DE1477573C3 - Hydraulischer Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Hydraulischer Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe von WerkzeugmaschinenInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/12—Fluid oscillators or pulse generators
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- B23B25/00—Accessories or auxiliary equipment for turning-machines
- B23B25/02—Arrangements for chip-breaking in turning-machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/12—Special arrangements on tool holders
- B23B29/125—Vibratory toolholders
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- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
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-
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
- B23Q5/266—Fluid-pressure drives with means to control the feed rate by controlling the fluid flow
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe
von Werkzeugmaschinen, mit einer mit dem Arbeitszylinder des Vorschubantriebs hydraulisch
verbundenen Zylindereinheit, deren Kolben von einem Exzenter angetrieben ist. .
Ein solcher Schwingungsgenerator ist aus der US-PS 2 350117 bekannt. Der Schwingungsgenerator
ist dort in eine Maschine zum Honen von Bohrungen eingebaut. Dabei genügt es in der Regel,
wenn die Amplitude der vom Schwingungsgenerator erzeugten Schwingungen eine konstante Größe aufweist.
Bei dem bekannten Schwingungsgenerator ist daher hinsichtlich der Schwingungsamplitude keine
Verstellmöglichkeit vorgesehen; sie ließe sich nur durch umständliches Auswechseln des den Kolben
antreibenden Exzenters erreichen. Auf anderen Anwendungsgebieten, beispielsweise beim sogenannten
Schwingzerspanen genügt ein einziger fest eingestellter Amplitudenwert jedoch nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, so
einen Schwingungsgenerator der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er auf einfache Weise eine
schnelle Veränderung der Amplitude der von dem Schwingungsgenerator erzeugten Schwingungen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Exzenter den Kolben mittelbar über eine
schwenkbare Wippe antreibt, deren Schwenkachse in einem in einer Führung parallel zu seiner Auflagefläche
verschiebbaren Lagerbock gelagert ist.
Durch Verschieben des Lagerbocks läßt sich das Längenverhältnis der durch die Wippe gebildeten
Hebelarme und damit der die Größe der Schwingungsamplitude bestimmende Hub des Kolbens des
Schwingungsgenerators verändern, wobei sich bereits geringe Verschiebungen des Lagerbocks in einer beträchtlichen
Änderung des Übersetzungsverhältnisses auswirken. Zum Verschieben des Lagerbocks verwendet
man am einfachsten eine Gewindespindel, die j mit einem Feingewinde versehen ist und in ein ent- ·
sprechendes Gewindestück des Lagerbocks eingreift. ;
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel | der Erfindung dargestellt. Es zeigt :
F i g. 1 einen Schnitt durch einen hydraulischen Vorschubantrieb, der mit der Zylindereinheit eines
hydraulischen Schwingungsgenerators verbunden ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den hydraulischen Schwingungsgenerator und
F i g. 3 den Schnitt V-V aus F i g. 2. ■
Der Vorschubantrieb nach F i g. 1 besteht aus ■
einem Arbeitszylinder 5, der einen Arbeitskolben 6 führt. Die zugehörige Kolbenstange 7 ist durch das
eine Ende 8 des Arbeitszylinders 5 hindurchgeführt und mit einem Werkzeughalter 9 für ein spanabhebendes
Schneidwerkzeug 10 verbunden. Gemäß F i g. 1 greift das Schneidwerkzeug 10 an einem
Werkstück W an, welches beispielsweise im Futter einer Drehmaschine eingespannt sein kann. Beim
Drehen des Werkstücks W um seine Achse wird das Schneidwerkzeug 10 im Ausschubsinne der Kolbenstange?
vorwärts bewegt. Die Drehachse des Werkstückes W und die Vorschubbewegung des Schneidwerkzeugs
10 können parallel verlaufen.
Das geschlossene Ende des Arbeitszylinders 5 trägt eine Einlaßöffnung 11 für eine Druckmitteleitung 12,
die mit einer Pumpe 13 als Druckquelle in Verbindung steht. Durch das in dieses Ende des Arbeitszylinders
5 hineingelangende Druckmittel wird der Arbeitskolben 6 in F i g. 1 abwärts bewegt. Am stangenseitigen
Ende des Arbeitszylinders 5 ist die Auslaßöffnung 14 für das Druckmittel vorgesehen, an
welche ein T-förmiges Leitungsstück 15 für das Druckmittel angeordnet ist. Der eine Arm 16 des
Leitungsstückes 15 ist mit einem Mengenregelventil 17 für das Druckmittel versehen, womit die Vorschubgeschwindigkeit
des Schneidwerkzeugs 10 einstellbar ist. Der andere Arm des Leitungsstückes 15 ist mit einem hydraulischen Schwingungsgenerator
21 verbunden, von welchem in F i g. 1 lediglich die mit dem Vorschubantrieb in hydraulischer Verbindung
stehenden Bauteile gezeigt sind.
Den gesamten Aufbau des Schwingungsgenerators zeigen die F i g. 2 und 3. Danach besteht der Schwin- '
gungsgenerator 21 aus einer Zylindereinheit 47, die, ! wie F i g. 3 zeigt, über eine Stirnöffnung 50 mit dem
Leitungsstück 15 verbunden ist. Die Zylindereinheit 47 weist eine Zylinderkammer 48 auf, die in ihrem
Volumen durch axiale Bewegungen 20 eines darin längsverschieblichen Kolbens 49 veränderlich ist.
Das Ausmaß der axialen Bewegung 20 ist durch die übrigen in den F i g. 2 und 3 gezeigten Bauteile veränderbar.
Das wechselnde Volumen in der Zylinderkammer 48 verändert die Aufnahmekapazität des
vom Austrittsende 8 des Arbeitszylinders 5 in das Leitungsstück 15 abgegebenen Druckmittel fortwährend,
so daß sich der Vorschubbewegung des Schneidwerkzeugs 10 eine Schwingung überlagert, j
Dabei soll die vom Kolben 49 erzeugte Schwingfrequenz verschieden von der Drehzahl der Werkstückspindel
sein, damit auf der Oberfläche des Werkstücks W kein periodisches Bearbeitungsmuster entsteht.
Die Schwingfrequenz des Kolbens 49 kann beispielsweise 1400 Schwingungen pro Minute betragen,
während das Werkstück mit 525 Umdrehungen pro Minute rotiert.
Gemäß den F i g. 2 und 3 ist im gezeigten Ausfüh-
rungsbeispiel des Schwingungsgenerators 21 ein Exzenter 40 auf einer Welle 41 angebracht, die über
Wälzlager 42, 43 in einem Gestell 44 gelagert sind. Ein mit veränderlicher Drehzahl laufender nicht näher
gezeigter Motor ist mit der Welle 41 über eine Kupplung 46 verbunden. Im Gestell 44 ist ferner die
Zylindereinheit 47 montiert.
Das stößelartige Ende des Kolbens 49 berührt den einen Arm 51 einer schwenkbaren Wippe 52, die in
ihrem mittleren Bereich mit einer Schwenkachse 53 in einem Lagerbock 54 beweglich gehaltert ist. Das
Gestell 44 ist U-förmig gestaltet und bildet mit seinen Schenkeln eine Führung 55, 56 in der der Lagerbock
54 verschiebbar aufgenommen ist. Eine Gewindespindel 57 ist in den Lagerbock 54 eingeschraubt
und stützt sich über einen Bund 58 am Gestell 44 ab. Am freien Ende trägt die Gewindespindel 57 einen
Vierkant 59, über den sie mittels eines Schraubenschlüssels verstellt werden kann. Durch Verstellen
der Gewindespindel 57 verändert sich die Lage der Wippe 52 bezüglich des Kolbens 49 einerseits und
des Exzenters 40 andererseits. Der andere Arm 60 der Wippe 52 greift am Exzenter 40 an und bestimmt
mit seiner Berührungsstelle 61 die wirksame Länge des Armes 60. Infolge des Druckes in der Zylinderkammer
48 wird die Berührung sowohl mit dem Exzenter 40 als auch mit dem Kolben 49 aufrechterhalten.
Infolge der Ortsänderung der Schwenkachse 53 beim Verstellen der Gewindespindel 57 verändern
sich die wirksamen Längen der beiden Arme 51, 60 der Wippe 52, wodurch in entsprechender Weise die
Amplitude der Hubbewegung des Kolbens 49 bei unverändert bleibendem Exzenter 40 stufenlos variiert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulischer Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe von Werkzeugmaschinen,
mit einer mit dem Arbeitszylinder des Vorschubantriebs hydraulisch verbundenen Zylindereinheit,
deren Kolben von einem Exzenter angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (40) den Kolben (49) mittelbar über eine schwenkbare Wippe (52) antreibt,
deren Schwenkachse (53) in einem in einer Führung (55; 56) parallel zu seiner Auflagefläche
verschiebbaren Lagerbock (54) gelagert ist.
2. Hydraulischer Schwingungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebung des Lagerbocks (54) mittels einer Gewindespindel (57) erfolgt.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3222276A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Ludwig Hunger Maschinenfabrik Gmbh, 8912 Kaufering | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von bremsflaechen an bremstrommeln oder bremsscheiben |
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