DE10310375B4 - Bogenzuführtrommel - Google Patents

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    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Abstract

Bogenzuführtrommel (02) für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei, um ihre Längsachsen schwenkbaren, jeweils eine Greiferauflage (09; 12) und eine um ihre Längsachse schwenkbare Greiferreihe (58, 59) aufweisenden, Trägern (08, 11), wobei für die mindestens zwei schwenkbaren Träger (08, 11) zur Erzeugung ihrer Schwenkbewegungen jeweils ein erster Antrieb (31, 32) vorgesehen ist und wobei zur Erzeugung jeweiliger Öffnen- und Schließbewegungen der schwenkbaren Greiferreihen (58, 59) jeweils ein zweiter Antrieb in Form eines Kurvengetriebes (83, 92, 91, 81, 62, 52, 53, 67, 86) vorgesehen ist mit – einem bogenzuführtrommelfesten Kurventräger (83, 91), – der jeweils an der Bogenzuführtrommel (02) verdrehfest befestigte Kurvenstücke (73, 83) aufweist, wobei die Kurvenstücke (73, 83) jeweils eine Steuerfläche (74, 84) als Abrollfläche für jeweilige Laufrollen (69, 81) des zweiten Antriebs aufweisen, gekennzeichnet durch – einen, am Kurventräger (83, 91) oder an der Bogenzuführtrommel (02) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (91), wobei der Sperrhebel (91)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenzuführtrommel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Durch die DE 33 11 196 A1 ist eine Bogenzuführtrommel bekannt geworden.
  • Die DE 36 26 185 A1 zeigt eine Bogenzuführtrommel mit einem einzigen Greifersystem. Es soll erreicht werden, dass die, durch die zyklische Bewegung des Greifersystems an der Trommel erzeugten Drehmomentschwankungen in der Rotationsbewegung durch eine außerhalb der Trommel angeordnete Steuerkurve und einen an ihr wirkenden gefederten Rollenhebel auszugleichen und ein Abheben der Rolle auf der Steuerkurve zu vermeiden. Es gelingt zwar Drehmomentschwankungen durch die Arbeit einer Feder in einem kraftschlüssigen Getriebe ausgeglichen werden durch eine weitere reziprok arbeitende Feder ausgeglichen werden. Nicht ausgeglichen können jedoch pulsierende Massenbeschleunigungskräfte 2. Ordnung, die im Quadrat mit der Geschwindigkeit ansteigen und die Drehimpulse des vor- und rückschwingenden Greiferbalkens.
  • Durch die DE 25 57 866 B2 ist eine Bogenzuführtrommel für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei, um ihre Längsachsen schwenkbaren, jeweils eine Greiferauflage und eine um ihre Längsachse schwenkbare Greiferreihe aufweisenden, Trägern bekannt, wobei für die mindestens zwei schwenkbaren Träger zur Erzeugung ihrer Schwenkbewegungen jeweils ein erster Antrieb vorgesehen ist und wobei zur Erzeugung jeweiliger Öffnen- und Schließbewegungen der schwenkbaren Greiferreihen jeweils ein zweiter Antrieb in Form eines Kurvengetriebes vorgesehen ist mit einem bogenzuführtrommelfesten Kurventräger, der jeweils an der Bogenzuführtrommel verdrehfest befestigte Kurvenstücke aufweist, wobei die Kurvenstücke jeweils eine Steuerfläche als Abrollfläche für jeweilige Laufrollen des zweiten Antriebs aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bogenzuführtrommel mit einem schwenkbaren Greifersystem zu schaffen. Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Zufuhr von Bogen auf die Bogenzuführtrommel wahlweise gestartet oder gestoppt werden kann; auch bei kleinformatigen Bogen-Rotationsdruckmaschinen. Die Bogenzuführung kann direkt und ohne Vorschaltung eines sog. Schwinggreifersystems, auskommen. Trotz des kleinen Formates ist ein großer Trommeldurchmesser möglich, was für die Zuführung von steifem bogenförmigem Material von großem Vorteil ist. Es ist ein Kurvengetriebe möglich, dass sehr rückwirkungsfrei ist. Drehimpulse durch das Vor- und Zurückschwingen der Greifersysteme können vermieden werden. Es können sowohl kraft-, wie auch formschlüssige Kurvengetriebe verwendet werden und jeweils ein Leistungsausgleich zur Vermeidung von Drehmomentschwankungen, die Drehschwingungen in der Maschine auslösen, vermieden werden. Weiter von Vorteil ist, dass dynamische Kräfte weitestgehend kompensiert werden können. Es sind ferner stabile Abmessungen der schwingenden Greifersysteme, der Antriebe und Steuerkurven möglich. Es ist weiter von Vorteil, dass die Bewegungsgesetze für formschlüssige oder kraftschlüssige Kurven so gestaltet sind, dass während der Verzögerungs- und der anschließenden Beschleunigungsphase des den Bogen übernehmenden ersten Greifersystems, das zweite Greifersystem, das die Bogenübergabezone passiert hat, eine entsprechende Gegenbewegung ausführt. Damit wird in vorteilhafter Weise ein Drehmomenten-Ausgleich bei Verwendung von kraftschlüssigen Kurvengetrieben oder ein Leistungsausgleich bei formschlüssigen Kurvengetrieben bewirkt. In vorteilhafter Weise können verbleibende Drehmomentschwankungen dadurch kompensiert werden, dass die Einleitung der Maschinen-Antriebsenergie über die Zuführtrommelachse erfolgt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine linke Seitenscheibe der Bogenzuführtrommel nach der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht auf eine rechte Seitenscheibe der Bogenzuführtrommel nach der Erfindung.
  • Zwischen zwei Seitengestellen und in ihnen gelagert, ist eine Bogenzuführtrommel 02 antreibbar angeordnet. Ihr Antrieb erfolgt über ihren linken Trommelzapfen 03 oder ihren rechten Trommelzapfen 04.
  • Zwischen einer linken Seitenscheibe 06 und einer rechten Seitenscheibe 07 der Bogenzuführtrommel 02 sind mindestens zwei, d. h. ein erster schwenkbarer Träger 08 mit einer ersten Greiferauflage 09 und ein zweiter schwenkbarer Träger 11 mit einer zweiten Greiferauflage 12 angeordnet. Sie sind jeweils über ihren linken Trägerlagerzapfen 13 bzw. 14 und ihren rechten zylindrischen Träger-Lagerzapfen 16 bzw. 17 schwenkbar um ihre Längsachsen in Lagerbohrungen der ihnen zugeordneten Seitenscheibe 06 bzw. 07 gelagert.
  • Zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der Träger 08 und 11 um ihre Längsachse ist je ein Antrieb 31 bzw. 32, z. B. je ein erstes ebenes Kurvengetriebe 31 bzw. ein zweites ebenes Kurvengetriebe 32., vorgesehen. Sämtliche Bauteile der Antriebe bzw. der Kurvengetriebe 31, 32 sind gleich. Sie sind so an der Bogenzuführtrommel bzw. an den Seitenscheiben 06, 07 angeordnet, dass sie in zwei Sektoren 56, 57 mit gleichem Zentriwinkel angeordnet sind, die sich jeweils 180° gegenüberliegen. Diese Anordnung verhindert unnötige schädliche Unwucht an der Bogenzuführtrommel.
  • Nun die Beschreibung des ersten und zweiten ebenen Kurvengetriebes 31, 32: Die Bogenzuführtrommel ist in den Figuren so gestellt, dass der erste Sektor 56 seine 12-Uhr-Stellung und der zweite Sektor 57 seine 6-Uhr-Stellung überdeckt.
  • Elemente des ersten Kurvengetriebes 31 sind ein einarmiger Antriebhebel 18 an dessen freiem Ende 21 ein Bolzen 05 verdrehfest befestigt ist. Auf ihm ist eine Laufrolle 23 drehbar gelagert. Ein erstes Ende 26 des Antriebhebels 18 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem freien Ende des Träger-Lagerzapfens 16 des ersten Trägers 08 verbunden.
  • Elemente des zweiten Kurvengetriebes 32 sind ein einarmigen Antriebhebel 19 in dessen freien Ende 22 ein Bolzen 10 verdrehfest befestigt ist. Auf ihm ist eine Laufrolle 24 drehbar gelagert. Ein erstes Ende 27 des Antriebhebels 19 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem freien Ende des Träger-Lagerzapfens 14 des zweiten Trägers 11 verbunden.
  • Ein weiteres Element der Kurvengetriebe 31; 32 ist mindestens eine Kurvenscheibe 28. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige, gemeinsame Kurvenscheibe 28 für beide Kurvengetriebe 31; 32 vorgesehen. Es ist auch möglich für jedes Kurvengetriebe 31; 32 eine eigene Kurvenscheibe vorzusehen.
  • Die Kurvenscheibe/n 28 ist/sind z. B. als einteilige Kurvenscheibe/n ausgeführt und z. B. an der Innenseite des rechten Seitengestelles in seiner/ihrer Arbeitsposition verdrehfest befestigt. Es könnte auch vorgesehen sein, die verdrehfeste Anordnung der Kurvenscheibe 28 wahlweise zeitweise aufzuheben um sie um ihr Zentrum 36 eine Mehrzahl von Winkelgraden in/und entgegen Uhrzeigersinn zu verstellen und schließlich wieder zu verdrehfest zu fixieren.
  • Die Kurvenscheibe/n 28 ist/sind mit einer mit ihr stoffschlüssig verbundenen, dem Seitengestell zugewandten Abstandscheibe versehen. Die Abstandscheibe schafft den freien Raum zwischen Kurvenscheibe 28 und Innenseite des Seitengestells, den die Antriebhebel 18, 19 ungehindert durchfahren können.
  • Die Laufrollen 23 und 24 der Kurvengetriebe 31, 32 laufen dauernd auf der Steuerfläche der ihr zugeordneten Kurvenscheibe 28 um. Sie stehen dauernd mit ihr in Berührung und erzeugen so einen Zwangslauf der Kurvengetriebe 31, 32. Diese Verbindung kann durch Kraftschluss (Kraftspeicher, Feder) oder Formschluss (seitlich genutete Kurvenscheibe; Winkelhebel und zwei Kurvenscheiben) geschehen. Im Ausführungsbeispiel ist eine kraftschlüssige Verbindung ausgeführt und beschrieben. Hierzu muss an der Kurvenscheibe 28 ein zusätzliches Drehmoment aufgebracht werden.
  • Um dieses zu gewährleisten ist für das erste Kurvengetriebe 31 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe 06 ein Kraftspeicher 38, z. B. in Form einer Zugfeder 38, vorgesehen. Sein/ihr Widerlager 39 ist am Körper der Bogenzuführtrommel 02, z. B. an einem verdrehfesten Zapfen 41 an der Außenseite der linken Seitenscheibe 06 befestigt (erster Kraftangriffspunkt). Die Einleitung der Kraft über den Kraftangriff 43 des Kraftspeichers 38 auf den Träger 08 erfolgt möglichst in Nähe des Umfanges der linken Seitenscheibe 06, z. B. über einen dort vorgesehenen trägerfesten Zapfen 42 (zweiter Kraftangriffspunkt). Eine senk- und lotrecht entlang der Wirkungslinie der durch die Zugfeder 38 erzeugten Zugkraft aufgespannten Ebene 44 hat einen Abstand von mehreren Millimetern, – z. B. 35 mm –, vom Zentrum des linken Trägerzapfens 13 des ersten schwenkbaren Trägers 08. Die aufgespannte Ebene 44 ist hierbei, – in Bezug auf die Drehrichtung der Bogenzuführtrommel 02 und die Anordnung der linken Trägerzapfen 13 –, vorauslaufend.
  • Das eben für das erste Kurvengetriebe 31 Ausgeführte gilt natürlich analog für das zweite Kurvengetriebe 32.
  • Auch hier ist eine kraftschlüssige Verbindung ausgeführt und beschrieben und es muss auch der Kurvenscheibe 28 ein zusätzliches Drehmoment aufgebracht werden.
  • Um dieses zu gewährleisten ist auch für das zweite Kurvengetriebe 32 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe 06 ein Kraftspeicher 34, z. B. in Form einer Zugfeder 34, vorgesehen. Sein/ihr Widerlager 33 ist am Körper der Bogenzuführtrommel 02, z. B. an einem verdrehfesten Zapfen 51 an der Außenseite der linken Seitenscheibe 06, befestigt (erster Kraftangriffspunkt). Die Einleitung der Kraft über den Kraftangriff 53 des Kraftspeichers 34 auf den schwenkbaren Träger 11 erfolgt möglichst in Nähe des Umfanges der linken Seitenscheibe 06, z. B. über einen dort vorgesehenen trägerfesten Zapfen 52 (zweiter Kraftangriffspunkt). Eine senk- und lotrecht entlang der Wirkungslinie der durch die Zugfeder 34 erzeugten Zugkraft aufgespannten Ebene 54 hat einen Abstand von mehreren Millimetern, – z. B. 35 mm –, vom Zentrum des linken Trägerzapfens 14 des ersten schwenkbaren Trägers 11. Die aufgespannte Ebene 54 ist hierbei, – in Bezug auf die Drehrichtung der Bogenzuführtrommel 02 –, der aufgespannten ersten Ebene 44 nachlaufend angeordnet.
  • Ebenso ist der zweite schwenkbare Träger 11 in Bezug auf die Betriebsdrehrichtung der Bogenzuführtrommel 02 dem ersten schwenkbaren Träger 08 nachlaufend angeordnet.
  • Der rechte Trommelzapfen: 03 der Bogenzuführtrommel 02 ragt jeweils durch die Zentralbohrung der Kurvenscheibe 28 hindurch und wird in einem Lager in einer Lagerbohrung des rechten Seitengestells gelagert. Der Krafteintrieb auf die Bogenzuführtrommel 02 erfolgt im Ausführungsbeispiel über den aus dem rechten Seitengestell herausragenden Teil des rechten Trommelzapfens 03.
  • Wird die Bogenzuführtrommel 02 in Rotation versetzt, so laufen die Laufrollen 23 und 24 auf der Steuerfläche entlang um die Kurvenscheibe 28 und werden je nach Krümmungsradius des gerade durchlaufenden Steuerbereiches 46, 49, 51 gehoben, gesenkt, oder in einer Höhe gehalten.
  • Das Heben und Senken der Laufrollen oder ihr Umlaufen in einem Steuerbereich mit konstantem Kurvenradius hat zur Folge, dass über Antriebhebel und Trägerzapfen jeweils die zugeordneten schwenkbaren Träger 08, 11 eine Rotationsbewegung (Schwenkbewegung) in oder entgegen dem Uhrzeigersinn erfahren oder in einer erreichten Schwenkstellung eine Zeitlang verharren.
  • Die Bewegung der schwenkbaren Träger 08, 11 machen natürlich auch die an ihnen befestigten und über das freie Ende der Träger 08 und 11 hinausragenden Greiferauflagen 09 und 12. Auf jedem Träger 08 und 11 sind in seiner Längsachsenrichtung zu einander beabstandete Greiferauflagen 09 bzw. 12 vorgesehen.
  • Damit zu fördernde Druckträger, z. B. Papierbogen, auf die Bogenzuführtrommel 02 übernommen, zeitweise festgehalten werden und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wieder abgegeben werden können, ist eine ansteuerbare Greiferreihe 58 für die erste Greiferauflage 09 auf dem ersten schwenkbaren Träger 08 und eine ansteuerbare Greiferreihe 59 für die zweite Greiferauflage 12 auf dem zweiten schwenkbaren Träger 11 angeordnet.
  • Die Greiferreihe 58 auf der Greiferantriebswelle 61 und die Greiferreihe 59 auf der Greiferantriebswelle 62 bestehen je aus einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Greiferfingern 64, 65, die auf den Greiferantriebswellen 61 und 62 verdrehfest befestigt sind. Die schwenkbaren Träger 08 und 11 sind kammartig ausgeführt. Der Zwischenraum zwischen je zwei Zinken dient jeweils als Bewegungsraum für einen oder mehrere Greiferfinger 64. In den Zinken und in den Endstücken der Träger 08, 11 sind Lagerbohrungen vorgesehen in denen die Greiferantriebswelle 61 bzw. 62 jeweils um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist. Über die linken Endstücke der Träger 08 und 11 hinaus verlängern sich die Greiferantriebswellen 61 und 62 um ihren stoffschlüssigen freien Antriebzapfen 66 bzw. 67.
  • Der Antriebzapfen 66 der ersten Greiferreihe 58 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem zweiarmigen Steuerhebel 68 mit einer Laufrolle 69 verbunden. Im oberen Sektor 56 ist ein erstes Kurvenstück 73 mit einer, – in Blick von der Laufrolle 69 her gesehen –, konkav gekrümmten Steuerfläche 74 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe 06 befestigt. Auf dieser Steuerfläche 74 bewegt sich die Laufrolle 69 solange entlang, solange der Träger 08 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Steuerhebel 68 mit dem Antriebzapfen 66 für die Greiferantriebwelle 61 verdrehfest verbunden ist, führt die Greiferantriebwelle 61, – und damit die erste Greiferreihe 58 –, eine entsprechende Schwenkbewegung um ihre Längsachse durch. Dieser Bewegung folgen also die Greiferfinger 64 der Greiferreihe 58. Dieses hat zur Folge, dass die Greiferfinger 64 in oder außer Berührung mit der ihnen jeweils zugeordneten ersten Greiferauflage 09. An einem zweiten Hebelarm 76 des Steuerhebels 68 ist an einem hebelarmfesten Zapfen 77 ein erstes Ende eines zweiten Kraftspeichers 78, z. B. eine Zugfeder 78, befestigt. Ein zweites Ende dieser Zugfeder 78 ist an einer Verlängerung des linken Trägerzapfens 13 befestigt. Die Anordnung dieses Kraftspeichers 78 dient dazu, eine dauernd wirkende Kraft zu erzeugen, welche versucht die Greiferfinger 64 immer in Richtung der ihr zugeordneten zweiten Reihe von Greiferauflagen 09 zu verschwenken.
  • Der Antriebzapfen 67 der zweiten Greiferreihe 59 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem zweiarmigen Steuerhebel 79 mit einer Laufrolle 81 verbunden. Im zweiten, dem unteren Sektor 57 ist ein zweites Kurvenstück 83 mit einer, – in Blick von der Laufrolle 81 her gesehen –, konkav gekrümmten Steuerfläche 84 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe 06 befestigt. Auf dieser Steuerfläche 84 bewegt sich die Laufrolle 81 solange entlang, solange der zweite Träger 11 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Steuerhebel 79 mit dem Antriebzapfen 67 für die zweite Greiferantriebwelle 62 verdrehfest verbunden ist, führt die Greiferantriebwelle 62, – und damit die zweite Greiferreihe 59 –, eine entsprechende Schwenkbewegung um ihre Längsachse durch. Dieser Bewegung folgen also die Greiferfinger 65 der zweiten Greiferreihe 59. Dieses hat zur Folge, dass die Greiferfinger 65 in oder außer Berührung mit der ihnen jeweils zugeordneten zweiten Greiferauflage 12. An einem zweiten Hebelarm 86 des Steuerhebels 79 ist an einem hebelarmfesten Zapfen 87 ein erstes Ende eines vierten Kraftspeichers 88, z. B. eine Zugfeder 88, befestigt. Ein zweites Ende dieser Zugfeder 88 ist an einer Verlängerung des linken Trägerzapfens 14 befestigt. Die Anordnung dieses vierten Kraftspeichers 88 dient dazu, eine dauernd wirkende Kraft zu erzeugen, welche versucht die zweiten Greiferfinger 65 immer in Richtung der ihr zugeordneten zweiten Reihe von Greiferauflagen 12 zu verschwenken.
  • Die Bogenzuführtrommel 02 kann in vorteilhafter Weise mit einer Greiferöffnungs-Sperreinrichtung 89 ausgerüstet sein.
  • Hierzu ist am, dem Umfang der Bogenzuführtrommel 02 zugewandten Teil jeder der verdrehfest befestigten Kurvenstücke 73, 83, für jeden der schwenkbaren Träger 08, 11 (aus Vereinfachungsgründen nur für den Träger 11 dargestellt) zusätzlich zu jeweils dem Kurvenstück 73 bzw. 83 jeweils ein L-förmiger, einarmiger Sperrhebel 91 schwenkbar angeordnet.
  • Die Kurvenstücke 73, 83 bestehen jeweils aus einem Basisteil 101, – welches z. B. an der Seitenscheibe 06 verdrehfest befestigt ist –, und einem mit ihm stoffschlüssig oder formschlüssig befestigten, frei ausladenden Steuerschenkel 102. Der Steuerschenkel 102 hat einen Abstand a, z. B. 6 mm, von der Seitenscheibe, Der Abstand a ist so gewählt, dass zwischen Außenfläche der Seitenscheibe und unteren Seite des Steuerschenkels 102 in vorteilhafter Weise der Sperrhebel 91 um einen Bolzen 92 schwenkbar ist.
  • Um die Schwenkbarkeit des Sperrhebels 91 unterhalb des Steuerschenkels 102 zu ermöglichen, ist am Steuerschenkel 102 des Kurvenstückes 73 bzw. 83 der Bolzen 92 fest oder lösbar angeordnet. Durch (Über) eine Bohrung 93 im Steuerschenkel 102 hindurch wird der Bolzen 92 in eine Lagerbohrung des Sperrhebels 91 und so auf ihn aufgefädelt und gesichert.
  • Die untere Stirnfläche 94 des sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schenkels 96 des Sperrhebels 91 ist mit einer gekrümmten Steuerfläche 97 versehen. Die Länge des Bogens entlang der Steuerfläche 97 ist so bemessen, dass bei größter Drehzahl der Bogenzuführtrommel 02, die Greifer 65, 12 bzw. 64, 09 ausreichend lange geschlossen gehalten werden können und so keinen Bogen ergreifen können. Der Krümmungskreisradius der Steuerfläche 97 ist kleiner als der Radius der Bogenzuführtrommel 02. Die Ursprünge beider Radien liegen auf der Rotationsachse der Bogenzuführtrommel.
  • Im montierten Zustand und Ruhezustand ragt in Richtung Umfang der Seitenscheibe der Sperrhebel 91 über den Umriss des darüber liegenden Steuerschenkels 102 hinaus. Außerdem ist die Länge des horizontalen Schenkel 104 des Steuerschenkels 102 des Kurvenstückes 83 kürzer, – z. B. um eine Länge, die gleich/größer dem Durchmesser der Laufrolle 81 ist –, als die Länge des horizontalen Schenkels 103 des Sperrhebels 91, 96.
  • Die Laufrolle 81 läuft zeitweise (streckenweise) gleichzeitig auf der Steuerfläche 84 des Basisteiles 101 und Steuerschenkels 102 und der vertikalen Steuerfläche 98 des Sperrhebels 91 entlang. Die Steuerflächen 74, 84, 90 folgen, zumindest ab der Schwenkachse des Sperrhebels 91 abwärts, dem gleichen Kurvengesetz.
  • Für sämtliche Träger 08, 11 ist in der Bogenübernahme – Zone eine gemeinsame an – und abstellbare Schaltrolle 99 vorgesehen. Sie ist so schaltbar, dass sie wahlweise in die Umlaufbahn des größten Radius der Steuerfläche 97, bezogen auf die Rotationsachse der Bogenzuführtrommel 02, eintaucht oder wenige Zentel-Millimeter entfernt von ihr vorbeiläuft. Hierzu ist ein seitengestellfester Antrieb 95 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel besteht der Antrieb 95 aus einem schaltbaren Pneumatik-Zylinder 95, z. B. mit Federrückstellung. An einem freien Ende eines ersten Hebelarmes eines Winkelhebels 100 ist die Kolbenstange des Zylinders 95 angelenkt. Das Gegenlager des Zylinders 95 ist auf einem seitengestellfesten Zapfen gelagert.
  • Am zweiten freien Ende des Winkelhebels 100 ist die Schaltrolle 99 rotierbar gelagert. Der Winkelhebel 100 ist an einem seitengestellfesten Drehgelenk schwenkbar gelagert.
  • Zur Funktion folgendes: Bei normalem Betrieb sind die Greifer so lange geschlossen, so lange die Laufrolle 81 des Steuerhebels 79 entlang der Steuerfläche 84 des Kurvenstückes 83 und/oder der Steuerfläche 90 des Sperrhebels 91 läuft. Sobald sie die Steuerfläche 84 verlassen hat, läuft sie nur noch auf der oberen Steuerfläche 90 des horizontalen Schenkels 96 des Sperrhebels 91 und drückt ihn aus dem Umfang der Bogenzuführtrommel 02, mit der Folge, dass die Greifer öffnen.
  • Ist aber nun die Schaltrolle 99 in die Umlaufbahn der unteren Steuerfläche 97 des horizontalen Schenkels 91 gestellt, so kann der Sperrhebel 91 solange nicht von der Laufrolle 81 nicht in Richtung Umfang der Trommel 02 gedrückt werden, solange die Schaltrolle 99 die untere Steuerfläche 97 des schwenkbaren Sperrhebels 91 berührt. Hierbei läuft die Laufrolle 81 zuerst gleichzeitig auf den beiden Steuerflächen 84 und 90 von Kurvenstück 83 Sperrhebel 91 und dann alleine auf der Steuerfläche 90 weiter und die Greifer können nicht öffnen, also keinen Bogen aufnehmen.

Claims (4)

  1. Bogenzuführtrommel (02) für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei, um ihre Längsachsen schwenkbaren, jeweils eine Greiferauflage (09; 12) und eine um ihre Längsachse schwenkbare Greiferreihe (58, 59) aufweisenden, Trägern (08, 11), wobei für die mindestens zwei schwenkbaren Träger (08, 11) zur Erzeugung ihrer Schwenkbewegungen jeweils ein erster Antrieb (31, 32) vorgesehen ist und wobei zur Erzeugung jeweiliger Öffnen- und Schließbewegungen der schwenkbaren Greiferreihen (58, 59) jeweils ein zweiter Antrieb in Form eines Kurvengetriebes (83, 92, 91, 81, 62, 52, 53, 67, 86) vorgesehen ist mit – einem bogenzuführtrommelfesten Kurventräger (83, 91), – der jeweils an der Bogenzuführtrommel (02) verdrehfest befestigte Kurvenstücke (73, 83) aufweist, wobei die Kurvenstücke (73, 83) jeweils eine Steuerfläche (74, 84) als Abrollfläche für jeweilige Laufrollen (69, 81) des zweiten Antriebs aufweisen, gekennzeichnet durch – einen, am Kurventräger (83, 91) oder an der Bogenzuführtrommel (02) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (91), wobei der Sperrhebel (91) Steuerflächen (90) als Abrollflächen für die Laufrollen (69, 81) des zweiten Antriebes aufweist und – eine in eine oder in die Nähe der Schwenkbahn des Sperrhebels (91) bewegbare und schaltbare Bewegungsbegrenzung (99) vorgesehen ist.
  2. Bogenzuführtrommel (02) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bewegungsbegrenzung eine an einem Hebelgetriebe (100, 95) angeordnete Laufrolle (99) vorgesehen ist.
  3. Bogenzuführtrommel (02) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge eines horizontalen Schenkels (104) eines Steuerschenkels (102) des Kurvenstückes (73, 83) kürzer ist, als eine Länge eines horizontalen Schenkels (96, 103) des Sperrhebels (91).
  4. Bogenzuführtrommel (02) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (99) in Berührung mit einer unteren Steuerfläche (97) des horizontalen Schenkels (96, 103) des Sperrhebels (91) oder in geringen Abstand zu ihr bringbar ist.
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