DE612324C - Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke - Google Patents
Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere WalzbloeckeInfo
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Description
Man ist in neuerer Zeit in Hüttenwerken
und Edelstahlwerken dazu übergegangen, den rohgegossenen Blöcken an Stelle einer runden
Form eine solche unrunden, beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnittes
zu geben, da diese Blockform weniger Risse beim Erkalten und daher eine größere Aus-
.._., beute an fehlerfreien Blöcken ergibt als die runde Blockform. Die Blöcke werden vor
ihrer Weiterverarbeitung von der Oberflächenkruste befreit, um einen rißfreien Werkstoff
zu erhalten. Man hat sich zunächst damit beholfen, die mehrkantigen Blöcke auf Hobeloder
Fräsmaschinen zu bearbeiten. Diese Bearbeitung ist aber mit hohem Zeitaufwand verbunden und ergibt auch einen sehr großen
Werkstoffverlust. Es wurde weiter vorgeschlagen, die mehrkantigen Blöcke auf Schablonendrehbänken mit Hilfe von
Schablonen abzudrehen, deren Form und Länge der Blockform entspricht. Derartige Schablonendrehbänke gestatten zwar das Abdrehen
der mehrkantigen Blöcke im fortlaufenden Arbeitsgang, doch sind derartige
Schablonendrehbänke schwer, teuer und erfordern überdies für verschiedene Blockformen
verschiedene kostspielige Schablonen.
Die Erfindung betrifft eine Formdrehbank, welche das Abdrehen unründer, beispielsweise
vier- oder mehrkantiger Werkstücke (Blöcke) auf einfache Weise und im ununterbrochenen
Arbeitsgange gewährleistet. Dabei besitzt die Formdrehbank gemäß der Erfindung einfache
Bauart, verhältnismäßig geringes Gewicht und kann auf einfache Weise verschiedenen
Schrägen der Blockseiten angepaßt werden.
Die Formdrehbank zählt zu jener bekannten Art von Drehbänken, bei welcher das
Werkzeug unter der Einwirkung eines Steuerteiles.z. B. einer Scheibenkurve, während jedes
Werkstückumlaufes mehrere, der Kantenzahl des Werkstückes entsprechende Schwenkbewegungen
gegen das Werkstück ausführt, wobei der Steuerteil mit einer entsprechend 4-s
der Werkstückkantenzahl gegenüber der Umdrehungszahl des Werkstückes erhöhten Drehzahl
umläuft.
Bei diesen bekannten Formdrehbänken ist der vermittels einer Schwinge von der Scheibenkurve
gesteuerte Support mittels Führungsprismen querverschieblich gelagert, so daß der Support und mit ihm das Werkzeug
geradlinige Hinundherbewegungen vollführt. Diese bekannten Drehbänke besitzen den
Nachteil, daß die Prismenführungen erhebliche Reibung verursachen und dabei bedeutenden
Kraftaufwand erfordern. Überdies besteht bei diesen Drehbänken die Gefahr des
Festfressens des Supportes. Der Erfindung gemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt,
daß die Formdrehbank eine den quer
zur Maschinenachse verschiebbaren Werkzeugsupport tragende Schwenkplatte aufweist,
die einerends in an sich bekannter Weise um eine zum Werkstück gleichlaufende Achse
schwenkbar auf dem Bettschlitten der Ma-. schine gelagert ist, während das andere Ende
der Schwenkplatte unter dem Einfluß der Steuerkurve steht.
In der Zeichnung ist die Formdrehbank ίο in teilweise geschnittener Seitenansicht dargestellt.
Teil ι ist eine den querverschiebbaren Werkzeugsupport tragende Schwenkplatte,
die um eine zur Werkstückachse gleichlaufende Achse 2 schwenkbar auf einem Zwischenschieber 3 lagert. Der Zwischenschieber
3 sitzt querverschiebbar auf dem Bettschlitten der Drehbank und wird durch ein auf der Rückseite der Maschine verstellen
bar angebrachtes Leitlineal 9 gesteuert.
Der Steuerteil 4, welcher dem Werkzeug Schwenkbewegungen zu und von dem Werkstück
erteilt, besteht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Scheibenkurve, die
auf der Welle 8 sitzt. Die Welle 8 wird in . bekannter Weise durch Zahnräder vom
Spindelstock aus derart angetrieben, daß die Scheibenkurve gegenüber der Umdrehungszahl
des Werkstückes mit einer dessen Kantenzahl entsprechenden, erhöhten Drehzahl umläuft. Je nach der zu drehenden Werkstückform
und der Kantenzahl des Werkstückes wird die Drehzahl der Welle 8 durch einen Räderkasten am Spindelstock in bekannter
Weise beliebig eingestellt. Die Form des Werkstückes ist weiter beliebig veränderlich
durch die Ausbildung der Steuerkurve 4. 5 ist eine Schwinge, welche bei 6 am Bettschlitten
lagert. Die Schwinge 5 ist zwischen der Steuerkurve 4 und einer Stützrolle 7 angeordnet,
welche sich auf der Schwenkplatte 1 befindet. Die Stützrolle 7, die auf der
Schwinge 5 ruht, kann beim Ausführungsbeispiel quer zur Maschinenachse eingestellt
werden. Die Einstellung erfolgt beispielsweise durch eine mit einem Handrad versehene
Spindel. Durch Verstellen der Spindel kann die Stützrolle 7 der Drehachse 6 der Schwinge S genähert oder von der Drehachse
6 entfernt werden.
Durch die Anwendung einer Schwingbewegung des Werkzeugsupportes an Stelle der geradlinigen
Hinundherbewegung auf Führungsprismen wird die Reibung des Supportes wesentlich herabgemindert, und es wird eine erhebliche
Kraftersparnis erzielt. Auch ist hierdurch die Freßgefahr des Supportes bedeutend
geringer.
Ein weiterer Vorteil der Formdrehbank ist der, daß ohne Veränderung der Scheibenkurve
4 Werkstücke verschiedenen Durchmessers gedreht werden können, wobei die Form des Werkstückes im Verhältnis zu
seiner Größe immer die gleiche bleibt.
Das Drehen ähnlicher Formen verschiedener Größe mit einer Formkurve 4 kann dadurch
erfolgen, daß entweder mit dem an der Schwenkplatte 1 gelagerten Handrad die
Stützrolle 7 und gleichzeitig mit dem darüber befindlichen Handrad der auf der Schwenkplatte
verschiebbare Werkzeugsupport in gleicher Richtung verstellt werden oder aber daß die vorgenannten zwei Teilbewegungen
durch ein Querbewegen der Schwenkplatte 1 mit Hilfe des durch das Leitlineal 9 gesteuerten
Zwischenschiebers 3 ersetzt werden. Nähert man durch Drehen des zugehörigen Handrades
die Stützrolle 7 dem Drehpunkt 6 der Schwinge 5, so wird die Kippbewegung des Werkzeugsupportes geringer. Entfernt man
die Stützrolle 7 von dem Drehpunkt 6, so wird die Kippbewegung des Werkzeugsupportes
größer. Bringt man den Stützpunkt der Rolle 7 in den Drehpunkt 6, so wird die
Kippbewegung vollständig ausgeschaltet, und es können ohne weiteres runde Werkstücke
gedreht werden. Gleichzeitig mit der Verstellung der Stützrolle 7 muß auch der Werkzeugsupport
auf der Schwenkplatte 1 in der gleichen Richtung verstellt werden zwecks
Erzielung ähnlicher Querschnitte des Werkstückes.
Das auf der Rückseite der Maschine angeordnete Leitlineal 9, welches den Zwischenschieber
3 der Schwenkplatte 1 und den Werkzeugsupport zwangsläufig in Planrichtung
verstellt, gewährleistet bei dieser Verstellung auch die Veränderung der Lage der Stützrolle
7 auf der Schwinge 5j so daß beispielsweise
beim Abdrehen konischer Werkstücke ohne zusätzliche Verstellung des Werkzeugsupportes
bloß durch die Steuerung des Leitlineales durchweg einander ähnliche Querschnittsformen
erhalten werden.
Die weitere Ausgestaltung des Supportes für die Werkzeugeinstellung geschieht in be- .
kannter Weise, d. h. der Obersupport kann als Kreuz- oder Einfachsupport -ausgebildet
sein, was auf die Arbeitsweise der Formdrehbank keinen Einfluß hat. no
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstücke, wie insbesondere Walzblöcke, bei welcher das Werkzeug unter der Einwirkung eines Steuerteils (Scheibenkurve), der mit einer entsprechend der Werkstückkantenzahl gegenüber der Umdrehungszahl des Werkstückes erhöhten Drehzahl umläuft, während jedes Werk-Stückumlaufes mehrere, der Kantenzahl entsprechende Schwenkbewegungen gegen das Werkstück ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine den verschiebbaren Werkzeugsupport tragende Schwenkplatte (i) einerends in an sich bekannter Weise um eine zum Werkstück gleichlaufende Achse (2) schwenkbar auf dem Bettschlitten der Maschine gelagert ist, während das andere Ende der Schwenkplatte (1) unter dem Einfluß der Steuerkurve (4) steht.
- 2. Formdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenkplatte (1) und dem Drehbankschlitten ein auf letzterem durch ein Leitlineal (9) quer zur Maschinenachse beweglicher Zwischenschieber (3) vorgesehen ist, der die Schwenkachse (2) der Schwenkplatte (1) trägt.
- 3. Formdrehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettschlitten die Lagerung (6) einer zwischen der Steuerkurve (4) und der Stützrolle (7) der Schwenkplatte (r) eingeschalteten Schwinge (5) trägt.
- 4. Formdrehbank nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schwinge (5) ruhende, an der Schwenkplatte (1) gelagerte Stützrolle (7) an der Schwenkplatte quer zur Maschinenachse einstellbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE893741C (de) * | 1950-10-05 | 1953-10-19 | Fritz Isler Dipl Ing | Kopierdrehbank zum Formbearbeiten von unrunden Werkstuecken, z. B. von Kolbenringen |
DE956456C (de) * | 1951-08-02 | 1957-01-17 | Heinrich Brandenberger Dr Ing | Vorrichtung zum Unrunddrehen |
DE969840C (de) * | 1953-12-18 | 1958-07-24 | Augsburg Nuernberg A G Zweigni | Vorrichtung zum Formdrehen von Werkstuecken, insbesondere von Kolben |
DE974048C (de) * | 1950-10-05 | 1960-08-25 | Fritz Isler Dipl Ing | Vertikale Kopierdrehbank zum Formdrehen von Kolbenringtoepfen |
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US2713282A (en) * | 1951-07-25 | 1955-07-19 | Gomerue Establishment | Nibbling cut |
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-
1931
- 1931-07-01 US US548070A patent/US1893916A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|
US1893916A (en) | 1933-01-10 |
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