DE2624110A1 - Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen

Info

Publication number
DE2624110A1
DE2624110A1 DE19762624110 DE2624110A DE2624110A1 DE 2624110 A1 DE2624110 A1 DE 2624110A1 DE 19762624110 DE19762624110 DE 19762624110 DE 2624110 A DE2624110 A DE 2624110A DE 2624110 A1 DE2624110 A1 DE 2624110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission according
toothed transmission
printing
toothed
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762624110
Other languages
English (en)
Inventor
Wallace H Granger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2624110A1 publication Critical patent/DE2624110A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • B41F13/012Taking-up backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/10Constructively simple tooth shapes, e.g. shaped as pins, as balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/06Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19949Teeth
    • Y10T74/19963Spur
    • Y10T74/19972Spur form
    • Y10T74/19977Antifriction
    • Y10T74/19981Roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Nina K. Granger, 106 Cypress Avenue, Kentfield, Kalifornien 94904, (V. St. A.)
Zahngetriebe für Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahngetriebe, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, das jedoch auch für andere Maschinen verwendbar ist.
Normalerweise sind Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen mit einer großen Zahl Zylinder oder Walzen ausgebildet, von denen wenigstens einige in Längsrichtung schwingen, um z. B. Farbe auf einen Plattenzylinder aufzutragen. Eine vorteilhafte und einfach aufgebaute Zeitungs-Rotationsdruckmaschine ist in der US-PS 3 585 932 des Anmelders beschrieben; die Erfindung ist zwar nicht auf die Verwendung mit dieser Maschine beschränkt, jedoch im Zusammenhang damit besonders vorteilhaft anwendbar; aus diesem Grund wird nachstehend auf eine solche Rotationsdruckmaschine Bezug genommen.
6 0 9 8 P) 3 / 0 7 B 7
Die "bekannte Zeitungs-Rotationsdruckmaschine umfaßt als Druckwerk eine Farbauftragwalze, eine Farbübertragwalze, einen Plattenzylinder und einen Druckzylinder, wenn die Maschine als Hochdruckmaschine arbeitet. Zum Offsetdrucken, wobei gleichseitig zwei Seiten einer Papierbahn bedruckt werden, umfaßt die Maschine zwei eine Druckwerkeinheit bildende Druckwerke, wobei der Druckzylinder des einen Druckwerks als Drucktuchzylinder desselben und als Druckzylinder des anderen Druckwerks arbeitet. Abgesehen ■von der Art und Weise des Farbauftrags auf den Plattenzylinder sind Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen ähnlich aufgebaut.
Die Zylinder einer Rotationsdruckmaschine haben normalerweise koaxial angeordnete Zahnräder von üblichem Aufbau, die miteinander kämmen und die Zylinder treiben. Solche Zahnräder sind insbesondere in Hochgeschwindigkeitsmaschinen eine Fehler- und Störquelle sowie ein Gesundheitsrisiko, da sie mit zunehmendem Verschleiß der Zähne sehr laut werden und auch beim Umstellen der Maschine z. B, von Offsetdruck auf Hochdruck oder umgekehrt sehr störend sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zahngetriebes für Rotationsdruckmaschinen, bei dem diese Nachteile vermieden werden.
lach der Erfindung ist ein Rädergetriebe vorgesehen, bei dem zylindrische Getriebekörper, die nachstehend als Rollkörper bezeichnet sind, vorgesehen sind. Obwohl die G-etriebekörper als Rollkörper bezeichnet sind, brauchen und sollen sie sich jedoch nicht frei bzw, ungehindert ab-
609883/0757
rollen. Sie sind an Zahnrädern befestigt und kämmen mit komplementär ausgebildeten Vertiefungen bzw. Aufnahmeschalen der Gegenzahnräder. Es werden also nicht herkömmliche miteinander kämmende Zahnradzähne verwendet, sondern Rollkörper, die von ihren Zahnrädern lösbar sind, sowie Gegenzahnräder, die mit den Rollkörpern kämmen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Rollkörper in Aufnahmeschalen ihrer Zahnräder befestigt und kämmen mit den Aufnahmeschalen der Gegenzahnräder. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind sämtliche Zahnräder Kettenräder und werden von einer Rollenkette getrieben.
Wenn die Zahnräder als Kegelräder ausgebildet sind, sind die Rollkörper konisch anstatt zylindrisch.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Paar von kämmenden Rädern aus einem Rollkörper aufweisenden und einem Aufnahmeschalen aufweisenden Rad. Das erstere Rad ist mit Aufnahmeschalen zur Aufnahme der Rollkörper, die von der Außenfläche der Radscheibe vorstehen, ausgebildet. Seitenplatten halten die Rollkörper fest und gleichzeitig federnd gegen den Grund der Aufnahmeschalen. Das Gegenrad des Räderpaars ist auf seiner Außenfläche mit Aufnahmesehaien ausgebildet, die zu den Rollkörpern des ersten Rads komplementär sind, diese aufnehmen und mit ihnen kämmen.
Durch die Erfindung wird also ein Zahnantrieb, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, angegeben, wobei Räderpaare vorgesehen sind, deren eines Rad an-
609883/07S1?
stelle von Zähnen Rollkörper aufweist, die in Aufnahmeschalen gesichert sind, und deren Gegenrad Aufnahmeschalen hat, die zu den Rollkörpern komplementär ausgebildet sind; die Rollkörper sind in Seitenplatten durch Befestigungsmittel so gesichert, daß sie fest, jedoch gleichzeitig federnd im Grund der Aufnahmeschalen gehalten sind. Eine Ausführungsform der Erfindung verwendet Kettenräder mit einem Rollkettenantrieb.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Endansicht einer doppelten Rotationsdruckmaschine von einer Seite gesehen, wobei die Seitenwand oder Abdeckung entfernt ist;
Mg. 1A eine schematische Ansicht der Zylinder der Rotationsdruckmaschine, die in Fig. 1 von den Rädern verdeckt sind;
Pig. 2 eine Ansicht von zwei mit Aufnahmeschalen ausgebildeten Rädern, die mit einem Rollkörper aufweisenden Rad kämmen;
Pig. 3 eine größere Teilansicht eines TJmfangsabschnitts des Rollkörper aufweisenden Rads;
609883/0757
Pig. 4 eine Perspektivansicht eines Rollkörpers, der in den Rädern nach Fig. 1,2 und 3 verwendet wird:
"Pig. 5 einen Teilschnitt 5-5 nach Fig. 2 in größerem Maßstab, wobei die Befestigung eines Rollkörpers in einem Rad gezeigt ist;
Pig. 6 eine Ansicht eines von der Presse
demontierten Rollkörper aufweisenden Rads;
Pig. 7 einen Schnitt 7-7 nach Pig. 6;
Pig. 8 eine Ansicht eines der Kegelradtriebe in dem unter dem Boden liegenden Teil der Druckmaschine, wobei die in diesem Teil des Räderwerks verwendeten Kegelräder nach der Erfindung gezeigt sind;
Pig. 9 eine Perspektivansicht eines konischen Rollkörpers, der mit dem entsprechenden Rad des Kegelradgetriebes verwendet wird;
Pig. 10 einen Teilschnitt durch Pig. 8,
wobei das Abwälzen von zwei Kegelrädern gezeigt ist;
g09883/07S?
Fig. 11 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch in der Druckmaschine ein Kettengetriebe anstelle eines Räderwerks verwendet wird:
. 12 eine Draufsicht auf eine Rollenkette, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 verwendet wird;
Fig. 13 eine Teilansicht, die den Eingriff zwischen einem der Zahn- oder Kettenräder und der Rollenkette zeigt;
Fig. 14 eine Kombinationsansicht der Einzelteile eines einzelnen Kettenglieds; und
Fig. 15 eine Ansicht, die den Eingriff und die Antriebsbeziehung zwischen der Rollenkette und zwei Kettenrädern zeigt.
Eine Rotationsdruckmaschine 10 ist als Hochdruckmaschine ausgebildet. Wie noch erläutert wird, kann sie mit relativ geringen Änderungen leicht in eine Offset-Druckmaschine umgewandelt werden. In einem Gehäuse 11 sind zwei Druckwerke 12a und 12b angeordnet. In sämtlichen
I09883/07S?
Figuren mit Ausnahme von Fig. 1A sind nur die Antriebselemente der Presse gezeigt. Es ist zu "beachten, daß entsprechend der Ansicht nach Pig. 1A Zylinder nach der US-PS 3 585 932 vorgesehen sind, z. B. eine Farbübertragwalze 14, ein Plattenzylinder 15 und ein Druckzylinder 16. Fig. 1A zeigt ferner einen zu "bedruckenden Bogen 17 sowie Leitrollen 18 und 19.
Das Räderwerk nach der Erfindung ist bei einer großen Vielzahl unterschiedlicher Maschinen verwendbar; es ist jedoch besonders vorteilhaft bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen einsetzbar. Dabei ergeben sich unter anderem folgende Vorteile: Herkömmliche Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen-Getriebe umfassen Schräg-, Spiral- und Stirnzahnräder. Jede dieser verschiedenen Radarten gelangt an einem Punkt oder einem sehr kleinen Bereich mit einem Gegenrad in Eontakt; da sich jedoch die Räder abnutzen, nehmen der Kontaktbereich sowie das Spiel zwischen den Rädern zu. Infolgedessen ergibt sich durch die von Zahntrieben dieser Art erzeugten Geräusche ein beträchtliches Problem, Bei der Erfindung wird insbesondere vorgesehen, daß Rollkörper über einen beträchtlichen Oberflächenbereich mit den Aufnahmeschalen von Gegenrädern in Eontakt gelangen, so daß das Verschleißproblem entschieden verringert wird. Ferner sind die Rollkörper nach der Erfindung bevorzugt aus einem Werkstoff wie z. B. Nylon od. dgl, geformt, so daß tatsächlich lautlose Rollengetriebe gebildet sind.
S09883/07E7
Der Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine muß nicht nur auf einer genau ausgerichteten Achse umlaufen, sondern es muß außerdem jede Axialbewegung des Druckzylinders verhindert werden. Bei der Verwendung von Schrägzahnrädern in Räderwerken von Rotationsdruckmaschinen ergeben sich insofern Axialdruckprobleme, als einander "berührende Schrägzahnräder einen Axialdruck erzeugen; somit sind Axialdrucklager erforderlich, um eine Axialbewegung des Plattenzylinders klein zu halten. Bei der Erfindung stellt sich dieses Problem nicht, so daß keine Axialdrucklager erforderlich sind.
Ferner ist die Erfindung für Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen besonders vorteilhaft, bei denen die Druckpresse zum Hoch- und zum Offsetdruck verwendbar ist. Offsetdrucken auf beide Seiten eines Bogens erfolgt üblicherweise dadurch, daß die Druckzylinder der Druckwerkeinheit so angeordnet sind, daß sie auf beide Seiten des zwischen ihnen durchlaufenden Bogens Druck ausüben. Ferner kämmen üblicherweise die Druckzylinderräder bei einer Offsetdruckmaschine, wodurch sichergestellt wird, daß die beiden Druckzylinder mit gleicher Drehzahl umlaufen. Um eine solche Offsetdruckmaschine in eine Hochdruckmaschine umzuwandeln, müssen die Druckzylinder ausreichend weit verschoben werden, so daß die entsprechenden Zahnräder außer Eingriff gebracht werden können. Dabei ist es erforderlich, die Druckzylinder ein beträchtliches Stück zu verschieben. Nach der Erfindung werden die beiden Druckzylinder beim Offsetdrucken durch das Getriebe nach der Erfindung in ge-
809883/0757
262A110
steuerter Umfangsbewegung gehalten, so daß die Räder der Druckzylinder zu keiner Zeit einander berühren. Die Druckzylinder werden von ihren jeweiligen Plattenzylindern gedreht, und da sich bei dem Zahnradantrieb nach der Erfindung kein Spiel ergibt, müssen die beiden Druckzylinder nicht durch Zahnräder miteinander verbunden werden. Dies ist insofern sehr vorteilhaft, als die Druckzylinder dadurch nur gering verschoben werden müssen, um sie so weit zu trennen, daß das Druckwerk als Hochdruckpresse verwendet werden kann. Die Zahnradzähne einer üblichen Offsetdruckmaschine müssen außer Eingriff gebracht werden, damit die Maschine als Hoch- oder Flachdruckmaschine verwendet werden kann, da sonst die Druckpressenpaare nicht zweifach umkehrbar sein können. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentanmeldung Nr. 538 vom 6. Jan. 1975 verwiesen, die ein System zum Umstellen einer Rotationsdruckmaschine von Hochdruck- auf Offsetbetrieb betrifft: die sehr geringe Verschiebung der Druckzylinder, die nach der Erfindung erforderlich ist, ist bei dem vorgenannten System äußerst vorteilhaft.
Each Fig. 1 liegt unter dem Boden 25 eine Antriebseinheit für die Maschine in einem Gehäuse 26. Die Antriebseinheit umfaßt eine Hauptantriebswelle 27, die in Lagern 28 drehbar ist und über ein geeignetes Getriebe (nicht gezeigt) von einem Motor 29 getrieben wird. Zwei identisch ausgebildete Zahntriebe 30 können übliche Zahntriebe sein, bevorzugt weisen sie jedoch Merkmale der Erfindung und in bezug auf eine Verschiebeeinheit auch Merkmale der US-Patentanmeldung Kr. 325 164 vom 19. Jan. 1973 auf.
809883/07 5
262A110
- ίο -
Nach den Fig. 8, 9 und 10 umfaßt jeder Zahntrieb 30 zwei gegenüberliegende Kegelräder 31A und 31B, die in Abhängigkeit von den axialen Stellungen der noch zu erläuternden Verschiebeeinheit abwechselnd ein Gegen-Kegelrad 32 treiben, auf dem ein Rollenrad 33 (vgl. Fig. 1) befestigt ist, das nach der Erfindung ausgebildet ist und einen Teil des Getriebes im Gehäuse 11 bildet. Das Rollenrad 33 ist wie die anderen Rollkörper aufweisenden Räder im Gehäuse 11 ausgebildet. Das Kegelrad 31A (31B) und das Kegelrad 32 bilden ein Räderpaar und verwenden ebenfalls den Rollenradaufbau nach der Erfindung, wie noch erläutert wird. Die gegenüberliegenden Kegelräder 31A und 31B sind mit einer Verschiebevorrichtung ausgestattet.
Die Welle 27 ist bei 27A als Keilwelle ausgebildet und nimmt verschiebbar, jedoch drehfest eine Buchse 40 mit Flanschen 41 auf; die Flansche 41 liegen Nabenkörpern gegenüber, die an den Kegelrädern 31A und 31B festgelegt sind. Die Nabenkörper 42 sind mit Nuten 43 ausgebildet, die Nuten an den Flanschen 41 entsprechen. Eine Verschiebeeinheit 45 umfaßt eine Hülse 50, die auf der Buchse 40 zwischen den Flanschen 41 verschiebbar ist und eine ringförmige Rippe 51 aufweist, die von einem gegabelten Verstellhebel 52 umgeben ist. Der Verstellhebel 52 ist in geeigneter Weise (nicht gezeigt) mit einer Verstellvorrichtung verbunden, die einem Bediener der Druckmaschine zugänglich ist und durch die der Bediener die Buchse 40 z. B. nach rechts verschieben kann, so daß der rechte (in Fig. 8) Nuten aufweisende Flansch 41 an den zugehörigen Hüten 43 des Nabenkörpers 42 des Kegelrads 31B anliegt. Dadurch wird das Kegel-
109883/075?
rad 3IB getrieben. Wenn die Buchse 40 nach links verschoben wird, wird das Kegelrad 31A getrieben. Die Umlaufrichtung der Druckzylinder kann also dadurch umgekehrt werden.
Der Aufbau der Kegelräder 31A, 31B und 32 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 später erläutert.
Nach Fig. 1, in der zur Vereinfachung Einzelheiten weggelassen sind, die in Pig. 8 gezeigt sind, kämmt jedes Rollenrad 33 mit einem zur Aufnahme der Rollkörper dienenden Rad 60 und treibt dieses; das Rad 60 ist das erste Rad eines Räderwerks 60-61-62-63-64. Die Räder 61, 62, 63 und 64 treiben die Farbwalze 13, die Farbtibertragwalze 14, den Plattenzylinder 15 bzw. den Druckzylinder 16.
Nach den Fig. 2, 3, 4 und 5 sind die zur Aufnahme der Rollkörper dienenden Räder 60, 62 und 64 identisch ausgebildet mit Ausnahme der Größe und Anzahl ihrer Aufnahmeschalen, und die Rollkörper aufweisenden Räder 61 und 63 sind identisch ausgebildet. Ferner sind zum Treiben von Farbabstreifwalzen Rollkörper aufweisende Räder 64A und 64B vorgesehen (vgl. Fig. 1). Wenn sich die Farbübertragwalze 14 ("vgl. Fig. 1A) im Uhrzeigersinn entsprechend den Fig. 1 und 1A dreht, befindet sich die vom Rad 64A getriebene Farbabstreifwalze in Kontakt mit der Farbübertragwalze und streift Farbe von dieser ab. Durch eine geeignete Verstellvorrichtung kann eine der Farbabstreifwalzen mit der Farbübertrag-
609883/07B7
walze in Kontakt gebracht und die andere Farbabstreifwalze außer Kontakt bewegt werden. Wenn also die Arbeitsrichtung des Druckwerks 12a umgekehrt wird und die Farbtibertragwalze im Gegenuhrzeigersinn umläuft, werden das Rad 64A und seine Farbabstreifwalze außer Kontakt verschoben, und das Rad 64B und seine Farbabstreifwalze werden in Kontakt mit der Farbübertragwalze 14 gebracht. In Fig. 2 sind die Räder 62, 63 und 64 zur Verdeutlichung in die Ebene des Bogens verschoben. Jedes Rollkörper aufnehmende Rad 62 und 64 ist als flache Scheibe aus einem geeigneten Metall (wie auch die anderen Räder) hergestellt, z. B. aus Stahl. Jedes dieser Räder ist an seiner Außenfläche mit Aufnahmeschalen 70 ausgebildet, die durch Yorsprünge 71, die als Zähne angesehen werden können, voneinander getrennt sind. Das Rollkörper aufweisende Rad 63 ist in gleicher Weise als flache Scheibe ausgebildet und weist Bolzenlöcher 73 auf, in denen Seitenplatten 74 mittels Bolzen 75 gesichert sind.
Nach Fig. 5 sind die Seitenplatten 74 mittels der Bolzen 75 und Muttern 76 mit der Scheibe verschraubt. Zwischen dem Kopf jedes Bolzens 75 und einer Seite der Seitenplatten 74 ist ein Federring 77 angeordnet, und ein weiterer Federring 77 ist zwischen der Kronenmutter 76 und der anderen Seitenplatte 74 angeordnet. Die Federringe 77 wirken als Federn, und es können auch andere Federarten verwendet werden. Splinte 76a sichern die Kronenmuttern in ihren Lagen.
Fig. 4 zeigt einen Rollkörper 85, der aus einem zylindrischen Hauptteil 86 und konisch sich verjüngenden Enden 87 besteht.
609883/075?
Nach Pig. 5 ist jede Seitenplatte 74 an ihrem oberen Rand mit konischen Befestigungslöchern 89, die sich nach außen verjüngen, ausgebildet; für .jeden Rollkörper 85 sind zwei solche Löcher vorgesehen, wobei Paare von Löchern in den beiden Seitenplatten 74 in Axialrichtung miteinander fluchten. Die Rollkörperachse ist durch die Linie 90 bezeichnet, und darunter verläuft die Achse 91 eines Paars von miteinander fluchtenden konischen Befestigungslöchern 89. Diese Achsen sind voneinander getrennt, und die Rollkörperachse 90 liegt gering über der Achse 91 der Befestigungslöcher.
Wegen dieses Aufbaus und weil die Seitenplatten 74 durch Anziehen der Bolzen 75 eng zusammengespannt werden, wirkt die Oberfläche jedes Befestigungslochs 89 gegen die Oberfläche des jeweiligen konischen Endes 87 eines Rollkörpers 85. Die resultierende nach unten gerichtete Kraft bewirkt, daß der Rollkörper 85 fest im Grund seiner Aufnahmevertiefung 92 sitzt; diese Aufnahmevertiefungen 92 sind im Umfang des Rads ausgebildet. Ölnuten 93 für das Schmiermittel sind ebenfalls vorgesehen. Die Festigkeit, mit der die Rollkörper gegen die Grundflächen der Aufnahmevertiefungen 92 gehalten werden, wird durch den Grad des Anziehens der Bolzen 75 bestimmt. Die Federringe 76 sorgen jedoch für ein elastisches Nachgeben, so daß, wenn im Betrieb die Rollkörper oder die Seitenplatten 74 mit einer zu hohen Kraft beaufschlagt werden, die Seitenplatten 74 sich gegen die Kraft der Federringe 76 nach außen bewegen. Dies sorgt für eine Entlastung und verhindert oder minimiert eine Beschädigung.
B09883/07S?
Es ist ersichtlich, daß zum Entfernen z, B. eines der Räder 60, 62 oder 64 zu Reparatur- oder Austauschzwecken die Seitenplatten 74 des oder der mit einem dieser Räder kämmenden Räder stören, und daher muß eine der Seitenplatten 74 jedes störenden Rads entfernt werden. Dadurch ergibt sich eventuell die Gefahr, daß die Rollkörper 85 des oder der freiliegenden Räder herausfallen. Sie können natürlich entfernt und wieder eingesetzt werden. Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 3 entfällt diese Notwendigkeit. Dabei sind die Seitenplatten 74 mit einem durch Vorsprünge 94 gebildeten ausgeschnittenen Umfang ausgebildet; die Vorsprünge 94 sind so voneinander beabstandet, daß sie Ausnehmungen oder Aufnahmesehaien 95 bilden, die mit den Zähnen 71 der Gegenräder koinzidieren. Durch dieses Kittel kann jedes der Räder entfernt werden, ohne daß die Seitenplatten 74 abgenommen werden müssen.
In den Fig. 8-10 ist einer der Zahntriebe 30 in größerem Iiaßstab als in Fig. 1 gezeigt. Das Zahnrad 32 ist durch eine Scheibe 101 mit im Umfang ausgebildeten Aufnahmeschalen 102 zur Aufnahme konischer Rollkörper 103 gebildet und weist ferner Bolzenlöcher 104 auf, die Bolzen 105 aufnehmen, die ihrerseits Seitenplatten 106 und 107 haltern. Federringe 108 und Flattern 109 dienen den gleichen Zwecken wie die Federringe 77 und Muttern 76 der Fig. 1 und 5. Die Seitenplatten 106 und 107 sind mit konischen Befestigungslöchern 111 bzw. 112 ausgebildet, die die konischen Enden 113 bzw. 114 konischer Rollkörper 103 aufnehmen.
609883/0787
Die Kegelräder 31A und 31B sind mit Aufnahmesehaien 115 zum Sichern der Rollkörper 103 und entsprechend diesen Rollkörpern ebenfalls konisch ausgebildet.
Die Fig. 11-15 zeigen einen Kettentrieb anstelle eines Räderwerks nach den Mg. 1-10. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Rollkörper von einer Kette getragen, und die Räder sind Aufnahmeschalen aufweisende Räder, d. h. also Kettenräder. Die Zahntriebe 30 sind die gleichen wie in den Fig. 1-10, wobei nur die Rollenräder 33 durch Kettenräder 116 ersetzt sind. Ein Kettenradgetriebe 116, 120, 121, 122, 123 und 124 ist in jedem Druckwerk entsprechend den Rädern 33, 60, 61, 62, 63 und 64 von Fig. 1 vorgesehen. Die Kettenräder 116, 120, 121, 122, 123 und 124 sind identisch ausgebildet mit Ausnahme ihrer Größe sowie der Anzahl Aufnahmeschalen 125 und Zähne 126. Eine Endloskette 130 ist für jede Druckwerkeinheit vorgesehen und entsprechend den Fig. 12-14 aufgebaut.
Jeder Rollkörper 131 hat einen zylindrischen Hauptteil 132 und einen Lagerzapfen 133 an jedem Ende; jeder Lagerzapfen 133 ist mit einem Loch 134 ausgebildet, in dem ein Splint aufgenommen wird. Jedes Kettenglied 135 hat ein längliches Hinterende '36 mit einem Loch 137, ferner einen Hauptteil 138 sowie einen Gabelteil, der durch Gabelzinken 139 gebildet ist, die bei 140 voneinander beabstandet sind und mit zusammenpassenden Löchern 141 ausgebildet sind. Ferner sind Splinte 146 und Unterlegscheiben 147 vorgesehen. Die Gabelzinken
609883/07B7
jedes G-Ii eds 135 umfassen das längliche Hinter ende 136 des nächsten Glieds. Die Lagerzapfen 133 durchsetzen die Löcher 137 und
Bei den in Pig. 15 dargestellten Umlaufrichtungen ziehen die Rollkörper 131 das obere und schieben das untere Zahnrad.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß das Getriebe nach der Erfindung für Rotationsdruckmaschinen besonders gut geeignet ist.

Claims (16)

  1. 2 3. Sep. 1376
    P 2ό 24 110.1
    -L t .... N.K. Granger
    Patentanwälte File 4651-1
    Dipl. Ing. Hans-Jörgen Müller „ ή} , *
    Dr. rer. nat. TLomas Bereadt HJIl/Hrn
    D β Mündien 80 Lucile-Grahn-Straße 38 2 6 2 A 1 1 O
    j NAOHQEREIiOHT I
    Patentansprüche
    M J Zahngetriebe, bei dem antreibende oder angetriebene Elemente, wie Räder, Scheiben oder Ketten, über insbesondere in gleichmäßigen Abstanden voneinander angeordnete zahnartige Segmente in Eingriffsverbindung mit zwischen solchen zahnartigen Segmenten eingreifende Eingriffssegmente bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingriffssegmente Rotationskörper (86; 103»
    132) sind.
  2. 2. Zahngetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 132) zylinderförmige Wälzflächen aufweisen.
  3. 3. Zahngetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (103) kegelförmige Wälzflächen aufweisen.
  4. 4. Zahngetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rotationskörper (86; 103) sich verjüngende
    Lagerkegel (87; 113» 114) an den Enden aufweisen.
  5. 5. Zahngetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rotationskörper (132) zylindrische Lagerzapfen (133) an den Enden aufweisen.
    609883/0767
  6. 6. Zahngetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 103; 132) aus Nylon bzw. Polyamid bestehen.
  7. 7. Zahngetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 103; 132) drehbar gelagert sind.
  8. 8. Zahngetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (103; 132) ausbaubar am Umfang eines Rades bzw. einer Scheibe (61, 62; 101) angeordnet sind.
  9. 9. Zahngetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (61, 63, 64; 101) auf dem Umfang verteilte, den Wälzflächen der Rotationskörper (86; 103; 132) entsprechend vertiefte Aufnahmeschalen (70) aufweisen, die durch zahnartige Erhebungen voneinander getrennt sind.
  10. 10. Zahngetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Scheibe (63; 101) Seitenplatten (74; 106, 107) angeordnet sind, die in Richtung zur Scheibe (63; 101) unter Federspannung stehen und an denen die Enden der Rotationskörper (86; 103) befestigt sind.
  11. 11. Zahngetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (132) mit Kettengliedern (138) eine Transmissionskette bilden.
  12. 12. Zahngetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (132) an beiden Seiten je ein Paar benachbarte Kettenglieder (138) verbinden.
    - 3 609883/075?
  13. 13. Zahngetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (138) jeweils auf einen der Lagerzapfen (133) gesteckt und mittels eines Splints (146) vor dem Abrutschen gesichert sind.
  14. 14. Zahngetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (138) jeweils ein gegabeltes Ende und ein zwischen die Gabelzinken (139) des Nachbarglieds passendes einarmiges Ende aufweisen.
  15. 15. Verwendung eines Zahngetriebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Rotationsdruckmaschinen.
  16. 16. Verwendung eines Zahngetriebes nach einem der Ansprüche 9 bis 14 für den im Anspruch 15 genannten Zweck mit der Maßgabe, daß das Zahngetriebe derart zum Antrieb eines Platten- und eines Druckzylinders der Rotationsdruckmaschine dienen, daß mindestens 1 Zylinder mit wenigstens einem der antreibenden bzw. der angetriebenen Elemente und der andere Zylinder mit einem anderen der Elemente in Antriebsverbindung stehen, von denen mindestens das eine Element mit den Aufnahmeschalen (70) und den Seitenplatten (74) versehen ist, die mittels Befestigungselementen (75, 76, 77) der kreisförmig ausgebildeten Scheibe (63) befestigt sind, wobei jede Seitenplatte (74) mit paarweise angeordneten, nach außen sich verjüngenden Befestigungslöchern (89) ausgebildet-ist, jedes Befestigungslochpaar aus je einem Befestigungsloch in jeder Seitenplatte (74) besteht und jedes Befestigungsloch jeden. Paares mit einer Aufnahmeschale (70) der Scheibe (63) in Axialrichtung fluchtet, und daß sich die Längsachsen (90) jedes in die zugehörige Aufnahmeschale (70) eingesetzten und deren Grund berührenden
    609883/0767
    Rotationskörpers (8β) zum Eingriff mit den Aufnahmeschalen (70) des anderen Elements radial weiter als die Achse (91) der entsprechenden Befestigungslöcher (89) nach außen erstrecken.
    609883/0757
DE19762624110 1975-06-02 1976-05-28 Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen Pending DE2624110A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/582,804 US3974710A (en) 1975-06-02 1975-06-02 Gear drive for rotary press and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2624110A1 true DE2624110A1 (de) 1977-01-20

Family

ID=24330570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624110 Pending DE2624110A1 (de) 1975-06-02 1976-05-28 Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3974710A (de)
JP (1) JPS523958A (de)
DE (1) DE2624110A1 (de)
GB (1) GB1506330A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1134466A (ja) * 1997-07-23 1999-02-09 Riso Kagaku Corp 版胴駆動用係脱式歯車装置
RO117639B1 (ro) * 1999-12-20 2002-05-30 St. Constantin Ion Angrenaj dinţat şi procedeu de realizare a danturii angrenajului
KR100945192B1 (ko) * 2009-06-10 2010-03-03 주식회사 세진아이지비 동력전달장치
JP5203398B2 (ja) * 2010-01-06 2013-06-05 瓜生製作株式会社 オープンエンドレンチ
JP2012163188A (ja) * 2011-02-09 2012-08-30 Okimoto Tamada ベアリングギア
RS20120195A1 (en) * 2012-05-08 2014-02-28 Vladimir Sič DOUBLE PLANETARY SYSTEM
DE102014208418B4 (de) * 2014-05-06 2016-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzgetriebe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2074837A (en) * 1932-10-25 1937-03-23 Fraser George Holt Gear drive or flexible rollable belt
US3108488A (en) * 1957-09-30 1963-10-29 Kalman Z Huszar Gear
FR2091648A5 (de) * 1970-05-28 1972-01-14 Dso Cherna Metalurgia

Also Published As

Publication number Publication date
US3974710A (en) 1976-08-17
JPS523958A (en) 1977-01-12
GB1506330A (en) 1978-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436199C2 (de) Rotations-Offset-Druckmaschine
DE19724765A1 (de) Antrieb für ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine
DE19751117A1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Spiel zwischen den kämmenden Zähnen eines ersten und eines zweiten Zahnrads in einem Druckwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE1752001C3 (de) Zweiwalzen- Rundbiegemaschine
EP0613775B1 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Spiel zwischen einem antreibenden Zahnrad und einem getriebenen Zahnrad
DE2637795C2 (de) Hauptantrieb für Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen
DE2624110A1 (de) Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen
DE19715026A1 (de) Elastischer Antrieb für Druckmaschinen
DE2829026C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb oder zur Synchronisierung von Zylindern in Offsetdruckmaschinen
DE543756C (de) Musterwalzenantrieb fuer Druckmaschinen
EP0707958B1 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von Zahnspiel
DE1611196A1 (de) Farbverteilerwalze fuer eine Druckmaschine
DE4431685A1 (de) Kurvengetriebe mit periodisch umlaufendem Abtriebsglied
DE3318316A1 (de) Steuereinrichtung fuer die druckzylinder von druckmaschinen
DE2137134A1 (de) Druckmaschine
DE3834429C1 (en) Gearwheel for driving the cylinders of offset printing machines
DE1761754B2 (de) Vorrichtung an bogenfuehrenden zylindern von bogenrotationsdruckmaschinen in reihenbauart zur registerhaltigen bogenuebergabe
DE658967C (de) Vorrichtung zum Antrieb eines mit ungleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufenden Foerdermittels
DE574269C (de) Einstellvorrichtung fuer die Musterwalzen an Walzendruckmaschinen
DE390336C (de) Vorrichtung zur Herstellung uebereinstimmender Drucke auf Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen
CH616493A5 (en) Infinitely variable chain drive
DE2515814A1 (de) Wechselgetriebe
DE1815456A1 (de) Offsetdruckmaschine
DE2707035A1 (de) Einrichtung zur registerhaltigen bogenuebergabe zwischen druckwerken
DE3936325C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee