DE712399C - Zum Hinundherbewegen eines Werkzeugs einer Arbeitsmaschine dienender Fluessigkeitsantrieb - Google Patents

Zum Hinundherbewegen eines Werkzeugs einer Arbeitsmaschine dienender Fluessigkeitsantrieb

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Publication number
DE712399C
DE712399C DEP74057D DEP0074057D DE712399C DE 712399 C DE712399 C DE 712399C DE P74057 D DEP74057 D DE P74057D DE P0074057 D DEP0074057 D DE P0074057D DE 712399 C DE712399 C DE 712399C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
tool
working
cylinder
stroke
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Expired
Application number
DEP74057D
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English (en)
Inventor
Hans F Puchstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koyemann Nachf Puchstein & Co
Original Assignee
Koyemann Nachf Puchstein & Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zum Hinundherbewegen eines Werkzeugs einer Arbeitsmaschine dienender Flüssigkeitsantrieb Bei zahlreichen Werkzeugmaschinen, z. B. Tiefbohrmaschinen, Stoßmaschinen, Läpp- und Honmaschinen, Ziehschleifmaschinen, Feilmaschinen,gewissen Sägen, findet .eine ständige Hinundherbewegung sowie eine auch absatzweise Drehung des Werkzeugs statt. Die Bewegung der hin und her gehenden Massen verursacht Erschütterungen, -die dem Arbeitsvorgang abträglich sind. Insbesondere treten solche Erschütterungen und Hemmungen störend in Erscheinung, wenn der dem an der Arbeitsfläche gebotene Widerstand durch irgendwelche Ursachen, z. B. Unregelmäßigkeiten aus dem vorhergehenden Arbeitsgang oder Ungleichmäßigkeiten im Werkstoff, sich ändert.
  • Bei der Bearbeitung eines Werkstücks von Hand, z. B. mit - Handreibahlen, oder beim Einschmirgeln von Kolben kann man solche störenden Einflüsse leicht durch Zurückziehen und erneutes Vorschieben oder Ansetzen ausgleichen.
  • Dagegen entstehen bei mechanischem Antrieb des Werkzeugs erhebliche Schwierigkeiten, wenn man eine entsprechende Regelung der Bewegung des Werkzeugträgers durchführen will.
  • Bei Gesteinsbohrmaschinen ist es bekannt, diese Bewegung durch hin und her schwingende Luftsäulen mit Hilfe zweier Kolbenpumpen zu bewirken, von denen die eine als Erzeugerpumpe, die andere als Arbeitspumpe dient. Dabei wurde der während der Arbeit erforderliche Axialvorschub mit Hilfe einer besonderen Vorschubeinrichtung erzeugt, die außerhalb der miteinander - verbundenen Pumpen angeordnet war.
  • Bei solchen Gesteinsbohrmaschinen mit hin und her schwingenden Luftsäulen liegt also der Arbeitshub stets an derselben #Stelle des Arbeitszylinders und wirkt sich infolge der Eigenart des Antriebsmittels schlagartig aus. Ferner sind Lufthämmer zum Schmieden von Sensen, Schaufeln usw. bekannt, bei denen die Länge des -Hubes des Arbeitskolbens etwas größer als die Hublänge des Erzeugerzylinders ist. Eine axiale Verlagerung des Arbeitshubes findet auch in diesem Falle nicht statt.
  • Erfindungsgemäß wird der Flüssigkeitsantrieb für die hin und her gehende Bewegung des Werkzeugs derart ausgebildet, daß der Vorschub des Werkzeugs, d. i. die axiale Verlagerung des Arbeitshubes, gleichzeitig durch den Arbeitskolben erzeugt wird. Zu diesem Zweck erhält der Arbeitszylinder gegenüber dem Erzeugerzylinder größere Länge und größeren Inhalt, und die beiden Kolbenseiten des Arbeitszylinders werden durch Überdruckventile verbunden, damit bei auftretenden Widerständen die Flüssigkeit von einer Seite des Arbeitskolbens auf die andere übertreten kann.
  • Zweckmäßig können zur Begrenzung der äußersten Umkehrpunkte der Arbeitspumpe einstellbare Anschläge vorgesehen sein.
  • Dadurch hat man die Möglichkeit, die Hinundherbewegung des Werkzeugs dem Widerstand des zu bearbeitenden Stücks anzupassen, so daß Erschütterungen und Hemmungen weitgehend vermieden werden.
  • Dadurch, daß der Zylinder der Arbeitspumpe länger und sein Inhalt erheblich, z. B. um ein Mehrfaches größer als der Hubinhalt der Erzeugerpumpe ist, erhält man ferner die Möglichkeit, innerhalb einer langen Bohrung den Hub verlagern zu können. Dies ist z. B. von Nutzen, wenn sich in der Bohrung, z. B. beim Ziehschleifen, die gefürchteten Vorweisen ausbilden, d. s. leicht. trompetenförmige Erweiterungen an einem oder beiden Enden. Man kann ferner mit Hilfe der neuen Einrichtung die einseitige Beaufschlagung des Arbeitskolbens dazu benutzen, um das Werkzeug aus dem bearbeiteten Werkstück, z. B. aus einem Pumpenzylinder, herauszuziehen und nach ihrer Umkehr wieder einzuführen. Auch kann man über den gesamten Hub noch eine zweite Bewegung legen, so daß es z. B. mit Hilfe der Drehbewegung des Werkzeugs möglich ist, den sog. Kreuzschliff zu erzielen. Wenn dieser Kreuzschliff in der Bohrung klar zu erkennen ist, so bietet dies ,gleichzeitig eine Kontrolle dafür, daß die Bohrung genau zylindrisch und ohne Vorweitere ausgeführt ist.
  • Da die hin und her gehenden Massen im wesentlichen nur in einer Stange und in einem Kolben bestehen, also verhältnismäßig gering sind, ist auch eine Umkehr des Arbeitsvorgangs in der Weise möglich, daß das Werkstück sich bewegt, indem es an die Stelle des Werkzeugs tritt und das Werkzeug stillsteht. Auch kann man infolge der geringen hin und her gehenden Massen eine sehr hohe Hub frequenz erreichen.
  • Mit Hilfe der neuen. Vorrichtung läßt sich also, insbesondere bei ihrer Anwendung au Innenläppmaschinen, eine außerordentliche Genauigkeit der Bearbeitung erzielen, mit de: die Grenzen der im praktischen Betrieb gegebenen Messungsmöglichkeiten erreicht werden. Es kommt hinzu, daß- man mit Hilf( der bereits erwähnten Hubverlagerung die Bearbeitung auch an jeder Stelle genas korrigieren kann. Ein außerordentlicher Vor teil besteht ferner in der starken Abkürzung der Bearbeitungszeit.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Flüssigkeitsantriebs schematisch dargestellt.
  • Es bezeichnet hier das Bezugszeichen i den Arbeitszylinder, das Bezugszeichen 2 den Zylinder der Erzeugerpumpe. _ Im Zylinder der Arbeitspumpe bewegt sich ein Kolben 3, dessen Stange q. das Werkzeug 5 trägt. Die Bewegung des Erzeugerkolbens 6 wird durch einen beliebigen Antrieb, z. B. einen Koppelantrieb;, bewirkt, durch den die Geschwndigkeit zwischen den Totpunkten bestimmt wird. Gleichzeitig kann durch Verschiebung des Kulissensteines 8 auf einer Kurbelscheibe 9 der Hub des Erzeugerkolbens 6 veränderlich gemacht und damit :auch der Hub des im Gleichtritt mit dem Kolben 6 arbeitenden Kolbens 3 geändert werden.
  • Die vom Kolben 6 verflrängte Flüssigkeit gelangt durch die Rohrleitungen i o, i i bnv. durch die Rohrleitungen 12, 13 auf die beiden Seiten des Arbeitskolbens 3. Dabei wird die Verbindung zwischen den Leitungen io, i i bzw. 12, 13 durch ein einfaches, während des Arbeitsvorgangs stillstehendes Schaltorgan, z. B. einen Mehrwegehahn 14, mit Kanälen 15, 16 bewirkt. Diese Verbindungsstellung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Kanäle sind zweckmäßig so angeordnet, daß in einer bestimmten Stellung des Mehrwegehahns 14 der Kanal 15 die Leitungen i i und 13 kurzschließt, während gleichzeitig der Kanal 16 die Leitungen io und 12 kurzschließt. In einer -weiteren, in der Zeichnung dargestellten Stellung werden durch den Kanal 16 lediglich die Leitungen to und 12 kurzgeschlossen und damit der Arbeitskolben 3 und das Werkzeug in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten.
  • Auf der dem Werkstück zugewandten Seite des Arbeitskolbens 3 ist min überdruckventil 17 angeordnet, das z. B. mittels Handrads 18 und Kolbenschiebers verstellt wird. Vom Druckregelventil 17 aus führt eine Leitung i9 zur anderen Kolbenseite. Am anderen Zylinderende ist ebenfalls ein derartiges überdruckventil angeordnet, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sondern in einer anderen Schnittebene des Zylinders liegend gedacht ist. Von diesem Überdruckventil führt ebenfalls eine .Leitung zur :entgegengesetzten Seite des Zylinders. ' Ferner sind verstellbare Anschläge 20, 2 i vorgesehen, die die äußersten Umkehrpunkte des Arbeitskolbens 3 vermittels Gegenanschlägen 22, 23 begrenzen.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Nachdem gegebenenfalls der Hub des Erzeugerkolbens 6 eingestellt und der Mehrwegehahn 14 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht ist, wird der Antrieb der Erzeugerpumpe :eingeschaltet. Alsdann wird das am Arbeitskolben 3 befestigte Werkzeug 5 an das Werkstück herangebracht und der Anschlag --i zur Begrenzung des Hubes in dieser Stellung des Arbeitskolbens eingestellt.
  • Alsdann wird durch- Umlegen -des Mehrwegehahns 1q. in diejenige Stellung, in welcher die Kanäle 15, 16 die Leitungen i o, i i bzw. 12, 13 verbinden, der Arbeitskolben in Betrieb gesetzt.
  • Stößt nun z. B. das Werkzeug 5 beim Abwärtsgang auf einen erhöhten Widerstand, so erhöht sich der Druck auf der über dem Kolben liegenden (also in diesem Falle vom Werkstück abgewandten) Zylinderseite. Dadurch wird das auf normalen Arbeitsdruck eingestellte; -in der Zeichnung nicht dargestellte Druckventil dieser Zylinderseite geöffnet, so daß die weiter zufließende Druckflüssigkeit zur unteren Seite (Saugseite) des Kolbens 3 gelangt.
  • Dadurch wird eine relative Verlagerung des Hubs des Kolbens nach- oben bewirkt. Beim Aufwärtsgang kommt infolgedessen der Anschlag 23, nachdem der Kolben 3 erst einen Teil seines Hubs zurückgelegt hat, bereits zur Anlage .am Anschlag 2i. Dadurch wächst der Druck auf der unteren Zylinderseite entsprechend. Es wird nunmehr also das Druckregelventil 17 in Tätigkeit gesetzt, so daß vermittels der Ausgleichsleitung i9 die ursprüngliche Lage der Flüssigkeitssäule und des Hubs wiederhergestellt wird. Im weiteren Verlauf des Arbeitsgangs wiederholt sich dieser Vorgang, bis der ,erhöhte Widerstand des Werkstücks überwunden ist. In entsprechender Weise wirken die Anschläge 2o, 22, wenn der Widerstand entgegengesetzt gerichtet ist. Die Lberdruckventile wirken gleichzeitig als Sicherheitsventile, falls durch -eine Unachtsamkeit des Bedienenden der Arbeitskolben 3 an den Zylinderdeckel anschlägt. Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs können die Anschläge 2o, 2 i ausgeschwenkt werden, so daß das Werkzeug aus dem Werkstück herausgezogen und gegebenenfalls ein !neues Werkzeug eingelegt werden kann. Das Werkzeug kann in der ausgezogenen Stellung durch einfaches Umlegen des Mehrwegehahns 14 in der in der Zeichnung gezeigten Stellung festgehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Hinundherbew egen des Werkzeugs einer Arbeitsmaschine dienender Flüssigkeitsantrieb, der aus zwei Kolbenpumpen besteht, von denen die Beine als Arbeitspumpe und die andere als Erzeugerpumpe wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsiylinder (i) größere Länge und ;größeren. Hubinhalt als der Erzeugerzylinder (2) aufweist und überdruckventile (17) die beiden Kolbenseiten des Arbeitszylinders (i) verbinden, damit bei auftretenden Widerständen und der dadurch verursachten Bewegungsumkehr die Druckflüssigkeit von einer Seite auf die andere übertreten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrwegehahn (1q.) rieben den Steuerwegen für die Hubverlagerung in einer Stellung die beiden Kolbenseiten der Erzeugerpumpe und in einer anderen Stellung die beiden Kolbenseiten beider Pumpen kurzschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der äußersten Umkehrpunkte der Arbeitspumpe einstellbare Anschläge (2o, 21) vorgesehen sind.
DEP74057D 1936-10-27 1936-10-27 Zum Hinundherbewegen eines Werkzeugs einer Arbeitsmaschine dienender Fluessigkeitsantrieb Expired DE712399C (de)

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DE (1) DE712399C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832376C (de) * 1950-08-17 1952-02-25 Richard Schmid Dipl Ing Vorrichtung zum Schaben von Metall und anderen Werkstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE832376C (de) * 1950-08-17 1952-02-25 Richard Schmid Dipl Ing Vorrichtung zum Schaben von Metall und anderen Werkstoffen

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