DE1118811B - Greifereinrichtung fuer umlaufende Druck- oder UEbertragungszylinder in Druck- oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Greifereinrichtung fuer umlaufende Druck- oder UEbertragungszylinder in Druck- oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen

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DE1118811B
DE1118811B DESCH25075A DESC025075A DE1118811B DE 1118811 B DE1118811 B DE 1118811B DE SCH25075 A DESCH25075 A DE SCH25075A DE SC025075 A DESC025075 A DE SC025075A DE 1118811 B DE1118811 B DE 1118811B
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Germany
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gripper
cylinder
shaft
lever
pivot
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DESCH25075A
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English (en)
Inventor
Arthur Willard Ranger
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Schnellpressenfabrik AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Greifereinrichtung für Umlaufende Druck-oder Übertragungszylinder in Druck-oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung für umlaufende Druck- oder übertragungszylinder in Druck- oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen, bei welcher die Greifereinrichtung - bestehend aus Zylindergreifern, deren Welle und deren Auflage - von Armen getragen ist, die im Zylinder auf einer exzentrisch zur Zylinderachse gelegenen Schwenkwelle angeordnet sind.
  • Zweck der Erfindung ist, die Passerhaltigkeit der Bogen bei der Übernahme durch die Zylindergreifer zu gewährleisten. Bei vielen bereits bekannten Einrichtungen dieser Art wird der zu bedruckende Bogen aus seiner ruhenden Stellung auf einem Zuführtisch durch Greifer erfaßt, die in den Zylinder eingebaut sind. Die Greifer erfassen die Vorderkante des Bogens beim Schließen und klemmen ihn gegen den Druckanfang des Zylinders, während der Zylinder rotiert. Die eigentliche Greiferwirkung besteht darin, daß der Bogen während des Vorbeilaufes der Greifer ruckartig ergriffen wird. Diese plötzliche Beschleunigung hat Schwankungen der Passergenauigkeit zur Folge, die jedoch für gute Qualitätsarbeiten und insbesondere für Farbdrucke unbedingt notwendig ist. Diese Passerdifferenzen wirken sich besonders bei Änderung der Druckgeschwindigkeit während des Fortdruckes aus. Bei Farbdrucken ist es daher im allgemeinen erforderlich, die Maschine mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit während des Druckens einer Farbe laufen zu lassen, was nachteilig für die Produktion ist. Eine weitere Schwierigkeit beim plötzlichen Ergreifen des Bogens besteht darin, daß die den Bogen ausrichtenden Vordermarken beim ruckartigen Erfassen des Bogens durch die Greifer hochschwingen müssen, damit die Vorderkante des Bogens nicht beschädigt wird. Durch das Hochschwenken der Marken ist der Bogen für einen Augenblick nicht unter KontroHe; um diese Kontrolle aufrechtzuerhalten, müssen besondere Mittel angeordnet werden, welche den Bogen im Moment der Übergabe festhalten. Diese Mittel, z. B. Niederhalter, vibrieren jedoch häufig bei hoher Geschwindigkeit. Bei schnellaufenden Druckmaschinen kann zur Verbesserung der Passergenauigkeit ein Hilfsgreifersystem angewandt werden, das auf dem Maschinenrahmen angebracht wird und den ruhenden Bogen ergreift, um ihn zu beschleunigen und an die Zylindergreifer mit Zylindergeschwindigkeit zu übergeben. Derartige Hilfsgreifer erhöhen jedoch nicht nur fühlbar die Fabrikationskosten der Maschine, sondern sie stellen auch ein störendes Hindernis für den Maschinenmeister beim Zurichten dar.
  • Um die geschilderten Nachteile durch das ruckartige Ergreifen des Bogens, wie oben beschrieben, zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, daß die Greiferwelle und die zugehörige Auflageschiene von Armen getragen werden, die an einer SchwenkweRe befestigt sind, die zwischen den Seitenwänden des Zylinders exzentrisch zur Zylinderwelle gelagert ist; außerhalb des Zylinders ist an den Seitenwänden der Maschine eine Kurve oder ein Zapfen angeordnet, die mit einem an der Schwenkwelle befestigten Rollenhebel zusammenwirken, so daß die die Greiferwelle und Auflageschiene tragenden A-rme geschwenkt werden. Hierbei befindet sich zunächst die Auflageschiene in ruhender Lage oder bewegt sich sehr langsam, während die Greifer sich schließen, um einen Bogen zu erfassen, worauf die Auflageschiene und die Greifer sich beschleunigen, bis sie die Zylinderunilaufgeschwindigkeit erreicht haben. Eine derartige Anordnung erfordert die Verwendung von starken Federn, namentlich bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten, um eine erschütterungsfreie Anlage zwischen Kurve und Rollen zu sichern. Dies hat aber eine rasche Abnutzung zur Folge, die wiederum eine unangenehme Vibration zwischen den Greifem und der Auflageschiene bewirkt.
  • Bei allen diesen bekannten Einrichtungen liegt der Anlegetisch dicht am Druckzylinder, so daß der angelegte und ausgerichtete Bogen den Zylinder tangiert. Das bedeutet, daß der Bogen bei den vorbekannten Ausführungen einige Zentimeter frei über den Anlegetisch heraushängt und nur an einigen Stellen durch dünne blattfederartige Zungen unterstützt werden kann, nämlich dort, wo keine Zylindergreifer angeordnet sind.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, den Anlegetisch im Abstand vom Zylinder anzuordnen; doch ist es bei dieser bekannten Einrichtung ebenfalls notwendig, den Anlegetisch zum Zwecke des Ergreifens des Bogens in Richtung auf den Zylinder zu senken. Dazu kommt noch, daß in diesem Falle eine paßgerechte übernahme des Bogens vom noch angehobenen Anlegetisch nicht möglich ist, da die Greiferauflage in der Greifstellung in einem Winkel von mindestens 301 zur Bogenvorderkante liegt. Ein paßgerechtes Greifen unter starker Abbiegung der Vorderkante ist aber praktisch nicht durchführbar.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun gewährleisten, daß die Betätigung der schwingenden Welle und der Greiferwelle so erfolgt, daß nicht nur die Auflageschiene nach dem Heranbringen an die Anlegemarken oder die Anlegetischvorderkante im wesentlichen in Ruhelage verbleibt, während die Greifer den Bogen erfassen, sondern daß diese Auflageschiene und dir, Greifer zwangläufig gesteuert werden, wenn sie sich der Bogengreifstellung nähern und weiterhin zwangläufig gesteuert bleiben, bis sie den Bogen erfaßt haben, und zwar unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Zylinders.
  • Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß in oder annähernd in der Blattebene der Vorderkante des zu erfassenden Bogens außerhalb des Um- fanges des Druckzylinders ein durch an der Gestellwand ortsfest angeordnete Steuerteile gebildeter momentaner Drehpol für die Greifereinrichtung vorgesehen ist und daß diese im momentanen Drehpol liegenden Steuerteile mit verschwenkbaren, starr mit der Schwenk-welle der Greifereinrichtung verbundenen Steuergliedern zusammenwirken. Zweckmäßig trägt zu diesem Zweck die Schwenkwelle des Greifersystems an einem oder beiden Enden Schwenkhebei, deren Gabelmäuler mit am Maschinengestell angeordneten Zapfen zur Erzeugung einer wechselnden Schwenkbewegung während der Zylinderdrehung zusammenwirken. Die Greiferwelle ihrerseits trägt mindestens einen Gabelhebel, dessen Gabelmaul während der Schwenkbewegung des Greifersystems mit einem Zapfen oder einer Spindel zusammenwirkt, die im Zylinder gelagert ist, wodurch die öffnungs- und Schließbewegung der Greiferwelle mit den Greifern erzeugt wird. Das obere Maul des Schwenkhebels und das Maul des Gabelhebeis auf der Greiferwelle und ihre zugehörigen Zapfen sind der Erfindung gemäß so einander zugeordnet, daß während des Erfassens des Bogens Forinschluß zwischen den erwähnten Gabelmäulern und ihren zugeordneten Zapfen besteht. Die Greiferwelle für das öffnen der Greifer besitzt zweckmäßig einen an ihrem Ende eine Rolle tragenden Hebel, der mit einer am Maschinengestell bzw. Zylinder angeordneten Kurve zusammenarbeitet. Weiterhin kann im Zylinder ein Winkelhebel angeordnet sein, dessen einer Arm eine mit einer im Maschinengestell angeordneten Kurve zusammenwirkende Rolle trägt und dessen anderer Arm mit einem auf der Greifezwelle an-eordneten Hebel zusammenwirken, so daß die Greifeiwelle gedreht und damit die Greifer geöffnet und geschlossen werden. Der auf der Schwenkwelle des Greifersystems vorgesehene Schwenkhebel trägt der weiteren Erfindung gemäß eine Rolle, die auf einer Kurve abrollt, die am Maschinengestell derart angeordnet ist, daß das Greifersystein nach dem Herauslaufen des oberen Mauls aus dem zugehörigen Zapfen in die Ausgangsstellung zarückgeführt wird.
  • Zweckmäßig werden die mit dem Schwenkhebel zusammenwirkenden Zapfen im Maschinengestell verschiebbar angeordnet, so daß sie bei Zweitourenmaschinen in und aus der Bahn des Schwenkhebels bewegt werden können. An der Schwenkwelle des Greifersystems können Federn angreifen, durch welche das Greifersystein in Drehrichtung zur Grundstellung gedrückt wird. Die Schwenkwelle des Greifersystenis und die Welle für die Spannklappe des Zylinderaufzuges können miteinander derart gekuppelt sein, daß nach Öffnung der Spannklappe des Zylinderaufzuges auch das Greifersystein von der Grundstellung abgeschwenkt wird.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Seitenriß, der die relativen Stellungen der verschiedenen Teile des Greifersystems, kurz nach Erfassen eines Bogens, darstellt, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 bis 6 Seitenrisse der wesentlichen Teile des Greifersystems in verschiedenen Stellungen, Fig. 7 ein Schema, das die relative Winkellage der Bezugsachsen des Greifersystems während der Bogenübernahme darstellt, Fig. 8 und 9 einen Seitenriß bzw. Querschnitt von zusätzlichen Mitteln zum Greifersystem, die die Passerhaltigkeit bei angehobenem Druckzylinder an Ein- oder Zweitourenmaschinen sichern, Fig. 10 einen Seitenriß einer Kombination des Greifersystems mit einer Aufzugspannvorrichtung, Fig. 10 a einen Grundriß zu Fig. 10, Fig. 11 bis 14 Seitenrisse einer weiteren Ausführungsform der wesentlichen Teile des Greifersystems in verschiedenen Stellungen, Fig. 15 einen teilweisen Querschnitt durch den Druckzylinder niit Greifersystem nach Fig. 11 bis 14 und Aufzugspannklappe in Druckstellung, Fig. 16 einen Grundriß zu Fig. 13, Fig. 17 einen Seitenriß einer weiteren Ausführungsform der Kombination eines Greifersystems mit einer Aufzugspannvorrichtung.
  • In Fig. 1 bis 10 bezeichnet 1 einen Druckzylinder, der von einer Welle 2 getragen wird, die in den Seitenwänden 3 der Druckinaschine gelagert ist. Eine Schwenkwelle 4 ist in den Seitenwünden 12 des Druckzylinde,rs gelagert und trägt eine Anzahl von Armen 5 (von denen nur einer gezeigt wird), die durch Stifte 6 auf der Schwenkwelle befestigt sind. Die Arme 5 tragen die Greiferwelle 7 und eine Auflageschiene 8. Diese trägt die eigentlichen Greiferauflagen 27. Auf der Greiferwelle 7 sind außerdem eine Anzahl von Greifern 9 fest oder verstellbar angeordnet. Ein Kurvenhebel 10 ist an einem oder beiden Enden der Greiferwelle 7 befestigt. Dieser Kurvenhebel besitzt einen gekrümmten Schlitz 11 und ist nahe der Seitenwand 12 des Zylinders angeordnet; er kann niit einem der Greifer aus einem Stück gebildet werden, wie die Zeichnung zeigt. Der geschlitzte Kurvenhebel 10 wirkt mit einem Bolzen 13 an der Zylinderwand zusammen und bewirkt ein zwangläufiges öffnen und Schließen der Greifer, wodurch Vibrieren oder fehlerhaftes Schließen der Greifer bei Bogenübernahme verhindert wird. Eine Schraubenfeder 14 auf der Greiferwelle 7 ist an einem Ende in der Greiferauflageschiene 8 und an ihrem anderen Ende 16 unter einem Greifer 9 verankert. Diese Feder 14 dient dazu, die Greifer geschlossen zu halten, wenn sie nicht unter Kontrolle des geschlitzten Kurvenhebels 10 stehen.
  • Die Enden der Schwenkwelle 4 sind durch die Seitenwände 1.2 des Druckzylinders geführt; eines dieser Enden trägt einen Schwenkhebel 22, der an beiden Enden mit kurvenförmigen Ausschnitten bzw. Mäulern versehen ist. Diese Ausschnitte arbeiten mit den in der Seitenwand 3 gelagerten öffnungs- und Schließzapfen 23, 24 zusammen. Dieses Zusammenwirken erfolgt während der Bogenübernahme zwangläufig. Ein gleichartiger Schwenkhebel kann auch am anderen Ende der Schwenkwelle vorgesehen sein, dem in entsprechender Weise Öffnungs- und Schließzapfen auf der anderen Seitenwand des Maschinengestells zugeordnet sind. Vor bzw. nach Zusammenwirken des Schwenkhebels 22 mit den genannten Zapfen 23, 24 kommt der Schwenkhebel an Zapfen 25 bzw. 26 zur Anlage, welche in der Zylinderwand 12 gelagert sind. Diese Anlage wird durch eine Kippvorrichtung erreicht, die aus einer Stange 17 besteht, die in dem Arm 5 mittels eines Zapfens 21 drehbar gelagert ist und eine Druckfeder 20 trägt. Das Federwiderlager 19, durch welches das freie Ende 18 der Stange 17 lose hindurchgeführt ist, ist an der Zylinderseitenwand 12 befestigt.
  • Mit 39 ist ein Anlegetisch bezeichnet, der mit Vordermarken 40 ausgerüstet ist, die in bekannter Weise betätigt werden. Diese Marken bleiben in der Anlagestellung, bis die Greifer den Bogen erfaßt haben, und werden dann vor dem ablaufenden Bogen abgeschwenkt.
  • Die öffnung der Greifer zur Abgabe des Bogens an einen Auslegermechanismus erfolgt durch eine Kurve 41, die an der Seitenwand der Maschine fest angeordnet ist. Der vorerwähnte Zapfen 26 trägt auf der Innenseite der Zylinderseitenwand einen Winkelhebel 42, dessen einer Arm 43 mit einer Rolle 48 versehen ist. Gegen diesen Arm drückt außerdem eine Druckfeder 47, welche in dem Gehäuse 46 gelagert ist; dieses ist fest an der Zylinderseitenwand angeordnet. Das Gehäuse dient außerdem als Anschlag für den zweiten Arm 44 des Winkelhebels. Ferner hat der Arm 44 eine Nase 45. Bei Auflaufen der Rolle 48 auf die Kurve 41 schwingt die Nase 45 gegen den Kurvenhebel 10, wodurch die Greiferwelle mit den Greifern verschwenkt wird und die Greifer geöffnet werden.
  • Die Aufzugsklemmen 28 sind auf einer Klemmwelle 29 angeordnet, die durch den in den Fig. 10 und 10a gezeigten Mechanismus gedreht werden kann. Die Klemmwelle 29 ist durch eine Seitenwand 12 des Zylinders hindurchgeführt und trägt an diesem Ende einen Hebel 30, der mit einem Schlitz 31 versehen ist. In diesen Schlitz greift ein Zapfen 32 eines Spannhebels 33 ein. Dieser Spannhebel ist mittels eines Zapfens 34 in der Zylinderseitenwand 12 drehbar gelagert und besitzt -eine Bohrung -35. Diese Bohrung dient zum Ansetzen eines Steckdornes od. dgl., wodurch Hebelwirkung auf den Spannhebel 33 ausgeübt werden kann. Durch Drehen dieses Spannhebels und das beschriebene Zusammenwirken des Zapfens 32 mit dem Schlitz 31 wird die Klemmwelle ebenfalls verdreht, und die Aufzugsklemmen 28 werden geöffnet. Der Hebel 30 besitzt außerdem kurvenförmige Ausschnitte 36. Mit diesen Ausschnitten 36 wirkt ein Hebel 38 der Schwenkwelle 4 des Greifersystems über den Zapfen 37 zusammen. Da die Schwenkwelle 4 unter der vorbeschriebenen Wirkung der Druckfeder 20 steht, wird über den Zapfen 37 ein Schließen der Aufzugsklemmvorrichtung erreicht. Ist diese jedoch vollkommen geöffnet, so rastet der Zapfen 37 in einen der runden Ausschnitte 36 ein, und die Aufzugsklemmen bleiben geöffnet. Sollte der Maschinenmeister es einmal versäumen, die Aufzugsklemmen 28 vor Anlaufen der Maschine zu schließen, schlägt der über die Zylinderperipherie vorstehende Spannhebel 33 gegen einen in der Seitenwand der Maschine fest angeordneten Zapfen. Dadurch werden der Spannhebel sowie der Hebel 30 verdreht und somit die Aufzugsklemmen geschlossen. Gleichzeitig rastet der Zapfen 37 aus, und die Druckfeder 20 bringt das Greifersystem in die Grundstellung.
  • In den Fig. 3 bis 6 ist die Arbeitsweise des Greifersystems dargestellt. Fig. 3 zeigt die Stellung des Zylinders bzw. des Greifersystems, in welcher der bedruckte Bogen an den Auslegermechanismus übergeben wird und gleichzeitig den Beginn des Zusammenwirkens des Schwenkhebels 22 mit dem Öffnungszapfen 23. Bei weiterer Drehung des Zylinders wird durch das Zusammenwirken von Schwenkhebel 22 und Öffnungszapfen 23 die Schwenkwelle 4 in Öffnungsrichtung der Greifer gedreht. Nach Ab- laufen des Hebels 22 vom Öffhungszapfen 23 ist der Kippmechanismus mit der Druckfeder 20 in Tätigkeit getreten und hat den Schwenkhebel 22 an den Zapfen 25 gelegt. In dieser Stellung läuft das obere Maul des Schwenkhebels 22, wie in Fig. 4 gezeigt, gegen den ortsfesten Schließzapfen 24 an. Durch die weitere Drehung des Zylinders wird die Schwenkwelle 4 verschwenkt, und die Greifer beginnen sich durch das Zusammenwirken des geschlitzten Kurvenhebels 10 und des an der Zylinderwand befestigten Zapfens 13 zu schließen (s. Fig. 1).
  • Fig. 5 zeigt die Stellung des Zylinders bzw. des Greifersystems beim Erfassen des Bogens. Dabei hat der Schließzapfen 24 seine tiefste Stellung im oberen Maul des Schwenkhebels 22 erreicht und die zwangläufige Führung des Greifersystems übernommen. Im übrigen zeigt Fig. 1 die gleiche Stellung wie Fig. 5, aus der auch ersichtlich wird, daß die Drehung des Greifersystems so weit fortgeschritten ist, daß der Zapfen 13 den geschlitzten Kurvenhebel 10 freigibt, nachdem die Greifer geschlossen sind.
  • In Fig. 7 ist die Stellung der wesentlichen Bezugsachsen des Greifersystems nach Fig. 5 schematisch dargestellt. Es bezeichnet dabei A die Achse des Zylinders, D die Achse der Schwenkwelle, B die Achse des Schließzapfens, welche in der Bogenebene liegt, F die bei Greiferschluß ebenfalls in der Bogenebene liegende Auflagefläche des Greifers. Zwischen den Stellungen C und E der Schwenkwelle erfolgt das Schließen der Greifer. Da die Achsen A, D und B der Erfindung gemäß in einer Ebene liegen, erfolgt trotz Drehung des Zylinders bzw. der Schwenkwelle von C nach E während einiger Winkelgrade der Zylinderdrehung im wesentlichen keine Bewegung der Greiferauflagefläche F in der Bogenebene, so daß ein passerhaltiges Schließen der Greifer gewährleistet wird. Nach dem Greiferschluß erfolgt das Lüften der Vordermarken, also etwa zwischen den Stellungen D und E. Bei Weiterdrehung von E in Pfeilrichtung wird der erfaßte Bogen aus der Ruhelage mit steigender Geschwindigkeit vom Anlegetisch weg und auf den Zylinder gezogen.
  • Fig. 6 zeigt den Zylinder in einer Stellung kurz nach der Bogenübernahme. Das obere Maul des Schwenkhebels 22 verläßt gerade den Schließzapfen 24, und das gesamte Greifersystem ist durch die Kippfeder 20 in die Ausgangs- bzw. Grundstellung geschwenkt worden, in welcher der Schwenkhebel 22 am Zapfen 26 anliegt.
  • Um den passerhaltigen Greiferschluß auch bei angehobenem Zylinder, z. B. bei Zweitourenmaschinen, aufrechtzuerhalten, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Zapfen 23 und 24 sowie die Welle 40a für die Anlegemarken 40 werden zu diesem Zweck durch Lagerplatten 50 so mit den Hauptlagern des Zylinders verbunden-, daß sie mit diesen auf und ab bewegt werden, wie die Fig. 8 und 9 zeigen. Außerdem ist zwischen den Lagerplatten 50 eine Traverse 49 angeordnet, auf welcher sich der abklappbare Anlegetisch in bekannter Weise abstützt. Bei angehobenem Zylinder bleiben auf diese Weise alle Registerelemente in ihrer relativen Stellung zueinander, so daß das Register nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Fig. 11 bis 17 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Das wesentliche Merkmal der Abänderung liegt darin, daß die überführung des Schwenkhebels des Greifersystems vom öffnungs- zum Schheßzapfen unter Wegfall der einen Endstellung erfolgt, in welche das Greifersystem durch die vorerwähnte Kippvorrichtung gebracht wurde. Außerdem wird die Rückführung des Greifersysteins in seine Ausgangsstellung nach Verlassen des Schließzapfens durch eine Hilfskurve bewirkt. Eine durch beide Seitenwände 62 des Zylinders hindurchgehende Schwenkwelle 60 trägt auf einer Seite des Zylinders wiederum einen Schwenkhebel 61, der außer den kurvenförmigen Ausschnitten eine Rolle 63 besitzt. Wie in dem vorhergehenden Beispiel sind die öffnungs- und Schließzapfen 65 und 66 an den Seitenwänden 67 der Maschine angeordnet. Die Schwenkwelle 61 hat Arme 68, die an ihren äußeren Enden die Greiferauflageschienen 69 tragen. Die Arme besitzen außerdem Lagerungen für eine Greiferwelle 70 mit zugehörigen Greifern 71. Einer dieser Greifer, welcher sich neben einer Zylinderseitenwand befindet, wird mit einem Arm 72 versehen. der eine Rolle 73 besitzt. Durch Zusammenwirken dieser Rolle mit einer an der Maschinenseitenwand angeordneten Kurve 74 werden die Greifer, zur Abgabe des Bogens an den Greifermechanismus, geöffnet. Ein zweiter Greifer, neben der anderen Zylinderseitenwand gelegen, hat einen geschlitzten Hebelarm 75, welcher mit einem in der Zylinderseitenwand angeordneten Zapfen 76 zusammenarbeitet; dadurch wird die Drehbewegung der Schwenkwelle 61 zum öffnen und Schließen der Greifer 71 ausgenutzt. Die Schwenkwelle 61 sowie die Greiferwelle 70 befinden sich beide unter Federspannung. Zu diesem Zweck ist auf der Schwenkwelle 61 die Schraubenfeder 79 angeordnet, deren Enden einerseits an dem Lagerauge 80 und andererseits an einem der Arme 68 verankert sind. Durch diese Feder kommt der Schwenkhebel 60 und damit das ganze Greifersystem an einem Anschlag 91 des Zylinders zur Anlage, solange der Schwenkhebel 60 nicht durch die Zapfen 65 und 66 betätigt wird. Eine zweite Schraubenfeder 78 sitzt auf der Greiferwelle 70. Die Enden dieser Feder sind einerseits an der Greiferauflageschlene 69 und andererseits an einem Greifer 71 verankert. Die Schraubenfeder 78 ist bestrebt, die Greifer zu schließen, und hält sie geschlossen, wenn die Steuennittel für die eigentliche Greiferbewegung außer Eingriff sind.
  • Die Fig. 17 zeigt in Verbindung mit der Fig. 16 die Aufzugsklemmvorrichtung. Diese besteht im wesenthchen aus den Aufzugsklemmen 81, die durch einen Winkelhebel betätigt werden, der auf der Klemmwelle 82 fest angeordnet ist. Der eine Arm 83 des Winkelhebels dient als Handgriff für die Schwenkbewegung der Aufzugsklemmen; der andere Arm 84 besitzt an seinem Ende eine kurvenförmige Aussparung 85. Wie bereits früher beschrieben, arbeitet dieser Winkelhebel bzw. seine kurvenförmige Aussparung 85 mit Hebel 87 bzw. dessen Zapfen 86 zusammen, dieser Hebel ist fest auf der Schwenkwelle 61 angeordnet. Durch die Federwirkung der Schraubenfeder 79 auf der Schwenkwelle 61 wird der Zapfen 86 gegen das schräge Ende des Armes 84 des Winkelhebels gedrückt, wodurch die Aufzugsklemmen 81 geschlossen werden. Bei vollkommen geöffneten Aufzugsklemmen rastet auch hier wieder der Zapfen 86 in den kurvenfönnigen Ausschnitt 85 ein und hält die Aufzugsklemmen in geöffneter Stellung. Falls der Maschinemneister das SchließenderAufzugsklemmen vergißt und die Maschine in Gang setzt, läuft der Hebelarin 83 gegen den festen Zapfen 88, der Winkelhebel wird verschwenkt, die Klemmen schließen, und der Zapfen 86 rastet aus, so daß das gesamte Greifersystem unter Wirkung der Feder 79 in seine Ausgangsstellung schwenkt.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich derjenigen des ersten: Fig. 11 zeigt jene Stellung des Zylinders,' in der das Greifersystem am weitesten aus seiner Ausgangsstellung herausgeschwenkt ist. Dies geschah durch Eingriff des öffnungszapfens 65, welchen das untere Maul des Schwenkhebels 10 nun wieder verläßt; gleichzeitig kommt das obere Maul-des-Schwenkhebels mit dem Schheßzapfen 66 zum Eingriff. Außerdem ist die in Fig. 11 gezeigte Stellung jene der größten Greiferöffnung. Das öffnen der Greifer geschah durch Zusammenwirken des im Zylinder fest angeordneten Zapfens 76 mit dem geschlitzten Hebelarm 75 eines Greifers 71. Die Bewegung des Herausschwenkens des gesamten Greifersystems wurde also gleichzeitig zum öffnen der Greifer benutzt. Bei der weiteren Drehung des Zylinders wird das Greifersystem durch den Schließzapfen 66 und Schwenkhebel 60 wieder zurückgeschwenkt und diese Bewegung wieder zum Schließen der Greifer benutzt.
  • Fig. 12 zeigt die Stellung der Teile des Greifersystems bei Greiferschluß. Der Schwenkhebel 60 ist mit seinem oberen Maul wieder in zwangläufigem Eingriff mit dem Schheßzapfen 66. Auch die Greifersteuerung durch Zapfen 76 war bisher zwangläufig, und erst nach Greiferschluß wird der Zapfen frei, so daß die Greifer unter Wirkung der Schraubenfeder 78 den Bogen halten und weiterführen. Die vorher beschriebene schematische Darstellung der Fig. 7 gilt ebenso für den Bewegungsablauf dieser Ausführungsform in Stellung nach Fig. 12. Bei weiterer Drehung des Zylinders erfolgt der Austritt des Schließzapfens 66 aus dem oberen Maul des Schwenkhebels 60. Da zu diesem Zeitpunkt die Ausgangsstellung des gesamten Greifersystems, das ist Anlage des Schwenkhebels 60 am Zylinderanschlag 91, noch nicht erreicht ist, wird die Rückführung durch die an der Seitenwand fest angeordnete Kurve 64 übernommen. Auf diese Kurve läuft die von dem Schwenkhebel 60 getragene Rolle 63 auf, die durch die Schraubenfeder 79 an die Kurve 64 gedrückt wird. Auf diese Weise bewirkt- die Kurve ein Verschwenken des Greifersystems, bis es zur Anlage an den Anschlag 91 kommt. Fig. 13 zeigt diese Stellung des Zylinders bzw. Greifersystems.
  • In Fig. 14 ist die Abgabe nach erfolgtem Druck an den Auslegermechanismus dargestellt. Da in dieser Stellung noch kein Eingriff zwischen dem geschlitzten Hebelarrn 75 eines Greifers und dem Zapfen 76 besteht, ist die GreiferweIle frei und kann entgegen der Federwirkung verschwenkt bzw. die Greifer können geöffnet werden. Dies geschieht durch Auflaufen der am Hebelann 72 angeordneten Rolle 73 auf die Kurve 74. Außerdem zeigt Fig. 14 den Eintritt des öffnungszapfens 65 in den Schwenkhebel 60, wodurch ein erneuter Ablauf der geschilderten Schwenkung des Greifersystems zum Erfassen eines neuen Bogens erfolgt.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen schließen die Begriffe »Druckmaschine«, »Druckzylinder« bzw. »Zylinder« auch Hilfszuführwalzen und/oder solche Zylinder ein, die Bogen an dauernd umlaufende Zylinder zuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Greifereinrichtung für unilaufende Druck-oder Obertragungszylinder in druck- oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen, bei welcher die Greifereinrichtung, bestehend aus Zylindergreifern, deren Welle und deren Auflage, von Armen getragen ist, die im Zylinder auf einer exzentrisch zur Zylinderachse gelegenen Schwenkwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in oder annähernd in der Bogenebene (39, 90) außerhalb des Umfangs des Druckzylinders (1) ein durch an der Gestellwand (3, 67) ortsfest angeordnete Steuerteile (24, 66) gebildeter momentaner Drehpol für die Greifereinrichtung vorgesehen ist und daß diese im momentanen Drehpol liegenden Steuerteile (24, 66) mit verschwenkbaren, starr mit der Schwenkwefle (4, 61) der Greifereinrichtung verbundenen Steuergliedern (22, 60) zusammenwirkt.
  2. 2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (4 bzw. 61) des Greifersystems an einem oder beiden Enden Schwenkhebel (22 bis 60) trägt, deren Gabelmäuler mit am Maschinengestell angeordneten Zapfen (23, 24 bzw. 65, 66) zur Erzeugung einer wechselnden Schwenkbewegung während der Zylinderdrehung zusammenwirken. 3. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (7 bzw. 70) mindestens einen Gabelhebel (10 bzw. 75) trägt, dessen Gabelmaul während der Schwenkbewegung des Greifersystems mit einem Zapfen (13 bzw. 76) oder einer Spindel zusammenwirkt, die im Zylinder gelagert ist, wodurch die öffnungs- und Schließbewegung der Greiferwelle mit den Greifern erzeugt wird. 4. Greifereinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Maul des Schwenkhebels (22 bzw. 60) und das Maul des Gabelhebels (10 bzw. 75) auf der Greiferwelle (7 bzw. 70) und ihre zugehörigen Zapfen (13 bzw. 76) so einander zugeordnet sind, daß während des Erfassens des Bogens Formschluß zwischen den erwähnten Gabelmäulem und ihren zugeordneten Zapfen besteht. 5. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (70) für das öffnen der Greifer (71) zur Bogenabgabe, einen an seinem Ende eine Rolle (73) tragenden Hebel (72) besitzt, der mit einer im Maschinengestell angeordneten Kurve (74) zusammenarbeitet. 6. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Zylinder angeordneten Winkelhebel (42), dessen einer Arm (43) eine mit einer im Maschinengestell angeordneten Kurve (41) zusammenwirkende Rolle (48) trägt und dessen anderer Arm (44) mit einem auf der Greiferwelle angeordneten Hebel (10) zusammenwirkt, so daß die Greiferwelle (7) gedreht und damit die Greifer (9) geöffnet und geschlossen werden. 7. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (60) eine Rolle (63) trägt, die auf einer Kurve (64) abrollt, die am Maschinengestell derart angeordnet ist, daß das Greifersystem nach dem Herauslaufen des oberen Mauls des Schwenkhebels (60) aus dem zugehörigen Zapfen (66) in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. 8. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schwenkhebel (22 bzw. 60) zusammenwirkenden Zapfen (23, 24 bzw. 65, 66) im Maschinengestell verschiebbar angeordnet sind, so daß sie z. B. bei Zweitourenmaschinen in und aus der Bahn des Schwenkhebels bewegt werden können. 9. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, gekennzeichnet durch an der SchwenkweIle (61) des Greifersystems angreifende Federn (79), durch welche das Greifersystern in Drehrichtung zur Grundstellung gedrückt wird. 10. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, gekennzeichnet durch an der Schwenkwelle (4) des Greifersystems angreifende Federn (20), durch welche das Greifersystern abwechselnd in zwei durch Anschläge (25,26) begrenzte Endstellungen gedrückt wird. 11. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 bis 10 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (4 bzw. 61) des Greifersystems und die Welle (29 bzw. 82) für die Spannklappen (28 bzw. 81) des Zylinderaufzuges miteinander derart gekoppelt sind, daß bei öffnung der Spannklappen des Zylinderaufzuges auch das Greifersystem von der Grundstellung abgeschwenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 132 640, 325 720, 366 370, 874 917; USA.-Patentschrift Nr. 2 002 853.
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