit es nicht zu deren Deformation kommt.
Bei einer bekannten Einrichtung (deutsche Patentschrift
1 240 530) der eingangs erwähnten Art ist der Walzenhalter zum geradlinigen Abstellen längs einer
an der Innenseite der Maschinenwand befestigten Führungsstange mittels eines Kniehebelpaares verichiebbar und sowohl in der eingestellten als auch in
(ier abgestellten Lage der Walzen an der Führungs-•tange verriegelbar. Die geradlinige Verschiebung erfolgt durch Verdrehen des einen Kniehebels mittels
eines in diesem Kniehebel einsetzbaren Schlüssels gcgenüber einem Bolzen, auf dem dieser Kniehebel gelagert ist. Die Führungsstange ist außerdem in einer
Lagerplatte verschiebbar geführt, auf der auch der Walzenhalter geführt ist. Ferner ist die Lagerplatte
«lit Hilfe eines Exzenters um einen außerhalb der ■Walzenachsenlagerung gegen den Bolzen in der Maschinenseitenwand schwenkbar und mittels zweier
lichrauben an der Maschinenseitenwand befestigbar.
Zum Schwenken der Walze müssen die Schrauben gelöst,
der Exzenter mittels Schlüssel gedreht und dann die Schrauben wieder festgezogen werden. Dies ist
nicht nur konstruktiv aufwendig, sondern auch hinsichtlich der Bedienung zeitraubend. Die geradlinige
und die Schwenkbewegung können im Bedarfsfalle nicht in einem Arbeitsgang erfolgen.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (deutsche Patentschrift 1156 826) zum An- und Abstellen
einer Farbauftragwalze gegenüber dem Formzylinder und einer Verreibwalze ist die Farbauftragwalze
in Schwenkhebeln gelagert, die ihrerseits auf einem in der Gestellseitenwand drehbaren Exzenierbolzen
angeordnet sind. Die Verdrehung des Exzenterl;olzens"unJ
der Schwenkhebel erfolgt über konzentrische, unabhängig voneinander antreibbare Wellen,
einerseits durch" Verdrehen eines auf der Exzenterwelle
sitzenden Stellrings und andererseits unter Zwischenschaltung eines Schneckenradtriebs und ei
ne«. Exzenters, der gegen eine Fläche des Schwenkhebels
cedrückt wird. Auch hier ist die Einrichtung aufv endig, insbesondere auf Grund der Verwendung
konzentrischer Wellen, und auch die Siellbewegur, een in bezug au Verreibwalze und Formzylinder
lassen sich nicht in einem Arbeitsgang durchführen
Schließlich ist es bei einer Einrichtung (deutsche Patentschrift 1 242 636) zum An- und Abstellen der
Farbauftragwalze gegenüber dem Formzylinder uhl
einer Verreibwalze bekannt, jede Farbauftragwalze in der Mitte eines Schwenkhebels zu lagern, der mit ei
nem Arm auf einem Flansch eines exzentrisch auf der Achse der Verreibwal/e ^.lagerten Zahnrades
verschwenkbar gelagert ist und mit dem Ende dcanderen Arms den Umfang einer koaxial zum Form
zylinder gelagerten Kurvenscheibe abtastet. Durch Verdrehen des Zahnrade:» übet Stellglieder und eine
Schnecke von Hand läßt sich der Abstand zwischen Verreibwalze und Farbauftragwalze einstellen, währen
der Abstand der Farbauftragwalze vom Formzylinder durch Verdrehen der Kurvenscheibe eingestellt
wird. Auch hier sind aufwendige Bauelemente, wie Schneckentriebe, Zahnräder mit Flansch und
exzentrischer Bohrung neben einer Kurvenscheibe vorgesehen, ohne daß es möglich ist. das An- und
Abstellen der Farbauftragwalze von der Verreibwalze und dem F'arbzylinder in einem Arbeitsgang durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an einem Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen,
insbesondere Offsetdruckmaschine^ zum An- und Abstellen einer Farbauftragwalze gegenüber
dem Formzylinder und einer Verreibwalze zu schaffen, die einfacher als die bekannten Einrichtungen
ausgebildet ist und bei der das An- und Abstellen an die Verreibwalze und den Formzylinder auch in
einem Arbeitsgang möglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art,
dadurch gelöst, daß die Führungsstange an ihrem einen Ende gelenkig mit dem einen Arm eines zweiarmigen
Hebels verbunden ist, dessen anderer Arm mit der Funktionsoberfläche einer verdrehbaren Nockenscheibe
zusammenwirkt, und daß der gegen das andere Führungsstangenende zu angeordnete Walzenhalter
mit einer gegen eine Stellschraube anlaufenden Schrägfläche versehen ist.
Diese Einrichtung ist insofern besonders einfach zu betreiben, als hier zum An- und Abstellen der
Farbauftragwalze gegenüber dem Formzylinder und' oder der Verreibwalze lediglich eine Drehung der
Nockenscheibe erforderlich ist. Die gesamte Einrichtung besteht im wesentlichen aus den wenigen genannten
Bauteilen, die selbst ebenfalls verhaltnismä-Big einfach ausgebildet sind.
Dabei ist der Halter auf einem Zapfen gelagert, der in einer Nut der Seitenwand der Druckmaschine
ν erstellbar angeordnet ist.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Führungsstange
mit einer einstellbaren Schraubenmutter, die gegen die Oberseite des Halters drückt, üftu mit
einer Feder, die gegen die Unterseite des Hailers
drückt, versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf einen der Halter \on der Innenseite der Seitenwand her in der Richtung P-
und
Fi ü.2 einen Schnitt längs der Vbcne^-,Ί in
Fig. i.
Die Einrichtung weist Halter 1 auf. die mit einer Schrägfläche 6 versehen sind. In den Haltern I ist in
Lagern eine Farbauftragwalze 7 gelagert, an die eine »5
Verreibwalze 8 anliegt. Der Halter 1 ist verschiebbar auf einer Führungsstange· 2 montiert, die verscrwenkbar
mit einem Ende eines Hebels 18 verbunden ist. Der Hebel 18 ist mittels eines VerbindungskeiVs auf
einem Zapfen eines Hebels 3 befestigt, der in der Seitenwand 15 der Druckmaschine befestigt ist. Durch
die Verbindung des Hebels 18 und des Hebels 3 entsteht
ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm. gebildet von dem Hebel 18. an der Innenseite der Seitenwand
15 der Druckmaschine angeordnet ist. und dessen zweiter Arm. der von dem Hebel 3 eehildet
ist. an Jer Außenseite der Seitenwand 15 der Drück-, maschine vorgesehen ist. An einem Ende des Hebels 3
ist drehbar eine Rolle 12 vorgesehen die mitte!;, eircr
Feder 11 an einen Nocken4 angedrückt wird. Die Feder 11 ist mit ihrem einen Ende an der Seitenwand
15 der Druckmaschine und mit ihrem anderen Ende an dem Hebel 3 eingehängt. Der Nocken 4 ist au· einer
Buchse des Lagers des Formzylinders 14 drehbar montiert. An einem Ende der Führungsstange 2 ist
eine einstellbare S"hraubenmutter9 vorgesehen, gegen
die der Halter 1 mittels einer auf dessen unteren Teil einwirkenden Feder 10, die an der Führungsstange
angebracht ist, angedrückt wird. In der Hülse eines Zapfens 13, der in der Seitenwand 15 der DiucL- ^
maschine befestigt ist, ist eine Stellschraube 5 montiert, die auf der Schrägfläche 6 des Halters 1 aufsitzt.
Der Halter 1 ist auf einem Zapfen 16 montiert, der verschiebbar in einer Nut 17 angeordnet ist. die
in der Seitenwand 15 der Druckmaschine ausgebildet
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Das Abstellen der Farbauftragwalze 7 von dem Formzylinder 14 und von den Verreibwalzen 8 wird
von dem Nocken 4 abgeleitet, der fünf Funktionsfliichen
I bis V aufweist und der in die einzelnen Funklionssiellungen mittels einer in den Zeichnungen
nicht veranschaulichten Einrichtung verdreht wird. In der Funktion>stel!ung V — s. F i g. 1 — sitzt dij
Rolle 12 auf dem größten Durchmesser des Nokkens 4 auf. Der zweiarmige Hebel, der durch die Verbindung
des Hebels 3 mit dem Hebel 18 gebildet wird, ist gelenkig mit der Führungsstangi? 2 verbunden
und wird in der Weise verschwenkt. daß die Farbui
.iragwal/e 7 nut dem Fornizv. linder 14 und auf der
Verreibwalze 8 aufsitzt.
Durch Verdrehen des Nackens 4 in die Funktionsstellung
IV wälzt sich die Rol.e 12 auf die gesenkte
Funktionsoberfläche des Nockens 4 ab, so daL! es /u einer Verschwenkung des Hebels3 mit dem Hebel 18
kommt, wodurch die Fiihrungssiange 2 mit dem Halter
1 gehoben wird. Beim Heben der Führung-,-stange
2 mit dem Halter 1 wirkt die Andruck schraube 5 auf die Schrägfläche 6 des Halters 1 ein
Die resultierende Bewegung des Halters 1 bewirkt das Abstellen der Farbauftragwalze 7 von dem Formzylinder
14. wobei der Druck /wischen der Farbauftragwalze? und der Verreibwalze8 sich nicht ander;.
Beim Verdrehen des Nockens 4 in die Funktionsstellung III und II ändert sich der zwischen den Wa!
zen7 und 8 bestehende Druck ebenfalls nicht, da die Funktionsoberfläche des Nockens 4. die bei diesen
Stellungen einwirkt, kreisförmig ist. Bei einem weiteren Verdrehen des Nockens 4 in die Fnnktionssteilung
I gelangt die Rolle 12 an den tiefsten Punkt au! der Oberfläche des Nockens 4. Dadurch wird der Hebel
3 mit dem Hebel 18 verschwenkt und hebt die Führungsstange 2 mit dem Halter 1. Die Andruckschraube
5 wirkt wieder auf die Schrägfläche 6 des Halters 1 ein, und da der Hub der Führungsstange
aus der Stellung II in die Stellung I groß ist, ermöü-Hcht
die resultierende Bewegung des Halters 1 das Abstellen der Farbauftragwalze 7 auch von der Verreibwalze
8. Der benötigte Druck zwischen der Farbauftragwalze 7 und dem Formzylinder 14 wird durch
Verdrehen der Stellschraube 9 eingestellt. Die Feder 10 bildet einerseits ein elastisches Element zwischen
der Führungsstange 2 und dem Halter 1 und andererseits eine Sicherung gegen ein unerwünschtes Lösen
der Stellmutterschraube 9. Die Stellschraube 5 ist zum Einstellen des gewünschten Druckes zwischen der
Farbauftragwalze 7 und der Verreibwalze 8 bestimmt.
Claims (3)
1. Einrichtung an einem Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen,
insbesondere Offsetdruckmaschinen,
/um An- und Abstellen einer Farbauftrags aize gegenüber dem Fürmz\linder und
einer Verreibwalze mit einem auf einer Führung-·-
stange verschiebbaren Walzenhalter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstangc
(2) an ihrem einen Ende gelenkig mit dem einen Arm (18) eines zweiarmigen HebeK verbunden
ist. dessen anderer Arm (3) mit der Funktionsoberflache
einer verdrehburen Nockenscheibe (4) zusammenwirkt, und daß der gegen das andere
Führungsstangenende zu angeordnete Walzenhalter (I) mit .· ner gegen eine Stellschraube (Si anlaufenden
Schrägfläche (6) \ersehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (I) auf einem Zapfen (16) gelagert ist. der in einer N .17) der Seitenwand (15) der Druckmaschine \er~:eiib.:r
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach dep Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (2) mit einer einstellbaren Schraubenmutter (9),
die gegen die Oberseite des Halters (I) drückt, und mit einer Feder (1OK die gegen die Unterseite
des Halters (1) d. ückt, .rsehen ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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CS54770 | 1970-01-26 |
Publications (3)
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