DE2156577B2 - Vorgreiferschwinganlage - Google Patents
VorgreiferschwinganlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
Landscapes
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
vit;-λ h g
(53) ?. η g-
(53) ?. η g-
dor Cl"C
da'} clic auf vier HuHflächc
c·! ο η !Yähri'fgwvalw, (41. 42. 4.5) .v.;s
M'Cr-r?^h! von em~c;n drehbaren und axial
?harc:· Roller. (Si's begehen und d<c Funa'
en (41. 42 iuvi 4?) insg-CNiii"t radial ium
n\1cr (14) vervtcH!-^:- anci -,im cmc \chsc
iT:hi1i!1>T·-.« ?,ΐ>Ό', *ϊ) VC:V'i«C1k- ;-.!Vi WiC-
4. vS«oä;;ivh jrc-Ver-n/eic
ν·'!·;κΛ
ο ι π err. Winkel (24' )
4 Yoreroifcnvhwmgaiilage nach Anspruch 1. da
»5
30
nach Arspni«?!i ί
nc! oaß ci'C Roücn
iv nil! <licühi!!en
ö \ .v-groiiervchu rr-iganiapc r,»»-h Anspr.ich .S.Ja
ciiiivr. ^eVenrr/i-vhnei. Of;^ rfic Roiler (5β. fti int:
St) ΐ'.;ν Sv;nv-vrorr bc:esen itno! λγγ iirnii.ng rp;;
one· VesniiB,.:"!agt- («4. SS. 8ft) versehen ».;pri.
7. X'.-i-proifor^oh'A'TipK'iiaj.'f γϊ?κ·'γ, \ns.r>rtJi-v . :\;.
vli.'ivh t'fkonrivv-'rhno·- ctnß cMc jjü: der Hi;i!:';;i.:-Sc
(SVi r·π^ο·.ίγ,'!γ?ο"·". V« : ί/en (41 42. 43) synchron f'i'i
v!·.· Sv-V1J. ingf reife."^eivepnnf gcs'eiier· urn dir
dorlich. du» ilur Schwinasrcifer novh vor dem vollständigen Abzug der Bogen vom Anlngetisch zurückschwingt, um den nachfolgenden, bereits ausgerichteten
ßogen zu erfpsscn.
Das Anbringen von Le'itschienen aus Holz bzw.
Rundeisen oder das Glätten der mit den Bogen eventuell
in Kontakt kommenden Oberflächen des Schwinggreifers bzw. der Maschinenbauteile hat die erwünschte
Verbesserung nicht erbracht.
Auch ist es durch die schweizerische Patentschrift 302 934 bekannt, Führungsrollen auf d ?m Druckzylinder
anzusetzen, diese Führungsrollen sind aber in Bogenlaufrichiung gesehen hinter der Drucksteile zwischen
dem Druck- und dem Gummizylinder vorgesehen und sollen d*.s Festhalten des Bogens am Druckzytinderumfang
nach Lösen der Greifer und damit den Weitertransport des Bogens sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein richtung zum Führen von wenig biegsamen Bogen
wahrend ihres Transports vom Ad^tiisch direkt zun-Druck/>
linder einer Druckmaschine für hohe Durch vit/leistungen /u schaffen, durch welche Kontakuerür
jien der liegen mit Anbauieilen der Maschine νυν. e
RcuHivheweeungen /wischen den Führungsteiien ci:-r
F.innchiung und den Bogen vermieden werden und c .
ortliche Beanspruchung der Bogen herabgesetzt v.>rc.
Die Vut'traKe wird erfindungsgemäß dadurch ge'o1.·
ά.ιϋι Fiinrungvwa'izen aehsparaliel /um Diutzky./.r,:--
,mi c'.Kcr Druck/viinuerhuiiflache und am SciiAmgg'-;
fcr .irigec;rdnei werden.
(mp.c derar'!ge Ar,ordnun£ von Fünrurci'A&i/e' ■-/■■;
sicher, a & auch >ehr steife Bogen '·ογπ An'.a/;·..-.. 7iim
Drjci.7\iir>der or.-e z.t Geiih- c.r.er Υ,ι--/:''λζ
Ciir.c iXier \ ers-nm:t~jn2 i.;;»crfijnn τ,ίΓόζν. f.o-''ϊ".
i-..<
c ■;·;:" ji"C-'biTi', Rc-V.s.i. D"-e*-e V:6fir,ir" et"
Dr.;. νrv.id i'-i>--;-:hinc »er>e-z: «rrr. '-.■-'■λ—.-'-.-
^ι"-Γ!ί·:ΓιΑΠΟ£:Γ ύ·£ i_' Ci ϊ*'■>££ΓιΟ~'Ζ~~: .'Ζιί.''·* Vt'·"( v'C-1.
krii; i-J m.jk-re Πί:τ·-:-- vi-rt■■': _·"ώ c.e D'lj^«.'··. i.-"··
vprij; "^''ί iit·" Bojir" so «t' T£Ciuz!i;·-. iü.L! trnt t>*
s;-'^id:ri.r-i: oc-r Soger:; i.7« D~j:>
r-i3t:, "': Sr.-e-v;·:
ir r>LTv.p!::i;irr'i:i!'t;'
;ΐι·:ιτι;ΐίτ
•λίγγ: '.riäisL'Cüsct ;tr)i;ui 1:11:1::! B:ii"Ji Ut-T Κ/.ιπίίΐκ: nir
;|κ-s:.·:.' rir-.T-lbt, Di:. ir- h:ir"ll!ilui"i"liTli!il·' ί-''-S'-ti'.M
πΐΐ;·Ηαιΐ'ιίϋΐ:Η:·" ίΐΐιΐ'ί·.Ί~:ιπ!:'ί:ΐ ·::>Ιι:.τ ί,:ιηιηι::ι tit: α·:·
:it "f"v.;-hi:·;irTtr?r Su-1ItL1I- ül\ in »\ΐ)ί;ιιΐ: m:imdic_'ti!:i
ft-.-urcii' mn ,ί:·.λ."ι '.'):u:"'iiiL'ht ir Kontur.:
L1I!.. IL 1JIIi-- !lir
Ov ! rnivl'Tig N'ii'ifr: eine Vivgrcifi':"siihvnn4.!:ini;j£'ii
ο.ι-,,.·■ fti'Mi:;i.'in*-B.-»|l.'ili'-Ortiekm!l'^1hinc für ί ir; im;!
%ι|ι·ΐι-ι;, ■Sondi'iv'' v.->r; wonij; h!C^">ii"U'r: ftoj'en. ν s
tsi'jti,-)ii'i ;>(;>· ΚϋΐΊΓιη. ^*-'el|n<inf>i:. Kin'·;!'·.''-·'' .χ,.!·,., ^c
/*Ό'!ei (1T *ν'*"*ν 11I1IJp'iMÜ1! d'fii' !'nir ^nl!ij«p;:s;'l iirci.'
Aim Urijoizylindergreiier Übergibt
hisbcsohdcrc bei der Vcrerhcilunp ί'ί«η wenig hiei· 6c rungsrollt im t!inerr O'eiiertingur und ;ir einer Cit-jü-jt
Miliiwr» Βθί·ι·π ireteri in^ofe'ii Sci^wie^iykeitcn mil. siK iiulliigt rirs SchwitiijErsife"/- ungeriTuttct und mittel·
tilt win der Drock^vliiMtergreifern Uhe-nommprier: Rf; klcmmvorhiiuiuiH: :uiLir .Stsct-wjliL .::<m ver»et2bur
fcii.'Ti Sk-Ii nvbt tii den nruckzylindcriimfiing iinschmk·- hcie^tij.';
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stellung der Führungswalzen ist die einfache, leichte
Handhabung ohne Fachmomeurhilfe im Interesse der
Verkürzung von Rost- und Stillstandszeiten interessant. Ferner erlaubt die einfache Gestaltung des Bauelementes
Rolle diese in großer Stückzahl, also in Serienfertigung mit niedrigen Kosten vorteilhaft herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die auf der Zylinderhüllfläche angeordneten Führungswalzen aus einer Mehrzah1 von einzeln drehbaren und
axial versetzb^ren Rollen, und die Führungswalzen sind insgesamt radial zum Druckzylinder verstellbar und um
eine Achse der einen Führungswalze verschwenk- und wieder fixierbar.
Durch die Veränderung der radialen Abstände zwischen den Walzen und dem Druckzylinder und die Ver-Schwenkung
der Walzen beispielsweise um die Achse einer Führungswalze zur Abstufung der Abstände zwischen
dem Druckzylinder und der einzelnen Walzen ist die Führungsbahn der Bogen entsprechend ihrer Steifigkeit
veränderbar.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung ergab sich durch die Verwendung von einstückigen Rollen aus
selbstschmierendem bzw. geimpftem Kunststoff, solchen auf Polyesterbasis, deren Lagerung durch die
Staubeinwitkung beim Druckvorgang nicht beeinträchtigt wird und die bei jedem Kontakt mitlaufen ohne
iich festzuklemmen.
In einer weiteren Ausführungsform bestehen die Rollen
aus Kunststoff und sind am Umfang mit einer Metallauflage versehen. Die auf den Bogen abrollende Flaehe
der Rolle kann damit besonders geglättet werden. Da der Rollkörper aber aus Kunststoff besteht, bleibt
das Trägheitsmoment der Rolle wie gewünscht klein. Der Rollenumfang kann mit einer Metallschicht bedampft
oder chemisch mit Metallauflagen versehen werden.
Nach einer weiteren Ausbildungsform sind die auf der Druckzylinderhüllfläche angeordneten Führungswalzen
synchron mit der Schwinggreiferbewegung gesteuert um die Druckzylinderachse gegen den Bogeneinlauf
und zurück in einem Winkel verschwenkbar. Die Rihrungswulzen fahren dann dem ablaufenden Bogen
entgegen und drücken ihn dadurch schon vorzeitig .in den Druckzylinder an, uin ein Anschlagen der Bogen
gegen Maschinenteile zu verhüten.
Die Erfindung wird an Hand der Ausfiihrungsbeispiele
und der Wirkungsschemata erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema der Führungswalzenanordnung am Druckzylinder einer Rotations-Bogendruckmaschine.
F i g. 2 die Aufnahme- und Übergabeposition des
Schwinggreifers.
F-" i g. 3 einige Bewcgtingsposiiionen des Schwinggreifers
bei der Rückkehr zur Bugcnanlage.
F i g. 4 die konstruktive Anordnung der Fühmngswalzen
am Schwinggreifer,
F i g. 5 einen Greifer des Schwinggreifers in Ansicht
aus Richtung A der F i g. 4.
F i g. b eine weitere Rollenanordnung am Greifer des Schwinggreifers,
F i g. 7 einseitige Rollenanordnung am Greifer des Schwinggreifers und
F i g. 8 verschiedene Rollenformen.
Der Anlagetisch 1 ist in bekannter Weise mit Fördermitteln
für geschuppt herangeführte Bogen ausgerüstet. Der obere Bogen 2 und ein weiterer noch vorlaufender
Bogen 3 sind in F i g. 2 angedeutet. Der Schwinggreifer 5 übernimmt den ausgerichteten Bogen
2 am Ende des Anlagetisches I und übergibt ihn
direkt an die Druckzylindergreifer 15,15', die den herangeführten
Bogen durch die Druekzone transportieren. Dabei soll sich der Bogen an den Umfang des
Druckzylinders 14 anschmiegen und mit dem Gummizylinder 16 in Kontakt kommen. Um das zu erreichen
sind erfindungsgemäß oberhalb des Druckzylinder 14 Führungswalzen 41, 42 und 43, sowie am Schwinggreifer
5 Führungswalzen 38 und 39 (Fig. 1) vorgesehen, die gegen die Streckkraft der Bogen wirkend, den
durchlaufenden Bogen, entsprechend ihrer Distanzierung 25 vom Umfang, an den Druckzylinder 14 drükken.
Jede Führungswalze 41,42 und 43 besteht aus einzelnen
Rollen 45 aus Kunststoff, die mit Distanzscheiben 46, Ringen 47 und mit Kiemmitteln 48 Fixiert, auf den
Walzenachserr 49 (F ig.8) leicht drehbar aufgereiht sind. Die Rollen haben flache Zylindrische 50 oder runde
Laufflächen 51 und 52, bei konischen oder parallelen Flanken, siehe F i g. 8.
Die drei Führungswalzen 4»., 42, 43 sind durch nicht
dargestellte Stege und Lascher, uiteinander verbunden.
Die druck/.ylinderseitigen Berührungspunkte der Einzelrollen
der Führungswalzen 41, 42,43 liegen auf einer Hüllfläche 53, die den Umfang des Druckzylinders 14,
in einem der Werkstückstärke entsprechenden Maß distanziert,
abschnittweise umgibt.
Unter der Einwirkung der Führungswalzen 41.42, 43 werden die Bogen im Raum zwischen diesen und dem
Druckzylinder angeschmiegt, während das außerhalb der Einwirkung liegende Bogenende, wie bei 54
(Fig. 1) gezeigt, sperrig absieht, so daß ein Kontakt mit dem rückschwenkenden Schwinggreifers unvermeidlich
ist.
Die Führungswalze 38 der Greifer 9 des Schwinggreifers 5 besteht gemäß F i g. 4 und 5 aus einer eingebauten
Führungsrolle 56 aus Kunststoff, die von einer Steckachse 57 mn Kopf 58 und Klemmfederelement 59
leicht lösbar in einem mit einer Ausnehmung 60 versehenen Teil 60' des Greifers 9 aufgenommen wird. Ein
Nocken 74 mit passender Ausnehmung am Greifer 9 dient der Positionierung nach Montage der Führungsrolle
56. Die Führungswalze 39 er.:!,d!t weitere Kunststoffrolle
61. die in der Greiferauflage 10 derart vorgesehen ist. dall sie über die Konturen des Schwinggreifers
Si hinausragt.
Die Greiferauflage 10 ist am vorstehenden Kopf im Schnitt gesehen, bis zur gestricheilen Linie 65. gabelartig
geschlitzt, die Gabelschenkel mit einer Bohrung 66 fur die Aufnahme einer Rollenachse verschen. Die hier
eingesetzte Achse trügt die Kunststoffsilo 61, die mindestens
an den briden. dem Bogen 2 einmal zugewendeten 1-lachen 67 68, die Formen der Auflage iiberra
gend. diesen bei Annäherung führen kann. Bei Grciferaulliigen
10 aus Kunststoff, PreHholz oder anderem elastischem Werkstoff wird die Bohrung 66 mit einem et
was engeren Schlitz 69 versehen, durch den die Achse
mn der Rolle 61 eingeschoben und dann elastisch und
formschlüssig so festgeklemmt wird, daß keine weiteren
seitlich überstehenden Befestigungsmittel benötigt werden.
Seitlich beigeordnete Führungsrollen 81 und 92 werden außerha'b der Ausnehmung 60 im Greifer 9 auf die
Achse 75 gesetzt, durch Ringe 76. F i g. 7. distanziert
und durch federnde Klemmringe 77 gesichert.
Nach einem weiteren Vorschlag dieser Anmeldung weiden eine oder mehrere Rollen auch einseitig außerhalb
der Greifermitic 78 aufgesetzt. Die in F i g. 7 dar-
gestellte Ausführung zeigt die prinzipielle Anordnung
von zwei Rollen 79, 80 einseitig mit Distanz- 76 und Klemmringen 77. Diese Anordnung wird dann gewählt,
wenn auf einer der beiden Seiten des Greifers 9 aus räumlichen Gründen keine Rollen eingebaut werden
können oder die Rollen neben einer Druckfläche geführt werden sollen. Notfalls bleibt auch die Ausnehmung
60 des Greifers 9 leer. Wenn die Einbauverhältnisse es gestatten und die auftretenden Kräfte es erfordern,
werden auch zwei oder mehr Rollen an jeder Seite neben dem Greifer 9 und der Greiferauflage 10 montiert
Die einzelnen Rollen in der Greiferauflage 10 und im
Greifer 9 des Schwinggreifers 5 sind, wie in den oberen Führungswalzen 4t bis 43 austauschbar gestaltet und *5
leicht vom Drucker zu montieren. Die Rollenflanken sind je nach Druckbogenobcrflächc auswählbar.
Die Arbeitsweise der Führungsrollen-Anordnung ergibt sich aus den Bewegungspositionen des Schwinggreifers
5, die schematisch in F i g. 3 dargestellt sind. *°
Mit den Ziffern 26 bis 33 werden die zeitlichen Positionen des Bogenanfanges und des Schwinggreifers bezeichnet
wobei gleiche Zahlen gleiche Bewegungsmomente bedeuten. Die Schwinggreiferbewegung erfolgt
gegenläufig zur Bogenbewegung, in F i g. 3 also von a5
links nach rechts. Die Positionen der Rollen in der Greiferauflage 10 sind mit den Ziffern 27, 28,31 und 33.
die Rollen im Greifer 9 mit den Ziffern 27' bis 33' und die der Grciferauflagen 10 mit den Ziffern 27" bis 33"
bezeichnet. Außerdem sind die dünn ausgezogenen Positionen mit unterschiedlichen Strichstärken dargestellt.
Stellung 27 zeigt den nach rechts — auf F i g. 3 bezogen -- zurückschwenkenden Schwinggreifer 5. der sich
in geöffnetem Zustand dem auf der Linie 62 im Gcgcnlauf
abgezogenen Bogen nähert. In dieser Position kontaktieren
nur die Rollen 27 der Grciferauflagen 10 mit der Oberfläche des Bogens und lenken diesen in der am
Knick 34 der Linie 62 angedeuteten Weise ab.
In der stark ausgezogenen Position 28" wirken sowohl
die Rollen 28' am Greifer 9, wie auch die Rollen 28 in den Greiferauflagen bei 35 und 36 gegen die
durch die Linie 63 dargestellte Oberfläche des Bogens. Die strichpunktierte Position 31" zeigt, daß nur noch
die Greiferrolle 3Γ mit dem ablaufenden F.ndc des Bogens.
als Linie 64 dargestellt, kontaktiert. Die Rollen 31 in der Greiferauflage 10 haben bei dieser Position, da
sie schon angehoben sind, keine Bogenberührung mehr. Im weiteren Bewegungsablauf wird das Bogenende erst
wieder int Wirkungsbereich der ersten Führungswalze 43, F i g. 2. geführt. so
Die Führungswalzen 41 und 42 sind mit 43 durch Laschen und Stege so verbunden, daß sie sowohl auf der
Hüllfläche 53. die äquidistant zum Umfang des Druckzylinders 14 liegt, als auch in einer um die Achse 44 der
ersten Führungswalze 43 verschwenkten Stellung 53', F i g. 2, wirken können. In dieser Stellung hat dann die
Führungswalze 41 eine kleinere Distanz zum Druckzylinderumfang als 42 und 43. Durch Verlängerung des
radialen Abstandes 24 von der Druckzylinderachse 18 und Verstellen in der oben geschilderten Weise, ergeben
sich weitere dem Bogenwerkstoff anpaßbare Einstellungen.
Bei einer Ausführung werden die Rolle 81 und die Lagerbuchse 80 je aus einem spezifischen Werkstoff
gefertigt. Die Rolle 81 wird aus einem Polyamid od. ä. mit guten Festigkeitseigenschaften hergestellt und mit
einer größeren Mittelbohrung versehen, in die eine Lagerbüchse 80, F i g. 8, aus einem Gleithilfen, wie z. B.
mit Polytetrafluorethylen (PTFE) oder Molydändisülfit gefülltes Epoxidharz, enthaltenden Kunststoff eingesetzt
wird.
Bei einer anderen Ausführung werden kappenartige Mctallauflagen 84. 85 und 86 partiell aufgedampft oder
mit geeigneten Geräten chemisch aufgebracht.
Eine Verbesserung der Bogenführung wird weiterhin dacL.ren erreicht, daß die Führungswalzen 41,42,43 als
Gruppe auf der Hlüllfliiche 53 in Richtung zum Anlagetisch
1 hin und zurück verfahrbar sind. Die Stützen 24' mit dene;i die erste Walze 43 beidseitig auf dem Druckzylinderzapfen
37 abgestützt ist, werden dann, wie mit 24" in F i g. 1 angedeutet, entgegen der Richtung der
Bogenab/iigbcwegung verschwenkt um den Bogen früher
von dem zurückschwingenden Schwinggreifet· abzulenken. Dann schwingt die Führungswalzengruppe
41. 42, 43 etwa mit Bogenabzugsgcschwindigkcit in Richtung des Gummizylinders 16 zurück und verhält in
der Grenzposition so lange, bis das Ende des Bogens 2 alle drei Walzen 41, 42. 43 passiert hat, um dann dem
Bogen 3 entgegenzufahren. Die Steuerungsvorrichtungen für diese Bewegung sind so auf die Schwinggreiferbewegung
abgestimmt, daß Kollisionen der bewegten Teile vermieden werden.
Bei schwierig zu verarbeitenden Bogenwerkstoffen wird die Größe des von den Fuhrungswalz.cn 41. 42, 43
zurückgelegten Weges 24" oder die Schwingfrequen? verändert, so daß die Führungswalzcn 41, 42, 43 synchron
/ur Schwinggrciferbcwcgung mchrf;. jh vor unc
zurückschwenkend wirksam werden. Die notwendige Synchronsteuening wird elektrisch und mechanisch ab
gestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorgroiferschwlngnnlnge einer Rolalions-Bogcii-Öfuckinaschiiie
für Ein- und Mohrfarbendruck S von wenig biegianten Bogen, z. B. solchen aus Kurtun.
Wellpopp«!, Kunststoff od. iU bei denen ein Sclnvinggreifer diese vom Anlagetisch direkt dem
Druckzyjindergreifef übergibt, dadurch ge*
kenn zeichnet, daß Führungswalzen (38,39,41, to
42, 43) achsporallel zum Druckzylinder auf einer pruckzylinderhüllftäche (53) und am Schwinggreifer
(5) angeordnet sind.
2. Vurgreiferschwinganlage nach Anspruch I, gekennseichnct
durch mindestens zwei FQhrungswalzen
(38i 39) am Sclnvinggreifer (5) die, in Richtung
des Bahntransports gesehen, nacheinander und auf druekzyUnderpafallelen Achsen angeordnet sind
und aus läse drehbaren Rollen (SS161) bestehen.
). Vorgreiferechwmganlage nach Anspruch 2. d;\ >o
viutvh g< NC-nn?eichnet. daß mindestens je eine I iihnmgMvlle
(16, 6t) an einem Greilerfinger (9) und an
OHKT Circferauflagc (10) des Schwinggrcifers (5)
angeordnet \s\. die nnucb. Klenumcrbindung
Stock« eile (57) avsai \er\ci7l\ir bolCMighar iind.
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