DE3036153A1 - Vorrichtung zum hinterschleifen und polygonschleifen an schleifmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum hinterschleifen und polygonschleifen an schleifmaschinenInfo
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Description
Herbert Lindner GmbH, Lübarser Str. 8-38, 1000 Berlin 26
Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hinterschleifen
und Polygonschleifen an Schleifmaschinen gemäss der Gattung des Patentanspruches 1. Eine solche Vorrichtung
dient insbesondere zur Bearbeitung von Gewindebohrern und ist "ganz allgemein bei Bohrern verwendbar.
Eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art ist aus der DE-PS
22 09 809 vorbekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der Hebel fest mit dem Lagerkörper der Werkstück- Spindelwelle verbunden,
seine Längsachse verläuft genau durch die Schwenkachse des
Lagerkörpers und die Achse der Spindelwelle ist in einem kleinen Hebelabstand hiervon angeordnet. Der Hebelabstand kann durch exzentrische
Lagerung der Spindelwelle verstellt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird bei senkrechtem Abstand der Spindelwelle von der Schwenkachse des Lagerkörpers beim
Verschwenken des Hebels mittels der Leitkurvenanordnung eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hebels gerichtete
oszillierende Bewegung der Spindelwelle und damit des Werkstückes gegen die Schleifscheibe bewirkt. Bei einer Lage
der Schleifscheibenachse in der Längsachse des Hebels wird bei einer Schwenkbewegung des Hebels nur eine Bewegung der
Schleifspindel und damit des Werkstückes senkrecht zur
Längsachse des Hebels bewirkt, womit keine Hinterschleifarbeit
möglich ist. Bei allen Zwischenstellungen der Achse der Spindelwelle zur Längsachse des Hebels wird eine
kombinierte Bewegung des Werkstückes gegen die Schleifscheibe
bewirkt, welche aus einer Bewegungskomponente in Längsrichtung des Hebels und einer Bewegungskomponente quer zur Längsachse
des Hebels besteht. Gerade diese Bewegungskomponente quer zur Längsachse des Hebels ist für das Hinterschleifen
und Polygonschleifen, insbesondere von Gewindebohrern schädlich,
da hierdurch die Abmessungen des Gewindebohrers unzulässig verändert werden.
036153
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zügrunde, eine
Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen der gattungsgemässen Art zu schaffen, mit
welcher bei allen Zwischenstellungen zwischen der Hinterschleifbewegung Null und dem Maximum nur Hinterschleifbewegungen
in Längsrichtung des Hebels ausgeführt werden, wobei diese genauestens einstellbar sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Umsetzung der
Schwenkbewegung des Hebels in eine lineare Bewegung entlang der Längsachse des Hebels mittels einer Schiebeeinrichtung
wird bewirkt, dass der in einem Abstand zur Schwenkachse am Lagerkörper angreifende Hebel ausschliesslich Hinterschleifbewegungen
in Richtung seiner Längsachse auf die Spindelwelle und damit auf das mit der Schleifscheibe in Eingriff kommende
Werkstück ausübt. Die Schiebeeinrichtung ist dabei aus zwei schräg einstellbaren Gleitflächenelementen gebildet, von denen
das eine gehäusefest abgestützt und das andere am freien Ende des Hebels angebracht ist. Dabei gibt der Einstellungswinkel
ein Mass für die Hinterschleifbewegung des Hebels in Richtung seiner Längsachse. Die Gleitflächenelemente sind zweckmässigerweise
aus den beiden Hälften eines entlang seiner Achse längs geteilten Zylinderstückes gebildet, dessen eine Hälfte am
freien Ende des Hebels und dessen andere Hälfte am Gehäuse jeweils in Lagerschalen beweglich abgestützt sind. Die schräg
gerichtete Gleitfläche steht dabei unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten durch die Längsachse des Hebels.In der Ruhelage,
d.h. bei der Ausführung einer Hinterschleifbewegung vom
Werte Null steht die Gleitflächenebene parallel zur Ebene, die durch die Achsen der Spindelwelle und des Schwenklagers des
Lagerkörpers verläuft. Zweckmässigerweise ist das gehäusefeste Gleitflächenelement mittels eines Verstellantriebes schwenkbar,
um die Hinterschleifbewegung von einem Werte Null auf
einen maximalen Wert verstellen zu können.
In besonders zweckmässiger Weise ist in den Hebel ein mit einer Steuereinheit verbundenes Mess- und Heizelement eingesetzt,
um die Länge des Hebels und die Lage der Längsmittelachse des Hebels überwachen zu können. Die Länge des Hebels
wird dabei über seine Temperatur überwacht, wobei durch Beheizung des Heizelementes bzw. durch Kühlung ein Einfluss
auf die Länge des Hebels und damit auf den Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes möglich ist. Die Position der
Längsmittelachse des Hebels wird durch ein Messelement in Form eines Winkellagegebers überwacht.
Schliesslich ist in bevorzugter Ausführung die Schwenkachse
des Lagerkörpers aus einer Torsionswelle gebildet. Hierdurch wird die bei üblichen oszillierenden Schwenklagern bekannte Erscheinung
des Einarbeitens der beiden Endlagen in die Schwenkachse vermieden.
-8-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in einer zur Schleifscheibe parallelen
Ebene und
■ Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in
der Ebene der Spindelwelle und des Schwenklagers gemäss der*Linie II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen umfasst ein Gehäuse 1, in welchem ein Lagerkörper
2 um eine als Torsionswelle ausgebildete Welle 3 schwenkbar und eine einen Nocken 4 tragende Nockenwelle 5
drehbar gelagert sind. Im Lagerkörper 2 ist eine Werkstückspindelwelle 6 um ihre Achse 7 drehbar gelagert, welche von
der Achse der Torsionswelle 3 im Abstand X angeordnet ist. Die Achse 7 der Werkstück- Spindelwelle 6 ist parallel zur
Achse 9 einer Schleifscheibe 10 angeordnet/ mit welcher ein in die Spindelwelle 6 eingesetztes Werkstück, insbesondere
ein Gewindebohrer, in Eingriff zum Hinterschleifen bringbar
ist. Hierzu können Spitzen 11 oder Einkleitunbackenfutter 12
dienen/ welche am freien Ende der Werkstück-Spindelwelle 6 anbringbar sind.
Auf der Torsionswelle 3 ist ein in nicht näher dargestellter Weise motorisch antreibbares Antriebszahnrad 13 gelagert,
das mit einem Abtriebszahnrad 14 kämmt, das auf der Achse der Werkstück- Spindelwelle 6 angebracht ist. Hierdurch wird
der Drehantrieb der Werkstückspindelwelle 6 bewirkt, und zwar unabhängig von einer möglichen Schwenkbewegung des
Lagerkörpers 2 zusammen mit der Werkstückspindelwelle 6 um die Schwenkachse 8 des Lagerkörpers 2.
Am Lagerkörper 2 ist im Gelenkpunkt 15 ein Hebel 16 angeordnet, dessen Längsachse 17 im wesentlichen senkrecht auf
der Verbindungslinie zwischen d^r Achse 3 des Lagerkörpers und
der Spindelachse 7 steht. Der Hebel 17 trägt auf seiner Unterseite
eine Nockenfolgerolle 18, welche in Eingriff mit der Leitkurvenanordnung 4,5 steht, und auf seiner gegenüberliegenden
Seite eine am Gehäuse 1 abgestützte Feder 33, welche den um seinen· Gelenkpunkt 15 schwenkbeweglich gelagerten Hebel 16
ständig gegen die Leitkurvenanordnung 4,5 drückt.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung soll eine Schwenkbewegung des Hebels 16 mittels einer Schiebeeinrichtung 19
in eine lineare Bewegung entlang der Längsachse 17 des
Hebels 16 umgesetzt werden, der in einem Abstand X zur Schwenkachse
3 am Lagerkörper 2 angreift. Die Schiebeeinrichtung 19 ist aus zwei schräg einstellbaren Gleitflächenelementen 20,
21 gebildet, von denen das Gleitflächenelement 20 am freien Ende des Hebels 16 innerhalb einer Lagerschale 22 und das
Gleitflächenelement 21 am Gehäuse 1. mittels einer weiteren Lagerschale 23 angebracht sind. Diese ist mittels eines
Verstellantriebes 24 einstellbar, der aus einem an der Lagerschale 23 angebrachten Schneckenrad 25 und einer Schnecke
26 gebildet ist, die im Gehäuse 1 an einer Welle 27 drehbar gelagert.und von ausserhalb über eine Steuereinheit 28 einstellbar
ist. Die beiden Gleitflächenelemente 20, 21 sind aus den beiden Hälften eines entlang seiner Achse längs
geteilten Zylinderstückes gebildet. Die Gleitebene 29 steht senkrecht zur Längsachse 17 des Hebels 16, wenn eine Hinterschleifbewegung
vom Wert Null auszuführen ist. In diesem Falle liegt die Gleitflächenebene 29 parallel zu einer Ebene,
welche durch die Achsen 3 und 7 verläuft. Bei einer endlichen Hinterschleifbewegung steht die Gleitflächenebene 29 unter
einem spitzen Winkel oC geneigt gegen die Senkrechte durch
die Längsachse 17 des Hebels 16, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist.
Die beiden Gleitflächenelemente 20, 21 werden mittels einer
Zugfeder 30 aneinander gepresst, welche sich zwischen dem
• Λ « IJ ft·
:*-*:" τ -■. op λ ir q
— 11 —
oberen Ende des Lagerkörpers 2 und einem am Gehäuse 1 angebrachten
Befestigungsstift 31 befindet.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine durch die Leitkurvenanordnung
4, 5 über die Nockenfolgerolle 18 auf den Hebel 16 aufgebrachte Schwenkbewegung in eine lineare Bewegung
des Hebels 16 umgesetzt, wobei das Gleitflächenelement 20 an dem unter dem Winkel oL· eingestellten Gleitflächenelement
21 entlang gleitet. Hierdurch wird eine Hinterschleif bewegung des mit der Schleifscheibe 1O in Eingriff
befindlichen Werkstückes, insbesondere Gewindebohrers ermöglicht, welche ausschliesslich aus einer Bewegung in
Richtung der Längsachse des Hebels 16 besteht, dessen Hebelarm dem Abstand zwischen den Achsen 3 und 7 entspricht. Eine
Änderung der Grosse der Hinterschleifbewegung ist durch Veränderung des Winkels qC. möglich. Eine Bewegung aus der
in Fig. 1 dargestellten Winkelstellung in Uhrzeigerrichtung verkleinert den Hinterschleifwert, eine Bewegung entgegen
der Uhrzeigerrichtung vergrössert den Hinterschleifwert.
Innerhalb des Hebels 16 ist ein mit der Steuereinheit 28 verbundenes Mess- und Heizelement 32 angeordnet, um die
Länge des Hebels 16 und die Lage der Längsmittelachse 17 des Hebels 16 zu überwachen. Mittels des Mess- und Heizelementes
32 kann somit ein Einfluss auf den Durchmesser des Werk-
ORIGlNAL [NSPECTED
* ■ Ο W
-12-
stückes bei seiner Bearbeitung durch die Schleifscheibe
10 bewirkt werden. Wenn der Hebel z. B. bei einer Betriebstemperatur
von 60° C eine bestimmte Länge hat, so kann diese durch Beheizung des Heizelementes 32 stufenlos und äusserst
fein in gewünschter Weise vergrössert werden, wenn das Heizelement 32 beheizt wird. Dieses kann beispielsweise aus einer
Heizspirale bestehen. Die Längenmessung kann beispielsweise über Dehnungsmeßstreifen erfolgen. Die Lage der Längsmittelachse
17 des Hebels 16 kann über Wxnkellagengeber erfolgen.
Hierdurch kann eine Feinstverstellung im ju - Bereich ermöglicht
werden.
Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüchef 1.jVorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen, mit einer in einem um eine zur Schleifscheibenachse parallele Achse schwenkbar gelagerten Lagerkörper angeordneten Werkstückspindelwelle und mit einem am Lagerkörper angreifenden Hebel, der zur Steuerung der oszilierenden Bewegung des Werkstücks gegen die Sch]eifscheibe durch eine Leitkurvenanordnung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkbewegung des Hebels (16) mittels einer Schiebeeinrichtung (19) in eine lineare Bewegung des Hebels (16) entlang seiner Längsachse (17) umgesetzt wird, wobei der Hebel (16) in einem Abstand (X)zur Schwenkachse (3) des Lagerkörpers (2) an diesem angreift.ORIGINAL HMSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeeinrichtung (19) aus zwei einstellbaren Gleitflächenelementen (20,21) gebildet ist, von denen ein Gleitflächenelement (21) am Gehäuse (1) und das andere Gleit-' flächenelement (20) am freien Ende des Hebels (16) angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächenelemente (20,21) die beiden Hälften eines entlang seiner Achse längs geteilten Zylinderstücks bilden, .wobei die beiden Gleitflächenelemente (20,21) am freien Ende des Hebels (16) bzw. am Gehäuse (1) in Lagerschalen (22 bzw. 23.) abgestützt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das gehäuseseitige Gleitflächenelement (21) mittels eines VerStellantriebs 24 verschwenkbar ist .
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagerkörper (2)und dem Gehäuse (1) eine die beiden Gleitflächenelemente (20,21) gegeneinander re ende Zugfeder (30) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Lagerkörper (2) imGelenkpunkt (15) schwenkbeweglich angelenkte Hebel (16) auf einer Seite mit einer im Eingriff mit der Leitkurvenanordnung (4,5) stehenden Nockenfolgerolle (18) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer am Gehäuse (1) abgestützen Feder (33) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Längsachse (17) des Hebels (16) durch die Achse (7) der Spindelwelle (6) verläuft und senkrecht zur Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (3) des Lagerkörpers (2) und der Achse (7) der Spindelwelle (6) steht, welche in einem Abstand (X) voneinander angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hebel (16) ein mit einer Steuereinheit (28) verbundenes Mess- und Heizlement (32) eingesetzt ist, um die Länge des Hebels (16) und die Lage der Längsmittelachse (17) des Hebels (16) zu überwachen.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) des Lagerkörpers(2) aus einer Torsionswelle gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (3) des Lagerkörpers (2) ein Antriebszahnrad (13) für ein auf der Achse (17) der Spindelwelle (6) angebrachtes Abtriebszahnrad (14) angeordnet ist.ORiGiMAL INSPECTED
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BUDERUS AG, 6330 WETZLAR, DE |
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