DE10310375B4 - Bogenzuführtrommel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bogenzuführtrommel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Durch die
DE 33 11 196 A1 ist eine Bogenzuführtrommel bekannt geworden. - Die
DE 36 26 185 A1 zeigt eine Bogenzuführtrommel mit einem einzigen Greifersystem. Es soll erreicht werden, dass die, durch die zyklische Bewegung des Greifersystems an der Trommel erzeugten Drehmomentschwankungen in der Rotationsbewegung durch eine außerhalb der Trommel angeordnete Steuerkurve und einen an ihr wirkenden gefederten Rollenhebel auszugleichen und ein Abheben der Rolle auf der Steuerkurve zu vermeiden. Es gelingt zwar Drehmomentschwankungen durch die Arbeit einer Feder in einem kraftschlüssigen Getriebe ausgeglichen werden durch eine weitere reziprok arbeitende Feder ausgeglichen werden. Nicht ausgeglichen können jedoch pulsierende Massenbeschleunigungskräfte 2. Ordnung, die im Quadrat mit der Geschwindigkeit ansteigen und die Drehimpulse des vor- und rückschwingenden Greiferbalkens. - Durch die
DE 25 57 866 B2 ist eine Bogenzuführtrommel für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei, um ihre Längsachsen schwenkbaren, jeweils eine Greiferauflage und eine um ihre Längsachse schwenkbare Greiferreihe aufweisenden, Trägern bekannt, wobei für die mindestens zwei schwenkbaren Träger zur Erzeugung ihrer Schwenkbewegungen jeweils ein erster Antrieb vorgesehen ist und wobei zur Erzeugung jeweiliger Öffnen- und Schließbewegungen der schwenkbaren Greiferreihen jeweils ein zweiter Antrieb in Form eines Kurvengetriebes vorgesehen ist mit einem bogenzuführtrommelfesten Kurventräger, der jeweils an der Bogenzuführtrommel verdrehfest befestigte Kurvenstücke aufweist, wobei die Kurvenstücke jeweils eine Steuerfläche als Abrollfläche für jeweilige Laufrollen des zweiten Antriebs aufweisen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bogenzuführtrommel mit einem schwenkbaren Greifersystem zu schaffen. Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Zufuhr von Bogen auf die Bogenzuführtrommel wahlweise gestartet oder gestoppt werden kann; auch bei kleinformatigen Bogen-Rotationsdruckmaschinen. Die Bogenzuführung kann direkt und ohne Vorschaltung eines sog. Schwinggreifersystems, auskommen. Trotz des kleinen Formates ist ein großer Trommeldurchmesser möglich, was für die Zuführung von steifem bogenförmigem Material von großem Vorteil ist. Es ist ein Kurvengetriebe möglich, dass sehr rückwirkungsfrei ist. Drehimpulse durch das Vor- und Zurückschwingen der Greifersysteme können vermieden werden. Es können sowohl kraft-, wie auch formschlüssige Kurvengetriebe verwendet werden und jeweils ein Leistungsausgleich zur Vermeidung von Drehmomentschwankungen, die Drehschwingungen in der Maschine auslösen, vermieden werden. Weiter von Vorteil ist, dass dynamische Kräfte weitestgehend kompensiert werden können. Es sind ferner stabile Abmessungen der schwingenden Greifersysteme, der Antriebe und Steuerkurven möglich. Es ist weiter von Vorteil, dass die Bewegungsgesetze für formschlüssige oder kraftschlüssige Kurven so gestaltet sind, dass während der Verzögerungs- und der anschließenden Beschleunigungsphase des den Bogen übernehmenden ersten Greifersystems, das zweite Greifersystem, das die Bogenübergabezone passiert hat, eine entsprechende Gegenbewegung ausführt. Damit wird in vorteilhafter Weise ein Drehmomenten-Ausgleich bei Verwendung von kraftschlüssigen Kurvengetrieben oder ein Leistungsausgleich bei formschlüssigen Kurvengetrieben bewirkt. In vorteilhafter Weise können verbleibende Drehmomentschwankungen dadurch kompensiert werden, dass die Einleitung der Maschinen-Antriebsenergie über die Zuführtrommelachse erfolgt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht auf eine linke Seitenscheibe der Bogenzuführtrommel nach der Erfindung; -
2 eine Seitenansicht auf eine rechte Seitenscheibe der Bogenzuführtrommel nach der Erfindung. - Zwischen zwei Seitengestellen und in ihnen gelagert, ist eine Bogenzuführtrommel
02 antreibbar angeordnet. Ihr Antrieb erfolgt über ihren linken Trommelzapfen03 oder ihren rechten Trommelzapfen04 . - Zwischen einer linken Seitenscheibe
06 und einer rechten Seitenscheibe07 der Bogenzuführtrommel02 sind mindestens zwei, d. h. ein erster schwenkbarer Träger08 mit einer ersten Greiferauflage09 und ein zweiter schwenkbarer Träger11 mit einer zweiten Greiferauflage12 angeordnet. Sie sind jeweils über ihren linken Trägerlagerzapfen13 bzw.14 und ihren rechten zylindrischen Träger-Lagerzapfen16 bzw.17 schwenkbar um ihre Längsachsen in Lagerbohrungen der ihnen zugeordneten Seitenscheibe06 bzw.07 gelagert. - Zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der Träger
08 und11 um ihre Längsachse ist je ein Antrieb31 bzw.32 , z. B. je ein erstes ebenes Kurvengetriebe31 bzw. ein zweites ebenes Kurvengetriebe32 ., vorgesehen. Sämtliche Bauteile der Antriebe bzw. der Kurvengetriebe31 ,32 sind gleich. Sie sind so an der Bogenzuführtrommel bzw. an den Seitenscheiben06 ,07 angeordnet, dass sie in zwei Sektoren56 ,57 mit gleichem Zentriwinkel angeordnet sind, die sich jeweils 180° gegenüberliegen. Diese Anordnung verhindert unnötige schädliche Unwucht an der Bogenzuführtrommel. - Nun die Beschreibung des ersten und zweiten ebenen Kurvengetriebes
31 ,32 : Die Bogenzuführtrommel ist in den Figuren so gestellt, dass der erste Sektor56 seine 12-Uhr-Stellung und der zweite Sektor57 seine 6-Uhr-Stellung überdeckt. - Elemente des ersten Kurvengetriebes
31 sind ein einarmiger Antriebhebel18 an dessen freiem Ende21 ein Bolzen05 verdrehfest befestigt ist. Auf ihm ist eine Laufrolle23 drehbar gelagert. Ein erstes Ende26 des Antriebhebels18 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem freien Ende des Träger-Lagerzapfens16 des ersten Trägers08 verbunden. - Elemente des zweiten Kurvengetriebes
32 sind ein einarmigen Antriebhebel19 in dessen freien Ende22 ein Bolzen10 verdrehfest befestigt ist. Auf ihm ist eine Laufrolle24 drehbar gelagert. Ein erstes Ende27 des Antriebhebels19 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem freien Ende des Träger-Lagerzapfens14 des zweiten Trägers11 verbunden. - Ein weiteres Element der Kurvengetriebe
31 ;32 ist mindestens eine Kurvenscheibe28 . Im Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige, gemeinsame Kurvenscheibe28 für beide Kurvengetriebe31 ;32 vorgesehen. Es ist auch möglich für jedes Kurvengetriebe31 ;32 eine eigene Kurvenscheibe vorzusehen. - Die Kurvenscheibe/n
28 ist/sind z. B. als einteilige Kurvenscheibe/n ausgeführt und z. B. an der Innenseite des rechten Seitengestelles in seiner/ihrer Arbeitsposition verdrehfest befestigt. Es könnte auch vorgesehen sein, die verdrehfeste Anordnung der Kurvenscheibe28 wahlweise zeitweise aufzuheben um sie um ihr Zentrum36 eine Mehrzahl von Winkelgraden in/und entgegen Uhrzeigersinn zu verstellen und schließlich wieder zu verdrehfest zu fixieren. - Die Kurvenscheibe/n
28 ist/sind mit einer mit ihr stoffschlüssig verbundenen, dem Seitengestell zugewandten Abstandscheibe versehen. Die Abstandscheibe schafft den freien Raum zwischen Kurvenscheibe28 und Innenseite des Seitengestells, den die Antriebhebel18 ,19 ungehindert durchfahren können. - Die Laufrollen
23 und24 der Kurvengetriebe31 ,32 laufen dauernd auf der Steuerfläche der ihr zugeordneten Kurvenscheibe28 um. Sie stehen dauernd mit ihr in Berührung und erzeugen so einen Zwangslauf der Kurvengetriebe31 ,32 . Diese Verbindung kann durch Kraftschluss (Kraftspeicher, Feder) oder Formschluss (seitlich genutete Kurvenscheibe; Winkelhebel und zwei Kurvenscheiben) geschehen. Im Ausführungsbeispiel ist eine kraftschlüssige Verbindung ausgeführt und beschrieben. Hierzu muss an der Kurvenscheibe28 ein zusätzliches Drehmoment aufgebracht werden. - Um dieses zu gewährleisten ist für das erste Kurvengetriebe
31 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe06 ein Kraftspeicher38 , z. B. in Form einer Zugfeder38 , vorgesehen. Sein/ihr Widerlager39 ist am Körper der Bogenzuführtrommel02 , z. B. an einem verdrehfesten Zapfen41 an der Außenseite der linken Seitenscheibe06 befestigt (erster Kraftangriffspunkt). Die Einleitung der Kraft über den Kraftangriff43 des Kraftspeichers38 auf den Träger08 erfolgt möglichst in Nähe des Umfanges der linken Seitenscheibe06 , z. B. über einen dort vorgesehenen trägerfesten Zapfen42 (zweiter Kraftangriffspunkt). Eine senk- und lotrecht entlang der Wirkungslinie der durch die Zugfeder38 erzeugten Zugkraft aufgespannten Ebene44 hat einen Abstand von mehreren Millimetern, – z. B.35 mm –, vom Zentrum des linken Trägerzapfens13 des ersten schwenkbaren Trägers08 . Die aufgespannte Ebene44 ist hierbei, – in Bezug auf die Drehrichtung der Bogenzuführtrommel02 und die Anordnung der linken Trägerzapfen13 –, vorauslaufend. - Das eben für das erste Kurvengetriebe
31 Ausgeführte gilt natürlich analog für das zweite Kurvengetriebe32 . - Auch hier ist eine kraftschlüssige Verbindung ausgeführt und beschrieben und es muss auch der Kurvenscheibe
28 ein zusätzliches Drehmoment aufgebracht werden. - Um dieses zu gewährleisten ist auch für das zweite Kurvengetriebe
32 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe06 ein Kraftspeicher34 , z. B. in Form einer Zugfeder34 , vorgesehen. Sein/ihr Widerlager33 ist am Körper der Bogenzuführtrommel02 , z. B. an einem verdrehfesten Zapfen51 an der Außenseite der linken Seitenscheibe06 , befestigt (erster Kraftangriffspunkt). Die Einleitung der Kraft über den Kraftangriff53 des Kraftspeichers34 auf den schwenkbaren Träger11 erfolgt möglichst in Nähe des Umfanges der linken Seitenscheibe06 , z. B. über einen dort vorgesehenen trägerfesten Zapfen52 (zweiter Kraftangriffspunkt). Eine senk- und lotrecht entlang der Wirkungslinie der durch die Zugfeder34 erzeugten Zugkraft aufgespannten Ebene54 hat einen Abstand von mehreren Millimetern, – z. B. 35 mm –, vom Zentrum des linken Trägerzapfens14 des ersten schwenkbaren Trägers11 . Die aufgespannte Ebene54 ist hierbei, – in Bezug auf die Drehrichtung der Bogenzuführtrommel02 –, der aufgespannten ersten Ebene44 nachlaufend angeordnet. - Ebenso ist der zweite schwenkbare Träger
11 in Bezug auf die Betriebsdrehrichtung der Bogenzuführtrommel02 dem ersten schwenkbaren Träger08 nachlaufend angeordnet. - Der rechte Trommelzapfen:
03 der Bogenzuführtrommel02 ragt jeweils durch die Zentralbohrung der Kurvenscheibe28 hindurch und wird in einem Lager in einer Lagerbohrung des rechten Seitengestells gelagert. Der Krafteintrieb auf die Bogenzuführtrommel02 erfolgt im Ausführungsbeispiel über den aus dem rechten Seitengestell herausragenden Teil des rechten Trommelzapfens03 . - Wird die Bogenzuführtrommel
02 in Rotation versetzt, so laufen die Laufrollen23 und24 auf der Steuerfläche entlang um die Kurvenscheibe28 und werden je nach Krümmungsradius des gerade durchlaufenden Steuerbereiches46 ,49 ,51 gehoben, gesenkt, oder in einer Höhe gehalten. - Das Heben und Senken der Laufrollen oder ihr Umlaufen in einem Steuerbereich mit konstantem Kurvenradius hat zur Folge, dass über Antriebhebel und Trägerzapfen jeweils die zugeordneten schwenkbaren Träger
08 ,11 eine Rotationsbewegung (Schwenkbewegung) in oder entgegen dem Uhrzeigersinn erfahren oder in einer erreichten Schwenkstellung eine Zeitlang verharren. - Die Bewegung der schwenkbaren Träger
08 ,11 machen natürlich auch die an ihnen befestigten und über das freie Ende der Träger08 und11 hinausragenden Greiferauflagen09 und12 . Auf jedem Träger08 und11 sind in seiner Längsachsenrichtung zu einander beabstandete Greiferauflagen09 bzw.12 vorgesehen. - Damit zu fördernde Druckträger, z. B. Papierbogen, auf die Bogenzuführtrommel
02 übernommen, zeitweise festgehalten werden und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wieder abgegeben werden können, ist eine ansteuerbare Greiferreihe58 für die erste Greiferauflage09 auf dem ersten schwenkbaren Träger08 und eine ansteuerbare Greiferreihe59 für die zweite Greiferauflage12 auf dem zweiten schwenkbaren Träger11 angeordnet. - Die Greiferreihe
58 auf der Greiferantriebswelle61 und die Greiferreihe59 auf der Greiferantriebswelle62 bestehen je aus einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Greiferfingern64 ,65 , die auf den Greiferantriebswellen61 und62 verdrehfest befestigt sind. Die schwenkbaren Träger08 und11 sind kammartig ausgeführt. Der Zwischenraum zwischen je zwei Zinken dient jeweils als Bewegungsraum für einen oder mehrere Greiferfinger64 . In den Zinken und in den Endstücken der Träger08 ,11 sind Lagerbohrungen vorgesehen in denen die Greiferantriebswelle61 bzw.62 jeweils um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist. Über die linken Endstücke der Träger08 und11 hinaus verlängern sich die Greiferantriebswellen61 und62 um ihren stoffschlüssigen freien Antriebzapfen66 bzw.67 . - Der Antriebzapfen
66 der ersten Greiferreihe58 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem zweiarmigen Steuerhebel68 mit einer Laufrolle69 verbunden. Im oberen Sektor56 ist ein erstes Kurvenstück73 mit einer, – in Blick von der Laufrolle69 her gesehen –, konkav gekrümmten Steuerfläche74 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe06 befestigt. Auf dieser Steuerfläche74 bewegt sich die Laufrolle69 solange entlang, solange der Träger08 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Steuerhebel68 mit dem Antriebzapfen66 für die Greiferantriebwelle61 verdrehfest verbunden ist, führt die Greiferantriebwelle61 , – und damit die erste Greiferreihe58 –, eine entsprechende Schwenkbewegung um ihre Längsachse durch. Dieser Bewegung folgen also die Greiferfinger64 der Greiferreihe58 . Dieses hat zur Folge, dass die Greiferfinger64 in oder außer Berührung mit der ihnen jeweils zugeordneten ersten Greiferauflage09 . An einem zweiten Hebelarm76 des Steuerhebels68 ist an einem hebelarmfesten Zapfen77 ein erstes Ende eines zweiten Kraftspeichers78 , z. B. eine Zugfeder78 , befestigt. Ein zweites Ende dieser Zugfeder78 ist an einer Verlängerung des linken Trägerzapfens13 befestigt. Die Anordnung dieses Kraftspeichers78 dient dazu, eine dauernd wirkende Kraft zu erzeugen, welche versucht die Greiferfinger64 immer in Richtung der ihr zugeordneten zweiten Reihe von Greiferauflagen09 zu verschwenken. - Der Antriebzapfen
67 der zweiten Greiferreihe59 ist formschlüssig und verdrehfest mit einem zweiarmigen Steuerhebel79 mit einer Laufrolle81 verbunden. Im zweiten, dem unteren Sektor57 ist ein zweites Kurvenstück83 mit einer, – in Blick von der Laufrolle81 her gesehen –, konkav gekrümmten Steuerfläche84 auf der Außenseite der linken Seitenscheibe06 befestigt. Auf dieser Steuerfläche84 bewegt sich die Laufrolle81 solange entlang, solange der zweite Träger11 in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Steuerhebel79 mit dem Antriebzapfen67 für die zweite Greiferantriebwelle62 verdrehfest verbunden ist, führt die Greiferantriebwelle62 , – und damit die zweite Greiferreihe59 –, eine entsprechende Schwenkbewegung um ihre Längsachse durch. Dieser Bewegung folgen also die Greiferfinger65 der zweiten Greiferreihe59 . Dieses hat zur Folge, dass die Greiferfinger65 in oder außer Berührung mit der ihnen jeweils zugeordneten zweiten Greiferauflage12 . An einem zweiten Hebelarm86 des Steuerhebels79 ist an einem hebelarmfesten Zapfen87 ein erstes Ende eines vierten Kraftspeichers88 , z. B. eine Zugfeder88 , befestigt. Ein zweites Ende dieser Zugfeder88 ist an einer Verlängerung des linken Trägerzapfens14 befestigt. Die Anordnung dieses vierten Kraftspeichers88 dient dazu, eine dauernd wirkende Kraft zu erzeugen, welche versucht die zweiten Greiferfinger65 immer in Richtung der ihr zugeordneten zweiten Reihe von Greiferauflagen12 zu verschwenken. - Die Bogenzuführtrommel
02 kann in vorteilhafter Weise mit einer Greiferöffnungs-Sperreinrichtung89 ausgerüstet sein. - Hierzu ist am, dem Umfang der Bogenzuführtrommel
02 zugewandten Teil jeder der verdrehfest befestigten Kurvenstücke73 ,83 , für jeden der schwenkbaren Träger08 ,11 (aus Vereinfachungsgründen nur für den Träger11 dargestellt) zusätzlich zu jeweils dem Kurvenstück73 bzw.83 jeweils ein L-förmiger, einarmiger Sperrhebel91 schwenkbar angeordnet. - Die Kurvenstücke
73 ,83 bestehen jeweils aus einem Basisteil101 , – welches z. B. an der Seitenscheibe06 verdrehfest befestigt ist –, und einem mit ihm stoffschlüssig oder formschlüssig befestigten, frei ausladenden Steuerschenkel102 . Der Steuerschenkel102 hat einen Abstand a, z. B. 6 mm, von der Seitenscheibe, Der Abstand a ist so gewählt, dass zwischen Außenfläche der Seitenscheibe und unteren Seite des Steuerschenkels102 in vorteilhafter Weise der Sperrhebel91 um einen Bolzen92 schwenkbar ist. - Um die Schwenkbarkeit des Sperrhebels
91 unterhalb des Steuerschenkels102 zu ermöglichen, ist am Steuerschenkel102 des Kurvenstückes73 bzw.83 der Bolzen92 fest oder lösbar angeordnet. Durch (Über) eine Bohrung93 im Steuerschenkel102 hindurch wird der Bolzen92 in eine Lagerbohrung des Sperrhebels91 und so auf ihn aufgefädelt und gesichert. - Die untere Stirnfläche
94 des sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schenkels96 des Sperrhebels91 ist mit einer gekrümmten Steuerfläche97 versehen. Die Länge des Bogens entlang der Steuerfläche97 ist so bemessen, dass bei größter Drehzahl der Bogenzuführtrommel02 , die Greifer65 ,12 bzw.64 ,09 ausreichend lange geschlossen gehalten werden können und so keinen Bogen ergreifen können. Der Krümmungskreisradius der Steuerfläche97 ist kleiner als der Radius der Bogenzuführtrommel02 . Die Ursprünge beider Radien liegen auf der Rotationsachse der Bogenzuführtrommel. - Im montierten Zustand und Ruhezustand ragt in Richtung Umfang der Seitenscheibe der Sperrhebel
91 über den Umriss des darüber liegenden Steuerschenkels102 hinaus. Außerdem ist die Länge des horizontalen Schenkel104 des Steuerschenkels102 des Kurvenstückes83 kürzer, – z. B. um eine Länge, die gleich/größer dem Durchmesser der Laufrolle81 ist –, als die Länge des horizontalen Schenkels103 des Sperrhebels91 ,96 . - Die Laufrolle
81 läuft zeitweise (streckenweise) gleichzeitig auf der Steuerfläche84 des Basisteiles101 und Steuerschenkels102 und der vertikalen Steuerfläche98 des Sperrhebels91 entlang. Die Steuerflächen74 ,84 ,90 folgen, zumindest ab der Schwenkachse des Sperrhebels91 abwärts, dem gleichen Kurvengesetz. - Für sämtliche Träger
08 ,11 ist in der Bogenübernahme – Zone eine gemeinsame an – und abstellbare Schaltrolle99 vorgesehen. Sie ist so schaltbar, dass sie wahlweise in die Umlaufbahn des größten Radius der Steuerfläche97 , bezogen auf die Rotationsachse der Bogenzuführtrommel02 , eintaucht oder wenige Zentel-Millimeter entfernt von ihr vorbeiläuft. Hierzu ist ein seitengestellfester Antrieb95 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel besteht der Antrieb95 aus einem schaltbaren Pneumatik-Zylinder95 , z. B. mit Federrückstellung. An einem freien Ende eines ersten Hebelarmes eines Winkelhebels100 ist die Kolbenstange des Zylinders95 angelenkt. Das Gegenlager des Zylinders95 ist auf einem seitengestellfesten Zapfen gelagert. - Am zweiten freien Ende des Winkelhebels
100 ist die Schaltrolle99 rotierbar gelagert. Der Winkelhebel100 ist an einem seitengestellfesten Drehgelenk schwenkbar gelagert. - Zur Funktion folgendes: Bei normalem Betrieb sind die Greifer so lange geschlossen, so lange die Laufrolle
81 des Steuerhebels79 entlang der Steuerfläche84 des Kurvenstückes83 und/oder der Steuerfläche90 des Sperrhebels91 läuft. Sobald sie die Steuerfläche84 verlassen hat, läuft sie nur noch auf der oberen Steuerfläche90 des horizontalen Schenkels96 des Sperrhebels91 und drückt ihn aus dem Umfang der Bogenzuführtrommel02 , mit der Folge, dass die Greifer öffnen. - Ist aber nun die Schaltrolle
99 in die Umlaufbahn der unteren Steuerfläche97 des horizontalen Schenkels91 gestellt, so kann der Sperrhebel91 solange nicht von der Laufrolle81 nicht in Richtung Umfang der Trommel02 gedrückt werden, solange die Schaltrolle99 die untere Steuerfläche97 des schwenkbaren Sperrhebels91 berührt. Hierbei läuft die Laufrolle81 zuerst gleichzeitig auf den beiden Steuerflächen84 und90 von Kurvenstück83 Sperrhebel91 und dann alleine auf der Steuerfläche90 weiter und die Greifer können nicht öffnen, also keinen Bogen aufnehmen.
Claims (4)
- Bogenzuführtrommel (
02 ) für eine Bogen-Rotationsdruckmaschine mit mindestens zwei, um ihre Längsachsen schwenkbaren, jeweils eine Greiferauflage (09 ;12 ) und eine um ihre Längsachse schwenkbare Greiferreihe (58 ,59 ) aufweisenden, Trägern (08 ,11 ), wobei für die mindestens zwei schwenkbaren Träger (08 ,11 ) zur Erzeugung ihrer Schwenkbewegungen jeweils ein erster Antrieb (31 ,32 ) vorgesehen ist und wobei zur Erzeugung jeweiliger Öffnen- und Schließbewegungen der schwenkbaren Greiferreihen (58 ,59 ) jeweils ein zweiter Antrieb in Form eines Kurvengetriebes (83 ,92 ,91 ,81 ,62 ,52 ,53 ,67 ,86 ) vorgesehen ist mit – einem bogenzuführtrommelfesten Kurventräger (83 ,91 ), – der jeweils an der Bogenzuführtrommel (02 ) verdrehfest befestigte Kurvenstücke (73 ,83 ) aufweist, wobei die Kurvenstücke (73 ,83 ) jeweils eine Steuerfläche (74 ,84 ) als Abrollfläche für jeweilige Laufrollen (69 ,81 ) des zweiten Antriebs aufweisen, gekennzeichnet durch – einen, am Kurventräger (83 ,91 ) oder an der Bogenzuführtrommel (02 ) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (91 ), wobei der Sperrhebel (91 ) Steuerflächen (90 ) als Abrollflächen für die Laufrollen (69 ,81 ) des zweiten Antriebes aufweist und – eine in eine oder in die Nähe der Schwenkbahn des Sperrhebels (91 ) bewegbare und schaltbare Bewegungsbegrenzung (99 ) vorgesehen ist. - Bogenzuführtrommel (
02 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bewegungsbegrenzung eine an einem Hebelgetriebe (100 ,95 ) angeordnete Laufrolle (99 ) vorgesehen ist. - Bogenzuführtrommel (
02 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge eines horizontalen Schenkels (104 ) eines Steuerschenkels (102 ) des Kurvenstückes (73 ,83 ) kürzer ist, als eine Länge eines horizontalen Schenkels (96 ,103 ) des Sperrhebels (91 ). - Bogenzuführtrommel (
02 ) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (99 ) in Berührung mit einer unteren Steuerfläche (97 ) des horizontalen Schenkels (96 ,103 ) des Sperrhebels (91 ) oder in geringen Abstand zu ihr bringbar ist.
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