DE2624110A1 - Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Zahngetriebe fuer rotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Nina K. Granger, 106 Cypress Avenue, Kentfield, Kalifornien
94904, (V. St. A.)
Zahngetriebe für Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahngetriebe, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, das jedoch auch
für andere Maschinen verwendbar ist.
Normalerweise sind Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen mit einer großen Zahl Zylinder oder Walzen ausgebildet, von
denen wenigstens einige in Längsrichtung schwingen, um z. B. Farbe auf einen Plattenzylinder aufzutragen. Eine
vorteilhafte und einfach aufgebaute Zeitungs-Rotationsdruckmaschine ist in der US-PS 3 585 932 des Anmelders
beschrieben; die Erfindung ist zwar nicht auf die Verwendung mit dieser Maschine beschränkt, jedoch im Zusammenhang
damit besonders vorteilhaft anwendbar; aus
diesem Grund wird nachstehend auf eine solche Rotationsdruckmaschine Bezug genommen.
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Die "bekannte Zeitungs-Rotationsdruckmaschine umfaßt als
Druckwerk eine Farbauftragwalze, eine Farbübertragwalze,
einen Plattenzylinder und einen Druckzylinder, wenn die Maschine als Hochdruckmaschine arbeitet. Zum Offsetdrucken,
wobei gleichseitig zwei Seiten einer Papierbahn bedruckt werden, umfaßt die Maschine zwei eine Druckwerkeinheit
bildende Druckwerke, wobei der Druckzylinder des einen Druckwerks als Drucktuchzylinder desselben und als
Druckzylinder des anderen Druckwerks arbeitet. Abgesehen ■von der Art und Weise des Farbauftrags auf den Plattenzylinder
sind Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen ähnlich aufgebaut.
Die Zylinder einer Rotationsdruckmaschine haben normalerweise koaxial angeordnete Zahnräder von üblichem Aufbau,
die miteinander kämmen und die Zylinder treiben. Solche Zahnräder sind insbesondere in Hochgeschwindigkeitsmaschinen
eine Fehler- und Störquelle sowie ein Gesundheitsrisiko, da sie mit zunehmendem Verschleiß der Zähne
sehr laut werden und auch beim Umstellen der Maschine z. B, von Offsetdruck auf Hochdruck oder umgekehrt sehr
störend sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zahngetriebes für Rotationsdruckmaschinen, bei dem diese Nachteile vermieden
werden.
lach der Erfindung ist ein Rädergetriebe vorgesehen, bei dem zylindrische Getriebekörper, die nachstehend als
Rollkörper bezeichnet sind, vorgesehen sind. Obwohl die G-etriebekörper als Rollkörper bezeichnet sind, brauchen
und sollen sie sich jedoch nicht frei bzw, ungehindert ab-
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rollen. Sie sind an Zahnrädern befestigt und kämmen mit
komplementär ausgebildeten Vertiefungen bzw. Aufnahmeschalen der Gegenzahnräder. Es werden also nicht herkömmliche
miteinander kämmende Zahnradzähne verwendet, sondern Rollkörper, die von ihren Zahnrädern lösbar
sind, sowie Gegenzahnräder, die mit den Rollkörpern kämmen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
sind die Rollkörper in Aufnahmeschalen ihrer Zahnräder
befestigt und kämmen mit den Aufnahmeschalen der Gegenzahnräder. Nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung sind sämtliche Zahnräder Kettenräder und werden von einer Rollenkette getrieben.
Wenn die Zahnräder als Kegelräder ausgebildet sind, sind die Rollkörper konisch anstatt zylindrisch.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht jedes Paar von kämmenden Rädern aus einem Rollkörper aufweisenden und einem Aufnahmeschalen aufweisenden
Rad. Das erstere Rad ist mit Aufnahmeschalen zur Aufnahme der Rollkörper, die von der Außenfläche der
Radscheibe vorstehen, ausgebildet. Seitenplatten halten die Rollkörper fest und gleichzeitig federnd gegen den
Grund der Aufnahmeschalen. Das Gegenrad des Räderpaars ist auf seiner Außenfläche mit Aufnahmesehaien ausgebildet,
die zu den Rollkörpern des ersten Rads komplementär sind, diese aufnehmen und mit ihnen kämmen.
Durch die Erfindung wird also ein Zahnantrieb, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, angegeben,
wobei Räderpaare vorgesehen sind, deren eines Rad an-
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stelle von Zähnen Rollkörper aufweist, die in Aufnahmeschalen gesichert sind, und deren Gegenrad Aufnahmeschalen
hat, die zu den Rollkörpern komplementär ausgebildet sind; die Rollkörper sind in Seitenplatten durch
Befestigungsmittel so gesichert, daß sie fest, jedoch gleichzeitig federnd im Grund der Aufnahmeschalen gehalten
sind. Eine Ausführungsform der Erfindung verwendet Kettenräder mit einem Rollkettenantrieb.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Endansicht einer doppelten Rotationsdruckmaschine von einer
Seite gesehen, wobei die Seitenwand oder Abdeckung entfernt ist;
Mg. 1A eine schematische Ansicht der Zylinder der Rotationsdruckmaschine,
die in Fig. 1 von den Rädern verdeckt sind;
Pig. 2 eine Ansicht von zwei mit Aufnahmeschalen ausgebildeten Rädern, die
mit einem Rollkörper aufweisenden Rad kämmen;
Pig. 3 eine größere Teilansicht eines TJmfangsabschnitts
des Rollkörper aufweisenden Rads;
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Pig. 4 eine Perspektivansicht eines Rollkörpers, der in den Rädern nach Fig.
1,2 und 3 verwendet wird:
"Pig. 5 einen Teilschnitt 5-5 nach Fig. 2
in größerem Maßstab, wobei die Befestigung eines Rollkörpers in einem Rad gezeigt ist;
Pig. 6 eine Ansicht eines von der Presse
demontierten Rollkörper aufweisenden Rads;
Pig. 7 einen Schnitt 7-7 nach Pig. 6;
Pig. 8 eine Ansicht eines der Kegelradtriebe in dem unter dem Boden liegenden
Teil der Druckmaschine, wobei die in diesem Teil des Räderwerks verwendeten Kegelräder nach der
Erfindung gezeigt sind;
Pig. 9 eine Perspektivansicht eines konischen Rollkörpers, der mit dem entsprechenden
Rad des Kegelradgetriebes verwendet wird;
Pig. 10 einen Teilschnitt durch Pig. 8,
wobei das Abwälzen von zwei Kegelrädern gezeigt ist;
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Fig. 11 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch in der Druckmaschine
ein Kettengetriebe anstelle eines Räderwerks verwendet wird:
. 12 eine Draufsicht auf eine Rollenkette, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 verwendet
wird;
Fig. 13 eine Teilansicht, die den Eingriff zwischen einem der Zahn- oder
Kettenräder und der Rollenkette zeigt;
Fig. 14 eine Kombinationsansicht der Einzelteile eines einzelnen Kettenglieds;
und
Fig. 15 eine Ansicht, die den Eingriff und die Antriebsbeziehung zwischen der
Rollenkette und zwei Kettenrädern zeigt.
Eine Rotationsdruckmaschine 10 ist als Hochdruckmaschine ausgebildet. Wie noch erläutert wird, kann sie mit relativ
geringen Änderungen leicht in eine Offset-Druckmaschine
umgewandelt werden. In einem Gehäuse 11 sind zwei Druckwerke 12a und 12b angeordnet. In sämtlichen
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Figuren mit Ausnahme von Fig. 1A sind nur die Antriebselemente
der Presse gezeigt. Es ist zu "beachten, daß entsprechend der Ansicht nach Pig. 1A Zylinder nach der
US-PS 3 585 932 vorgesehen sind, z. B. eine Farbübertragwalze
14, ein Plattenzylinder 15 und ein Druckzylinder 16. Fig. 1A zeigt ferner einen zu "bedruckenden
Bogen 17 sowie Leitrollen 18 und 19.
Das Räderwerk nach der Erfindung ist bei einer großen Vielzahl unterschiedlicher Maschinen verwendbar; es
ist jedoch besonders vorteilhaft bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen
einsetzbar. Dabei ergeben sich unter anderem folgende Vorteile: Herkömmliche Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen-Getriebe
umfassen Schräg-, Spiral- und Stirnzahnräder. Jede dieser verschiedenen Radarten
gelangt an einem Punkt oder einem sehr kleinen Bereich mit einem Gegenrad in Eontakt; da sich jedoch die
Räder abnutzen, nehmen der Kontaktbereich sowie das Spiel zwischen den Rädern zu. Infolgedessen ergibt sich
durch die von Zahntrieben dieser Art erzeugten Geräusche ein beträchtliches Problem, Bei der Erfindung
wird insbesondere vorgesehen, daß Rollkörper über einen beträchtlichen Oberflächenbereich mit den Aufnahmeschalen
von Gegenrädern in Eontakt gelangen, so daß das Verschleißproblem entschieden verringert wird.
Ferner sind die Rollkörper nach der Erfindung bevorzugt
aus einem Werkstoff wie z. B. Nylon od. dgl, geformt, so daß tatsächlich lautlose Rollengetriebe
gebildet sind.
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Der Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine muß nicht nur auf einer genau ausgerichteten Achse umlaufen, sondern
es muß außerdem jede Axialbewegung des Druckzylinders verhindert werden. Bei der Verwendung von Schrägzahnrädern
in Räderwerken von Rotationsdruckmaschinen ergeben sich insofern Axialdruckprobleme, als einander
"berührende Schrägzahnräder einen Axialdruck erzeugen; somit sind Axialdrucklager erforderlich, um eine Axialbewegung
des Plattenzylinders klein zu halten. Bei der Erfindung stellt sich dieses Problem nicht, so daß keine
Axialdrucklager erforderlich sind.
Ferner ist die Erfindung für Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen besonders vorteilhaft, bei denen die Druckpresse
zum Hoch- und zum Offsetdruck verwendbar ist. Offsetdrucken auf beide Seiten eines Bogens erfolgt
üblicherweise dadurch, daß die Druckzylinder der Druckwerkeinheit so angeordnet sind, daß sie auf beide Seiten
des zwischen ihnen durchlaufenden Bogens Druck ausüben. Ferner kämmen üblicherweise die Druckzylinderräder bei
einer Offsetdruckmaschine, wodurch sichergestellt wird, daß die beiden Druckzylinder mit gleicher Drehzahl umlaufen.
Um eine solche Offsetdruckmaschine in eine Hochdruckmaschine umzuwandeln, müssen die Druckzylinder
ausreichend weit verschoben werden, so daß die entsprechenden Zahnräder außer Eingriff gebracht werden
können. Dabei ist es erforderlich, die Druckzylinder ein beträchtliches Stück zu verschieben. Nach der Erfindung
werden die beiden Druckzylinder beim Offsetdrucken durch das Getriebe nach der Erfindung in ge-
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steuerter Umfangsbewegung gehalten, so daß die Räder der
Druckzylinder zu keiner Zeit einander berühren. Die Druckzylinder werden von ihren jeweiligen Plattenzylindern gedreht,
und da sich bei dem Zahnradantrieb nach der Erfindung kein Spiel ergibt, müssen die beiden Druckzylinder
nicht durch Zahnräder miteinander verbunden werden. Dies ist insofern sehr vorteilhaft, als die Druckzylinder
dadurch nur gering verschoben werden müssen, um sie so weit zu trennen, daß das Druckwerk als Hochdruckpresse
verwendet werden kann. Die Zahnradzähne einer üblichen Offsetdruckmaschine müssen außer Eingriff gebracht werden,
damit die Maschine als Hoch- oder Flachdruckmaschine verwendet werden kann, da sonst die Druckpressenpaare
nicht zweifach umkehrbar sein können. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentanmeldung Nr. 538
vom 6. Jan. 1975 verwiesen, die ein System zum Umstellen einer Rotationsdruckmaschine von Hochdruck- auf Offsetbetrieb
betrifft: die sehr geringe Verschiebung der Druckzylinder, die nach der Erfindung erforderlich ist,
ist bei dem vorgenannten System äußerst vorteilhaft.
Each Fig. 1 liegt unter dem Boden 25 eine Antriebseinheit für die Maschine in einem Gehäuse 26. Die Antriebseinheit
umfaßt eine Hauptantriebswelle 27, die in Lagern 28 drehbar ist und über ein geeignetes Getriebe (nicht gezeigt)
von einem Motor 29 getrieben wird. Zwei identisch ausgebildete Zahntriebe 30 können übliche Zahntriebe sein,
bevorzugt weisen sie jedoch Merkmale der Erfindung und in bezug auf eine Verschiebeeinheit auch Merkmale der
US-Patentanmeldung Kr. 325 164 vom 19. Jan. 1973 auf.
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- ίο -
Nach den Fig. 8, 9 und 10 umfaßt jeder Zahntrieb 30 zwei
gegenüberliegende Kegelräder 31A und 31B, die in Abhängigkeit
von den axialen Stellungen der noch zu erläuternden Verschiebeeinheit abwechselnd ein Gegen-Kegelrad 32
treiben, auf dem ein Rollenrad 33 (vgl. Fig. 1) befestigt ist, das nach der Erfindung ausgebildet ist
und einen Teil des Getriebes im Gehäuse 11 bildet. Das
Rollenrad 33 ist wie die anderen Rollkörper aufweisenden Räder im Gehäuse 11 ausgebildet. Das Kegelrad 31A (31B)
und das Kegelrad 32 bilden ein Räderpaar und verwenden ebenfalls den Rollenradaufbau nach der Erfindung, wie
noch erläutert wird. Die gegenüberliegenden Kegelräder 31A und 31B sind mit einer Verschiebevorrichtung ausgestattet.
Die Welle 27 ist bei 27A als Keilwelle ausgebildet und nimmt verschiebbar, jedoch drehfest eine Buchse 40 mit
Flanschen 41 auf; die Flansche 41 liegen Nabenkörpern gegenüber, die an den Kegelrädern 31A und 31B festgelegt
sind. Die Nabenkörper 42 sind mit Nuten 43 ausgebildet, die Nuten an den Flanschen 41 entsprechen. Eine Verschiebeeinheit
45 umfaßt eine Hülse 50, die auf der Buchse 40 zwischen den Flanschen 41 verschiebbar ist
und eine ringförmige Rippe 51 aufweist, die von einem gegabelten Verstellhebel 52 umgeben ist. Der Verstellhebel
52 ist in geeigneter Weise (nicht gezeigt) mit einer Verstellvorrichtung verbunden, die einem Bediener
der Druckmaschine zugänglich ist und durch die der Bediener die Buchse 40 z. B. nach rechts verschieben
kann, so daß der rechte (in Fig. 8) Nuten aufweisende Flansch 41 an den zugehörigen Hüten 43 des Nabenkörpers
42 des Kegelrads 31B anliegt. Dadurch wird das Kegel-
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rad 3IB getrieben. Wenn die Buchse 40 nach links verschoben
wird, wird das Kegelrad 31A getrieben. Die Umlaufrichtung der Druckzylinder kann also dadurch umgekehrt
werden.
Der Aufbau der Kegelräder 31A, 31B und 32 wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 später erläutert.
Nach Fig. 1, in der zur Vereinfachung Einzelheiten weggelassen
sind, die in Pig. 8 gezeigt sind, kämmt jedes Rollenrad 33 mit einem zur Aufnahme der Rollkörper
dienenden Rad 60 und treibt dieses; das Rad 60 ist das erste Rad eines Räderwerks 60-61-62-63-64. Die Räder
61, 62, 63 und 64 treiben die Farbwalze 13, die Farbtibertragwalze
14, den Plattenzylinder 15 bzw. den Druckzylinder 16.
Nach den Fig. 2, 3, 4 und 5 sind die zur Aufnahme der Rollkörper dienenden Räder 60, 62 und 64 identisch ausgebildet
mit Ausnahme der Größe und Anzahl ihrer Aufnahmeschalen, und die Rollkörper aufweisenden Räder 61
und 63 sind identisch ausgebildet. Ferner sind zum Treiben von Farbabstreifwalzen Rollkörper aufweisende
Räder 64A und 64B vorgesehen (vgl. Fig. 1). Wenn sich die Farbübertragwalze 14 ("vgl. Fig. 1A) im Uhrzeigersinn
entsprechend den Fig. 1 und 1A dreht, befindet sich die vom Rad 64A getriebene Farbabstreifwalze in
Kontakt mit der Farbübertragwalze und streift Farbe von dieser ab. Durch eine geeignete Verstellvorrichtung
kann eine der Farbabstreifwalzen mit der Farbübertrag-
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walze in Kontakt gebracht und die andere Farbabstreifwalze
außer Kontakt bewegt werden. Wenn also die Arbeitsrichtung des Druckwerks 12a umgekehrt wird und die Farbtibertragwalze
im Gegenuhrzeigersinn umläuft, werden das Rad 64A und seine Farbabstreifwalze außer Kontakt verschoben,
und das Rad 64B und seine Farbabstreifwalze werden in Kontakt mit der Farbübertragwalze 14 gebracht.
In Fig. 2 sind die Räder 62, 63 und 64 zur Verdeutlichung
in die Ebene des Bogens verschoben. Jedes Rollkörper aufnehmende Rad 62 und 64 ist als flache Scheibe aus einem
geeigneten Metall (wie auch die anderen Räder) hergestellt, z. B. aus Stahl. Jedes dieser Räder ist an
seiner Außenfläche mit Aufnahmeschalen 70 ausgebildet,
die durch Yorsprünge 71, die als Zähne angesehen werden können, voneinander getrennt sind. Das Rollkörper aufweisende
Rad 63 ist in gleicher Weise als flache Scheibe ausgebildet und weist Bolzenlöcher 73 auf, in denen
Seitenplatten 74 mittels Bolzen 75 gesichert sind.
Nach Fig. 5 sind die Seitenplatten 74 mittels der Bolzen 75 und Muttern 76 mit der Scheibe verschraubt. Zwischen
dem Kopf jedes Bolzens 75 und einer Seite der Seitenplatten 74 ist ein Federring 77 angeordnet, und ein
weiterer Federring 77 ist zwischen der Kronenmutter 76 und der anderen Seitenplatte 74 angeordnet. Die Federringe
77 wirken als Federn, und es können auch andere Federarten verwendet werden. Splinte 76a sichern die
Kronenmuttern in ihren Lagen.
Fig. 4 zeigt einen Rollkörper 85, der aus einem zylindrischen Hauptteil 86 und konisch sich verjüngenden
Enden 87 besteht.
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Nach Pig. 5 ist jede Seitenplatte 74 an ihrem oberen Rand mit konischen Befestigungslöchern 89, die sich nach außen
verjüngen, ausgebildet; für .jeden Rollkörper 85 sind zwei solche Löcher vorgesehen, wobei Paare von Löchern in den
beiden Seitenplatten 74 in Axialrichtung miteinander fluchten. Die Rollkörperachse ist durch die Linie 90 bezeichnet,
und darunter verläuft die Achse 91 eines Paars von miteinander fluchtenden konischen Befestigungslöchern 89. Diese Achsen sind voneinander getrennt, und
die Rollkörperachse 90 liegt gering über der Achse 91 der Befestigungslöcher.
Wegen dieses Aufbaus und weil die Seitenplatten 74 durch Anziehen der Bolzen 75 eng zusammengespannt werden, wirkt
die Oberfläche jedes Befestigungslochs 89 gegen die Oberfläche des jeweiligen konischen Endes 87 eines Rollkörpers
85. Die resultierende nach unten gerichtete Kraft bewirkt, daß der Rollkörper 85 fest im Grund seiner Aufnahmevertiefung
92 sitzt; diese Aufnahmevertiefungen 92 sind im Umfang des Rads ausgebildet. Ölnuten 93 für das
Schmiermittel sind ebenfalls vorgesehen. Die Festigkeit, mit der die Rollkörper gegen die Grundflächen der Aufnahmevertiefungen
92 gehalten werden, wird durch den Grad des Anziehens der Bolzen 75 bestimmt. Die Federringe
76 sorgen jedoch für ein elastisches Nachgeben, so daß, wenn im Betrieb die Rollkörper oder die Seitenplatten
74 mit einer zu hohen Kraft beaufschlagt werden, die Seitenplatten 74 sich gegen die Kraft der Federringe
76 nach außen bewegen. Dies sorgt für eine Entlastung und verhindert oder minimiert eine Beschädigung.
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Es ist ersichtlich, daß zum Entfernen z, B. eines der Räder 60, 62 oder 64 zu Reparatur- oder Austauschzwecken
die Seitenplatten 74 des oder der mit einem dieser Räder kämmenden Räder stören, und daher muß
eine der Seitenplatten 74 jedes störenden Rads entfernt werden. Dadurch ergibt sich eventuell die Gefahr,
daß die Rollkörper 85 des oder der freiliegenden Räder herausfallen. Sie können natürlich entfernt und wieder
eingesetzt werden. Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 3 entfällt diese Notwendigkeit. Dabei
sind die Seitenplatten 74 mit einem durch Vorsprünge 94 gebildeten ausgeschnittenen Umfang ausgebildet;
die Vorsprünge 94 sind so voneinander beabstandet, daß sie Ausnehmungen oder Aufnahmesehaien 95 bilden,
die mit den Zähnen 71 der Gegenräder koinzidieren. Durch dieses Kittel kann jedes der Räder entfernt werden,
ohne daß die Seitenplatten 74 abgenommen werden müssen.
In den Fig. 8-10 ist einer der Zahntriebe 30 in größerem Iiaßstab als in Fig. 1 gezeigt. Das Zahnrad 32 ist durch
eine Scheibe 101 mit im Umfang ausgebildeten Aufnahmeschalen 102 zur Aufnahme konischer Rollkörper 103 gebildet
und weist ferner Bolzenlöcher 104 auf, die Bolzen 105 aufnehmen, die ihrerseits Seitenplatten 106 und 107
haltern. Federringe 108 und Flattern 109 dienen den gleichen Zwecken wie die Federringe 77 und Muttern 76
der Fig. 1 und 5. Die Seitenplatten 106 und 107 sind mit konischen Befestigungslöchern 111 bzw. 112 ausgebildet,
die die konischen Enden 113 bzw. 114 konischer
Rollkörper 103 aufnehmen.
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Die Kegelräder 31A und 31B sind mit Aufnahmesehaien 115
zum Sichern der Rollkörper 103 und entsprechend diesen Rollkörpern ebenfalls konisch ausgebildet.
Die Fig. 11-15 zeigen einen Kettentrieb anstelle eines Räderwerks nach den Mg. 1-10. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Rollkörper von einer Kette
getragen, und die Räder sind Aufnahmeschalen aufweisende Räder, d. h. also Kettenräder. Die Zahntriebe 30 sind
die gleichen wie in den Fig. 1-10, wobei nur die Rollenräder 33 durch Kettenräder 116 ersetzt sind. Ein Kettenradgetriebe
116, 120, 121, 122, 123 und 124 ist in jedem
Druckwerk entsprechend den Rädern 33, 60, 61, 62, 63 und 64 von Fig. 1 vorgesehen. Die Kettenräder 116, 120, 121,
122, 123 und 124 sind identisch ausgebildet mit Ausnahme ihrer Größe sowie der Anzahl Aufnahmeschalen 125 und
Zähne 126. Eine Endloskette 130 ist für jede Druckwerkeinheit vorgesehen und entsprechend den Fig. 12-14
aufgebaut.
Jeder Rollkörper 131 hat einen zylindrischen Hauptteil 132 und einen Lagerzapfen 133 an jedem Ende; jeder
Lagerzapfen 133 ist mit einem Loch 134 ausgebildet, in dem ein Splint aufgenommen wird. Jedes Kettenglied
135 hat ein längliches Hinterende '36 mit einem Loch 137, ferner einen Hauptteil 138 sowie einen Gabelteil,
der durch Gabelzinken 139 gebildet ist, die bei 140 voneinander beabstandet sind und mit zusammenpassenden
Löchern 141 ausgebildet sind. Ferner sind Splinte 146 und Unterlegscheiben 147 vorgesehen. Die Gabelzinken
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jedes G-Ii eds 135 umfassen das längliche Hinter ende 136
des nächsten Glieds. Die Lagerzapfen 133 durchsetzen die Löcher 137 und
Bei den in Pig. 15 dargestellten Umlaufrichtungen ziehen
die Rollkörper 131 das obere und schieben das untere Zahnrad.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß das Getriebe nach der Erfindung für Rotationsdruckmaschinen
besonders gut geeignet ist.
Claims (16)
- 2 3. Sep. 1376P 2ό 24 110.1-L t .... N.K. GrangerPatentanwälte File 4651-1Dipl. Ing. Hans-Jörgen Müller „ ή} , *Dr. rer. nat. TLomas Bereadt HJIl/HrnD β Mündien 80 Lucile-Grahn-Straße 38 2 6 2 A 1 1 Oj NAOHQEREIiOHT IPatentansprücheM J Zahngetriebe, bei dem antreibende oder angetriebene Elemente, wie Räder, Scheiben oder Ketten, über insbesondere in gleichmäßigen Abstanden voneinander angeordnete zahnartige Segmente in Eingriffsverbindung mit zwischen solchen zahnartigen Segmenten eingreifende Eingriffssegmente bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,daß die Eingriffssegmente Rotationskörper (86; 103»
132) sind. - 2. Zahngetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 132) zylinderförmige Wälzflächen aufweisen.
- 3. Zahngetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (103) kegelförmige Wälzflächen aufweisen.
- 4. Zahngetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Rotationskörper (86; 103) sich verjüngende
Lagerkegel (87; 113» 114) an den Enden aufweisen. - 5. Zahngetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Rotationskörper (132) zylindrische Lagerzapfen (133) an den Enden aufweisen.609883/0767
- 6. Zahngetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 103; 132) aus Nylon bzw. Polyamid bestehen.
- 7. Zahngetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (86; 103; 132) drehbar gelagert sind.
- 8. Zahngetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (103; 132) ausbaubar am Umfang eines Rades bzw. einer Scheibe (61, 62; 101) angeordnet sind.
- 9. Zahngetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (61, 63, 64; 101) auf dem Umfang verteilte, den Wälzflächen der Rotationskörper (86; 103; 132) entsprechend vertiefte Aufnahmeschalen (70) aufweisen, die durch zahnartige Erhebungen voneinander getrennt sind.
- 10. Zahngetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Scheibe (63; 101) Seitenplatten (74; 106, 107) angeordnet sind, die in Richtung zur Scheibe (63; 101) unter Federspannung stehen und an denen die Enden der Rotationskörper (86; 103) befestigt sind.
- 11. Zahngetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (132) mit Kettengliedern (138) eine Transmissionskette bilden.
- 12. Zahngetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (132) an beiden Seiten je ein Paar benachbarte Kettenglieder (138) verbinden.- 3 609883/075?
- 13. Zahngetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (138) jeweils auf einen der Lagerzapfen (133) gesteckt und mittels eines Splints (146) vor dem Abrutschen gesichert sind.
- 14. Zahngetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (138) jeweils ein gegabeltes Ende und ein zwischen die Gabelzinken (139) des Nachbarglieds passendes einarmiges Ende aufweisen.
- 15. Verwendung eines Zahngetriebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Rotationsdruckmaschinen.
- 16. Verwendung eines Zahngetriebes nach einem der Ansprüche 9 bis 14 für den im Anspruch 15 genannten Zweck mit der Maßgabe, daß das Zahngetriebe derart zum Antrieb eines Platten- und eines Druckzylinders der Rotationsdruckmaschine dienen, daß mindestens 1 Zylinder mit wenigstens einem der antreibenden bzw. der angetriebenen Elemente und der andere Zylinder mit einem anderen der Elemente in Antriebsverbindung stehen, von denen mindestens das eine Element mit den Aufnahmeschalen (70) und den Seitenplatten (74) versehen ist, die mittels Befestigungselementen (75, 76, 77) der kreisförmig ausgebildeten Scheibe (63) befestigt sind, wobei jede Seitenplatte (74) mit paarweise angeordneten, nach außen sich verjüngenden Befestigungslöchern (89) ausgebildet-ist, jedes Befestigungslochpaar aus je einem Befestigungsloch in jeder Seitenplatte (74) besteht und jedes Befestigungsloch jeden. Paares mit einer Aufnahmeschale (70) der Scheibe (63) in Axialrichtung fluchtet, und daß sich die Längsachsen (90) jedes in die zugehörige Aufnahmeschale (70) eingesetzten und deren Grund berührenden609883/0767Rotationskörpers (8β) zum Eingriff mit den Aufnahmeschalen (70) des anderen Elements radial weiter als die Achse (91) der entsprechenden Befestigungslöcher (89) nach außen erstrecken.609883/0757
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