DE1502399A1 - Schleifmaschine zum Hinterschleifen der Stirnschneiden eines Mehrfasenbohrers oder Stufensenkers - Google Patents

Schleifmaschine zum Hinterschleifen der Stirnschneiden eines Mehrfasenbohrers oder Stufensenkers

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DE1502399A1
DE1502399A1 DE19651502399 DE1502399A DE1502399A1 DE 1502399 A1 DE1502399 A1 DE 1502399A1 DE 19651502399 DE19651502399 DE 19651502399 DE 1502399 A DE1502399 A DE 1502399A DE 1502399 A1 DE1502399 A1 DE 1502399A1
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grinding
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DE19651502399
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Wilhelm Cawi
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/242Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of step drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schleifmaschine zum Hinterschleifen und Nachschärfen der außen liegenden Stirnschneiden am Mehrfasenbohrer und am Stufenbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punkt auf der Achse der Aufnahmehülse für den Bohrer bei seiner Bewegung über ei-nen Schlitt8n oder beispielsweise um eine Schwen'ZI-Iachse am Maschinenbett (nach Fig.5) eine Arbeitslinie (T) beschreibt, auf der Arbeitspunkte für das Scnleifen und das Einstellen festgelegt sind. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt auf dieser Arbeitalinie (der nach Fig.5 beispielsweise auf dem Schwenkradius um die Achse 50 liegt) gleichzeitig die Außenecke der Schleifscheibe darstellt und durch eine (nach Fig.16) fest auf dem Maschinenbett montierte Abrichteinrichtung für den Diamanten die Diamantspitze stets durch diesen Arbeitspunkt gefÜhrt und damit die --ichleifscheibenecke als konstanter Arbeitspunkt fixiert wird. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dali zum Abrichten der Jchleifspindelschlitten (nach Fig.3) Über ein Handrad gegen den Diamanten bewegt wird, und durch die Bewegungslinie des Diamanten die Arbeitslinie der Schleifscheibe fixiert wird. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächä (G) des Schleifacheibenflanaches' (nach Fig.3) unabhängig von der Schleifscheibenbreite auf dieser Seite starr zum Maschinenbett und zum Schleifschlitten.fixiert ist und damit die eine Stirnseite der Schleifscheibe auf einer Ebene liegt, die durch den Arbeitepunkt der Maschine geht. achleifmaschine nach Anspruchl bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenabrichteinrichtung (nach. Fig.16) einen Drehpunkt (P) senkrecht unter der Schleifscheibenkante, also unter dem Arbeitspunkt hat, und daß zum beliebigen Scheägabrichten der Schleifscheibe für die unterschiedlich einzustellenden Spitzenwinkel an den Stirnschneiden-der Werkzeuge die Diamantspitze in allen winkelstellungen stets genau durch den Arbeitspunkt gefUhrt wird. 6. Schleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der den Bohrer tragende Gleit- oder Schwenkschlitten von Hand gegen die Schlöifscheibe bewegt wird und die Stellung zur Schleifscheibe durch Anschlagen des FÜhrungs-oder Bohrzapfens des #itufenbohrers oder idehrfasenbohrers gegen einen Anschlag (N nach Fig.3) begrenzt wird. 7. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurdh gekennzeichnet, daß der Anschlag (N nach Fig.14 a, 15) für den Zapfen des Stufenbohrwerkzeuge's um einen kleinen Betrag näher oder weiter zur Scheibe (1) verstellt werden kann, um dadurch entweder scharfkantige Übergänge zwischen Zapfen und Stirnschneide oderELnen kleinen Einstich am Zapfen zu bewerkstelligen. 8. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung auf verschiedene Schneidezahlen der zu schleifenden Werkzeuge (nach Fig.4) durch einezweiteilig ausgeführte Teilscheibe erfolgt, wobei die Hauptteilscheibe die eigentliche Teilarbeit Übernimmt und die zweite Teilscheibe dazu dient, (nach Fig.10-13) nur die Teilnuten freizu-eben, C) die entsprechend der zu schleifenden Anzahl der Schneiden jeweils benötigt werden. 9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß (nach Fig.10-13) eine Anzahl verschiedener Stellungen der beiden Teilscheiben,.gegeneinander in Übereinstimmung mit einer gewissen Anzahl gewünschter Schneidenzahlen in der Weise durchgeführt wird, daß bei Einstellung der beiden Scheiben entsprechend einer Schneidenzahlmarkierung ein Kegelindex die Hilfsteilscheibe in genaue Position zur Hauptteilscheibe bringt und dadurch sämtliche nicht benötigten Nuten der Hauptteilscheibe durch die Hilfeteilscheibe abgedeckt und ein Einschnappen des Index (13 nach Fig.4) in falsche Indexnuten unmöglich gemacht' wird. 10. Schleifmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß (nach Fig.10-13) die Teiinuten der Hilfsteilscheibe etwas größer ausgeführt sind, so daß der Arbeitsindex seine Einstellung nur in der Hauptteilscheibe findet. 11. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnetg daß der Hauptindexheben (8/9/10 nach Fig.4 und 9) zum Teilen entsprechend der zu wÜnschenden Schneidenzahl zweiteilig ausgeführt ist, wobei beide Teile gegeneinander nur einen begrenzten Weg zulassen, so daß zwangsläufig nur eine Indexseite geöffnet werden kann, da die Nasen (59 und 58 nach Fig.9) beim Ausrasten einer Seite den gegendberliegenden Index sperren, also nicht beide Indexe gleichzeitig geöffnet werden können. 12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß (nach Fig.5 und 9) der eine Index (12) in das Gehäuse eingreift, der zweite Index (13) in die Teilscheibe, daß in Ruhestellung beide Hetelteile (8 und 10) durch die auf Teil 9 (nach Fig.5) abgestützten Federn (57) festgehalten werden und Über die gemeinsame Achse (7) die Gehäusehälse (5) und die damit verbundene Bundbuchse (6) mit der Kurvenscheibe (2) in einer Grundstellung festgehalten werden,- die gleichzeitig die Ausgangslage beim Schleifen darstellt. 13. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellung beim Einstellen der Bohrer am Snschlag 0 (nach Fig.3), slos nach LÖsen der Klemmung (21) und radialem sowie axialem Verstellen bis zur dbereinstimmung der Bohrerecke zur Einstellkante und nach Wiederfestaetzen der Klemmung (21) gleichzeitig auch für den Bohrer die richtige Grundstellung und Ausgangsstellung zum zchleifen gesichert ist. 14. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagbock (N nach Fig.3), der beim Schleifen die Bewegung gegen die Scheibe in der deise begrenzt, daß beim Anscalagen des Bohrerzapfens die zu schleifende Schneide des derkzeuges genau in die richtige Lage zur ichleifscheibe kommt, in der vieise ausgeführt ist, daß die untere Hälfte des An-Schlages (nach Fig.17) gleichzeitig eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Beschädigen und Einschleifen der zweiten Schneide in der deise bewirkt, daß die n 'ichste Schneide des Bohrers durch die axiale Zustellbe.vegung zur Erzeugung des Freiwinkels diesen so weit nach vorn -edreht hat, daß die Außenecke (R) der Gegenschneide (nach Fig.17 III) gegen die Anschlagfläche (14) läuft und sich dadurch der Schwingschlitten, der nur von Hand den Bohrer gegen Anschlag (N) und icheibe drückt, diesen automatisch von der Scheibe entfernt. I 15. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnett daß eine Kurvenscheibe (20 nach Fig.4,?'und 8) auf der Gehäusehülse beim Verdrehen des Werkzeuges äber zwei zwischengeschaltete Schwinghebel (70 und 28) und ein Übertragungsorgan (73) die gerkzeugträgerhülse zur Erzeugung des Freiwinkels axial gegen die-,Scheibe bewegt. 16. Schleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnett daß eine Übertragungskugel (73 nach Fig7 und 8) zwischen den zwei Gleitflächen der gegenläufigen Schwenkhebel (70 und 28/66) über eine Spindel in der deise verstelltwird, daß die unterschiedliche Größe der Zustellbewegung in Richtung der Achse'zur Erzeugung-des Freiwinkels dem jeweils.zu schleifenden Zapfendurchmesser entspricht. 17. 8chleifmaschine nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß (nach Fig.5) auf der Verstellspindel (75) der Übertragungskugel (73/74) ein Planetenuntersetzungsgetriebe in der Art angebracht ist, daß bei beliebiger Verstellung der Kugel die iekundärseite des Getriebes über einen Zeiger nach einmaliger Justierung auf den Durchmesser der zu schleifenden Werkzeuge eingestellt werden kann. 18. Schleifmaschine nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß (wie in-Fig.4 dargestellt), zur - Einleitung einer Abschliffzustellung zusätzlich zu der zur Erzeugung des Freiwinkels durch die Kurvenscheibe nach Anspruch 15 - 17 bereits eingeleitete Axialzustellung eine weitere Zustellung durch Verstellen des Gehäuses (D) relativ zu der obigen Bewegung erfolgt und dadurch ein Nachschleifen der Schneiden durchgeführt wird. 19. Schleifmascdine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der je nach Beschädigung der Schneiden erforderliche unterschiedliche Abschliffbetrag für alle Schneiden gleich durch einmaliges Einrasten des Hebels (42 nach Fig.4) erfolgt, wobei das Einrasten in die Gehäusenuten (36) den Verstellbetrag des Abschliffzustellhebels (34) Über den Hebelkopf (35) zwischen seiner Ausgangslage am Gehäuseanachlag (50) und der Endstellung am Anschlag (40) in der 3egmentnute (34) begpenzt und damit eine Verstellung der Spindel (32) und damit bewirkte Verstellung des Gehäuses (D) Über die delle (30) begrenzt wird. 20. Schleifmaschine nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine RÜckholeinrichtung (46/47/48 nach Fig.4) den Zustellhebel (34) gegen einen Gehäuseanschlag (50/55) wieder in die Ausgangsstellung zurÜcknimmt und damit nach Umschalten auf die nächste Schneide der konstante, durch die Anschläge (50 und 40) begrenzte Verstellbetrag des Abschliffbegrenzungehebels (36) ebenfalls stets konstant eingehaltene gleiche Zustellbeträge zum Schleifen und damit gleiche Höhe aller Schneiden sichert.
DE19651502399 1965-08-31 1965-08-31 Schleifmaschine zum Hinterschleifen der Stirnschneiden eines Mehrfasenbohrers oder Stufensenkers Pending DE1502399A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4587767A (en) * 1980-09-23 1986-05-13 Buderus Aktiengesellshaft Apparatus for grinding

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US4672776A (en) * 1983-10-11 1987-06-16 Mccullough Timothy J Circular blade sharpening device

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