DE543756C - Musterwalzenantrieb fuer Druckmaschinen - Google Patents

Musterwalzenantrieb fuer Druckmaschinen

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DE543756C
DE543756C DEF62187D DEF0062187D DE543756C DE 543756 C DE543756 C DE 543756C DE F62187 D DEF62187 D DE F62187D DE F0062187 D DEF0062187 D DE F0062187D DE 543756 C DE543756 C DE 543756C
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DEF62187D
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JULIUS FISCHER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F11/00Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Walzendruckmaschine, die sowohl für Tiefdruck als auch für Hochdruck benutzt werden soll. Es gibt Druckmaschinen, auf denen man wahlweise sowohl die eine wie die andere Druckart ausüben kann, nicht aber beide gleichzeitig, während andere, welche Tiefdruck und Hochdruck in einem Arbeitsgange, also gleichzeitig hervorbringen sollten, noch zu keinem praktischen Ergebnis geführt haben. Die bisher bekannten kombinierten Walzendruckmaschinen zeigen den Nachteil, daß mindestens bei einer Druckart der zwangläufige Antrieb für die Musterwalzen fehlt und daß dadurch das rapportmäßige richtige Passen der Muster stark erschwert und teilweise sogar unmöglich wird. Der Tiefdruck setzt den zwangläufigen Antrieb der Musterwalzen voraus, die dann sehr kräftig gegen den nicht besonders angetriebenen Gegendruckzylinder gepreßt werden und diesen mit der zu bedruckenden Ware in Drehung versetzen, es sind also hier die Musterwalzen der treibende und der Gegendruckzylinder der angetriebene Teil. Beim Hochdruck dagegen, also beim Druck mit reliefartig hergestellten Musterwalzen, findet keine starke Pressung zwischen Musterwalzen und Gegendruckzylinder statt. Hier ist ein leichtes Berühren der Musterwalzen mit der um den Gegendruckzylinder geführten Ware erforderlich, damit die auf die Oberfläche des Musterwalzenreliefs aufgetragene Druckfarbe ohne Verquetschen von der Ware angenommen werden kann. Um nun eine Tiefdruckmaschine wahlweise auch für Hochdruck benutzen zu können, war man gezwungen, dem Gegendruckzylinder eine selbständige Bewegung zu geben, und man erreichte dieses durch besondere Reibungswalzen, die an geeigneter Stelle auf die Zylinderoberfläche wirkten, um dadurch den Gegendruckzylinder in Rotation zu bringen, ähnlich wie es sonst die Tiefdruckmusterwalzen beim Tiefdruck taten. Dieser durch Reibung angetriebene Gegendruckzylinder setzte nun wiederum durch Reibung die Reliefmusterwalzen in Bewegung, was den Nachteil hat, daß ein Rutschen dieser Hochdruckmusterwalzen leicht eintreten kann, weil diese nur mit schwachem Druck an den Druckzylinder anliegen und letzterer auch die zu bedruckende Ware noch ziehen muß. Das Übel vergrößerte sich, wenn man den lediglich durch Reibung angetriebenen Hochdruckmusterwalzen auch noch die Aufgabe zumutete, ihre eigenen Farbwerkseinrichtungen durch Zahnräderübertragungen o. dgl. in Tätigkeit zu setzen. Infolgedessen waren die kombinierten Walzendruckmaschinen vorbeschriebener Art, die wahlweise entweder die eine oder andere Druckart hervorbringen sollten, ein unvollkommener Kompromiß, weil eine sicher wirkende zwangsweise Bewegung für Gegendruckzylinder und Musterwalzen fehlte.
Die vorliegende Erfindung soll nun diese Unvollkommenheiten beseitigen und außerdem den Vorteil bieten, daß Tiefdruck und
Hochdruck nicht nur wahlweise, sondern auch gleichzeitig in einem Arbeitsgange, und zwar durchaus zwangläufig, ausgeführt werden können, und daß jedes willkürliche Verstellen der Muster und jegliches Verschmieren des Druckes praktisch auch dann unmöglich ist, wenn die Musterwalzen, z. B. beim Hochdruck, ihre eigenen Farbwerkseinrichtungen anzutreiben haben.
ίο Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der von einer oder mehreren zwangläufig angetriebenen Tiefdruckmusterwalzen in Bewegung gesetzte Gegendruckzylinder die übrigen Musterwalzen, seien sie nun Tiefdruck- oder Reliefdruckwalzen, durch Zahnräder zwangläufig antreibt. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle des Gegendruckzylinders ein Zentralrad fest aufgekeilt, dessen Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser des bezogenen Gegendruckzylinders entspricht. Von diesem Zahnrade wird mittels eines verstellbaren Rädervorgeleges ein zweites Zentralrad angetrieben, welches lose auf. der Welle des Musterwalzenantriebes rotiert. Dieses lose Zentralrad steht nun mit den Rapporträdern der übrigen Musterwalzen in unmittelbarem· Eingriff. Infolgedessen wird die Umfangsgeschwindigkeit, welche der Gegendruckzylinder von der zwangläufig angetriebenen Tiefdruckwalze erhält, selbsttätig und zwangläufig auf die übrigen Musterwalzen übertragen. Die Zahnräder auf dem verstellbaren Rädervorgelege sind dabei gleich den Rapporträdern der Musterwalzen.
Mit dieser Vorrichtung kann Tiefdruck allein auf allen Farbwerken sogar mit Musterwalzen verschiedenen Umfanges vorgenommen werden, soweit deren Musterungen einander ergänzen, was bei vielen Linien- und Punktmusterungen der Fall ist.
Es kann ferner mit Tiefdruck- und Reliefdruckwalzen gleichzeitig gedruckt werden, wobei der zwangläufige Antrieb der geringen Pression von Reliefdruckwalzen am Gegendruckzylinder Rechnung trägt und einen sicheren Antrieb der Farbwerke von den Reliefdruckwalzen aus ermöglicht.
Endlich kann auf allen Farbwerken der Druckmaschine nur mit Reliefdruckwalzen gedruckt werden, wozu lediglich das Zahnrad auf der Zentralwelle des Musterwalzenantriebes festzumachen ist, so daß es nicht mehr lose auf dieser Welle rotiert. Dann treibt in bekannter Weise dieses Zahnrad alle Reliefdruckwalzen und gleichzeitig über die Zahnräder des Vorgeleges auch zwangläufig den Gegendruckzylinder, so daß auch hierbei gleichmäßige Umfangsgeschwindigkeiten und damit ein genauer Rapport des Druckes entstehen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das die Kombination von einfarbigem Tiefdruck und dreifarbigem Reliefdruck zeigt. Abb. 1 ist ein Querschnitt durch Musterwalzen und Gegendruckzylinder in schematischer Darstellung. Abb. 2 ist ein Längsschnitt und zeigt, wie die Bewegung des Gegendruckzylinders zwangläufig auf die Reliefdruckwalzen übertragen wird. Abb. 3 zeigt in der Draufsicht, wie Tiefdruckwalze, Gegendruckzylinder und Reliefdruckwalzen zwangläufig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden.
In den Abbildungen ist mit 1 der Gegendruckzylinder einer Walzendruckmaschine bezeichnet, um welchen die Musterwalzen 5, 7, 8, 9 mit ihren zugehörigen Farbwerken gruppiert sind. Diese Musterwalzen können entweder nur Tiefdruckwalzen oder nur Hochdruckwalzen oder teils Tiefdruckwalzen und teils Hochdruckwalzen sein. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist der Gegendruckzylinder 1 mit seiner Welle im Maschinengestell 2 in bekannter Weise drehbar gelagert. Die Welle 3 mit dem darauf befestigten Zahnrad 4 vermittelt den Antrieb der Musterwalzen. Das Zahn rad 4 ist in gebräuchlicher Weise im Teilkreisdurchmesser kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders 1. Wird die Druck- go maschine nur für Tiefdruck benutzt, so greifen die Rapporträder 6 der Tiefdruckmusterwalzen 5 in das Zahnrad 4 ein, jedoch ist bei mehrfarbigem Tiefdruck dann Voraussetzung, daß alle Musterwalzen den gleichen Umfang haben. Man kann also bei diesem an sich bekannten Tief dnucksystem nicht mit Musterwalzen verschiedener Größe zugleich drucken, weil dann die Umfangsgeschwindigkeiten der Musterwalzen verschieden sein würde.i. Nach dem Erfindungsgedanken jedoch ist auch beim Tiefdruck allein die Anwendung von Musterwalzen verschiedenen Umfanges möglich, weil, wie aus Abb. 1 und 3 ersichtlich, nur eine Tiefdruckwalze 5 von dem Zahnrad 4 angetrieben wird. Um den übrigen Tiefdruckmusterwalzen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit zu vermitteln, ist bei vorliegender Erfindung auf die Welle ia des Gegendruckzylinders ein Zentralrad 10 fest aufgekeilt. Dieses Zahnrad 10 stimmt im Teilkreisdiurchmesser genau mit dem Druckzylinder 1 überein. Ein zweites Zentralrad 11 ist auf die Antriebswelle 3 lose aufgesetzt, so daß es sich unabhängig von der Bewegung dieser Welle drehen kann. Beide Zahnräder 10 und 11 sind durch ein verstellbares Vorgelege 14, 15, 16 (Abb. 2) miteinander verbunden, und die Rapporträder 12 der übrigen Musterwalzen 7, 8, 9 greifen in das Zahnrad 11 ein.
Die Arbeitsweise beim Tiefdruck und auch beim kombinierten Tief- und Hochdruck
gleichzeitig ist nun folgende: Die Tiefdruckmusterwalze 5 erhält, wie schon erwähnt, ihren zwangläufigen Antrieb durch das Zahnrad 4 über das Rapportrad 6. Sie treibt durch die eigene kräftige Pression den Gegendruckzylinder i. Dieser treibt nun wiederum zwangläufig durch die Zahnräder io, 15, 16, 11 die Rapporträder 12 der Musterwalzen 7, 8, 9, so daß also die Umfangsgeschwindigkeit dieser letzten Musterwalzen immer genau gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders ι sein muß, wenn die Teilkreisdurchmesser der Zahnräder 15, 16, 12 dem Durchmesser der Musterwalzen 7, 8, 9 entsprechen. Infolgedessen kann man mit dieser neuen Anordnung Tiefdruck allein sowohl mit gleich großen als auch mit verschieden großen Musterwalzen ausführen. Man kann ferner Tiefdruck und Hochdruck in einem Arbeitsgange zwangläufig machen, weil es hierbei nicht mehr auf die Reibung der Musterwalzen 7, 8, 9 ankommt, sondern jede Bewegung vom Druckzylinder zwangläufig auf die Reliefdruckwalzen übertragen wird, so daß diese auch in der Lage sind, ihre eigenen Farbwerkseinrichtungen zu treiben. Ist infolge des zwangläufigen Musterwalzenantriebes diese Walzendruckmaschine in der Lage, sowohl Tiefdruck mit Musterwalzen gleicher und verschiedener Größe als auch kombiniert Tiefdruck und Hochdruck in einem Arbeitsgange zu machen, so ermöglicht die Neuerung auch weiterhin, eine derartig ausgestattete Walzendruckmaschine für Hochdruck allein zu benutzen. In diesem Falle braucht nur das Zahnrad 11 auf der Antriebswelle 3 durch Druckschraube oder Keil befestigt zu werden. Es tritt dann das Zahnrad 4 vollständig außer Tätigkeit, und alle Musterwalzen greifen dann mit ihren Rapporträdern nur in das Zahnrad 11 ein. Da das letztere durch das Vorgelege 14, 15, 16 dann auch das Zahnrad 10 treibt, so müssen wiederum die Umfangsgeschwindigkeiten von Druckzylinder 1 und Musterwalzen 5 bis 9 4S vollkommen gleichmäßig sein. Es ist in diesem Falle also beim reinen Hochdruck überhaupt kein Reibungsantrieb mehr vorhanden, sondern alles wickelt sich zwangläufig und sicher ab, so daß jegliche willkürliche Bewegung ausgeschlossen und Antriebskraft vorhanden ist, die es den Hochdruckmusterwalzen ermöglicht, auch ihre eigenen Farbwerke in Bewegung zu setzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Musterwalzenantrieb für Druckmaschinen für gleichzeitigen Hoch- und Tiefdruck, dadurch gekennzeichnet, daß von einer oder mehreren zwangläufig angetriebenen Tiefdruckwalzen (5) der Gegendruckzylinder (1) in Bewegung gesetzt wird, von dem aus ein mit dem Gegendruckzylinder (1) gekuppeltes Zentralrad
    (10) über eine Zwischenwelle (14) mit Zahnrädern (15, 16) ein loses Zentralrad
    (11) für die Relief- und! die übrigen Tiefdruckwalzen (7, 8, 9) antreibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF62187D 1926-10-02 1926-10-02 Musterwalzenantrieb fuer Druckmaschinen Expired DE543756C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948778C (de) * 1953-04-26 1956-09-06 Otto Dieterle Buntbedruckmaschine
DE1014955B (de) * 1955-07-07 1957-09-05 Kleinewefers Soehne J Vorrichtung fuer den Antrieb der Farbauftragswalzen an Druckmaschinen, insbesondere an Textildruckmaschinen
DE1056573B (de) * 1955-03-11 1959-05-06 Heino Klemm Walzen-Druckmaschine fuer Textilbahnen
DE1073428B (de) * 1960-01-21 Cranston Print Works Company, Cranston, R I. (V. St. A.) Maschine zum Bedrucken von Gewebebahnen
DE1129446B (de) * 1957-05-14 1962-05-17 Oskar Posch Dr Ing Vorrichtung zum Bedrucken laufender Stoffbahnen
EP0498012A1 (de) * 1991-02-07 1992-08-12 FISCHER & KRECKE GMBH & CO. KG Flexodruckmaschine mit Wechselspur-Hilfszahnrad

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