DE373991C - Eintrittskarten-Ausgabe- und Zaehlmaschine - Google Patents

Eintrittskarten-Ausgabe- und Zaehlmaschine

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DE373991C
DE373991C DEM70045D DEM0070045D DE373991C DE 373991 C DE373991 C DE 373991C DE M70045 D DEM70045 D DE M70045D DE M0070045 D DEM0070045 D DE M0070045D DE 373991 C DE373991 C DE 373991C
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Germany
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guide rollers
counting machine
rollers
plate
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Eintrittskarten-Ausgabe- und Zählmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Eintrittskarten-Ausgabe- und Zählmaschine, die besonders in Theatern, Ausstellungen und anderen Unternehmungen Verwendung findet, wo Eintrittskarten ausgegeben werden. Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die beiden nebeneinanderliegenden Kaxtenausgabevorrichtungen durch steuerbare Kupplungen mit der gemeinsamen Antriebswelle in Verbindung zu bringen. Gemäß der Erfindung erfolgt nun die wechselseitige Verriegelung der beiden Kartenzuführungsvorrichtungen durch eine Verriegelungsplatte, welche mit geeigneten Ansätzen in radiale Ausnehmungen von auf der Antriebswelle sitzenden Scheiben eingreift. Die Verriegelungsplatte selbst ist mit dem Kupplungshebel verbunden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine Aufsicht auf die Maschine. Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Abb. r, Abb. 3 ist eine Seitenansicht von der rechten Seite der Abb. 2.
  • Abb. q. ist eine ähnlicheAnsicht derAbb. i, bei der die oberen Führungsrollen weggelassen sind. Abb. 5 ist ein Querschnitt in Linie C-D der Abb. 2 in Richtung der Pfeile.
  • Abb. 6 ist eine Rückansicht.
  • Abb. 7 ist eine Seitenansicht der Abb. 2 von der linken Seite aus.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt in Linie F-F der Abb. 2 in Richtung der Pfeile.
  • Der Apparat besteht aus einem Rahmen mit den Seitengliedern 30, die durch Distanzstücke 31 und Bolzen 3z miteinander verbunden sind. Die Seitenglieder sind mit Ansätzen oder Klappen 33 versehen, welche zur Befestigung des inneren Mechanismus an einem Gehäuse dienen. Die vorderen Kanten der Seitenglieder 30 sind durch eine Platte 34 mit den Lappen 35 verbunden. Diese liegen so, daß zwischen ihnen die Führungsrollen 36 für die Führung der beiden Kartenstreifen in den Mechanismus hinein angeordnet sind. Diese Streifen werden nebeneinander durch die Schlitze 37 geführt.
  • In geeigneten Lagern zwischen den Seitengliedern 30 liegt die Antriebswelle 38, auf welcher drehbar die Buchsen 39 gelagert sind. An den Buchsen sitzen die Rollen 4o, welche als untere Führungsrollen bezeichnet sind. Diese arbeiten mit ähnlichen Führungsrollen 41 zusammen, welche als obere Führungsrollen dargestellt sind. Die Rollen 41 sind in Schwingrahmen 42 gelagert, welche bei 43 an der Spindel 44 angelenkt sind, die zwischen den Seitengliedern 30 liegt. Jede der Buchsen 39 trägt an dem einen Ende, und zwar an dem äußeren Ende, Zahnräder 45, welche mit entsprechenden Zahnrädern 46 am Ende der Spindel 47 in Eingriff kommen. Jede der oberen und unteren Führungsrollen 41 und 40 ist mit einem Ausschnitt versehen, so daß eine gewisse Länge des Umfanges frei bleibt. Diese Länge ist nahezu gleich der Länge de r auszugebenden Karte. Die Zahnräder 45 auf den Enden der Buchsen 39 und die Zahnräder 46 der Spindel 47, auf welchen die Rollen 41 sitzen, werden gemeinsam angetrieben und der Kartenstreifen wird nun vorwärts geführt, wenn er mit den beiden Seiten der äußeren Umfänge der beiden Führungsrollen 40 und 41 in Eingriff kommt.
  • Um eine Bewegung des Kartenstreifens während des Abschneidevorganges zu verhindern, und nachdem der Streifen um das erforderliche Stück nach vorn geführt ist, trägt jeder der Schwingrahmen 42, auf denen die Rollen 41 sitzen, an oder in der Nähe seines freien Endes eine einstellbare Spannrolle 48, welche drehbar in Lagern ruht, die sich als Arme 49 des Schwingrahmens 42 ansetzen, wie es in den Abb. 7 und 8 dargestellt ist. Die oberen Führungsrollen 41 werden in Arbeitseingriff gehalten mit den unteren Führungsrollen 4o durch eine unter Federwirkung stehende Platte 51, welche mit seitlichen Armen 52 ausgerüstet ist. Die Enden dieser Arme stehen in Eingriff mit den Enden der Stifte 50, welche nach oben aus den Schwingrahmen 42 herausragen, wie es in den Abb. 1 und 6 dargestellt ist. Diese Platte 51 ist frei an einem herausstehenden Zapfen 53 angebracht, welcher seinerseits an dem Rahmenstück 53a sitzt. Dieser Stift 53 ist mit einer Mutter 54 versehen. Eine Feder 55 ist zwischen die Mutter 54 und einen Ring 56 an der Oberseite der Platte 51 gelegt, um in der normalen Lage diese Platte nach unten zu drücken, so daß ihre äußeren Arme 52, welche mit den Stiften 50 in Eingriff kommen, auf die Schwingrahmen 42 einen Druck ausüben. Auf diese Weise werden die oberen Führungsrollen 41 und die Spannrollen 48 in festem Eingriff mit den Kartenstreifen gehalten. Um eine Einstellung der Arme 49, welche die Rollen 48 tragen, zu ermöglichen mit Bezug zu den Schwingarmen 42, sind diese Schwingarme 42 mit Schrauben 57 und Verriegelungsmuttern 58 versehen, welche sich auf die Arme 49 leben, um so die freien Enden der Schwingrahmen 42 auf und nieder zu bewegen. Dadurch werden die Führungsrollen 41 näher an die Führungsrollen 4o herangebracht oder weiter von diesen entfernt. Wenn nun die Buchsen 39, an welchen die Zahnräder 45 sitzen, in Umdrehung versetzt werden, so können die Umfangslängen während des Eingriffs der äußeren Peripherien der Führungsrollen .11 und 40 vergrößert oder verkleinert werden, so daß die Länge der Fahrkarten entsprechend verändert wird.
  • An dem hinteren Ende des Rahmens der Maschine und neben den Spannrollen ist eine Platte 59 angebracht, welche mit den Seitengliedern @o durch Schrauben 6o verbunden ist. Diese Platte ist mit zwei Schlitzen versehen, welche der Breite der Karten entsprechen. Es kann auch ein einzelner Schlitz 61 vorgesehen sein, der innerhalb eines jeden Endes angebracht ist.
  • Die Vorrichtung zum Abschneiden der Fahrkarte, sobald der Fahrkartenstreifen nach vorn geführt ist, besteht aus einem doppelschneidigen Messer 62. Dieses Messer ist mit zwei Schneidkanten 6211 und 62b versehen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Messers liegen, welches drehbar in der Nähe seiner Mittelachse an einem Stift 63 angebracht ist. Dieser Stift, welcher durch eine Bohrung in dem Rahmenglied 5311 hindurchgeht, ist an seinem anderen Ende als Gewindestück ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Mutter 64 und einer Feder 65, die zwischen der Mutter und dem Rahmenglied 53a angebracht ist. Die Feder ist bestrebt, das Messer 62 in fester Berührung mit der geschlitzten Platte 59 zu halten, um auf diese Weise zu veranlassen, daß das Messer *den Kartenstreifen glatt durchschneidet, welcher aus einem der Schlitze 61 herausragt. Am Ende der Welle 38 ist eine Daumenscheibe 66 (s. Abb. 7) angebracht, die mit einer Rolle 67 in Eingriff kommt, welche auf einem Zapfen sitzt, der an einem Schwinghebel 68 angebracht ist, wobei der Schwinghebel an dem einen der Seitenglieder 3o bei 69 angelenkt ist, Das entgegengesetzte Ende dieses Schwinghebels trägt eine Verbindungsstange 70, die an dem einen Ende des Messers 62 bei 71 befestigt ist. Das Messer wird in seiner normalen Lage durch eine Feder 72 gehalten, die an der hohlen Stange oder Buchse 31 befestigt ist, während das andere Ende der Feder am Messer 62 selbst angebracht ist. Wenn die Welle 38 in Drehung versetzt wird und die Drehung entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers ist (Abb. 7), dann kommt die Fläche 73 des Daumens 66 mit der Rolle 67 in Eingriff und bewegt das äußere freie Ende des Hebels 68 nach unten. Diese Bewegung verursacht ebenfalls, daß die Verbingungsstange 7o nach unten bewegt wird und das Messer in die Lage geschwungen wird, wie es in Abb.6 in gestrichelten Linien dargestellt' ist, so daß auf diese Weise die Fahrkarte abgeschnitten wird. Sobald die Walze 67 die Oberseite 74 des Daumens 66 erreicht hat, wird sie in ihre normale Lage durch die Feder 72 zurückgezogen.
  • Um zu verhindern, daß sich der Mechanismus der einen Kartenklasse bewegt, während der Mechanismus der anderen Kartenklasse sich in Bewegung befindet, ist eine Kupplung (Abb. 4) zwischen den beiden Rollen 40 oder zwischen den inneren Enden der Buchsen 39 vorgesehen. Die Kupplung besteht aus einem Ring oder einer Buchse 75, welche verschiebbar auf der Antriebswelle 38 befestigt ist und die Drehungen der Welle 38 mitmacht. Dieser Ring 75 ist mit einer am Umfang herumlaufenden Ringnut 76 und mit Stiften 77 und 78 versehen, die auf beiden Seiten der Buchse herausstehen. An den inneren Enden der Buchsen 39 sind drehbar auf der Welle 38 Scheiben 79 und 8o befestigt. Diese Scheiben sind mit einer Bohrung oder einem Schlitz versehen, welcher mit den Stiften 77 und 78 übereinstimmt, so daß, wenn die Buchse 75 in eine ihrer äußersten Lagen bewegt wird, eine der Buchsen 39 gekuppelt wird, wodurch die Drehung der Welle 38 übertragen wird. Die Verschiebung der Buchse 75 wird durch einen Schwinghebel 81 bewirkt, welcher bei 82 am hinteren Teile des Maschinenrahmens angelenkt ist. Auf diesem Hebel 8= sitzen Stifte 83, die mit der Ringnut 76 in der Buchse 75 in Eingriff kommen. Am hinteren Ende des Schwinghebels 8z ist eine Verriegelungsplatte 84 befestigt; diese ist mit zwei seitlich vorspringenden Armen 85 versehen, welche mit entsprechenden radialen Schlitzen in den Scheiben 79 und 8o in Eingriff kommen (Abb. 4). Wenn der Ring 75 nach links bewegt wird, wie es in Abb.4 dargestellt ist, um auf diese Weise die Buchse 39 zu kuppeln, an welcher die Scheibe 8o sitzt, dann werden die Teile 39, 40, 45, 8o in Umdrehung versetzt. Die Scheibe 79, welche an der anderen Buchse 39 sitzt, wird gegen Bewegung durch die Verriegelungsplatte 84 gesichert, wie es in Abb. 4 dargestellt ist. Wenn der Ring 75 in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach rechts, bewegt wird (Abb. 4), dann wird der Stift 78 mit Bezug auf den Schlitz in der Scheibe 8o freigegeben, während der Stift 77 in die entsprechende Ausnehmung der Scheibe 79 hineinkommt, so daß letztere nun gekuppelt wird und sich mit der Welle 38 drehen muß. Die Verriegelungsplatte 84 ist gleichfalls so bewegt worden, daß sie mit der Scheibe 8o in Eingriff kommt und dadurch deren Bewegung verhindert.
  • Der Hebel 81 geht etwas über die Vorderseite des Mechanismus heraus und durch einen Schlitz 86 in der Platte 34 hindurch. Die Länge dieses Schlitzes ist so, daß der Ring 75 nach beiden Richtungen hin genügend verschoben- werden kann. Das äußere hervorragende Ende des Hebels 81 ist mit einem Handgriff 87 versehen, um seine Verstellung zu erleichtern.
  • Das eine Ende der Antriebsweile 38 ist mit einem geeigneten Handgriff ausgerüstet.
  • Der Mechanismus zum Zählen der Fahrkarten, welche von jeder Art ausgegeben werden, ist an der Platte 34 angebracht. Letztere ist mit Öffnungen oder Fenstern 88 versehen, durch welche die Zählvorrichtung eingesehen werden kann. Der Zählmechanismus 8911 für jede Kartenklasse wird durch je einen Arm 89 angetrieben. An dem freien Ende desselben ist das eine Ende einer Stange 9o befestigt. Das andere Ende ist an dem Arm gi angebracht (Abb. 8), der an der Maschine sitzt. Dieser Arm wird durch ein Stück 92 gedreht, welches an der Grenze des Ausschnittes der unteren Rolle 4o befestigt ist und über deren Stirnseite hinausragt. Wenn das Stück 92 mit dem Arm 9i in Berührung kommt, dann wird letzterer mit dem Hebel go nach vorn bewegt, und zwar in Richtung der Vorderseite der Maschine, um so den Zählmechanismus zu veranlassen, daß die Zahlen um eine Einheit fortschreiten. Die Arme 89, go, gi werden durch eine Feder in ihre normale Lage zurückgedreht.
  • Um zu verhindern, daß sich die Welle 38 in der verkehrten Richtung dreht, trägt das Ende der Welle ein Klinkenrad 94, welches mit einem Klinkenhebel 95 in Eingriff steht, der bei 96 an dem Seitenglied 3o angelenkt ist (Abb.3).

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Eintrittskarten - Ausgabe- und Zählmaschine, bei der zwei nebeneinanderliegende Kartenausgabevorrichtungen durch steuerbare Kupplungen mit der gemeinsamen Antriebswelle in Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitige Verriegelung der beiden Kartenzuführungsvorrichtungen durch eine mit dem Kupplungshebel (8i) verbundene Verriegelungsplatte (84) erfolgt, welche mit geeigneten Ansätzen (85) in radiale Ausnehmungen der Kupplungsscheiben (79, 8o) eingreift. -
DEM70045D 1918-11-13 1920-07-10 Eintrittskarten-Ausgabe- und Zaehlmaschine Expired DE373991C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB373991X 1918-11-13

Publications (1)

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DE373991C true DE373991C (de) 1923-04-18

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ID=10396171

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DEM70045D Expired DE373991C (de) 1918-11-13 1920-07-10 Eintrittskarten-Ausgabe- und Zaehlmaschine

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DE (1) DE373991C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227483A2 (de) * 1985-12-27 1987-07-01 Tokyo Electric Co. Ltd. Etikettendrucker

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227483A2 (de) * 1985-12-27 1987-07-01 Tokyo Electric Co. Ltd. Etikettendrucker
EP0227483A3 (en) * 1985-12-27 1988-08-24 Tokyo Electric Co. Ltd. Label printer
EP0392643A2 (de) * 1985-12-27 1990-10-17 Tokyo Electric Co., Ltd. Etikettendrucker
EP0392643A3 (en) * 1985-12-27 1990-11-28 Tokyo Electric Co., Ltd. Label printer

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