DE1274011B - Vorrichtung zum Hinterschleifen - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterschleifen

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DE1274011B
DE1274011B DE1961L0038843 DEL0038843A DE1274011B DE 1274011 B DE1274011 B DE 1274011B DE 1961L0038843 DE1961L0038843 DE 1961L0038843 DE L0038843 A DEL0038843 A DE L0038843A DE 1274011 B DE1274011 B DE 1274011B
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DE
Germany
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roller lever
grinding
roller
adjustable
control
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Application number
DE1961L0038843
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English (en)
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Guenter Reppin
Dr Gerhard Stade
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Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/022Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters relief grinding of milling cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • B24B3/22Relief cutting of taps or reamers

Description

  • Vorrichtung zum Hinterschleifen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Hinterschleifen, bei welcher die Hinterschleifbewegung einer Schleifscheibe relativ zum Werkstück durch eine Kurvensteuerung mit einem Rollenhebel erfolgt, der zum Eilrücklauf des Schleiftisches von seiner Steuerkurve abhebbar ist.
  • üblicherweise wird die Abgriffsrolle, welche die Radienänderung der Hinterschleifkurve auf die Hinterschleifbewegung überträgt, durch Gewichte, hydraulische Kolben oder Federn gegen die Hinterschleifkurve gedrückt. Der Ablauf der Hinterschleifbewegung bleibt so lange gleichmäßig, wie die bei der Umkehr entstehenden Massenkräfte kleiner als die Andrückkräfte sind. Die Zahl der Hinterschleifhübe je Minute darf jedoch eine für jede Maschine und für jede Hubhöhe festgelegte Größe nicht überschreiten, andernfalls reichen die Andrückkräfte nicht mehr aus, die Abgriifsrolle dauernd an der Hinterschleifkurve zu halten. Diese beginnt zu springen und erzeugt an dem zu hinterschleifenden Werkstück einen ungleichförmigen Hinterschleifablauf, und es entsteht ein unsauberes Schliffbild. In den Bewegungsmechanismus, der die Hinterschleifbewegung bewirkt, entstehen leicht Stöße und Schläge, die sich wiederum auf die Lager auswirken, welche dadurch ausschlagen oder anderweitig beschädigt werden können. Aus diesen Gründen ist man genötigt, die Schleifleistung der Maschine in gewissem Sinne so weit zu reduzieren, daß die Drehzahl der die Steuerscheibe tragenden Steuerwelle gerade noch so groß ist, daß die Abgriffsrolle an der Umfangsfläche der Steuerscheibe nicht springt und keine Prellungen oder Schläge"hervorruft.
  • Zur Verhinderung des Springens der auf der Steuerkurve laufenden Rolle ist es auf dem Gebiete der Kurvengetriebe bereits bekannt, zwei starr miteinander verbundene Laufrollen vorzusehen, die auf zwei entsprechend der Lage der Laufrollen gegeneinander versetzt angeordneten und axial starr miteinander gekuppelten Steuerkurven geführt sind. Hierbei sind die Steuerkurven so gegeneinander versetzt und ausgebildet, daß in jeder Drehstellung der von ihnen gemeinsam gebildete Durchmesser gleich groß bleibt.
  • Bei Schleifmaschinen muß der Schleiftisch nach Beendigung eines Durchschliffs in Längsrichtung des Werkstücks im Eilgang in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dabei ist der Eilgang etwa fünfmal schneller als der Arbeitsgang, und ebensoviel schneller läuft die Steuerscheibe um, deren Steuerwelle getriebemäßig mit der Leitspindel starr verbunden ist. Bei diesem schnellen Rücklauf können auch mittels der bekannten erwähnten zwangläufigen Kurvensteuerung mit zwei Rollen Schläge und Prellungen am Rollenhebel und deren Folgen nicht vermieden werden, sondern ein Abheben der Rollen von den Steuerkurven vor dem Rücklauf des Schleiftisches ist unbedingt erforderlich. Ein derartiges Abheben ist aber bei den bekannten zwangläufigen Kurvensteuerungen nicht vorgesehen, so daß diese für Vorrichtungen zum Hinterschleifen, beispielsweise von Gewindebohrern, Fräsern, konischen Räumwerkzeugen u. dgl. nicht verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Hinterschleifen zu schaffen, die unter Vermeidung eines Springens der Abgriffsrollen an den Steuerkurven während der Hinterschleifbewegung einen schnellen Rücklaufzyklus ermöglicht, ohne daß dabei die Abgriffsrollen und die sie tragenden Rollenhebel Stöße und Prellungen ausgesetzt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise zwei Rollenhebel mit sich gegenüberstehenden und starr miteinander verbundenen und auf Steuerkurven mit gleichbleibendem Durchmesser laufenden Abgriffsrollen verwendet sind, von denen der eine Rollenhebel starr und der andere Rollenhebel verstellbar gelagert ist, wobei bei der Verstellung des Rollenhebels beide Abgriffsrollen von ihren Steuerkurven abhebbar sind. Auf diese Weise wird die zwangläufige Kurvensteuerung in glücklicher Weise mit dem Erfordernis der Abhebbewegung der beiden Rollenhebel kombiniert und dadurch die Anwendung der Kurvensteuerung an Vorrichtungen zum Hinterschleifen ermöglicht.
  • Bei der Kurvensteuerung der erfindungsgemäßen Hinterschleifvorrichtung handelt es sich um ein in der eingangs erwähnten Weise ausgeführtes Kurvengetriebe. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abhebbewegung des verstellbar gelagerten Rollenhebels durch einen Festanschlag begrenzt ist, gegen den sich der Rollenhebel bei seiner Weiterbewegung abstützt. Dadurch werden die bewegten Massen schnell zum Stillstand gebracht, ohne daß der Hebelmechanismus beansprucht wird.
  • Dabei kann in vorteilhafter Weise der verstellbar gelagerte Rollenhebel auf einem Exzenter gelagert sein, der von einem Zahnrad verstellbar ist, welches mit einer Zahnstange eines Kolbentriebes im Eingriff ist. Andererseits kann es aber auch günstig sein, den verstellbar gelagerten Rollenhebel auf einem Schlitten zu lagern, der durch einen Kolbentrieb oder durch einen elektrisch betätigten Zugmagneten verstellbar ist.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, die beiden Rollenhebel durch eine längeneinstellbare Stange gelenkig miteinander zu verbinden. Hierdurch wird nämlich die Grundeinstellung der Vorrichtung wesentlich erleichtert.
  • Bevor der Eilrücklauf eingeschaltet wird, muß die Schleifscheibe vom Werkstück vollkommen frei sein. Man kann die Steuerung dieser Abhebbewegung vorteilhaft mit der Steuerung der Abhebbewegung der Abgriffsrollen von den Steuerscheiben verbinden, indem nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung in der abgehobenen Stellung der Abgriffsrollen durch den starr gelagerten Rollenhebel ein Endschalter beaufschlagbar ist, der den Rücklaufzyklus einleitet. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß beide Abgriffsrollen in jedem Fall zuerst abgehoben sind, bevor die Eilrücklaufbewegung des Schleiftisches einsetzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Hinterschleifvorrichtung in der Arbeitsstellung, F i g. 2 die Hinterschleifvorrichtung nach F i g. 1 in der ausgeschalteten Stellung während des Rücklaufes, F i g. 3 die Aufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 in teilweisem Schnitt und F i g. 4 das hydraulische Verstellgetriebe.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Schleifscheibe die Bewegung auf das Werkstück zu aus, die für den Hinterschliff desselben erforderlich ist. Als Werkstück ist beispielsweise ein Gewindebohrer dargestellt. Für den Hinterschliff von Gewindebohrern verwendet man vornehmlich eine einprofilige Schleifscheibe, die dementsprechend im Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Das Werkstück 1 ist am Schleiftisch 2 eingespannt, der gegenüber der Schleifscheibe 3 in Längsrichtung beweglich ist. Die Schleifspindel 4 sitzt in einer Exzenterbüchse 5, die in einer Bohrung des Schleifspindelkastens 6 gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die Drehung der Exzenterbüchse 5 erfolgt mit Hilfe von Spannbacken 7, welche die Exzenterbüchse umgreifen und mit einem Hebelarm 8 verbunden sind, an den eine Zugfeder 9 eingreift, deren Federspannung an der Stellschraube 10 einstellbar ist. Ein Kugelgelenk 11 stellt die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebelarm 8 und der auf Länge einstellbaren geteilten Stange 12 her. Das Kugelgelenk besitzt Nutmuttern 13. Das andere Ende der Stange 12 trägt ein ebensolches Kugelgelenk 11 zur gelenkigen Verbindung mit dem Arm 14 eines Winkelhebels, dessen anderer Arm mit 15 bezeichnet ist. Beide Arme des Winkelhebels sind seitenversetzt zueinander angeordnet. Durch die Kugelgelenke 11 kann die Schleifscheibe 3 gemäß der Steigung des zu schleifenden Gewindes schräg gestellt werden. Der Winkelhebel 14, 15 ist mittels Zapfen 16 ortsfest am Maschinenbett gelagert. Am Maschinenbett befindet sich außerdem die mit einem Flansch versehene Lagerbüchse 17 (F i g. 3) zur Lagerung der Steuerwelle 18, die vor der Lagerbüchse 17 zwei einander gleiche Steuerkurvenscheiben 19, 20 mit je zwei archimedisch verlaufenden Umfangslinien trägt, die so gegeneinander verdreht sind, daß sie einen, bezogen auf die beiden Abgriffsrollen 23 a und 24 a, gleich dicken Körper darstellen. Die beiden Steuerscheiben sind mittels Distanzscheiben 21 auf Abstand auf der Welle 18 angeordnet und durch die Nutmuttern 22 verspannt.
  • Das freie vordere Ende der Steuerwelle 18 kann durch den an der Steuerwelle 18 sitzenden Zapfen 18 a zusätzlich gelagert sein. In der Ebene der vorderen Steuerscheibe 20 bewegt sich der Rollenhebel 23 mit der Abgriffsrolle 23 a. In der Ebene der hinteren Steuerkurve 19 bewegt sich der Rollenhebel 24 mit der Abgriffsrolle 24 a. Der Rollenhebel 23 ist auf dem festen Bolzen 25 gelagert, der in dem Flansch der Lagerbüchse 17 sitzt. Der Rollenhebel 24 ist verstellbar gelagert, und zwar auf einem Exzenter 26, der auf dem festen Bolzen 27 mittels einer Hohlwelle 28 lagert, die ihrerseits ein Zahnrad 29 trägt, das mit der Zahnstange 30 im Eingriff ist. Die Zahnstange 30 sitzt in Verlängerung der Kolbenstange 31 des Kolbens 32, der in dem Zylinder 33 angeordnet ist. Die an dem Zylinder angeschlossenen Rohrleitungen sind mit 34 und 35 bezeichnet. Sie dienen zur Zuführung bzw. Ableitung von Öl, welches der vorhandenen Hydraulik der Schleifmaschine für die Steuerung des Kolbens 32 entnommen und durch nicht dargestellte Ventile umgesteuert wird. Die Umschaltung der Ventile erfolgt durch nicht dargestellte Tischanschläge.
  • Die beiden Rollenhebel 23 und 24 sind durch eine längeneinstellbare Stange 36 gelenkig miteinander verbunden. Ihre eingestellte Länge ist gleich dem Abstand der Drehachsen der Abgriffsrollen 23 a und 24 a. Dieser Abstand der beiden Rollenachsen bleibt bei der Drehung der beiden Steuerkurven 19 und 20 um ihre Achse stets gleich, so daß die beiden Abgriffsrollen in jeder Drehstellung der Steuerscheiben an deren Umfangsflächen anliegen, wobei der durch die Rollenhebel gebildete Parallelogramm-Körper entsprechend der Form der Hinterschleifkurve um seine Achsen schwingt und die so entstehende Bewegung auf den Hebelarm 8 überträgt. Hierzu ist der in F i g. 1 dargestellte rechte Rollenhebel 23 durch die auf Länge einstellbare Stange 37 mit dem Arm 15 des Winkelhebels 14,15 beiderseitig gelenkig verbunden.
  • Dem linken Rollenhebel 24 steht ein Festanschlag 38 gegenüber, der die Abhebbewegung dieses Rollenhebels begrenzt. Wenn durch Verstellung der Exzenterwelle 28 eine Verschiebung der Drehachse dieses Rollenhebels im Sinne des Abhebens desselben von der Steuerkurve 19 stattfindet, bewegt sich der Rollenhebel 24 gegen den Festanschlag 38, bis er zur Anlage an diesen kommt. Im Verlauf der weiteren Verstellbewegung dieses Rollenhebels wird der Festanschlag 38 zum Drehpunkt des Rollenhebels 24, der dabei mit seinem unteren Ende eine nach links gerichtete Bewegung ausführt und über die Stange 36 den rechten Rollenhebel 23 nunmehr ebenfalls von seiner Steuerscheibe 20 abhebt. Am Ende dieser Bewegung betätigt der Rollenhebel 23 einen Endschalter 39 für die Einleitung des Rücklaufzyklus, indem zuerst der Schleifspindelkasten 6 eine Rückbewegung im Sinne des Abhebens der Schleifscheibe vom Werkstück ausführt, an welche sich die Eilrücklaufbewegung des Schleiftisches anschließt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Hinterschleifen, bei welcher die Hinterschleifbewegung einer Schleifscheibe relativ zum Werkstück durch eine Kurvensteuerung mit einem Rollenhebel erfolgt, der zum Eilrücklauf des Schleiftisches von seiner Steuerkurve abhebbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise zwei Rollenhebel (23, 24) mit sich gegenüberstehenden und starr miteinander verbundenen und auf Steuerkurven (19, 20) mit gleichbleibendem Durchmesser laufenden Abgriffsrollen (23 a, 24 a) verwendet sind, von denen der eine Rollenhebel (23) starr und der andere Rollenhebel (24) verstellbar gelagert ist, wobei bei der Verstellung des Rollenhebels (24) beide Abgriffsrollen (23 a, 24 a) von ihren Steuerkurven (19, 20) abhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebbewegung des versteilbar gelagerten Rollenhebels (24) durch einen Festanschlag (38) begrenzt ist, gegen den sich der Rollenhebel (24) bei seiner Weiterbewegung abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbar gelagerte Rollenhebel (24) auf einem Exzenter (26) gelagert ist, der von einem Zahnrad (29) verstellbar ist, welches mit einer Zahnstange (30) eines Kolbentriebes (32, 33) im Eingriff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbar gelagerte Rollenhebel (24) auf einem Schlitten gelagert ist, der durch einen Kolbentrieb oder durch einen elektrisch betätigten Zugmagneten verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Buch von Dr.-Ing. K.-H. S i e k e r, »Einfache Getriebe«, Bd. 15, Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., Leipzig, 1950, S. 169 bis 171.
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