DE2137134A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE2137134A1
DE2137134A1 DE19712137134 DE2137134A DE2137134A1 DE 2137134 A1 DE2137134 A1 DE 2137134A1 DE 19712137134 DE19712137134 DE 19712137134 DE 2137134 A DE2137134 A DE 2137134A DE 2137134 A1 DE2137134 A1 DE 2137134A1
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jaw
cylinder
plate
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machine according
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DE19712137134
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English (en)
Inventor
Robert; Herring William Peter; Bristol Swordy (Großbritannien). B41f21-00
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2019 S&H Ltd
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Strachan and Henshaw Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/16Registering devices with means for displacing the printing formes on the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · DIpUn9-WILHELM FLORACK . Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sehumannstraße 97
Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Verkantungsgesperre.
Bei der "Plattenverkantung" handelt es sich um eine Einstellung, die an einer flexiblen Platte vorgenommen wird, wobei ein Strecken unter Zug um eine Druckwalze in einer Druckmaschine herum erfolgt, was zu einer Änderung im Winkel der Achse der Malze gegenüber von mindestens einem Teil der Platte führt. Die Enden der Platte werden in einem Gesperre im Zylinder gehalten. Bisher ist diese Art einer Einstellung immer so vorgenommen worden, daß die Druckmaschine stillstand oder daß die Druckplatte nicht unter Zug stand, und da es sich dabei um eine empirische Einstellung handelt^ deren Effekt nur im Druckergebnis der arbeitenden Maschine gesehen werden kann, bedingt das unter Umständen wiederholtes Anfahren und Anhalten der Maschine.
Eine Lösung ist aus der TJS-Pat ent schrift 3 456 588 bekannte Dort kann eine Verkantungseinstellung vorgenommen werden, während die Plattenenden immer nooh im Gesperre eingespannt sind und tfäfox&nü. die Platte unter radialem Druck bleibt. Die Platts kenn eb©3? aioht unter ihren ümfangszug bleiben, und die Press© befiadät sien deshalb nicht in ihrem normalen Betriebszustand. Da© dürfte darauf ssusöok«
Of«<S'NAL
zuführen sein, daß einmal dort die hintere Kante der Platte eingestellt wird und zum anderen die Einstellung eine seitliche (axiale) ist, die nur eine.schräge (verkantende) Komponente auf Grund des Vorhandenseins von Backen der nicht streckbaren Platte zwischen der hinteren und der vorderen Kante in Verbindung mit der Gelenklagerung der Backenanordnung als Ganzes erhalt. Die Einstellung der hinteren Kante der Platte muß zum vorderen Band {zurückwandern11, während sich die Druckwalze dreht. Im Endeffekt hemmt das Vorhandensein des radialen Drucks die Annahme der eingestellten Lage.
P Die Erfindung geht an das Problem in anderer ¥eise heran. Die vordere Kante der Platte wird als die Bezugskante angenommen, und sie wird für die Verkantungswirkung eingestellt. Die Wirkung ist eine Folge der Lagerung der Backe selbst, und sie hängt nicht von dem Vorsehen einer Platte zwischen sich seihst und einer angelenkten, nicht axial verstellbaren Vorderkantenbacke ab, um eine seitliche (axiale) Bewegung in eine» verkantende (schräge) Einstellung umzusetzen.
Erfindungsgemäß ist eine Druckmaschine vorgesehen, bei der eine Verkantungseinstellung einer Platte, die auf einem Druckzylinder einer Maschine gelagert ist, während des Arheitsumlaufs eines DruckzyljLnders vorgenommen werden kann. In dieser Maschine kann deshalb eine Verkantungseinstellung vorgenommen werden, ohne daß die Haschine angehalten wird oder der Zug aufgehoben wird, der durch das Gesperre auf die Platte ausgeübt wird, so daß eine mehr oder weniger sofortige Inspektion der Ergebnisse der Einstellung erfolgen kann. Die Vorderkantenbacke ist diejenige, die eingestellt wird, so daß die Wirkung der Gegendruckwalze auf die Platte unter Druckandruck darin besteht^ die Einstellung in Richtung auf das hintere Ende der Plat» te auszubügeln, ebenso die Geschwindigkeit in der Annahme einer eingestellten Lage durch die Platte,
Die Vorderkantenbacke wird durch ihre Lagerung im Gesperre daran gehindert, eine bogenförmige Drehwirkung aaszuführen» d.h. die Backe
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OFHGlNAL IMSPECTED
bewegt sich, als eine Sehne zu einem Kreisbogen. Ein bevorzugter Radius dieses Kreises ist die Drucklänge der Platte (im wesentlichen gleich der TJmfangslänge des Druckzylinders). Ein bevorzugter Mechanismus für das Erreichen der Yerkantungseinstellung der Backe besteht in einer Kopplung, zu der eine Übertragungsstange gehört, die axial innerhalb der ¥elle des Druckzylinders durch sie durchführt und von jenseits einer Seitenplatte ader Druckmaschine aus aatreibbar istt um eine relative Verlagerung der Übertragungsstange und der Welle zu bewirken, wobei die relative lerlagerung zu der Yerkantungseinstellung der beweglichen Backe führt, die einer freien Backe gegenüberliegt, welche sich an Inderungen in der Stellung der Verkantungsbacke anpaßt·
Die Vorderkantenbacke liegt jeder geeigneten freien Backe gegenüber, siehe beispielsweise die ÜS-Patentschriften 3 191 552 und 3 359 899. Vorzugsweise wird jedoch mit einer Backenkonstruktion gearbeitet, was das Kalten der Plattenenden anbelangt, wie sie von der Anmelderin bereits vorgeschlagen worden ist·
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bssugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig« 1 ein Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse eines Brackzylinders, in dem ein Geperre untergebracht ist,
Fig. 2 ein Schnitt an der linie II-II der Pig. 1, wobei eine Kurvenstange jedoch weggelassen ist,
Pig» J ein Schnitt an der Achse des Zjrlinders entlang, wobei Lagerund Antriebsanordnungen für den Verkantungsmechanismus gezeigt sind, und
Pig· 4 ein Schnitt im kleineren Maßstab als in Fig. 1 längs der Linie 17-17 der Fig. 3
In Fig. 1 ist ein Gesperre 1 für eine flexible Druckplatte gezeigt, das bereits vorgeschlagen worden ist und das in einem Kanal mit paral-
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lelen Seiten in einem Druckzylinder sitzt.
Zwar ist dieses Ausführungsbeispiel auf ein Gesperre bezogen, wie es bereits vorgeschlagen worden ist, die Erfindung ist aber auch für Gesperre anderer Ausführungen anwendbar, die eine Yerkantungseinstellung ermöglichen. Uhterschnittene Bakeken 3 und 4 des Gesperres bilden einen schmalen Schlitz 5» dessen Mittellinie bzw. Mittelebene 6 in gestrichelter Form gezeigt ist. Dabei handelt es sich um eine Diametralebene zur Achse 61 des Zylinders 2. Eine flexible Platte 56 kann um den Zylinder herumgewickelt werden, wobei ihr einwärts W gebogener Flansch 57 an der vorderen Kante zwischen die Backe 4 und eine Seite 7 des federnden Teilers 8 eingelegt wird, dierteilweise den Mund 5 des Schlitzes einnimmt. Die hintere Kante 58 der Platte wird nach dem Wickeln der Platte um .den Zylinder herum zwischen die Backe 5 und das Teil 9 des Teilers eingelegt, das ihr gegenüberliegt. Eine nach außen gebogene Lippe des Teilers befindet sich der hinteren Kante der Platte am nächsten, wenn sie in dieser Weise eingelegt worden ist»
Die vordere Kante der Platte ist naStürliii die Kante der Platte, die zuerst einen bestimmten Punkt am Zylinder durchläuft, an dem sie gelagert ist, wenn er sich auf einem Arbeitsumlauf befindet, und dann folgt der Druckbereich der Platte, danach die hintere Kante.
Die Backe 3 ist in einer unterschnittenen Partie eines Blocks 12 untergebracht, in den Stöpsel 13 (von denen nur einer gezeigt ist) eingesetzt sind, die die Reaktion von starken Federn 10 (von denen ebenfalls nur eine gezeigt ist) aufnehmen, welche an ihren anderen Enden an der Backe 3 anliegen. Die Backe 3 wird mit Hilfe einer Welle 11 schwenkbar gelagert, an der sie befestigt ist und die in übergroßen Lagern in einer Sockelpartie I4 des Blocks 12 arbeitet. Die Bewegung der Backe 3 unter dem Einfluß der Federn 10 wird durch eine Kurvenetange 15 mit Auflaufflächen 16 ermöglicht oder verhindert, die intermittierend über ihre Länge hinweg angeordnet sind und die mit Kur-
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venabtastern 17 an der entsprechenden Seite der Backe 3 zusammenwirken.
Bei Freigabe der Backe 3 derart, daß sie sich unter dem Einfluß der Federn 10 bewegt, wird Druck direkt von Backe zu Backe über die einwärts gebogenen Endflansche der P3atte und des Teilers 8 übertragen, um die Platte am Zylinder zu halten und sie um ihn herum zu strecken.
Abwechselnd zu den Auflaufflächen 16 in Längsrichtung der Stange 15 imrechten Winkel zu diesen Auflaufflächen sind Mäander 18 vorgesehen, die mit Ausnehmungen zwischen den Hippen 17 in einer Flucht liegen.
Das Vorsehen dieser Ausnehmungen UEd Mäander gestattet einen Zugang durch die Hünder 5 &es Schlitzes (der nicht ständig vom Teiler eingenommen wird) hindurch zu Schrauben, die das gesamte Gesperre im Druckzylinder halten und die in den Zylinder längs der mit 20 bezeichneten Linie eindringen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 hält die Kurvenstange 15 die Backe 3 gegen die Federbelastung zurück. Der auf die Kurvenstange durch die Backe ausgeübte Druck \iird von einem Zapfen 21 aufgenommen, der bei 22 massiv aa einer Sockelpartie 23 eines zweiten Gehäuseteils 24 befestigt ist, das die Backe 4 entsprechend aufnimmt, wie der Bleoek 12 die Backe 3 aufnimmt» Bei der Backe 3handelt es sich um eine freie Backe dann, wenn sie von der Kurvenstange I5 freigegeben wird: sie kann unter dem Einfluß der Federn 10 frei Änderungen nachvollziehen, die beispielsweise in der Länge dsr Platte oder in der Lage der Backe 4 auftreten, indem ©in Verschwenken unö. radiale Bewegungen an der Welle 11 erfolgen.
Die Sockelpartie 23 und der Block 12 werden durch Schrauben 25 zusammengehalten, die in einer Ebene im rechten Winkel sur Hittelebene 6 des Schlitzes liegen.
Die Verkantungsbaoke 4 wiz-d zwischen einer xiaoh mntea geigende» Wand 26 und einer nach oben ssigenden Wand 27 des Teils 24 aufgenommen
wobei diese Wände in Ebenen liegen, die im rechten Winkel zur Diametral ebene 6 liegen. Die Backe 4 hat ein Teil 28, das gleitend zwischen diese Wände paßt, derart, daß jedes Drallmoment auf die Backe 4 um eine Achse parallel zu der des Zylinders 1 (d.h. jedes, das sich in einer Aufwärtsbewegung des !Teils der Backe an dem Kund des Schlietzes wiederspiegelt) durch Reaktion mit diesen Flächen und 27 aufgenommen wircU Bis Verkantungsbacke 4» die die vordere Kante der Druckplatte aufniamt, führt bogenförmige Verkantungsbewegungen aus, während die Platte unter Zug gehlalten wird. In der Sockelpartie 23 des Teils 24 sind vier Schlitze 29 bis 32 vorgesehen, die auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt erheblich jenseits der anderen Backe liegt, vorzugsweise am entfernten Ende der Drucklänge der Platte (was zu einem effektiven Radius für den Kreis führt, der etwa gleich der Umfangslänge des Druckzylinders ist), wobei der Kreismittelpunkt in der Mittelebene der axialen Länge des Zylinders liegt. Die Seitenwände der Schlitze sind ebenfalls Bögen, die mit ihren Mittelpunkten ebenfalls im gleichen Punkt liegen. Stifte 33 stehen vom Teil 28 der Backe 84 nach unten vor und stehen im Gewindeeingriff mit kubischen Gleitstücken 34» die gleitend an den Bogenwänden der Schlitze 29 bis 32 anliegen. Wenn die Verkantungsbacke 4 also im wesentlichen in axialer Richtung des Zylinders geschoben wird, bewegt sie sich auf einer Sehne eines Kreisbogens und dreht sich und führt eine gewisse seitliche Bewegung aus<> Eine Bogenbewegung dieser Art läßt eine genauere Verkantungswirkung an einer flexiblen Platte als eine einfache Drehoder Schwenkbewegung entstehen, die keine axiale Komponente hat, und dadurch erhält man eine richtige Verkantungswirkung in einer Platte. Sin Antriebsmechanismus zum Hervorrufen dieser Bewegung ist allgemein mit 35 in Fig« 2 beseiohnetj dessen Einzelheiten jedoch in Pig.
3 und 4 gezeigt sind.
Gemäß fig» 4 ist ein Bügel an einer ^xerwelte 37 derart gelagert, daß er dort, w® er an einem Lagerstüok 38 angreift, das an der Backe
4 befestigt ist, die erforderlichen im wesentlichen axialen Bewegun-
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gen der Yerkantungsbacke bewirkt, die durch die Schlitze 29 "bis 32 und Blöcke 33, die an ihnen angreifen, in bogenförmige Yerkantungsbewegungen umsetzt. Eine Schwenkbewegung des Bügels wird uurch den Angriff einer Gabel 41 an dem unteren Ende an einer Platte 42 bewirkt, die auf einer Übertragungswelle 39 gelagert ist, die auf einer Achse der Welle 40 (Pig. 3) des Zylinders 2 liegt, welche hohl ist. Die Welle ist in einer üblichen Lageranordnung 43 am Maschinenständer gelagert. 2)ie Übertragungswelle 39 »ist an einer Drehung der Welle 40 gegenüber durch eine Schraube 44 gehkindert, die in eine Keilnut 45 in der ¥elle 39 eingreift, sie ist aber axial dieser ¥el-Ie gegenüber durch eine Antriebsanordnung bewegbar, zu der ein Ritzel 46 gehört, das über ein Yorgelege 47 und 48 von einem lang-sam laufenden Synchronmotor angetrieben wird. Die Drehung des Ritzels 46· xfird auf einen verschraubten Ansatz 50 übertragen, der koaxial zu den Wellen 39 und 40 in einer Gewindebuchse 5I angeordnet ist, welche an einer feststehenden Seitenplatte 52 der Maschine sitzt. Die axiale Bewegung des Ritzels 46, die bei dessen Drehung hervorgerufen wird, ist die Folge des Gewindeeingriffs zwischen der Buchse 51 und dem Ansatz 50, und sie wird durch eiiB Drucklagerung 54 auf die dtibertragungswelle übertragen, wobei das Drucklager an einer Hülse 55 am Ende der Übertragungswelle 39 sitzt· Die Welle 39 dreht sich also mit dem Zylinder 2 und seiner ¥elle 40t kann aber jederzeit axial bewegt werden, indem eine Drehung des Sitzeis 46 bewirkt wird, und diese Drehung ist natürlich völlig unabhängig von der Drehung des Zylinders 2, da das Drucklager 54 eine freie Drehung des Ritzels 46 und der Welle 39 relativ zueinander ermöglicht.
Die Fähigkeit dieser Konstruktion, die erforderliche Funktion und Verkantungseinstellung der Platte, die von dem Gesperre gehalten wird, selbst bei Drehen des Zylinders 2 während eines normalen Druckvorgangs ausführen au können, ist von großem Yorteil.
Die Schlitze 29 bis 32 brauchen nicht in einem einzigen Kreisbogen zu liegen, vorausgesetzt, daß alle Bögen dieser Art einen gemeinsamen Mittelpunkt haben.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Druckmaschine mit Yerkantungsge sperre zum Einstellung der Winkellage einer Platte auf einem Druckzylinder der Maschine», dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (A) "bei laufender Maschine einstellbar ist.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Bezugsbacke (4) an der vorderen Kante (57) einer Platte (56) am Zylinder (2) angreift.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bezugsbacke (4) Mittel (z.B. Schlitze 29,30,31»32) zur Begrenzung derselben zur Ausführung bogenförmiger Drehbewegungen aufweist.
  4. 4· Druckmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (4) eine Sehne zu einem Kreisbogen bildet und auf diesem Kreisbogen wandert, der einen Radius hat, welcher etwa gleich dem gestrakten umfang des Zylinders (2) ist.
  5. 5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 54» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Backe (3) des Gesperres eine frei bewegliche Backe ist.
  6. 6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Bewegen der Bezugsbacke (4) eine Welle (39), die konzentrisch zum Zylinder (2) liegt und in ihm drehbar ist, und ein niedertouriges Triebwerk (46,47,48,49) zum axialen Treiben der Welle (39) unabhängig von der Drehzahl des Zylinders (2) sowie eine Hebelanordnung (36) aufweist, die die axiale Bewegung der Welle (39) auf die Backe (4) überträgt.
  7. 7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Teiler (8) am Hund (5) zwischen den Bakken (3»4) vorgesehen ißt.
    Ua/Ti 109886/0304
    Leerseite
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