DE3922559C2 - Offsetdruckwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Offsetdruckwerk mit einem
Gummituchzylinder, einem Plattenzylinder und einem eine nachgiebige
Arbeitsoberfläche aufweisenden Farbauftragzylinder, die mittels je
einer Welle gelagert, und mit gleicher Drehzahl angetrieben sind
und unter gegenseitigem Andruck aufeinander abrollen, sowie einer
Rasterwalze.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 31 17 341 bekannt. Bei
dieser Anordnung weist der Farbauftragzylinder einen dem wirksamen
Arbeitsdurchmessers der Druckform, also des mit einer oder mehreren
Platten belegten Plattenzylinders, entsprechenden Durchmesser auf und
läuft mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit und im Bereich der
Berührungsstelle mit gleicher Drehrichtung um. Der Antrieb des
Farbauftragzylinders und der Rasterwalze erfolgt über Stirnräder,
die über das dem Plattenzylinder zugeordnete Antriebsrad angetrieben
werden.
Bedingt durch die Eindruckung der nachgiebigen Oberfläche des
Farbauftragszylinders infolge des erforderlichen gegenseitigen
Andrucks zwischen diesem Zylinder und dem Plattenzylinder tritt ein
Schlupf der Oberflächen beider Zylinder im Betrieb auf. Dieser
Schlupf bewirkt einen höheren Plattenverschleiß, eine stärkere
Erwärmung der Zylinder und Probleme mit der Feuchtmittelführung. Die
Erwärmung führt zu einer Volumendehnung der Arbeitsoberfläche des
Farbauftragzylinders, damit zu anderen Anstellverhältnissen zwischen
den Zylindern, was den Schlupf verstärkt. Durch diesen Schlupf wird
im Spalt zwischen den beiden Zylindern mehr Feuchtmittel in die
Farbe einemulgiert. Dieses Feuchtmittel steht dann nicht mehr auf
der Oberfläche der Platte zum Freihalten der nicht druckenden
Stellen zur Verfügung. Die Folge ist ein Tonen. Dem könnte zwar
durch erhöhte Feuchtmittelführung entgegengewirkt werden. Da die
meisten Farben aber nur bis zu einem bestimmten Grenzwert
Feuchtmittel emulgieren können, treten bei zu hoher
Feuchtmittelführung Waschmarken im Druck auf. Zudem wird bei vielen
Farben durch einen zu großen Anteil emulgierten Feuchtmittels die
Fließfähigkeit beeinträchtigt.
Es ist aus der DE-PS 6 25 327 bzw. der US-PS 2 036 835 bekannt, daß
zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummituchzylinder einer
Offsetdruckmaschine ein Schlupf auftritt, wenn beide Zylinder mit
gleich großen Arbeitsdurchmessern ausgeführt werden. Zur Abhilfe ist
vorgesehen, daß der Durchmesser des Plattenzylinders vergrößert und
der Durchmesser des Gummituchzylinders verkleinert wird. Diese
Maßnahme führt bei Verwendung sogenannter inkompressibler
Gummitücher zur Vermeidung des Schlupfes. Inkompressibel sind
Gummitücher, wenn sie sich zwar verformen, nicht aber
zusammendrücken, so daß beim Eindrücken durch den Plattenzylinder
eine Wulstbildung auftritt.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß diese Maßnahme bei Einsatz
sogenannter kompressibler Gummitücher, also Gummitücher, die beim
Eindrücken durch den Plattenzylinder eine echte Volumenverminderung
erfahren, nicht brauchbar ist. Hier führt die angegebene
Durchmesserveränderung nicht zu einer Beseitigung des Schlupfes.
Eine gegenlaufige Änderung der Durchmesser von Plattenzylinder und
Farbauftragzylinder ist nicht möglich, da der Arbeitsdurchmesser
des Plattenzylinders bereits durch die Durchmesserabstimmung
zwischen diesem Zylinder und dem Gummituchzylinder festliegt. Ein
Antrieb des Farbauftragzylinders mit einer von der Drehzahl des
Plattenzylinders abweichenden Drehzahl scheidet ebenfalls aus, da
sonst ein Schablonieren auftritt. Die gesamte erforderliche
Durchmesseränderung muß also am Farbauftragzylinder vorgenommen
werden. Infolgedessen ändert sich der Achsabstand vom
Plattenzylinder zum Farbauftragzylinder. Da aber wegen der
erforderlichen 1 : 1 Übersetzung auf den Wellen beider Zylinder gleich
große Zahnräder sitzen müssen, sind nur sehr geringe
Achsabstandsänderungen durch Profilverschiebungen und
Zahnkopfkürzungen realisierbar.
Gemäß der US-PS 2 301 379 wird zwar eine große Anstellbarkeit zweier
1 : 1 angetriebener Prägezylinder ermöglicht, indem diese
durchmesserkleinere Zylinderräder tragen und jedes dieser
Zylinderräder mit einem Ritzel kämmt, die miteinander in Eingriff
stehen. Mit einem solch kleinen Zylinderrad wäre aber nicht das
Zahnrad der Rasterwalze in Eingriff bringbar, da dieses in seiner
Größe vom Durchmesser der Rasterwalze festgelegt ist.
Ähnlich zum Getriebe der US-PS 2 301 379 wird gemäß der DE-AS 1 761
649 die Antriebsverbindung eines Platten- und eines
Gummituchzylinders vorgeschlagen. Und gemäß der US-PS 3 587 463 wird
zu einem Druckwerk mit einem Druck-, einem Platten-, einem
Farbauftrag- und einem Rasterzylinder ausgeführt, daß diese Zylinder
synchron von angebrachten Zahnrädern angetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Druckwerk der
eingangs genannten Gattung auch bei extremen Achsabständen zwischen
Plattenzylinder und Farbauftragszylinder die Rasterwalze konstruktiv
einfach anzutreiben.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der Maßnahmen des
Kennzeichens des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß wesentlichen Teile eines Druckwerkes
in einer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles a und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1
entsprechenden Wiedergabe.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein Gummituchzylinder 1
vorgesehen, der mittels einer Welle 2 zwischen Seitenwänden 3 und 4
gelagert ist. Mit dem Gummituchzylinder 1 wirkt ein Plattenzylinder
5 zusammen, der mittels einer Welle 6 in den Seitenwänden 3, 4
gelagert ist. Dem Plattenzylinder 5 wird Farbe mittels eines
Farbauftragzylinders 7 zugeführt, der ebenfalls mittels einer Welle
8 an den Seitenwänden 3, 4 gelagert ist. Weiterhin ist eine mittels
einer Welle 9 an den Seitenwänden 3, 4 gelagerte Rasterwalze 10
vorgesehen, die die Farbe von einer nicht dargestellten
Farbzuführeinrichtung zum Farbauftragzylinder 7 führt.
Der Gummituchzylinder 1 und der Farbauftragzylinder 7 sind jeweils
in Exzenterlagern 11, 12 gelagert, so daß diese Teile unter Druck
gegeneinander angestellt werden können. Zweckmäßig sind die
Exzenterlager 11 und 12 als Doppelexzenterlager ausgeführt.
Auf die Welle 2 ist ein Antriebszahnrad 14 aufgesetzt, dessen
Teilkreisdurchmesser gleich dem Teilkreisdurchmesser eines mit ihm
kämmenden, auf die Welle 6 aufgesetzten Antriebszahnrades 15
bemessen ist. Das Antriebszahnrad 14 wird über zwei Kegel-Zahnräder
22, 23 von einer mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor für das
Druckwerk in Verbindung stehenden Welle 24 angetrieben. Beim
Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß der
Gummituchzylinder 1 mit einem kompressiblen Gummituch belegt wird.
Der Durchmesser dieses Zylinders ist daher so zu bemessen, daß er
nach Auflage des Gummituchs - also in betriebsbereitem Zustand -
geringfügig kleiner als der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 14
ist. Gleichzeitig ist der Durchmesser des Plattenzylinders 5 mit
aufgelegter Platte geringfügig größer als der Teilkreisdurchmesser
des Antriebszahnrades 15 ausgeführt. Die Durchmesserdifferenzen der
beiden betriebsbereiten Zylinder 1 und 5 liegen in der Regel in
einer Größenordnung, die einen unmittelbarem Eingriff der
Antriebszahnräder 14, 15, deren Verzahnungen profilverschoben
ausgeführt sind, gestatten.
Auf die Welle 8 des Farbauftragzylinders 7 ist ein Antriebszahnrad
16 aufgesetzt, das gegenüber dem Antriebszahnrad 15 seitlich
versetzt ist, so daß beide Zahnräder nicht miteinander kämmen. Das
Antriebszahnrad 16 ist wiederum mit gleichem Teilkreisdurchmesser,
wie die Antriebszahnräder 14 und 15 ausgeführt. Seitlich neben dem
Antriebszahnrad 15 ist ein Zwischenzahnrad 17 angeordnet, das mit
dem Antriebszahnrad 15 kämmt und dessen Zähne breiter als die Zähne
des Antriebszahnrades 15 bemessen sind. Das Zwischenzahnrad 17 kämmt
mit einem weiteren Zwischenzahnrad 18, dessen Zähne neben den Zähnen
des Antriebszahnrades 15 in das Zwischenzahnrad 17 eingreifen. Das
Zwischenzahnrad 18 steht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 16 des
Farbauftragzylinders 7. Wenn der Farbauftragzylinder 7 mit einer
dicken nachgiebigen Auflage 19, beispielsweise einer Gummischicht
aus einem inkompressiblen Material, belegt ist, so muß sein
Durchmesser in betriebsbereitem Zustand merklich kleiner als der
Durchmesser des Plattenzylinders 5 ausgeführt werden, wenn an der
Berührungsstelle der beiden Zylinder deren Oberflächen sich mit
gleicher Geschwindigkeit bewegen sollen. Der Achsabstand a zwischen
dem Plattenzylinder 5 und dem Farbauftragzylinder 7 ist daher in der
Betriebsstellung, in der die beiden Zylinder unter Druck aneinander
angestellt sind, so klein, daß ein Eingriff von, gleich großen,
miteinander kämmenden Antriebszahnrädern auf den Wellen 6 und 8
nicht mehr möglich ist. Durch die versetzte Anordnung der
Antriebszahnräder 15 und 16 kann aber jeder beliebige Achsabstand a
vorgesehen werden. Die Auflage 19 kann fest oder auswechselbar auf
den Farbauftragzylinder 7 aufgebracht sein.
Um auch noch die Rasterwalze 10 von der Antriebsgetriebekette des
Druckwerkes antreiben zu können, ist auf die Welle 9 ein weiteres
Antriebszahnrad 20 fest aufgesetzt. Dieses kämmt mit einem lose auf
die Welle 8 neben dem Antriebszahnrad 16 aufgesetzten Zahnrad 21,
das weiterhin in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 15 steht, also
einen kleineren Teilkreisdurchmesser als das Antriebszahnrad 16 hat.
Vom Antriebszahnrad 20 aus können noch weitere Elemente des
Druckwerkes, wie beispielsweise eine Farbpumpe, angetrieben werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind wiederum ein
Gummituchzylinder 30, ein Plattenzylinder 31, ein Farbauftragzylinder
32 und eine Rasterwalze 33 vorgesehen, die mittels Wellen 34, 35,
36, 37 zwischen Seitenwänden 38, 39 des Druckwerkes gelagert sind.
Auf die Welle 34 ist fest ein Antriebszahnrad 40 und ein
Kegelzahnrad 41 aufgesetzt. Das Kegelzahnrad 41 kämmt mit einem
weiteren Kegelzahnrad 42, das über eine Welle 43 vom Hauptantrieb
des Druckwerks angetrieben wird.
Mit dem Antriebszahnrad 40 kämmt ein Antriebszahnrad 44, das fest
auf der Welle 35 des Plattenzylinders sitzt. Beide Zahnräder haben
den gleichen Teilkreisdurchmesser, während die Zylinder 30, 31, wie
beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel abweichende Durchmesser
aufweisen. Der Farbauftragzylinder 32 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel mit einer Auflage 48 aus einem kompressiblen
Material belegt, also beispielsweise aus Gummischichten, von denen
eine Luftbläschen enthält. Der Durchmesser des betriebsbereiten
Farbauftragzylinders 32 ist größer als der des betriebsbereiten
Plattenzylinders 31 zu bemessen, um im Betrieb keinen Schlupf
an der Berührungsstelle zu bekommen. Die Welle 36 des
Farbauftragzylinders 32 ist fest mit einem Antriebselektromotor 45
verbunden. Dieser Motor ist regelbar, so daß der Farbauftragzylinder
32 mit derselben Drehzahl wie die Zylinder 30, 31 angetrieben werden
kann. Auf die Welle 36 ist weiterhin lose drehbar ein Zahnrad 46
aufgesetzt, das einerseits mit dem Antriebszahnrad 44 und
andererseits mit einem Antriebszahnrad 47 auf der Welle 37 der
Rasterwalze 33 kämmt. Das Zahnrad 46 weist dabei einen größeren
Teilkreisdurchmesser als das Antriebszahnrad 44 auf, um den
Achsabstand b zu überbrücken, der so groß ist, daß er einen
unmittelbaren Eingriff zweier auf die Wellen 35, 36 aufgesetzter
Zwischenräder gleichen Teilkreisdurchmessers nicht mehr ermöglicht.
Hierdurch ist wiederum sichergestellt, daß das Antriebsgetriebe
in einfacher Weise auch die Rasterwalze 33, sowie ggf.
nachgeschaltete Elemente des Druckwerkes antreiben kann.
Claims (3)
1. Offsetdruckwerk mit einem Gummituchzylinder, einem
Plattenzylinder und einem eine nachgiebige Arbeitsoberfläche
aufweisenden Farbauftragzylinder, die mittels je einer Welle
gelagert und über Antriebszahnräder durch einen Antriebsmotor
mit gleicher Drehzahl angetrieben sind sowie unter
gegenseitigem Andruck aufeinander abrollen, bei dem der
Farbauftragszylinder mittels Exzenterlager im Abstand zum
Plattenzylinder einstellbar ist, sowie mit einer Rasterwalze,
die mit einem weiteren Antriebszahnrad angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Farbauftragzylinders (7)
derart vom Durchmesser des betriebsbereiten Plattenzylinders (5)
abweichend bemessen ist, daß sich die Oberflächen beider
Zylinder an der Berührungsstelle mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit bewegen, ein fest auf die Welle (8) des
Farbauftragzylinders (7) aufgesetztes Antriebszahnrad (16)
seitlich versetzt gegenüber einem fest auf die Welle des
Plattenzylinders (5) aufgesetzten, mit dem mit dem
Antriebsgetriebe (22, 23, 24) gekoppelten Zahnrad (14) des
Gummituchzylinders (1) verbundenen Antriebszahnrad (15)
angeordnet ist, die beiden Antriebszahnräder (15, 16) die
gleiche Zähnezahl aufweisen und über zwei Zwischenräder (17, 18)
miteinander in Antriebsverbindung stehen und auf der Welle des
Farbauftragzylinders (7) ein weiteres Zahnrad (21) lose drehbar
gelagert ist, das einerseits mit dem Antriebszahnrad (15) des
Plattenzylinders (5) und andererseits mit dem Antriebszahnrad
(20) der Rasterwalze (10) kämmt.
2. Offsetdruckwerk mit einem Gummituchzylinder, einem
Plattenzylinder und einem eine nachgiebige Arbeitsoberfläche
aufweisenden Farbauftragzylinder, die mittels je einer Welle
gelagert und mit gleicher Drehzahl angetrieben sind sowie unter
gegenseitigem Andruck aufeinander abrollen, dabei der
Gummituchzylinder und der Plattenzylinder über Antriebszahnräder
mit einem Antriebsmotor verbunden sind, weiterhin der
Farbauftragzylinder mittels Exzenterlager im Abstand zum
Plattenzylinder einstellbar ist, sowie mit einer Rasterwalze,
die mit einem weiteren Antriebszahnrad angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Farbauftragzylinders
(32) derart vom Durchmesser des betriebsbereiten
Plattenzylinders (31) abweichend bemessen
ist, daß sich die Oberflächen beider Zylinder an der
Berührungsstelle mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegen,
einer der beiden Zylinder (31) fest mit dem mit dem
Antriebsgetriebe (41, 42, 43) der Druckmaschine in
Antriebsverbindung stehenden Antriebszahnrad (44) verbunden ist,
während der andere Zylinder (32) mit einem regelbaren
Antriebs-Elektromotor (45) gekuppelt ist, und auf der Welle des
Farbauftragzylinders (32) ein Zahnrad (46) lose drehbar gelagert
ist, das einerseits mit dem Antriebszahnrad (44) des
Plattenzylinders (31) und andererseits mit dem Antriebszahnrad
(47) der Rasterwalze (33) kämmt.
3. Offsetdruckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Farbauftragzylinders (32), dessen
nachgiebige Oberfläche aus einer unter Volumenänderung
verformbaren Auflage (48) besteht, der Durchmesser des
betriebsbereiten Farbauftragzylinders (32) größer als der
Außendurchmesser des betriebsbereiten Plattenzylinders (31)
bemessen ist.
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