DE697844C - Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke - Google Patents
Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere WalzbloeckeInfo
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Description
Es sind Formdrehbänke bekannt, auf denen
unrunde, beispielsweise drei-, vier- oder mehrkantige Werkstücke mit abgerundeten
Kanten, wie insbesondere vierkantige, verjungte Walzblöcke, bearbeitet werden können.
Allen diesen Maschinen ist gemeinsam,
daß das Werkzeug mit seinem Träger gegen die Hauptachse des Werkstückes und von
dieser weg bewegt wird, was bei der Mehrzahl der bisher für den angegebenen Sonderzweck
bekannten Drehbänke durch. Vierschieben des Werkzeugträgers quer zur Werkstückachse
erfolgt. Um bei diesen Drehbänken der mehrkantigen Querschnittsform und der Verjüngung der Werkstücke Rechnung
zu tragen, wurde für eine derartige Drehbank vorgeschlagen» den Werkzeugträger
als Oberschieber auf einem Zwischenschieber anzuordnen und den Oberschieber vermittels
eines am Zwischenschieber gelagerten Schwinghebels anzutreiben, dessen wirksamer
Hebelarm von Hand oder durch Wechselräder eingestellt werden kann. Dieser Vorschlag gehört noch nicht zum Stande der
Technik. Die Nachteile der verschieblichen Werkzeugträger sind die auftretenden hohen
Reibungsverluste und die Gefahr des Festfressens der Führungen. Auch ist bei diesen
Drehbänken die Verstellung der Schwingenlänge zeitraubend, da zwecks Ein- und Ausschaltung
der Wechselräder die Maschine abgestellt werden muß.
Es wurden auch Formdrehbänke für den genannten Zweck vorgeschlagen, bei welchen
an Stelle von Wechselrädern zur Erzielung der Verjüngung der zu bearbeitenden Blöcke "
ein entsprechend einstellbares Leitlineal vorgesehen ist. Dieses Leitlineal wirkt verstellend
auf den Drehpunkt einer zweiarmigen Schwinge ein, die zwischen dem die Unrundform
erzeugenden Steuernocken und der quer verschieblich gelagerten Schraubenspindel der Handverstellvorrichtung für den Werkzeugträger
angeordnet ist. Auch hier treten zufolge der verschiebbaren Lagerung des <
Werkzeugträgers große Reibungsverluste auf ' und besteht die Gefahr des Festfressens in
den Führungen. Überdies entsteht bei diesen bekannten Formdrehbänken im Falle der
Handverstellung des Werkzeuges eine Verzerrung der Unrundform. Schließlich kann,
da die Handverstellvorrichtung für den Werkzeugträger an den Hinundherbewegungen
desselben teilnimmt, die Einstellung des Werkzeuges von Hand aus nur nach Abstellung
der Maschine durchgeführt werden.
Es ist ferner bei Blockdrehbänken bekannt, dem Drehstahl außer seiner Belegung zu
und von der Werkstückachse noch eine weitere Bewegung zu erteilen, und zwar meist eine
Schwenkbewegung um die Drehstahlspitze zur Erzielung eines möglichst gleichbleibenden
Schnitt- und Freiwinkels zwischen Meißel und Werkstück. Sowohl' diese Schwenkbewegung
als auch die Bewegung zu und von ίο der Werkstückachse werden in der Regel
vollkommen getrennt voneinander dem Drehstahl vermittelt, abhängig nur insofern, als
eine zeitliche Übereinstimmung der Stellung der Meißelspitze gegenüber der Achse des
Werkstückes und des jeweiligen durch den Blockumfang bedingten Winkels des Meißels
erforderlich ist.
Um die geschilderten Nachteile von Formdrehbänken mit quer verschieblichen Werkzeugträgern
zu vermeiden, wird gemäß Vorschlag des Patents 612 324 die Bewegung des
Drehstahles zu und von dem Werkstück durch Schwenken des Werkzeugträgers um
einen unterhalb und vor der Drehstahlspitze angeordneten Drehzapfen mittels eines
Schwingenantriebes erzielt. Durch diese schwingende Anordnung des Werkzeugträgers
wird die Gefahr des Festfressens von Führungen beseitigt und der Reibungswiderstand
auf ein Mindestmaß herabgedrückt, was wieder eine Ersparnis an Antriebskraft ergibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung" der Formdrehbank gemäß
Patent 612 324, und zwar eine Formdrehbank, die im Aufbau einfach und gedrungen
ist, weitgehendste Gleichmäßigkeit der Meißelschwingbewegungen ergibt und
eine rasche und einfache Verstellung der gewählten Verjüngung sowie des gewählten
Blockquerschnittes gestattet. Insbesondere ist es mit der neuen Formdrehbank auch
möglich, während des Kegeldrehens eine Verstellung des Drehstahles vorzunehmen, ohne
die Maschine abstellen zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein um eine Schwenkachse
eines quer verschieblichen Schlittenschiebers hin und her schwingender Werkzeugtragblock vorgesehen ist, unter dem eine
genutete, kurvengesteuerte, mit ihrer Steuer-So nut um eine waagerechte Mittelebene und eine
in dieser liegende Achse gleichmäßig ausschwingende, einarmige Antriebsschwinge
angeordnet ist, in deren Nut eine Steuerrolle des Werkzeugtragblockes in einem Abstand
von der Schwingachse eingreift, der bei waagerechter Lage der Schwingnut gleich ist
dem waagerechten Abstand der Schwenkachse von der Werkstückachse. Hierbei sind für
die Querverstellung des Schlittenschiebers zwei Verstellvorrichtungen vorgesehen, von
denen eine mit Hilfe eines Leitlineäls das gleichmäßige Verstellen beim Verjüngtdrehen
und die zweite Verstellvorrichtung das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage von
Hand aus im Ruhezustande und jedem Betriebszustande der Maschine, so auch beim
Verjüngtdrehen, bewirkt.
Es ist zwar bereits eine vielseitig verwendbare Drehbank insbesondere zum Bearbeiten
kleiner Formteile bekanntgeworden, bei weleher der Drehstahl auf dem einen Arm eines
zweiarmigen Winkelhebels befestigt ist, an dessen anderem Arm ein zweiarmiger Hebel
angreift, der von einer Steuerkurve gesteuert wird. Diese beiden. Schwinghebel und die
Kurve liegen auf der Oberseite des Bettschlittens. Zur Erzielung einander ähnlicher
Ouerschnittsformen ist der Abstand der Meißelspitze von der Werkstückachse immer
gleich dem wirksamen Hebelarm des zweiarmigen, von der Kurve angetriebenen
Zwischenhebels. Die Verstellung kann nur von Hand vorgenommen werden. Diese Anordnung
erfordert eine große Länge des Zwischenhebels, so·daß diese bekannte Drehbank
zum Abdrehen schwerer kantiger Walzblöcke infolge der dabei auftretenden großen Spanstärken und Schnittdrücke nicht geeignet
erscheint. Demgegenüber unterscheidet sich die Formdrehbank gemäß der Erfindung
im wesentlichen dadurch, daß der Drehmeißel nicht auf einem schwingenden Winkelhebel,
sondern auf einem schwingenden Werkzeugtragblock angeordnet ist, der durch eine mit
Steuernut versehene einarmige Antriebsschwinge bewegt wird, und daß eine selbsttätige Querverstellung mittels eines Leitlineäls
vorgesehen ist, die gestattet, während des Kegeldrehens den Meißel auch von Hand
verstellen zu können. Hierdurch wird dem Sonderzweck, Bearbeiten vierkantiger, verjüngter
Walzblöcke mit abgerundeten Kanten, welche in verschiedenen Ouerschnittsebenen
ähnliche Umrisse aufweisen, weitgehendst Rechnung getragen.
Die neue Anordnung ist in einer Ausführungsform im folgenden beschrieben und
in den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen schaubildlichen Querschnitt durch die Formdrehbank gemäß der
Erfindung.
Abb. 2 stellt den Spindelstockzahnkranz der Formdrehbank und die Ableitung der.Steuerbewegung
des Werkzeugträgers mittels Getriebe und Kurvenscheiben dar.
Abb. 3 zeigt die Anordnung der Kurvenscheiben in, einer Seitenansicht zu Abb. 2.
Auf dem Bett α bewegt sich in der Längsrichtung
der Bettschlitten b, angetrieben durch die Spindel c. In dem Bettschlitten b
ist die mit einer Nut ausgestattete Schwinge d gelagert, die eine gleichbleibende Schwenk-
' bewegung um die Achse e ausführt, angetrieben von der Schaftwelle/ aus, die über den
Hebel ν und die Zugstange w die Bewegung auf die Schwinge d überträgt. -Die Drehbewegung
'der Schaftwelle f ist eine gleichbleibende schwingende; sie wird an der Seite
des Bettes, auf der sich der Spindelstock befindet, von der Planscheibe r aus 'eingeleitet.
Durch das Vorgelege r' werden die Steuerscheiben s und /, die sich auf einer gemeinsamen
Welle befinden, angetrieben, und zwar - beschreiben diese Steuerscheiben beim Vierkantdrehen
vier Umdrehungen auf eine Umdrehung der Planscheibe. Diese beiden Steuerscheiben arbeiten über je eine Rolle t
und t' auf den Doppelhebel u, der auf der Schaftwelle / aufgekeilt ist. Die Steuerscheiben
sind so ausgebildet, daß sie praktisch spielfrei die schwingende Drehbewegung der Schaftwelle/ steuern, so daß die Bewegung
des Werkzeugträgers zwangsläufig gesteuert wird, da die Übertragung der Bewegung
von der Schaft welle auf den Werkzeugträger durch ein kraftschlüssiges Getriebe
erfolgt. Eine Scheibe steuert die Bewegung für das Heben des Werkzeugträgers und die
andere Scheibe für dessen Senken. Da durch den Antrieb mittels der beiden Steuerscheiben
j und s' die Schaftwelle / eine stets gleichbleibende schwingende Drehbewegung
vollführt, so wird auch der durch die Zugstange w mit dem auf der Schaftwelle befindlichen
Hebel ν verbundene Schwinghebel d eine stets gleichbleibende Schwenkbewegung
vollführen.
Da die Führung der Rolle ρ in dem Schwinghebel d so ausgebildet ist, daß die
Achse der Rolle auf einem Strahl, der durch die Schwenkachse e des Schwinghebels geht,
liegt, so wird die Bewegung der Rolle in der Schwinge linear kleiner werden, wenn man
diese Teile der Achse e nähert und umgekehrt. Der Schwinghebel ist so angeordnet, daß die
Schwenkbewegung um denselben Winkelweg nach oben und nach unten von der Waagerechten
ausschlägt. Die Meißelspitze liegt gegenüber der Schwenkachse to des Werkzeugträgers
η so, daß sie bei waagerechter Stellung des Schwinghebels senkrecht über
der Schwenkachse steht. Da die Lage der Schwenkachse to des Werkzeugträgers«, zusammen
mit der Lage der Achse der Rolle ρ verändert wird, so· wird zwangsläufig die
Schwenkbewegung des Werkzeugträgers
durch die Verlegung der Rollenachse näher zur Schwenkachse e der Schwinge in dem
gleichen Maße verkleinert, wie sich die Schwenkachse des Werkzeugträgers waagerecht
verstellt, wodurch der Weg der Meißelspitze verlegt wird. Daß dies im gleichen Verhältnis geschieht,· wird dadurch bewirkt,
daß bei waagerechter Lage des Schwinghebels d der Abstand der Achse der Rolle p
von der Schwenkachse e des Schwinghebels gleich groß ist wie der Abstand der Meißelspitze
in der dieser Lage der Schwinge entsprechenden Stellung des Werkzeugträgers η
von der Blockachse. In dem Bettschlitten b "befindet sich quer verstellbar die Mutter g,
die mit dern Schieber h eines auf der Rückseite
des Bettes angebrachten Leitlineals i, , das ermöglicht, auch verjüngte Werkstücke
zu bearbeiten, durch den Lenker j verbunden ist. Mittels der Verstellspindel k kann man den
Werkzeugträgermittelteil I, der den Schwenkzapfen m für den Werkzeugträger η trägt, beliebig
verstellen. Die Verstellung des Werkzeugträgers kann also einmal selbsttätig
durch das Leitlineal_ entsprechend der Verjüngung des Blockes Und das andere Mal
von Hand mittels des Verstellgetriebes, bestehend aus der Mutter g, der Gewindespindel
k, den Kegelrädern und der Verstellwelle χ mit dem Handrad q, erfolgen. Zwangsläufig
wird hierbei, wie oben beschrieben, stets der Abstand der Meißelspitze 0 in
Mittelstellung, d. h. in senkrechter Stellung über dem Schwenkzapfen m von der Werkstückmitte,
gleich dem Abstand des Mittelpunktes der Rolle p am Werkzeugträger η
von der Schwenkachse e der Schwinge d sein, d. h. jeder Stellung des Schwenkzapfens to
des Werkzeugträgers η entspricht eine bestimmte Stellung der Rolle p, die einen bestimmten
Schwenkweg des Werkzeugträgers η es
erzeugt, der dem Abstand der Meißelspitze 0 in Mittelstellung von der Werkstückmitte
entspricht.
Bei der neuen Formdrehbank wirkt demnach sowohl die Handverstellvorrichtung als
auch das Leitlineal auf ein und denselben; Getriebeteil des Steuergetriebes ein, so daß
bei der beliebigen Verstellung dieser beiden Steuermittel zusammen oder je einzeln stets
ähnliche Blockquerschnitte erzielt werden. Weiters kann die Handverstellung des Drehmeißels
während des Ganges der Maschine durchgeführt werden, da die Handverstellvorrichtung
an der durch den Blockquerschnitt bedingten Hinundherbewegung des Werkzeugträgers nicht teilnimmt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Formdrehbank mit schwingendem.115 Werkzeugträger zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstücke, insbesondere vierkantiger verjüngter Walzblöcke nach Patent 6i2; 324, dadurch gekennzeichnet, daß ounter dem für das Erzeugen von Vierkantformen während jedes Werkstück-69? 844Umlaufes um eine Schwenkachse (m) des quer verschieblichen Schlittenschiebers (I) viermal hin und her schwingenden Werkzeugtragblock (n) eine genutete, kurvengesteuerte, mit ihrer Steuernut um eine waagerechte Mittelebene und eine in dieser liegende Achse (e) gleichmäßig ausschwingende, einarmige Antriebsschwinge (d) angeordnet ist, in deren Nut eine Steuerrolle (p) des Werkzeugtragblockes in einem Abstand von der Schwenkachse (c) angreift, der bei waagerechter Lage der Schwingnut (d) gleich ist dem waagerechten Abstand der Schwenkachse im) des Werkzeugtragblockes in) von der Werkstückachse und daß für die Querverstellung des Schlittenschiebers (i) zwei Verstellvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine Verstellvorrichtung mit Hilfe eines Leitlineals (i) das gleichmäßige Verstellen beim Verjüngtdrehen und die zweite Verstellvorrichtung das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage von Hand im Ruhezustand und bei jedem Betriebszustand der Maschine, so auch während des Verjüngtdrehens bewirkt.
- 2. Formdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das für das gleichmäßige Anstellen des Werkzeuges beim Verjüngtdrehen am Maschinenbett hinter dem Bettschlitten angeordneteLeitlineal (i) mit Schieber (h) mit dem die Schwenkachse des Werkzeugtragblockes tragenden. Schlittenschieber (Z) durch Lenker (/), Gewindespindel (k) und Mutter (g) verbunden ist und daß für das Einstellen des Drehstahles in die Arbeitslage die in der Mutter (§-) drehbare Stellspindel (¥) über ein Kegelradgetriebe und eine Spindel (x) mit einem Handrad (q) am Schlittenschieber (/) in Verbindung steht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1932W0089620 DE697844C (de) | 1932-08-12 | 1932-08-12 | Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1932W0089620 DE697844C (de) | 1932-08-12 | 1932-08-12 | Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697844C true DE697844C (de) | 1940-10-24 |
Family
ID=7613087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932W0089620 Expired DE697844C (de) | 1932-08-12 | 1932-08-12 | Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697844C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918910C (de) * | 1951-11-24 | 1954-10-07 | Karl Schmidt Ges Mit Beschraen | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt |
-
1932
- 1932-08-12 DE DE1932W0089620 patent/DE697844C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918910C (de) * | 1951-11-24 | 1954-10-07 | Karl Schmidt Ges Mit Beschraen | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstuecken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt |
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