DE3832891A1 - Offset-druckmaschine zum drucken einer kontinuierlichen bahn - Google Patents

Offset-druckmaschine zum drucken einer kontinuierlichen bahn

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    • B41F13/10Forme cylinders
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    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Offset-Druckmaschine zum Drucken einer kontinuierlichen Bahn oder eines Streifens, und ist im besonderen auf eine solche Druckmaschine gerichtet, bei der Mittel zum Einstellen der Relativpositionen der Druckplatte, des Drucktuchs und des Gegendruckzylinders vorgesehen sind.
Es ist üblich, Geschäftsformulare auf Hochgeschwindigkeits-Rotationspressen zu drucken. Eine solche Geschäftsformular-Rotationspresse ist in ihren Abmessungen groß und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand für den Wechsel von Druckmustern und für das Einstellen. Weiterhin wird während der Zeitdauer für die notwendigen Einstellungen bei einem Druckmusterwechsel ein großer Verlust an Druckbögen erzeugt. Um diese Schwierigkeiten beseitigen zu können, sind bereits verschiedene handliche Druckmaschinen oder Pressen vorgeschlagen worden, mit denen im Besonderen kleine Mengen kontinuierlicher Streifen gedruckt werden können.
Im allgemeinen ist es bei solchen Geschäftsformular-Druckmaschinen nicht notwendig, die Druckplatte, das Drucktuch und den Gegendruckzylinder abhängig von der Größe des Druckbogens auszuwechseln. Bei einem Beispiel einer solchen Maschine (JP Nr. 62-64 552) wird ein kontinuierlicher Druckbogen zwischen ein Paar sich gegenüberliegender, rotierender Drucktuch und Gegendruckzylinder zugeführt, wobei einer der beiden Zylinder mit dem anderen in einer vorbestimmten Zeitabstimmung in Eingriff gebracht wird, damit der kontinuierliche Druckbogen (kontinuierlicher Streifen) während dieser vorbestimmten Zeiten durchgeführt und bedruckt wird. Ein anderes Beispiel einer bekannten Maschine weist Vertiefungen oder Ausnehmungen in den Umfangsoberflächen der Drucktuch­ und Gegendruckzylinder auf. Die Vertiefungen oder Ausnehmungen sind in Umfangsrichtungen relativ zueinander versetzt, um die Zufuhr des Druckbogens derart verändern zu können, daß der Druckbogen beim Drucken intermittierend durchläuft.
Bei einer bekannten Offset-Druckmaschine dieses Typs ist eine Einstellung der Position des Druckplattenzylinders relativ zum Drucktuchzylinder erforderlich, wenn ein Druckmuster zum Drucken eingesetzt wird, das kleiner ist als die maximale Größe der Druckoberfläche der Zylinder. Dabei wird aber ein unsauberer Druckflüssigkeits-Abdruck von der vorneliegenden Seite der Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder auf die Druckfläche des Drucktuchzylinders übertragen. Dieser unsaubere Abdruck wird konsequenterweise auch auf den kontinuierlich durchlaufenden Druckbogen übertragen, was die Qualität des bedruckten Materials verschlechtert. Dieser unsaubere Abdruck der Druckflüssigkeit auf der Druckplatte ist unvermeidlich, da beim Drucken auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Druckflüssigkeit und Wasser geachtet werden muß. Um dieses Problem zu lösen, wird überlicherweise der von der Vertiefung des Druckplattenzylinders überspannte Bogen kleiner gemacht als der Bogen der Vertiefung im Drucktuchzylinder.
Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, eine Offset-Druckmaschine zum Drucken eines kontinuierlichen Streifens zu schaffen, die es zuläßt, das Ausmaß der Zufuhr eines Druckbogens allein durch Verändern der Position eines Drucktuchzylinders in Umfangsrichtung und relativ zu einem Gegendruckzylinder zu verändern, ohne die relative Position des Drucktuchzylinders gegenüber einem Druckplattenzylinder zu ändern, und dabei die Übertragung eines unsauberen Druckflüssigkeits-Abdrucks von der vorderen Seite einer Druckplatte auf den Druckbogen zu vermeiden. Die Druckmaschine soll es ferner zulassen, die Position einer zu druckenden Abbildung auf dem Druckbogen in Längsrichtung des Druckbogens verändern zu lassen.
Erfindungsgemäß wird eine Offset-Druckmaschine zum Drucken eines kontinuierlichen Streifens vorgeschlagen, die drehbare Druckplatten-, Drucktuch- und Gegendruckzylinder in paralleler Anordnung sowie ein erstes im gegenseitigem Eingriff stehendes Zahnradpaar und ein zweites in gegenseitigem Eingriff stehendes Zahnradpaar aufweist. Ein Zahnrad des ersten Zahnradpaares ist koaxial an einem der Drucktuch- und Gegendruckzylinder fest angebracht, während das andere Zahnrad koaxial und drehbar am anderen der Drucktuch­ und Gegendruckzylinder angebracht ist und sich an die­ sem zu einer Drehbewegung mit diesem festlegen läßt. Ein Zahnrad des zweiten Zahnradpaares ist koaxial und fest mit einem der Drucktuch- und Druckplattenzylinder zu einer gemeinsamen Drehbewegung verbunden, während das andere Zahnrad des zweiten Zahnradpaares koaxial am anderen des Drucktuch- und Druckplattenzylinders angeordnet und zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem feststellbar ist.
Da ein Zahnrad des ersten Zahnradpaars relativ zu seinem zugeordneten Zylinder drehbar ist, läßt sich die Umfangsposition des Drucktuchzylinders in bezug auf den Gegendruckzylinder allein durch eine Winkeldrehung desselben in bezug auf den erstgenannten verändern, ohne die Umfangsposition des Drucktuchzylinders relativ zum Druckplattenzylinder zu verstellen. Es kann auf diese Weise das Ausmaß der Zufuhr eines Druckbogens leicht und schnell und in Abhängigkeit von der Größe des zu bedruckenden Bogens verändert werden. Es besteht dann zu diesem Zeitpunkt keine Notwendigkeit, die Umfangsposition des Drucktuchzylinders in bezug auf den Druckplattenzylinder zu verändern, da jeglicher unsauberer Abdruck von Druckflüssigkeit auf der vorderen Seite der Druckplatte nicht auf den Drucktuchzylinder übertragen wird. Weiterhin wird es durch die Anordnung des zweiten Zahnradpaares ermöglicht, die Umfangsposition des Druckplattenzylinders relativ zum Drucktuchzylinder ebenfalls zu ändern, um die Position der gedruckten Abbildung auf dem Druckbogen in Längsrichtung des Druckbogens zu verlagern. Diese Zahnradanordnung, die zum Positionsändern der Zylinder vorgesehen ist, ist in ihrem Aufbau einfach und deshalb kostengünstig.
Anhand der Zeichnungen werden Beispiele aus dem Stand der Technik sowie Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zahn­ radanordnung einer konventio­ nellen Offset-Druckmaschine zum Drucken einer kontinuierlichen Bahn;
Fig. 2A, 2B schematische Seitenansichten der Zylinder dieser konventionellen Druckmaschine, wobei beispiel­ haft eine Veränderung der Zufuhr eines Druckbogens durch eine Winkelbewegung des Gegendruck­ zylinders relativ zu einem Drucktuchzylinder angedeutet ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Gegendruck- und Drucktuchzy­ linders in der konventionellen Druckmaschine während des Druckens und bei einer Verände­ rung der Zufuhr des Druckbogens;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Drucktuchzylinders und des Druckplattenzylinders bei einer anderen, bekannten Druckmaschi­ ne;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Zahn­ radanordnung einer Offset-Druck­ maschine zum Drucken eines kon­ tinuierlichen Streifens gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Druckmaschine gemäß der Er­ findung; und
Fig. 7A, 7B schematische Seitenansichten der Zylinder der Druckmaschine gemäß Fig. 6 wobei beispielhaft die Veränderung der Zufuhr des Druckbogens durch eine Winkel­ bewegung eines Gegendruckzylin­ ders relativ zu einem Druck­ tuchzylinder gezeigt ist.
Bei einer konventionellen Offset-Druckmaschine gemäß den Fig. 1, 2A, 2B, 3 sind an Druckplatten-, Drucktuch- und Gegendruckzylindern 1, 2, 3 drei Zahnräder 1 a, 2 a und 3 a montiert. Sobald eine Vertiefung 2 b in der Umfangsoberfläche des Drucktuchzylinders 2 in Umfangsrichtung gegenüber einer Vertiefung 3 b der Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders 3 versetzt ist (Fig. 2A und 2B), muß eine Vertiefung 1 b in der Umfangsoberfläche des Druckplattenzylinders 1 ebenfalls in Umfangsrichtung relativ zur Vertiefung 2 b des Drucktuchzylinders 2 und um ein Maß versetzt sein, das mit dem Maß der Versetzung zwischen den Vertiefungen 2 b und 3 b korrespondiert. Um diese Positionseinstellung durchführen zu können, sind die Zahnräder 1 a und 2 a auf dem Druckplatten- und Drucktuchzylindern 1 und 2 drehbar montiert. Sie werden jedoch nomalerweise durch passende Befestigungsmittel an den jeweiligen Zylindern 1 und 2 zu einer gemeinsamen Drehung mit diesen befestigt oder angekuppelt. Andererseits ist das Zahnrad 3 a am Gegendruckzylinder 3 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem fest montiert. Die Einstellung der Position des Druckplattenzylinders 1 relativ zum Drucktuchzylinder 2 ist dann erforderlich, wenn gewünscht wird, ein Druckmuster j zu drucken, das in seiner Größe kleiner ist als die Größe der maximalen Druckoberfläche i jedes Zylinders. Ein Abdruck 4 von Druckflüssigkeit auf dem Druckplattenzylinder, und zwar an der vorderen Seite 5 der Druckplatte (nicht gezeigt) wird dann auf die Druckoberfläche des Drucktuchzylinders 2 (wie in Fig. 3 bei 6 angedeutet) übertragen. Daraus resultiert, daß dieser unsaubere Abdruck 6 auf dem Druckplattenzylinder 2 auch auf den kontinuierlichen Druckbogen 7 übertragen wird, was zwangsweise zu einer Verschlechterung der Qualität des gedruckten Materials führt.
Weiterhin wird in einer solchen Offset-Druckmaschine dieses Typs der obenerwähnte Abdruck 4 auf der vorderen Seite der Druckplatte nicht vermieden werden können, weil das Drucken unter Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen der Druckflüssigkeit und dem Wasser durchgeführt wird. Um dieses Problem zu lösen, wird üblicherweise der Bogen, der von der Ausnehmung 1 b des Druckplattenzylinders 1 überspannt wird, kleiner ausgebildet als der Bogen, den die Ausnehmung 2 b des Drucktuchtzylinders 2 in Fig. 4 überspannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 7 erläutert. Eine Offset-Druckmaschine zum Drucken eines kontinuierlichen Streifens weist einen Druckplattenzylinder 10, einen Drucktuch- oder Gummituchzylinder 12 und einen Gegendruckzylinder 14 auf, die in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander abnehmbar auf einem Paar sich gegenüberliegender Wände 16 a eines Rahmens 16 montiert sind. Die Zylinder befinden sich auf Wellen 18, 20 und 22, die zueinander parallel liegen. Ein Paar Transportelemente 24 und 26 sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Gegendruckzylinders 14 entlang dem Transportpfad eines kontinuierlichen Druckbogens 28 angeordnet, um dessen Zufuhr zu steuern. Der Druckbogen 28 wird zwischen dem Drucktuch- und dem Gegendruckzylinder 12, 14 hindurchgeführt.
Die Druckplatten-, Drucktuch- und Gegendruckzylinder besitzen Vertiefungen oder Ausnehmungen 10 a, 12 a und 14 a in ihren Umfangsoberflächen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Ein erstes Paar Zahnräder 14 b und 12 c sind an jeweils einem Ende des Gegendruck- und des Drucktuchzylinders 14, 12 koaxial montiert. Die Zahnräder 14 b und 12 c kämmen miteinander. Ein zweites Paar Zahnräder 12 b und 10 b ist an den anderen Enden des Drucktuchzylinders 12 und des Druckplattenzylinders 10 koaxial montiert. Auch diese Zahnräder kämmen miteinander. Jeweils ein Zahnrad jedes Paares ist an den ihm zugehörigen Zylinder fest montiert, während das andere Zahnrad an den ihm zugeordneten Zylinder drehbar angebracht und normalerweise zu einer gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegt wird, wie des nachstehend erläutert werden wird. Jeweils eines dieser vier Zahnräder ist in bewegungsübertragender Verbindung mit Antriebsmitteln wie einem Motor, so daß der Druckplatten-, Drucktuch- und Gegendruckzylinder 10, 12, 14 synchron miteinander und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit über diese vier Zahnräder angetrieben werden. Die Größe der Zufuhr des Druckbogens 28 wird durch eine Umfangslänge bestimmt, über die die Umfangsoberfläche des Drucktuchzylinders 14 die Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders 12 bei einer Umdrehung jedes Zylinders berührt.
Im Detail (Fig. 7A) dienen die Umfangsoberflächen 12 d und 14 d des Drucktuch- und Gegendruckzylinders 12, 14 im Gegensatz zu ihren jeweiligen Ausnehmungen 12 a und 14 a als wirksame Oberflächen. Wenn jeweils die Umfangsoberflächen 12 d und 14 d einander sich über ihre gesamte Länge pro Umdrehung jedes Zylinders berühren, ist das maximale Ausmaß L der Zufuhr des Druckbogens 28 erreicht, das mit der Länge der Umfangsoberflächen 12 d, 14 d korrespondiert. Aufgrund der Anordnung der Ausnehmungen 12 a und 14 a im Drucktuch- und Gegendruckzylinder 12, 14 wird über die Zeitdauer, während der diese Ausnehmungen aufeinander ausgerichtet sind und die Umfangsflächenabschnitte 12 d und 14 d nicht in Berührung stehen, kein Druck auf den Druckbogen 28 ausgeübt, so daß der Druckbogen 28 nicht transportiert wird. Gemäß Fig. 7B wird der Drucktuchzylinder 12 in Winkelrichtung um seine Achse relativ zum Gegendruckzylinder 14 im Uhrzeigersinn verstellt, damit die Ausnehmung 12 a im Drucktuchzylinder 12 in Umfangsrichtung und relativ zur Ausnehmung 14 a im Gegendruckzylinder versetzt wird. Dadurch wird die Umfangslänge der Berührung zwischen den Umfangsflächen 12 d und 14 d der Drucktuch- und Gegendruckzylinder 12 und 14 auf eine Länge verändert, die mit der Länge L′ korrespondiert. Diese Verstellung wird vorgenommen, wenn eine auf dem Druckbogen 28 zu druckende Abbildung eine Länge L′ besitzt, die kleiner ist als die maximale Länge L der Zufuhr. Auf diese Weise wird das Ausmaß der Zufuhr des Druckbogens umgestellt.
Um diese Positionsanordnung bzw. die verstellbare Versetzung zu erreichen, ist ein Zahnrad des ersten Paares der kämmenden Zahnräder 14 b und 12 c drehbar an seinem zugehörigen Zylinder montiert, um die Position dieses einen Zahnrades relativ zu seinem zugehörigen Zylinder verändern zu können, wobei jedoch das andere Zahnrad an seinem zugehörigen Zylinder zu einer gemeinsamen Drehung fest montiert ist. In ähnlicher Weise ist zur Verstellung der Position des gedruckten Bildes auf dem Druckbogen 28 in Längsrichtung des Druckbogens 28 ein Zahnrad des zweiten Paares im gegenseitigen Eingriff stehender Zahnräder 12 b und 10 b auf seinem zugehörigen Zylinder drehbar montiert, damit die Drehstellung dieses einen Zahnrades in Relation zu seinem zugehörigen Zylinder in Umfangsrichtung verändert werden kann, während das andere Zahnrad des zweiten Zahnradpaares an seinem zugehörigen Zylinder zu einer gemeinsamen Drehung mit diesem fest angebracht ist.
Die vorbeschriebene Zahnradanordnung wird nachstehend anhand folgender Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Das Zahnrad 14 b ist am Gegendruckzylinder 14 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem fest angebracht. Das Zahnrad 12 c ist drehbar und verstellbar am Drucktuchzylinder 12 angebracht, um zwischen diesen beiden eine relative Drehbewegung zu gestatten. Normalerweise ist dieses Zahnrad 12 c jedoch relativ zum Drucktuchzylinder 12 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem festgelegt. Das Zahnrad 12 b ist am Drucktuchzylinder 12 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem fest angebracht. Das Zahnrad 10 b ist am Druckplattenzylinder 10 drehbar und verstellbar angebracht, um eine relative Drehbewegung zwischen diesen beiden zuzulassen. Normalerweise ist dieses Zahnrad jedoch auch in bezug auf den Druckplattenzylinder 10 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem festgelegt.
Beispiel 2
Das Zahnrad 14 b ist drehbar und vestellbar am Gegendruckzylinder 14 angebracht, um eine relative Drehbewegung zwischen diesen beiden zuzulassen. Normalerweise ist das Zahnrad 14 b jedoch relativ zum Gegendruckzylinder 14 und zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem festgelegt. Das Zahnrad 12 c ist am Drucktuchzylinder 12 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem fest angebracht. Das Zahnrad 12 b ist am Drucktuchzylinder 12 drehbar und verstellbar angebracht und wird im normalen Betrieb relativ zum Drucktuchzylinder 12 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem festgelegt. Das Zahnrad 10 b ist am Druckplattezylinder 10 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem fest angebracht.
Beispiel 3
Das Zahnrad 14 b ist am Gegendruckzylinder 14 drehbar und verstellbar montiert. Im Normalbetrieb wird es relativ zum Gegendruckzylinder 14 festgestellt. Das Zahnrad 12 c ist am Drucktuchzylinder 12 fest angeordnet. Das Zahnrad 12 b ist am Drucktuchzylinder 12 fest angeordnet. Das Zahnrad 10 b ist am Druckplattenzylinder 10 verdrehbar und einstellbar angebracht. Im Normalbetrieb läßt es sich relativ zum Druckplattenzylinder 10 feststellen.
Dies sind drei Beispiele für die Anordnung der Zahnräder. Obwohl dies in den Fig. nicht dargestellt wird, ist jedes verstellbare und relativ zu seinem zugehörigen Zylinder verdrehbare Zahnrad für den Normalbetrieb mittels zweckmäßiger Befestigungsmittel feststellbar. Um ein Beispiel für solche Befestigungsmittel aufzuzeigen, ist darauf zu verweisen, daß in jedem verstellbaren Zahnrad ein bogenförmiger Schlitz ausgebildet werden kann, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Eine Vielzahl Gewindebohrungen ist in der Endfläche jedes dieser Zylinder angeordnet, an denen die jeweils verstellbaren Zahnräder montiert werden. Die Gewindebohrungen haben in Umfangsrichtung und entlang des Schlitzes des Zahnrades gegenseitige Abstände. Ein Schraubbolzen greift durch den Schlitz im Zahnrad in eine ausgewählte Gewindebohrung und ist angezogen, um das verstellbare Zahnrad an seinem zugehörigen Zylinder festzustellen, daß diese beiden miteinander rotieren.
Die Vorgangsweise beim Verändern der Zufuhr des Druckbogens 28 wird nun unter Bezugnahme auf das vorbeschriebene Beispiel 1 erläutert. Zunächst wird die starre Verbindung zwischen dem verstellbaren Zahnrad 12 c und dem Drucktuchzylinder 12 gelöst, damit zwischen diesen beiden eine relative Drehbewegung möglich ist. Dann wird im Hinblick auf das gewünschte Ausmaß der Zufuhr des Druckbogens 28 der Gegendruckzylinder 14 in Winkelrichtung um seine Achse und zusammen mit seinem fest angebrachten Zahnrad 14 sowie dem damit kämmenden, verstellbaren Zahnrad 12 c bewegt. Dabei bleiben der Drucktuchzylinder 12 wie auch der Druckplattenzylinder 10 stationär gehalten. Daraus resultiert, daß die Ausnehmung 14 a im Gegendruckzylinder 14 in Umfangsrichtung und relativ zur Ausnehmung 12 a im Drucktuchzylinder 12 versetzt wird. Abschließend wird dann das verstellbare Zahnrad 12 c erneut fest mit dem Drucktuchzylinder 12 zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem verbunden, indem der Schraubbolzen angezogen wird. Auf diese Weise ist die Umfangsposition des Gegendruckzylinders 14 in bezug auf den Drucktuchzylinder 12 geändert worden, ohne daß sich die Umfangsposition des Drucktuchzylinders 12 in bezug auf den Druckplattenzylinder 10 verändert hätte. Es wird deshalb jeder Abdruck von Druckflüssigkeit auf der vorderen Seite der Druckplatte (nicht gezeigt) auf dem Druckplattenzylinder 10 nicht auf den Drucktuchzylinder 12 übertragen und demzufolge auch nicht von diesem auf den Druckbogen 28. Zusätzlich wird, wenn Druckplatten hergestellt werden, die den Abschnitt des Druckplattenzylinders 10 als Referenz benutzen, an dem das vordere Ende der Druckplatte ergriffen wird, eine genaue Ausrichtung erreicht.
In ähnlicher Weise wird bei jedem der vorerwähnten Beispiele 2 und 3 die starre Verbindung zwischen dem jeweils verstellbaren Zahnrad des ersten Zahnradpaares der Zahnräder 14 b und 14 c und seinem zugehörigen Zylinder gelöst und dann die Position des Gegendruckzylinders 14 in Umfangsrichtung in bezug auf den Drucktuchzylinder 12 verstellt, sowie dies anhand von Beispiel 1 erläutert wurde.
Wenn es erforderlich ist, die Position des Druckbildes auf dem Druckbogen in Längsrichtung des Druckbogens zu verlagern, wird diese Einstellung in der folgenden Weise durchgeführt:
Unter Bezugnahme auf die Beispiele 1 und 3 wird der Druckplattenzylinder 10 gegen eine Verdrehung festgehalten. Die starre Verbindung zwischen dem verstellbaren Zahnrad 10 b und dem Druckplattenzylinder 10 wird gelöst, damit zwischen diesen beiden eine relative Drehbewegung möglich wird. Danach wird der Drucktuchzylinder 12 verdreht oder in Winkelrichtung um das gewünschte Maß relativ zum Druckplattenzylinder 10 bewegt, zusammen mit dem verstellbaren Zahnrad 10 b und dem festgestellten Zahnrad 12 b, die in gegenseitigem Eingriff stehen. Danach wird das verstellbare Zahnrad 10 b erneut am Druckplattenzylinder 10 mittels der Befestigungsmittel festgelegt.
Beim Beispiel 2 wird der Drucktuchzylinder 12 gegen eine Drehbewegung festgehalten, ehe die starre Verbindung zwischen dem verstellbaren Zahnrad 12 b und dem Drucktuchzylinder 12 gelöst wird, um zwischen diesen beiden eine relative Drehbewegung zuzulassen. Dann wird das verstellbare Zahnrad 12 b gedreht oder in Winkelrichtung bewegt, um den Druckplattenzylinder ein gewünschtes Maß über die in Eingriff stehenden Zahnräder 12 b und 10 b zu drehen. Danach wird das verstellbare Zahnrad 12 b erneut mit dem Drucktuchzylinder 12 fest verbunden.

Claims (3)

1. Offset-Druckmaschine zum Drucken einer kontinuierlichen Bahn (28), gekennzeichnet durch:
  • a) einen drehbaren Druckplattenzylinder (10);
  • b) einen drehbaren Drucktuchzylinder (12);
  • c) einen drehbaren Gegendruckzylinder (14); wobei der Druckplatten-, der Drucktuch- und der Gegendruckzylinder in einem Rahmen parallel zueinander drehbar gelagert sind;
  • d) ein erstes Paar Zahnräder (12 c, 14 b), die in gegenseitigem Eingriff stehen, wobei ein Zahnrad des Zahnradpaares koaxial und fest an einem der Drucktuch- und Gegendruckzylinder zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem angebracht ist, während das andere Zahnrad koaxial am anderen der Drucktuch- und Gegendruckzylinder drehbar und an diesem anderen Zylinder zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem wahlweise feststellbar ist; und
  • e) ein zweites Paar Zahnräder (12 b, 10 b), die in gegenseitigem Eingriff stehen, und von denen ein Zahnrad koaxial fest an einem der Drucktuch- und Druckplattenzylinder zu einer gemeinsamen Drehwegung mit diesem fest angebracht ist, während das andere Zahnrad des zweiten Paares der Zahnräder koaxial am anderen der Drucktuch- und Druckplattenzylinder drehbar angebracht und zu einer gemeinsamen Drehbewegung mit diesem wahlweise festlegbar ist,
  • f) derart, daß die Zufuhr der Bahn durch Verstellen der relativen Winkelposition des Drucktuchzylinders in bezug auf den Gegendruckzylinder veränderbar ist, und daß die Position eines gedruckten Bildes auf der Bahn (28) durch Verstellen der relativen Winkelposition des Druckplattenzylinders in bezug auf den Drucktuchzylinder veränderbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (10, 12, 14) eine äußere, umfangsseitige Ausnehmung (14 a, 12 a, 10 a) aufweist, die sich über einen Teilabschnitt des Umfanges erstreckt.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (10, 12, 14) gleichen Durchmesser besitzen, und daß sich jede Ausnehmung über im wesentlichen die gleiche Bogenlänge erstreckt.
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