DE643011C - Schleif- und Poliermaschine - Google Patents

Schleif- und Poliermaschine

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Publication number
DE643011C
DE643011C DEK129202D DEK0129202D DE643011C DE 643011 C DE643011 C DE 643011C DE K129202 D DEK129202 D DE K129202D DE K0129202 D DEK0129202 D DE K0129202D DE 643011 C DE643011 C DE 643011C
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DE
Germany
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gear
workpiece
eccentric
machine according
working position
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Expired
Application number
DEK129202D
Other languages
English (en)
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Kelm & Daniel GmbH
Original Assignee
Kelm & Daniel GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es ist bei Schleifmaschinen bereits bekannt, die Werkstücke an einem sich langsam drehenden revolverkopfartigen Werksrückhalter zu befestigen. Es ist ferner vorgeschlagen worden, Eßbestecke u. dgl. an einem derartigen Werkstückhalter mittels nachgiebiger Teile zu befestigen, so daß sie während des Polierens sich unter verschiedenen Anstellwinkeln gegen die Polierscheibe anlegen. Diese Winkeleinstellung hängt aber ausschließlich von den in den emzelnen Lagen des Werkstückes auftretenden Kräften ab. Im Gegensatz zu dieser dem Kräftespiel überlassenen Einstellung des Werkstückes zur Schleifscheibe wird nun gemäß der Erfindung ein anderer Weg, nämlich der der zwangsläufigen Einstellung des Werkstückes in den verschiedenen Lagen, beschriften. Dieser Gedanke einer zwangsläufigen Führung zum so Zwecke der Bearbeitung eines Werkstückes bestimmter Form ist nun zwar das an sich Gegebene, sobald eine Automatisierung an Stelle der Bearbeitung von Hand beabsichtigt ist, und ist darum an sich nicht Gegenas stand des Patents. Die Durchführung dieses Gedankens und 'die Lösung der gestellten Aufgabe wird aber unter Überwindung der technischen Schwierigkeiten durch die die geschützte Erfindung darstellenden, in den Ansprüchen gekennzeichneten Mittel erreicht. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Ansicht der Maschine und Polierscheibe mit Antrieb,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Hauptteile der Maschine nach Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht des Getriebes zum Schalten des Werkstückes,
Fig. 4 ein Schema des Revolverkopfes bei einer Ausführungsform,
Fig. 5 ein Schema eines Armes nach Fig. 4 mit einem zusätzlichen Getriebe zum Bewegen des Werkstückes,
Fig. 6 eine Sicht auf den Revolverkopf, bei welchem die Werkstücke und das zusätzliche Getriebe nach Fig. 5 bei zwei Armen fortgelassen sind und
Fig. 7 eine Sicht auf eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform.
A ist die Poliermaschine, ihr gegenüber steht ein die Polierscheibe B antreibender Motor C.
Auf dem Untergestell 1 der Maschine A sind zwei Supporte 2 und 3 angebracht, die durch Handkurbeln 4 und 5 in der üblichen Weise bewegt werden. Das Getriebe der Maschine A ist in Gehäusen 6 und 7 eingeschlossen. Aus dem vorderen Gehäuse 7 ragt der sich absatzweise drehende Revolverkopf R heraus, der die Werkstücke in die Polierscheibe B drückt.
Fig. 2 zeigt die Hauptteile des Maschinengetriebes. Auf einer Welle 8 ist ein Exzenter 9 gelagert, an dem sich eine Gabel 10 befindet. Die Gabel 10 ist mit einem zylindrischen Teil 11 verbünden. Der zylindrische Teil 11 ist mit dem Schaltzylinder 12 durch eine Kupplung verbunden. An dem Schaltzylinder
12 befindet sieh der Revolverkopf/?, vor dem eine feststehende Ruhekurve 13 und eine Arbeitskurve 14 angebracht ist. (Die Arbeitskurve oder das Arbeitsexzenter 14 wird in Fig. 2 von einem Arm 15 teilweise verdeckt.) Vor dem Arbeitsexzenter 14 sitzt ein exzentrisches Zahnrad 17 (Fig. 2, 5 und 6).
Die Welle iS trägt eine Kupplung 19., die mit Hilfe der Feder 20 das Getriebe D zum Schalten des Revolverkopfes R kuppelt. Jedesmal, wenn das Schaltgetriebe D gekuppelt wird, dreht sich der Revolverkopf R um einen Absatz. Die ganze Maschine ist entgegen der Wirkung der Feder/7 um eine senkrechte Achse schwenkbar.
Wirkungsweise des Getriebes nach F i g. 2
Die Welle 8 dreht sich mit dem Exzenter 9, das den auf dem Schaltzylinder 12 angebrachten Teilen mittels des Gabelhebels 10 eine hin und her gehende Bewegung erteilt, die das Werkstück an der Polierscheibe B hin und her gehen läßt.
Die Welle 18 ist mit der Welle 8 beispielsweise durch Kegelräder gekuppelt. Wird die Kupplung 19 eingerückt, so schaltet das Getriebe D (Fig. 3) den Revolverkopf/? um einen Absatz.
Das große Zahnrad 21 des Revolverkopfschaltgetriebes ist auf dem Gehäuse 7 gelagert fFig. 3). Über der Welle 22 befindet sich eine umlaufende Welle 23, die eine Nockenscheibe 24 trägt. Die Nocken 25 und 26 der Nockenscheibe 24 drücken beim Vorbeilaufen auf einen Arm 27 eines Winkelhebels. Der andere Arm 2S dieses Winkelhebels hat einen Stift 28a, der in eine Kurvenbahn 20a, die mit Kupplung 19 und Zahnrad 20b verbunden ist, eingreift.
Wirkungsweise des Schaltgetriebes D'
Beim Drehen der Nockenscheibe 24 wird der Stift 28a des Winkelhebels 27, 28 aus der Kurvenbahn 20a herausgehoben, so daß die Feder 20 die Kupplung einrückt. Das Zahnrad 21 dreht jetzt den Revolverkopf R um einen Absatz, bis wieder ein Sperren des Schaltgetriebes D durch den Winkelhebel 27, 28 erfolgt.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 4 sitzt auf der Welle 22 ein Exzenter 29. Wird dieses Exzenter 29 verstellt, so ändert sich die Exzentrizität des Arbeitsexzenters 14. Hinter dem Arbeitsexzenter 14 sitzt die Ruhekurve 13, und hinter dieser dreht sich der Revolverkopf R absatzweise. Auf dem Revolverkopf R sind beispielsweise drei Arme 15 an-
6a gelenkt. Diese Arme tragen je eine Rolle 30 und sind beispielsweise durch je eine Feder 31 mit dem Revolverkopf R verbunden. Die Rollen 30 sind in Fig. 2 fortgelassen. An den Armen 15 ist je ein weiterer Arm 32 angelenkt, der je eine Rolle 33 trägt. Der Arm 15 und der Arm 32 werden durch eine Feder 34 zusammengezogen, bis sich der Arm 32 gegen einen Anschlag 3 5 oder gegen eine feststehende Kurve 36 legt (Fig. 4).
Wirkungsweise des Getriebes
nach Fig. 4 .
Das Exzenter 14 und sein Verstellexzenter 29 drehen sich dauernd. Hinter ihnen steht die Ruhekurve 13 still. Im Ausschnitt der Ruhekurve 13 befindet sich nur während des Polierens eine Rolle 30, die durch das Exzenter 14 radial bewegt ward. Hierdurch läuft die Rolle 33 auf der Kurve 36 und bewegt den Hebel 32 tangential.
Wird jetzt der Revolverkopf R geschaltet und dreht sich .dabei um einen Absatz, so wird die Rolle 30 des mit dem Revolverkopf verbundenen Hebels 15 aus dem Ausschnitt der Ruhekurve 13 gehoben und läuft auf der Ruhekurve 13 weiter.
Das weiter umlaufende Exzenter 14 wirkt nicht mehr auf die Rolle 30, und zwar so lange, bis diese Rolle 30 durch weiteres Drehen beim Weiterschalten des Revolverkopfes wieder in den Ausschnitt der Ruhekurve 13 gelangt. Im vorliegenden Falle nach dreimaligem Schalten des Revolverkopfes.
In Fig. 5 ist ein zusätzliches Getriebe dargestellt, durch welches das Werkstück 16 (z. B. ein Löffel) um eine seiner Achsen geschwenkt wird. Auf der Welle 22 ist ein Zahnrad 17 exzentrisch festgekeilt. Der Arm 15 trägt vor seiner hier nicht dargestellten Rolle 30 ein Zahnrad 38, das als Kurbel auf ein Gestänge wirkt. Dieses Gestänge hat eine Schubstange 39, die an einem Arm 40 eines auf dem Hebel 15 gelagerten Winkelhebels angreift. Der andere Arm 41 dieses Winkelhebels ist mit einer Stange 42 gelenkig verbunden. Am anderen Ende der Stange 42 ist eine Schraubenmutter 43 angelenkt, in welcher eine Schraubenspindel 44 gelagert ist, die mit der Stange 45 aus einem Stück besteht. Die Stange 45 ist bei 46 und 47 dreh- no bar gelagert und dient als Helfer für das Werkstück 16.
Wirkungsweise des Getriebes
. nach Fig. 5 u
Das Zahnrad 17 treibt das Zahnrad 38 an. Das Zahnrad 38 bewegt das Gestänge 39 bis 42 und ferner die gegen Drehen festgehaltene Mutter 43, die Spindel 44 mit der Stange 45, auf der das Werkstück 16 befestigt ist. Das Werkstück 16 wird, während es von der Polierscheibe bearbeitet wird, um seine Längs-
achse geschwenkt oder gedreht. Andere Werkstücke werden um ihre Querachse oder um eine zwischen Quer- und Längsachse liegende Achse geschwenkt.
Fig. 6 zeigt eine Zusammenstellung. Am feststehenden Flansch 48 ist die Kurve 36 befestigt. Vor dem Flansch 48 befindet" sich der Revolverkopf R, vor diesem das exzentrische Zahnrad 17, das durch das Exzenter 29 mit dem Exzenter 14 zusammen verstellbar ist. Das Exzenter 14 befindet sich hinter dem Zahnrad 17. Hinter dem Exzenter 14 befindet sich die feststehende Ruhekurve "13. Die Arme 15 sind am Revolverkopf R bei 49 angelenkt und mit den Hebeln 32 durch ein Gelenk verbunden, in dem sich der Anschlag 35 (Fig. 4) befindet. Die Arme 15 tragen die Zahnräder 38 und die Rollen 30. Vom Zahnrad 38 führt eine Stange 39 zu dem auf dem Hebel 15 gelagerten Winkelhebel mit den Armen 40,41. An dem Arm 41 ist eine Stange 42 angelenkt, durch welche die Mutter 43 hin und her bewegt wird. In der Mutter 43 ist die Spindel 44 gelagert. Durch diese wird die Stange 45, welche als Werkzeughalter ausgebildet ist, geschwenkt.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier ist am Hebel 32 eine Kurve 50 befestigt. Diese Kurve arbeitet mit einer Rolle 51 zusammen. Es sind also hier die Rolle 33 und die Kurve 36 (Fig. 4) vertauscht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätig arbeitende Schleif- und Poliermaschine, bei der die Werkstücke absatzweise zugeführt werden und ihren Haltern in der Arbeitsstellung die ihrer Form entsprechenden Bewegungen zwangsmäßig erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung der Werkstücke mittels einer absatzweise gedrehten Scheibe die parallelachsig zur Schleifscheibe gelagerte Scheibe in der Achsenrichtung dauernd hin und her bewegt wird und weitere Bewegungen der Werkstückhalter von einem gemeinsamen Antrieb in der Weise abgeleitet werden, daß die mit den Haltern verbundenen Getriebeteile durch eine feststehende Kurvenfüh- 5" rung jeweils nur in der Arbeitsstellung mit dem gemeinsamen Antrieb gekuppelt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb ein Exzenter ist, mittels dessen dem Werkstückhalter eine in der Schleifscheibenebene verlaufende hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung "des Werkstückhalters durch eine Kurvenführung (33 und 36 oder 50 und 51) der Form des Werkstückes angepaßt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter ein Zahnrad (17) trägt, das in der Arbeitsstellung des Werkstückhalters mit einem Zahnrad (38) zusammenarbeitet, von dem durch Hebel (39 bis 42) und eine Schraubenmutter (43) eine Schwenkbewegung des Werkstückes um eine seiner Achsen abgeleitet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (38) und die mit dem Exzenter zusammenarbeitende Rolle (30) auf einem unter Feder wirkung stehenden Schwenkhebel (15) gleichachsig gelagert sind, wobei 'die Rolle (30) und Zahnrad (38) durch die Kurvenscheibe (13) außerhalb der Arbeitsstellung des Werkstückes außer Eingriff gehalten sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK129202D 1933-02-26 1933-02-26 Schleif- und Poliermaschine Expired DE643011C (de)

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DE (1) DE643011C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196988B (de) * 1957-10-17 1965-07-15 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Spanneinrichtung fuer Besteckpoliermaschinen
FR2376723A1 (fr) * 1977-01-06 1978-08-04 Darrot Joseph Machine-transfert pour le polissage automatique de pieces longilignes sur chant
EP0509744A2 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Bandschleifvorrichtung mit schwenkbaren Mitteln
US5305555A (en) * 1989-05-31 1994-04-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Belt grinding assembly having pivoting means

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