DE357431C - Tiegeldruckpresse - Google Patents
TiegeldruckpresseInfo
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- DE357431C DE357431C DER43494D DER0043494D DE357431C DE 357431 C DE357431 C DE 357431C DE R43494 D DER43494 D DE R43494D DE R0043494 D DER0043494 D DE R0043494D DE 357431 C DE357431 C DE 357431C
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- Germany
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- crucible
- gripper
- printing press
- platen printing
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/26—Details
- B41F1/28—Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d GRUPPE
(R 43494Xlljisd)
Max Rockstroh in Klein Sedlitz b. Pirna, Sachsen.
Tiegeldruckpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1916 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Tiegeldruckpresse mit Bogenan-
und -ablegevorrichtung, an welcher verschiedene an sich bekannte Einrichtungen zur Erzielung
neuer und erheblich besserer Wirkungen vereinigt sind. Das Neue liegt in der Vereinigung
eines geradlinig hin und her bewegten Tiegels, mehrerer um diesen kreisender Greifervorrichtungen, die so geschaltet werden,
daß die Drehung der Greifertrommel unabhängig von der durch den Drucksteller bedingten
Tiegelstellung genau beim Hubwechsel des Tiegels beginnt, und einer Greiferöffnungsund
-schließvorrichtung, durch welche der Bogen stets in der gleichen, vom Drucksteller unabhängigen
Stellung des Tiegels zur Form erfaßt wird.
Es sind Tiegeldruckpressen bekannt geworden, bei denen die Greifervorrichtungen an
endlosen Bändern über Rollen um den Tiegel geführt werden und ebenfalls dessen Bewegung
mitmachen. Bei diesen Vorrichtungen wird der Bogen den Greifern direkt zugeführt,
indem die feststehenden Greiferteile mit Marken versehen sind, gegen die der Bogen von
den Transportmitteln am Einlegetisch gepreßt und von den Greifern beim Hubwechsel erfaßt
wird. Der Hubwechsel des Tiegels in der Offenlage findet aber bei Tiegeldruckpressen
mit beweglichem Tiegel in bezug auf den Einlegetisch nicht stets in der gleichen Stellung
statt. Die Ursache hierfür liegt in der bei jeder Arbeit verschiedenen Druckeinstellung
durch die auf der Tiegelwelle angeordneten Exzenter. Je mehr die Exzenter verdreht
werden, desto mehr nähern sich die Greifer beim Hubwechsel dem Einlegetische. Am
nächsten stehen die Greifer bei gänzlich abgestelltem Drucke. Das öffnen und Schließen
der Greifer besorgt eine Vorrichtung, die in bezug auf die Hauptkurbeln stets gleich wirkt,
wodurch die Greifer aber in verschiedener Stellung des Tiegels geschlossen werden. Der
Bogen wird bei einer Auflage früher und bei der anderen später erfaßt werden, je nach der
Stellung des Druckstellers. Da der Bogen von den Transportmitteln gegen die Marken
in den Greifervorrichtungen gepreßt wird, so
muß er auch die Unterschiede in der Endstellung der Greifer mitmachen. Er wird also bei
einer Stellung des Druckstellers die Marken gerade erreichen, in einer anderen Stellung
müssen die Marken aber den Bogen zurückdrängen. Da dies entgegen der Laufrichtung
der Fördermittel geschieht, so wird bei dünnem Papier ein Stauchen und Zusammenschieben
der Bogen die Folge sein. Auch müssen solche mit Marken ausgestattete Greifervorrichtungen
sehr genau gearbeitet und unter sich vollkommen gleich sein und mit
Arretierungsvorrichtung in der Abnahme- und Druckstellung ausgestattet werden, um ein
genaues Register und Passen zu erzielen. Durch die Führung der Greifervorrichtungen
über Rollen muß der Bogen bei der Beförderung zum Druck und zur Auslage kurz um-
gebogen werden, was aber bei starken Papieren nachteilig ist.
Es sind aber auch Tiegeldruckpressen mit kreisenden Greifervorrichtungen bekannt ge-•
5 worden. Diese haben aber einen feststehenden Tiegel, so daß der Einlegetisch weit unter
dem Tiegel angeordnet sein muß, was die Einstellung der Marken usw. sehr erschwert und
die Bogenzuführung unübersichtlich macht, ίο Auch haben diese Tiegeldruckpressen keine
parallele Endbewegung des Tiegels zur Ausübung des Druckes. Es können also auf diesen Pressen Arbeiten nicht^ hergestellt
werden, bei denen Parallelbewegung Vorbedingung ist.
Ferner sind Tiegeldruckpressen bekannt geworden, bei denen an der Ünterkante des Tiegels
angebrachte Greifer den Bogen beim Einschwingen zum Druck von einem oberhalb des
Tiegels angeordneten Einlegetisch abziehen, wobei sie sich stets an der gleichen Stelle
schließen. Aber diese Art der Bogenzuführung hat den großen Nachteil, daß der Bogen
von oben auf den Tiegel gebracht wird, was bei dünnen Papieren leicht zum Zusammenstürzen
führt.
Nachstehend beschriebeneTiegeldruckpresse mit Bogenan- und -ablegevorrichtung soll
die Nachteile beseitigen und unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen dadurch,
daß die den Tiegel umkreisenden und den Bogen von unten zuführenden Greifervorrichtungen
an einem hin und her gehenden Tiegel angeordnet sind und von einer Greiferschließvorrichtung
so beeinflußt werden, daß die Greifer stets in der gleichen, vom Drucksteller unabhängigen Offenstellung des Tiegels geschlossen
werden, oder daß ihre Tätigkeit willkürlich unterbrochen werden kann. Abb. ι stellt eine Tiegeldruckpresse mit
geradlinig bewegter An- und Ablegevorrichtung mit geöffneten Greifern in Seitenansicht
und
Abb. 2 eine solche Tiegeldruckpresse mit geschlossenen Greifern auf dem Wege zum
Drucke in Seitenansicht dar.
Abb. 3 ist eine gleiche Presse in Druckstellung in Seitenansicht, und
Abb. 4 ist eine Vorderansicht von Abb. 3. Abb. 5 zeigt hauptsächlich die Schaltvorrichtung
in Seitenansicht während der Druckstellung und
Abb. 6 dieselbe kurz vor der Offenstellung des Tiegels.
Am Fundament 1 sind in den Augen 2 und 3 Geradeführungen, in diesem Falle runde
Stangen 4, gelagert, die senkrecht zum Fundament liegen und auf welchen der Tiegel geführt
wird. Der Tiegel 5 hat Seitenwände 6 und 7, die mit Augen 8 und 9 über die Stange 4 greifen und dem Tiegel seine Führung
geben. Am Tiegel 5 sind Lagerungen 10 angeordnet, auf denen Ringe 11 drehbar sind.
Die Ringe 11 sind untereinander durch Verbindungen 12 zu einer Trommel ausgebildet
und werden entsprechend der Anzahl der Greifervorrichtungen so geschaltet, daß stets eine
Greifervorrichtung zum Abnehmen des Bogens vom Einlegetisch bereit ist. Die Verbindungen
12 sind gleichzeitig als Untergreifer 13 ausgebildet und tragen Lageraugen 14 für
die Greiferstange 15 und Greifer 19. An den
Greiferstangen 15 sind Hebel 16 mit Rollen 17
angeordnet, die zum Öffnen der Greifer 19 dienen. Der Einlegetisch 20 ist am Ende des
Tiegelweges angeordnet. Der Bogen wird von Hand oder mechanisch auf den Einlegetisch 20
oder auf an diesem vorgesehene Transportmittel 18 gelegt und gegen' die am unteren
Ende vorgesehenen Marken 21 geschoben, wo er ausgerichtet wird. Der Tiegel 5 verschiebt
sich unter Einwirkung der Kurbeln 22, die durch Pleuelstangen 23 mit dem Tiegel verbunden
sind, auf den Führungsstangen 4 nach rechts zur Abnahme des Bogens. Vor Erreichen
seiner Endstellung läuft die .Rolle 17 auf die bei 26 drehbare Brücke 27, die durch
ein Gegengewicht 28 stets in Stellung gehalten wird, und die Greifer 19 öffnen sich. Bei der
Weiterbewegung des Tiegels legt sich die Brücke 27 um, und die Rolle 17 rollt auf die
Bahn 25, worauf sich die Brücke 27 wieder aufstellt. Beim Hubwechsel der Kurbeln 22
rollt die Rolle 17 zurück und die schiefe Fläche 25 hinunter, wodurch sich die Greifer
19 stets an der gleichen Stelle schließen und den Bogen erfassen. Gleichzeitig senken sich
die Marken 21, und die Ringe 11 beginnen
sich zu drehen, wodurch der Bogen auf die Tiegelplatte befördert wird. Die Schaltung
der Trommel 11, 12 geschieht beispielsweise
durch einen um die Tiegelwelle 24 schwingend angeordneten Hebel 31 (Abb. 5 und 6), der
seinen Antrieb von einer Kurve 32 unter Vermittlung von Zahnsegmenten 33 und 34 erhält.
Am Hebel 31 ist ein unter Federdruck stehender Riegel 35 vorgesehen, dessen keilförmiges
Ende 36 in eine ebenfalls keilförmige Aussparung 38 des Ringes 11 greifen kann. Diese
keilförmige Ausbildung des den Ring 11 mitnehmenden Riegels 35 ist besonders zweckmäßig,
weil trotz des von der jeweiligen Druckstellung abhängigen verschieden großen Schwingungswinkels des Hebels 31 eine stoßfreie
Mitnahme des Ringes 11 durch den Hebel ermöglicht wird. Die Form und Anordnung
der Kurve 32 bringt es mit sich, daß die Verschiedenheit in der Größe des Ausschlages
nur in der Offenstellung des Tiegels, also beim Beginn der Schaltung eintritt, wobei es sich
zeigt, daß bei kleinerem Ausschlagwinkel des Hebels 31 der Keil 36 wenig, bei größerem
aber mehr in die Aussparung 38 eingreift. Damit nun nicht als Folge davon eine verschieden
große Schaltung des Ringes selbst eintritt, ist die Einrichtung getroffen, daß der
Keil im Verlaufe der Schaltung zwangläufig ganz in die Aussparung 38 hereingezogen
wird, so daß also die Stellung des Hebels 31 zum Ring 11 gegen das Ende der Schaltung
bin immer die gleiche ist. Zu diesem Zwecke ist ein Haken 39 vorgesehen, der exzentrisch
zum Schwingungsmittelpunkt des Hebels 31 gelagert ist. Der Haken fällt bei Beginn der
Schaltung, nachdem der Riegel 35 eingeschnappt ist, über einen Stift 40 desselben und
zieht wegen seiner exzentrischen Lage den Riegel 35 vollends in die Aussparung 38
hinein. Kurz vor Beendigung der Schaltung stößt der Haken gegen einen ortsfest gelagerten
Anschlagstift 44, der ihn in seiner Bewegung zurückhält, so daß der Stift 40 des
Riegels von ihm frei wird und dieser selbst aus der Aussparung 38 des Ringes ausgehoben
werden kann. Dies geschieht durch einen am Tiegel hin und her beweglichen Schieber 45,
der bei jedem Hubwechsel des Tiegels durch die festen Anschläge 46 und 47 umgesteuert
wird. In der Stellung Abb. 5 hat die Umsteuerung soeben stattgefunden, und der Riegel ist
ausgehoben. In der Stellung Abb. 6 ist die Umsteuerung erst zum Teil vor sich gegangen.
Eine wichtige Eigenschaft des Schiebers 45 ist die, daß er gleichzeitig den Ring während
seines Stillstandes fest verriegelt, um zu verhindern, daß beim Druck Registerdifferenzen
eintreten. Das öffnen der Greifer und das Ablegen der Bogen auf den Tisch 49 geschieht
durch das Anstoßen der Greiferhebelrolle 17 > an den festen Anschlag 48. Die Bogen fallen
dann aus den geöffneten Greifern heraus und legen sich auf den Tisch.
Durch die kreisende Bewegung der Greifer wird das Papier in einem dem Kreise entsprechenden
Bogen um deil Tiegel geführt, so daß ein kurzes Umbiegen vermieden wird und
starkes Papier, selbst Karton ein- und ausgelegt werden können.
Durch willkürliches Festhalten der Brücke 27 in der in Abb. 1 gezeigten Lage kann die
Wirkung der Greifer aufgehoben werden, da die Rolle 17 dann über die Brücke zurückrollt
und die Greifer offen bleiben.
An Stelle der vorstehend beschriebenen Greif erschließ vorrichtung kann jede andere
treten, sofern sie nur die Greifer unabhängig vom Drucksteller genau an der gleichen Stelle .">5
schließt.
Claims (6)
1. Tiegeldruckpresse mit Bogenan- und -ablegevorrichtung, gekennzeichnet durch
die Vereinigung eines geradlinig hin und her bewegten Tiegels, mehrerer diesen Tiegel umkreisender Greifervorrichtungen
und einer Gr eiferschließ vorrichtung, welche die Greifer beim Erfassen des Bogens
stets an der gleichen, vom Drucksteller unabhängigen Offenstellung des Tiegels schließt.
2. Tiegeldruckpresse mit Bogenan- und -ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung der die Greifer tragenden Trommel (11,12)
durch einen um die Tiegelwelle (24) schwingenden Hebel (31) so bewirkt wird,
daß sie, unabhängig von der Tiegelstellung, genau beim Hubwechsel des Tiegels beginnt.
3. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschließvorrichtung
als eine umlegbar angeordnete Brücke (27, 28) ausgebildet ist, welche durch die auflaufende Greiferrolle
(17) umgeklappt wird und sich nach Ablaufen der Rolle selbsttätig aufrichtet, um
eine zweite schräge Laufbahn (25) für das Schließen der Greifer freizugeben.
4. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brücke (27, 28) in ihrer Ruhestellung festgehalten werden kann, so daß das Erfassen
des angelegten Bogens verhindert wird.
5. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
der Greifertrommel durch einen keilförmigen Riegel (35, 36) vermittelt wird, der in
eine keilförmige Aussparung (38) des Trommelringes (11) eingreift und zwangläufig
in diese während der Schaltung hineingezogen wird.
6. Tiegeldruckpresse nach Anspruch 2 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Greifer tragende Trommel nach erfolgter Schaltung durch einen geradlinig am Tiegel
geführten Schieber (45) verriegelt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER43494D DE357431C (de) | 1916-07-26 | 1916-07-26 | Tiegeldruckpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER43494D DE357431C (de) | 1916-07-26 | 1916-07-26 | Tiegeldruckpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE357431C true DE357431C (de) | 1922-08-25 |
Family
ID=7406976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER43494D Expired DE357431C (de) | 1916-07-26 | 1916-07-26 | Tiegeldruckpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE357431C (de) |
-
1916
- 1916-07-26 DE DER43494D patent/DE357431C/de not_active Expired
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