DE3008226C2

DE3008226C2 - Bogenanlegeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine

Info

Publication number: DE3008226C2
Application number: DE3008226A
Authority: DE
Inventors: Günter DDR 8030 Dresden Lucius; Dieter DDR 8252 Coswig Plage; Günter Dipl.-Ing. DDR 8122 Radebeul Weisbach
Original assignee: Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Current assignee: KBA Planeta AG
Priority date: 1979-04-02
Filing date: 1980-03-04
Publication date: 1985-04-04
Also published as: IT1130101B; CS236902B1; US4370928A; JPH0232986B2; IT8067501A0; DE3008226A1; DD142694A1; JPS55145951A; SU1142397A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden, von einem zur Ausführung einer Grundbewegung mit einem Koppelgetriebe angetriebenen Vorgreifer, einem Greiferaufschlag, einem geneigten Anlegetisch mit einschwenkbaren Vordermarken und einer Anlegetrommel, zu der der Anlegetisch einen Abstand aufweist

Durch die DD-PS 1 22 239 ist eine Druckmaschine bekannt bei der die Bogen vom Anlegetisch mittels eines von unten arbeitenden, schwingenden Vorgreifers übernommen und an die Bogenhalteelemente der Anlegtrommel übergeben werden. Zur Ausführung der Schwingbewegung ist der Vorgreifer durch ein Koppelgetriebe angetrieben. Anlegtisch und Anlegtrommel sind in dieser Druckmaschine derart mit einem Abstand zueinander angeordnet, daß die Ebene des Anlegtisches die Anlegtrommel schneidet. Bei einer solchen Konstellation von Anlegtisch und Anlegtrommel wird der Bo gen vom Anlegtisch nach unten gezogen und auf einer stark gekrümmten Kreisbahn der Anlegtrommel zugeführt Da jedoch die einschwenkbaren Vordermarken erst zur Anleglinie am Anlegtisch zurückschwenken können, wenn die Bogenvorderkante des abziehenden Bogens den Schnittpunkt mit der Bahn der Vordermarken, die unterhalb der Ebene des Anlegtisches liegt passiert hat beeinträchtigt eine derartige Steihing des Anlegtisches nachteilig den Zeitpunkt des Zurückschwen- kens der Vordermarken. Dadurch wird die Zykluszeit für die Bogenausrichtung eingeschränkt Kurze Ausrichtezeiten bringen aber, vor allem bei hohen Maschinendrehzahlen, Nachteile für die Ausrichtegenauigkeit und damit für die qualitätsgerechte Bogenverarbeitung mit sich.

Die stark gekrümmte Bogenbahn hat außerdem den Nachteil, daß nicht alle Bedruckstoffarten und einige Bedruckstoffarten nur im unteren Drehzahlbeceich verarbeitet werden können.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bogenanlegeeinrichtung einer Bogenroiaiionsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden Vorgreifer zu schaffen, die durch größere für die Bogenausrichtung auf dem Anlegetisch verfügbare Drehwinkel, d.h. eine längere verfügbare Zeit zum Ausrichten der Bogen, eine höhere Lagegenauigkeit der Bogen beim Eintritt in das Druckkontaktgebiet und somit eine Verbesserung der Druckqualität gewährleistet

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst

daß der Anlegetisch in einer Ebene liegt die in einem Abstand unterhalb der Anlegetrommel verläuft und daß der Grundbewegung des Greiferaufschlags des Vorgreifers mittels eines Getriebes eine Zusatzbewegung hinzugefügt wird, wobei die Anlegelinie am Anlegetisch durch den vom Vorgreifer erfaßten Bogen zum Einschwenken der Vordermarken schnell freigegeben wird. Eine derartige Anordnung des Anlegetisches zur Anlegtrommel bringt den Vorteil mit sich, daß die Anleglinie am Anlegtisch durch den abziei-inden Bogen schnell freigegeben wird.

Das bedeutet daß die Vordermarken bereits nach einem kleinen Drehwinkel wieder zur Anleglinie zwecks Ausrichtung des nachfolgenden Bogens zurückschwenken können. Demzufolge steht für die Bogenausrich- tung ein großer Drehwinkel zur Verfügung, der es ermöglicht den Bogen auch bei hohen Maschinendrehzahlen exakt auszurichten.

Außerdem benötigen die Vordermarken für das Abschwenken nur einen kleinen Schwingwinkel, so daß die Beschleunigung und somit auch die Massenkräfte gering sind.

Die schlanke Bogenbahn wirkt sich vorteilhaft für die Verarbeitung einer breiten Bedruckstoffpalette aus. An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt

F i g. 1 das Anlegdruckwerk einer Druckmaschine mit dem Anlegtisch,

F i g. 2 einen Vorgreifer mit den Steuermechanismen

für Greifer und Greiferaufschlag,

F i g. 3 eine andere Variante der Vorgreifersteuerung, F i g. 4 den Antrieb des Vorgreifers, F i g. 5 die Bewegungsbahn des Bogens und der Vordermarken,

Fig.6 das Bewegungsdiagramm für den Vorgreifer und dessen Steuermechanismen.

F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht das Anlegdruckwerk 1 einer Bogenrotationsdruckmaschine, bestehend

3 ,4

aus dem Druckzylinder 2, dem Gummizylinder 3, dem beschreibt Nach dem Freigeben des Bogens 34 durch Plattenzylinder 4, der Anlegtrommel 5 und dem Vor- die Vordermarken 9 wird dieser durch den Vorgreifer S,

greifer 6 sowie den Anlegtisch 7. der den Bogen 34 noch während seiner Ruhelage an den Am Anlegtisch 7 sind eine Seitenausrichteeinrichtung Vordermarken 9 erfaßt hat, beschleunigt und an die

8 und Vordermarken 9 angeordnet Anlegtrommel 5 und 5 Anlegtrommel 5 übergeben. Von der Anlegtrommel 5

Druckzylinder 2 sind mit Klemmgreifern 10 versehen. wird der Bogen 34 an die Klemmgreifer 10 des Druckzy-

Der Vorgreifer 6, Fig..?, besteht aus der Antriebs- linders 2 überführt und in der Folge bedruckt
schwinge 11, die fest mit der in der Maschinenwand Während seiner Förderung in die Maschine wird die gelagerten Weiie 12 verbunden ist und an der ein dreiar- Vorderkante des Bogens 34 auf der in F i g. 2 und F i g. 3 miger Hebel 13 drehbeweglich angeordnet ist Der drei- io eingezeichneten Bogenbahn 37 geführt Der Schnittarmige Hebel 13 besteht aus einem ersten Ann 13.1, an punkt 38 von Bogenbahn 37.1 und der Bahn 36 der dem in einem Gelenkpunkt die Greiferwelle 14 mit den Vordermarkenspitze liegt oberhalb der Ebene des Anfest mit ihr verbundenen Greifern 15 und dem Rollenhe- legtisches 7.

bei 16 mit der Kurvenrolle 17 angeordnet sind; aus ei- Die Bewegung des Vorgreifers 6 sowie dessen Steue-

nem zweiten Ann 13.2, der gleichzeitig als Greiferauf- is rung läuft wie folgt ab:

fj schlag ausgebildet ist und aus dem als Winkel ausgebil- Über die mit der Anlegtrommel 5 umlaufende Steuer-

I deten dritten Arm 133 mit einem Lagerbolzen 18 zur kurve 28, die Steuerkurvenrolle 29, den winkligen RoI-

I Aufnahme einer Rolle 19. Der dritte Arm und der RoI- lenhebel 30, die Koppel 31 und den Abtriebshebel 32

"s| lenhebel 16 sind durch eine erste Zugfeder 20 verbun- wird der Antriebsschwinge 11 entsprechend dem Kur-

f? den. Die erste Zugfeder 20 zieht die Kurvenrolle 17 20 venverlauf der Steuerkurve 28 eine ,fühwingbewegung

ij gegen die Greifersteuerkurve 22, die am Halter 21 bele- erteilt Diese Schwingbewegung führen a>"ch der mit der

ff stigt ist und die gemeinsam mit dem Halter il um die Antriebsschwinge 11 drehbeweglich verbundene dreiar-

ψ, Welle 12 schwingt tnige Hebel 13 und damit der als Greiferaufschlag aus-

j Die Greifersteuerkurve 22 und deren Antrieb sind gebildete zweite Arm 13.2 des dreiarmigen Hebels 13

;| bekannt und beispielsweise in der DD-PS 1 22 239 dar- 25 und die Greiferwelle 14, die Greifer 15 sowie der RoI-

d gestellt so daß sie hier nicht näher beschrieben zu wer- ienhebel 16 mit der Kurvenrolle 17 und der Hebelarm

[I den brauchen. 27 aus.

\i Die am dritten Arm 133 des dreiarmigen Hebels 13 Die Bewegungen des Vorgreifers 6 (Fig.6.1), der

ή angeordnete Rolle 19 ist einer Schwenkkurve 23 züge- Greifersteuerkurve 22 (F i g. 6.2), der Greifer 15 relativ

.ν ordnet, die an einem im Maschinengestell befestigten 30 zu dem als Greiferaufschlag ausgebildeten zweiten Arm

-^ Bolzen 24 schwenkbar angeordnet ist Die Schwenkkur- 13.2 des dreiarmigen Hebels 13 (Fig. 63) und der

',- ve 23 ist über einen Hebel 25 mit einem bekannten und Schwenkkurve 23 sind in einem Diagramm in Fig.6,

deshalb hier nicht näher dargestellten Antrieb versehen. bezogen auf einen Maschinentakt {p} von 360° Eintou-

;: Das Kurvenprofil der Schwenkkurve 23 ist im Bereich renwelle dargestellt

. des Anlegtisches 7 als Kreisbogen ausgebildet der in 35 Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist die Schwingbewegung

il eine Gerade übergeht Am Lagerbolzen 18 ist eine zwei- des Vorgreif ers 6 nur durch eine kurze Rast in der Stel-

>{j te Zugfeder 26 angeordnet die mit dem anderen Ende lung »Bogenübernahme« am Anlegtisch 7 unterbro-

'■'■ an einem an der Welle 12 fest angeordneten Hebelarm chen.

27 befestigt ist In dieser Getriebelage (in F i g. 2 und F i g. 3 gestri-

Der Antrieb des Vorgreifers 6 ist in F i g. 4 dargestellt 40 chelt dargestellt) schwingt die Greifersteuerkurve 22 im

■, Er besteht aus einer konzentrisch zur Anlegtrommel 5 Uhrzeigersinn und der Bogen 34 wird von den Greifern

- angeordneten Steuerkurve 28, einer auf der Bahn der 15 auf dem Greiferaufschlag 13.2 geklemmt.

H Steuerkurve 28 laufenden Steuerkurvenrolle 29, einem In dieser Lage befindet sich die Schwenkkurve 23 in

'; in der Maschinenwand gelagerten winkligen Rollenhe- der unteren, in F i g. 2 als Vollinie dargestellten Position.

·; bei 30, in dessen einem Arm die Steuerkurvenrolle 29 45 Nach der Bogenerfassung schwingt der Vorgreifer 6

ι; drehbar aufgenommen ist einer Koppel 31, die mit dem mit dem abziehenden Bogen 34.1 in die Getriebelage

' zweiten Arm des winkligen Rollenhebels 30 gelenkig »Bogenübergabe« 11,12,13(in Fig.2 und 3 als Vollinie

verbunden ist und einem mit der Antriebsschwinge 11 dargestellt), wo der Bogen 34.1 Maschinengeschwindig-

^:. über die Welle 12 fest verbundenen Abtriebshebel 32, keit erreicht hat und an die Anlegtrommel 5 übergeben

¹ der gelenkig mit der Koppel 31 verbunden ist 50 wird. Nach der Übernahme durch die Anlegtrommel 5

Die Steuerkurvenrolle 29 wird durch eine Feder 33 öffnen die Greifer 15 des Vorgreifers 6 und geben den

gegen die Steuerkurve 28 gezogen. Bogen 34.1 zum weiteren Transport durch die Anleg-

Eine andere Variante der Steuerung des Vorgreifers 6 tromiuel 5 frei (in F i g. 6 bei ca. 90° Drehwinkel der

zeigt F i g. 3. Die Schwenkkurve 23 führt gemäß dieser Eintourenwelle).

Ausführungsform keine Hub- und Senkbewegung aus, 55 In der Bewegungsphase zwischen den Getriebelagen

sondern die ganze Schwenkkurve 23 schwingt um den »Bogenübernahme« und »Bogenübergabe« verbleibt

Bolzen 24. Schwenkkurve 23 und Greifersteuerkurve 22 die Schwenkkurve 23 in der unteren Stellung, wobei der

. weisen gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Form ein Bogen 34.1 auf der oberen Bahn des Greiferaufschlages

anderes Kurvenprofil auf. 37.1 bewegt wird, die durch eine Überlagerung der

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung 60 Schwingbewegung des Yorgreifers 6 mit der durch das

ist folgende: Abrollen der Rolle 19 auf dem Kreisbogenstiick der

Auf dem Anlegtisch 7 werden die Bogen 34 staffelför- Schwekkurve 23 erzeugten Bewegung des dreiarmigen

mig zugeführt und an den Vordermarken 9 nach der Hebels 13 entsteht

; Vorderkante und anschließend durch die Seitenaus- Nach der Bogen'tbergabe werden die Greifer 15

richteeinrichtung 8 wach der Seitenkante ausgerichtet. 65 durch ihre Öffnungsbewegung beschleunigt aus der von

Nach der Ausrichtung des Bogens 34 werden die Vor- der Bewegung der Anlegtrommel 5 bestimmten Bogen-

dermarken 9 vom Anleglisch abgeschwenkt, wobei die bahn bewegt, der Vorgreifer 6 wird bis auf die Ge-

Vordermarkenspitze die in F i g. 5 dargestellte Bahn 36 schwindigkeit O in der Getriebelage »Bewegungsum-

kehr« (in F i g. 2 und 3 als strichpunktierte Linie dargestellt) verzögert Gleichzeitig wird die Schwenkkurve 23 in Hie obere Stellung geschwenkt (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt), wobei die Rolle ständig auf der Schwenkkurve 23 abrollt

Die Überlagerung der Schwenkbewegung der Schwenkkurve 23 und die Abrollbewegung der Rolle 19 auf der Schwenkkurve 23 wirkt sich auf die Steuerung des dreiarmigen Hebels 13 in der Bewegungsphase »Bogenübergabe« — »Bewegungsumkehr« — »Bogenübergäbe/Rücklauf« nur minimal aus.

Nach der Getriebelage »Bewegungsumkehr« kehrt der Vorgreifer 6 über die Getriebelage »Bogenübergabe« 1!, 12, 13 (Rücklauf) wieder in die Getriebelage »Bogenübernahme« zurück, wobei der Greiferauf- υ schlag 13.2 die untere Bahn des Greiferaufschlags 37.2 beschreibt.

Kurz vor Erreichen der Getriebelage »Bogenübernahme« wird die Schwenkkurve 23 in die untere Lage geschwenkt, so daß der Greiferaufschlag 13.2 unter den Bogen 34.2 gelangt, der nunmehr vom Vorgreifer 6 erfaßt werden kann.

Die Steuerung des Vorgreifers 6 gemäß Ausführungsform nach F i s- 3 erfolgt analog der Steuerung des Vorgreifers 6 nach Fig. 2. Ein Unterschied besteht lediglich im Verlaut der unteren Bahn des Greiferaufschlages 37Λ, die nach F i g. 3 erst kurz vor Erreichen der Getriebelage »Bogenübernahme« am Anlegtisch von der oberen Bahn des Greiferaufschlages 37.1 abweicht Das bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Greiferaufschlag 13,2 beim Rücklauf des Vorgreifers 6 näher an der Anlegtrommel 5 und damit dem abziehenden Bogen 34.1 vorbeigeführt wird.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

65

Claims

Patentansprüche:

1. Bogenanlegeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden, von einem zur Ausführung einer Grundbewegung mit einem Koppelgetriebe angetriebenen Vorgreifer, einem Greiferaufschlag, einem geneigten Anlegetisch mit einschwenkbaren Vordermarken und einer Anlegetrommel, zu der der Anlegetisch einen Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch (7) in einer Ebene liegt, die in einem Abstand unterhalb der Anlegetrommel (5) verläuft und daß der Grundbewegung des Greiferaufschlags (13.2) des Vorgreif ers (6) mittels eines Getriebes (133; 133; 19; 23) eine Zusatzbewegung hinzugefügt wird, wobei die Anleglinie am Anlegetisch (7) durch den vom Vorgreifer (6) erfaßten Bogen zum Einschwenken der Vordermarken schnell freigegeben wird.

2. Bogenaniegeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgreifer (6) aus einer Antriebsschwinge (11) mit einem an der Antriebsschwinge (11) drehbeweglich angeordneten, den Greiferaufschlag (133) tragenden, die Zusatzbewegung ausführenden dreiarmigen Hebel (13) ausgebildet ist, daß am dritten Arm (133) des dreiarmigen Hebels (13) eine auf einer Schwenkkurve (23) laufende Rolle (19) angeordnet ist und daß die Schwenkkurve (23) schwingbeweglich am Maschinengestell angeordnet ist

3. Bogenaniegeein-nchtunr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (133) des dreiarmigen Hebels (13) als Cteiferaufschlag (133) ausgebildet ist

4. Bogenanlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Arm (13.1) des dreiarmigen Hebels (13) an der Greiferwelle (14) ein fest mit einem Rollenhebel (16) verbundener Greifer

(15) angeordnet ist

5. Bogenanlegeeinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rollenhebel

(16) angeordnete Kurvenrolle (17) auf einer schwingbeweglich am Maschinengestell gelagerten Greifersteuerkurve (22) läuft.