DE697844C - Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke - Google Patents

Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke

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DE697844C
DE697844C DE1932W0089620 DEW0089620D DE697844C DE 697844 C DE697844 C DE 697844C DE 1932W0089620 DE1932W0089620 DE 1932W0089620 DE W0089620 D DEW0089620 D DE W0089620D DE 697844 C DE697844 C DE 697844C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
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    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Es sind Formdrehbänke bekannt, auf denen
unrunde, beispielsweise drei-, vier- oder mehrkantige Werkstücke mit abgerundeten Kanten, wie insbesondere vierkantige, verjungte Walzblöcke, bearbeitet werden können.
Allen diesen Maschinen ist gemeinsam,
daß das Werkzeug mit seinem Träger gegen die Hauptachse des Werkstückes und von dieser weg bewegt wird, was bei der Mehrzahl der bisher für den angegebenen Sonderzweck bekannten Drehbänke durch. Vierschieben des Werkzeugträgers quer zur Werkstückachse erfolgt. Um bei diesen Drehbänken der mehrkantigen Querschnittsform und der Verjüngung der Werkstücke Rechnung zu tragen, wurde für eine derartige Drehbank vorgeschlagen» den Werkzeugträger als Oberschieber auf einem Zwischenschieber anzuordnen und den Oberschieber vermittels eines am Zwischenschieber gelagerten Schwinghebels anzutreiben, dessen wirksamer Hebelarm von Hand oder durch Wechselräder eingestellt werden kann. Dieser Vorschlag gehört noch nicht zum Stande der Technik. Die Nachteile der verschieblichen Werkzeugträger sind die auftretenden hohen Reibungsverluste und die Gefahr des Festfressens der Führungen. Auch ist bei diesen Drehbänken die Verstellung der Schwingenlänge zeitraubend, da zwecks Ein- und Ausschaltung der Wechselräder die Maschine abgestellt werden muß.
Es wurden auch Formdrehbänke für den genannten Zweck vorgeschlagen, bei welchen an Stelle von Wechselrädern zur Erzielung der Verjüngung der zu bearbeitenden Blöcke " ein entsprechend einstellbares Leitlineal vorgesehen ist. Dieses Leitlineal wirkt verstellend auf den Drehpunkt einer zweiarmigen Schwinge ein, die zwischen dem die Unrundform erzeugenden Steuernocken und der quer verschieblich gelagerten Schraubenspindel der Handverstellvorrichtung für den Werkzeugträger angeordnet ist. Auch hier treten zufolge der verschiebbaren Lagerung des < Werkzeugträgers große Reibungsverluste auf ' und besteht die Gefahr des Festfressens in den Führungen. Überdies entsteht bei diesen bekannten Formdrehbänken im Falle der Handverstellung des Werkzeuges eine Verzerrung der Unrundform. Schließlich kann, da die Handverstellvorrichtung für den Werkzeugträger an den Hinundherbewegungen desselben teilnimmt, die Einstellung des Werkzeuges von Hand aus nur nach Abstellung der Maschine durchgeführt werden.
Es ist ferner bei Blockdrehbänken bekannt, dem Drehstahl außer seiner Belegung zu und von der Werkstückachse noch eine weitere Bewegung zu erteilen, und zwar meist eine Schwenkbewegung um die Drehstahlspitze zur Erzielung eines möglichst gleichbleibenden Schnitt- und Freiwinkels zwischen Meißel und Werkstück. Sowohl' diese Schwenkbewegung als auch die Bewegung zu und von ίο der Werkstückachse werden in der Regel vollkommen getrennt voneinander dem Drehstahl vermittelt, abhängig nur insofern, als eine zeitliche Übereinstimmung der Stellung der Meißelspitze gegenüber der Achse des Werkstückes und des jeweiligen durch den Blockumfang bedingten Winkels des Meißels erforderlich ist.
Um die geschilderten Nachteile von Formdrehbänken mit quer verschieblichen Werkzeugträgern zu vermeiden, wird gemäß Vorschlag des Patents 612 324 die Bewegung des Drehstahles zu und von dem Werkstück durch Schwenken des Werkzeugträgers um einen unterhalb und vor der Drehstahlspitze angeordneten Drehzapfen mittels eines Schwingenantriebes erzielt. Durch diese schwingende Anordnung des Werkzeugträgers wird die Gefahr des Festfressens von Führungen beseitigt und der Reibungswiderstand auf ein Mindestmaß herabgedrückt, was wieder eine Ersparnis an Antriebskraft ergibt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung" der Formdrehbank gemäß Patent 612 324, und zwar eine Formdrehbank, die im Aufbau einfach und gedrungen ist, weitgehendste Gleichmäßigkeit der Meißelschwingbewegungen ergibt und eine rasche und einfache Verstellung der gewählten Verjüngung sowie des gewählten Blockquerschnittes gestattet. Insbesondere ist es mit der neuen Formdrehbank auch möglich, während des Kegeldrehens eine Verstellung des Drehstahles vorzunehmen, ohne die Maschine abstellen zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein um eine Schwenkachse eines quer verschieblichen Schlittenschiebers hin und her schwingender Werkzeugtragblock vorgesehen ist, unter dem eine genutete, kurvengesteuerte, mit ihrer Steuer-So nut um eine waagerechte Mittelebene und eine in dieser liegende Achse gleichmäßig ausschwingende, einarmige Antriebsschwinge angeordnet ist, in deren Nut eine Steuerrolle des Werkzeugtragblockes in einem Abstand von der Schwingachse eingreift, der bei waagerechter Lage der Schwingnut gleich ist dem waagerechten Abstand der Schwenkachse von der Werkstückachse. Hierbei sind für die Querverstellung des Schlittenschiebers zwei Verstellvorrichtungen vorgesehen, von denen eine mit Hilfe eines Leitlineäls das gleichmäßige Verstellen beim Verjüngtdrehen und die zweite Verstellvorrichtung das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage von Hand aus im Ruhezustande und jedem Betriebszustande der Maschine, so auch beim Verjüngtdrehen, bewirkt.
Es ist zwar bereits eine vielseitig verwendbare Drehbank insbesondere zum Bearbeiten kleiner Formteile bekanntgeworden, bei weleher der Drehstahl auf dem einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels befestigt ist, an dessen anderem Arm ein zweiarmiger Hebel angreift, der von einer Steuerkurve gesteuert wird. Diese beiden. Schwinghebel und die Kurve liegen auf der Oberseite des Bettschlittens. Zur Erzielung einander ähnlicher Ouerschnittsformen ist der Abstand der Meißelspitze von der Werkstückachse immer gleich dem wirksamen Hebelarm des zweiarmigen, von der Kurve angetriebenen Zwischenhebels. Die Verstellung kann nur von Hand vorgenommen werden. Diese Anordnung erfordert eine große Länge des Zwischenhebels, so·daß diese bekannte Drehbank zum Abdrehen schwerer kantiger Walzblöcke infolge der dabei auftretenden großen Spanstärken und Schnittdrücke nicht geeignet erscheint. Demgegenüber unterscheidet sich die Formdrehbank gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Drehmeißel nicht auf einem schwingenden Winkelhebel, sondern auf einem schwingenden Werkzeugtragblock angeordnet ist, der durch eine mit Steuernut versehene einarmige Antriebsschwinge bewegt wird, und daß eine selbsttätige Querverstellung mittels eines Leitlineäls vorgesehen ist, die gestattet, während des Kegeldrehens den Meißel auch von Hand verstellen zu können. Hierdurch wird dem Sonderzweck, Bearbeiten vierkantiger, verjüngter Walzblöcke mit abgerundeten Kanten, welche in verschiedenen Ouerschnittsebenen ähnliche Umrisse aufweisen, weitgehendst Rechnung getragen.
Die neue Anordnung ist in einer Ausführungsform im folgenden beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen schaubildlichen Querschnitt durch die Formdrehbank gemäß der Erfindung.
Abb. 2 stellt den Spindelstockzahnkranz der Formdrehbank und die Ableitung der.Steuerbewegung des Werkzeugträgers mittels Getriebe und Kurvenscheiben dar.
Abb. 3 zeigt die Anordnung der Kurvenscheiben in, einer Seitenansicht zu Abb. 2.
Auf dem Bett α bewegt sich in der Längsrichtung der Bettschlitten b, angetrieben durch die Spindel c. In dem Bettschlitten b ist die mit einer Nut ausgestattete Schwinge d gelagert, die eine gleichbleibende Schwenk-
' bewegung um die Achse e ausführt, angetrieben von der Schaftwelle/ aus, die über den Hebel ν und die Zugstange w die Bewegung auf die Schwinge d überträgt. -Die Drehbewegung 'der Schaftwelle f ist eine gleichbleibende schwingende; sie wird an der Seite des Bettes, auf der sich der Spindelstock befindet, von der Planscheibe r aus 'eingeleitet. Durch das Vorgelege r' werden die Steuerscheiben s und /, die sich auf einer gemeinsamen Welle befinden, angetrieben, und zwar - beschreiben diese Steuerscheiben beim Vierkantdrehen vier Umdrehungen auf eine Umdrehung der Planscheibe. Diese beiden Steuerscheiben arbeiten über je eine Rolle t und t' auf den Doppelhebel u, der auf der Schaftwelle / aufgekeilt ist. Die Steuerscheiben sind so ausgebildet, daß sie praktisch spielfrei die schwingende Drehbewegung der Schaftwelle/ steuern, so daß die Bewegung des Werkzeugträgers zwangsläufig gesteuert wird, da die Übertragung der Bewegung von der Schaft welle auf den Werkzeugträger durch ein kraftschlüssiges Getriebe erfolgt. Eine Scheibe steuert die Bewegung für das Heben des Werkzeugträgers und die andere Scheibe für dessen Senken. Da durch den Antrieb mittels der beiden Steuerscheiben j und s' die Schaftwelle / eine stets gleichbleibende schwingende Drehbewegung vollführt, so wird auch der durch die Zugstange w mit dem auf der Schaftwelle befindlichen Hebel ν verbundene Schwinghebel d eine stets gleichbleibende Schwenkbewegung vollführen.
Da die Führung der Rolle ρ in dem Schwinghebel d so ausgebildet ist, daß die Achse der Rolle auf einem Strahl, der durch die Schwenkachse e des Schwinghebels geht, liegt, so wird die Bewegung der Rolle in der Schwinge linear kleiner werden, wenn man diese Teile der Achse e nähert und umgekehrt. Der Schwinghebel ist so angeordnet, daß die Schwenkbewegung um denselben Winkelweg nach oben und nach unten von der Waagerechten ausschlägt. Die Meißelspitze liegt gegenüber der Schwenkachse to des Werkzeugträgers η so, daß sie bei waagerechter Stellung des Schwinghebels senkrecht über der Schwenkachse steht. Da die Lage der Schwenkachse to des Werkzeugträgers«, zusammen mit der Lage der Achse der Rolle ρ verändert wird, so· wird zwangsläufig die Schwenkbewegung des Werkzeugträgers
durch die Verlegung der Rollenachse näher zur Schwenkachse e der Schwinge in dem gleichen Maße verkleinert, wie sich die Schwenkachse des Werkzeugträgers waagerecht verstellt, wodurch der Weg der Meißelspitze verlegt wird. Daß dies im gleichen Verhältnis geschieht,· wird dadurch bewirkt, daß bei waagerechter Lage des Schwinghebels d der Abstand der Achse der Rolle p von der Schwenkachse e des Schwinghebels gleich groß ist wie der Abstand der Meißelspitze in der dieser Lage der Schwinge entsprechenden Stellung des Werkzeugträgers η von der Blockachse. In dem Bettschlitten b "befindet sich quer verstellbar die Mutter g, die mit dern Schieber h eines auf der Rückseite des Bettes angebrachten Leitlineals i, , das ermöglicht, auch verjüngte Werkstücke zu bearbeiten, durch den Lenker j verbunden ist. Mittels der Verstellspindel k kann man den Werkzeugträgermittelteil I, der den Schwenkzapfen m für den Werkzeugträger η trägt, beliebig verstellen. Die Verstellung des Werkzeugträgers kann also einmal selbsttätig durch das Leitlineal_ entsprechend der Verjüngung des Blockes Und das andere Mal von Hand mittels des Verstellgetriebes, bestehend aus der Mutter g, der Gewindespindel k, den Kegelrädern und der Verstellwelle χ mit dem Handrad q, erfolgen. Zwangsläufig wird hierbei, wie oben beschrieben, stets der Abstand der Meißelspitze 0 in Mittelstellung, d. h. in senkrechter Stellung über dem Schwenkzapfen m von der Werkstückmitte, gleich dem Abstand des Mittelpunktes der Rolle p am Werkzeugträger η von der Schwenkachse e der Schwinge d sein, d. h. jeder Stellung des Schwenkzapfens to des Werkzeugträgers η entspricht eine bestimmte Stellung der Rolle p, die einen bestimmten Schwenkweg des Werkzeugträgers η es erzeugt, der dem Abstand der Meißelspitze 0 in Mittelstellung von der Werkstückmitte entspricht.
Bei der neuen Formdrehbank wirkt demnach sowohl die Handverstellvorrichtung als auch das Leitlineal auf ein und denselben; Getriebeteil des Steuergetriebes ein, so daß bei der beliebigen Verstellung dieser beiden Steuermittel zusammen oder je einzeln stets ähnliche Blockquerschnitte erzielt werden. Weiters kann die Handverstellung des Drehmeißels während des Ganges der Maschine durchgeführt werden, da die Handverstellvorrichtung an der durch den Blockquerschnitt bedingten Hinundherbewegung des Werkzeugträgers nicht teilnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Formdrehbank mit schwingendem.115 Werkzeugträger zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstücke, insbesondere vierkantiger verjüngter Walzblöcke nach Patent 6i2; 324, dadurch gekennzeichnet, daß ounter dem für das Erzeugen von Vierkantformen während jedes Werkstück-
    69? 844
    Umlaufes um eine Schwenkachse (m) des quer verschieblichen Schlittenschiebers (I) viermal hin und her schwingenden Werkzeugtragblock (n) eine genutete, kurvengesteuerte, mit ihrer Steuernut um eine waagerechte Mittelebene und eine in dieser liegende Achse (e) gleichmäßig ausschwingende, einarmige Antriebsschwinge (d) angeordnet ist, in deren Nut eine Steuerrolle (p) des Werkzeugtragblockes in einem Abstand von der Schwenkachse (c) angreift, der bei waagerechter Lage der Schwingnut (d) gleich ist dem waagerechten Abstand der Schwenkachse im) des Werkzeugtragblockes in) von der Werkstückachse und daß für die Querverstellung des Schlittenschiebers (i) zwei Verstellvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine Verstellvorrichtung mit Hilfe eines Leitlineals (i) das gleichmäßige Verstellen beim Verjüngtdrehen und die zweite Verstellvorrichtung das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage von Hand im Ruhezustand und bei jedem Betriebszustand der Maschine, so auch während des Verjüngtdrehens bewirkt.
  2. 2. Formdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das für das gleichmäßige Anstellen des Werkzeuges beim Verjüngtdrehen am Maschinenbett hinter dem Bettschlitten angeordneteLeitlineal (i) mit Schieber (h) mit dem die Schwenkachse des Werkzeugtragblockes tragenden. Schlittenschieber (Z) durch Lenker (/), Gewindespindel (k) und Mutter (g) verbunden ist und daß für das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage die in der Mutter (§-) drehbare Stellspindel (¥) über ein Kegelradgetriebe und eine Spindel (x) mit einem Handrad (q) am Schlittenschieber (/) in Verbindung steht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1932W0089620 1932-08-12 1932-08-12 Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke Expired DE697844C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918910C (de) * 1951-11-24 1954-10-07 Karl Schmidt Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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