DE2428426A1 - Verfahren zum schleifen von schneidwerkzeugen, die versenkt arbeiten und wenigstens eine schneidlippe haben, die durch die mitte geht, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum schleifen von schneidwerkzeugen, die versenkt arbeiten und wenigstens eine schneidlippe haben, die durch die mitte geht, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Dipl.-Ing. A. Spalthoff 43 essen 1, den 11. Juni 1974
Patentanwalt Pelraanstraße 31
Postschließfach 1S33 2428426 Telefon (02141)772008
Akten-Nr. gl 895
in det Antwort bitte angeben
MARCEL COSTIL
Cormeilles-en-Parisis (VaI d'Oise), Frankreich
Cormeilles-en-Parisis (VaI d'Oise), Frankreich
Verfahren zum Schleifen von Schneidwerkzeugen, die versenkt arbeiten und wenigstens eine
Schneidlippe haben, die durch die Mitte geht, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein spezielles Schleifverfahren von
Frässchneidwerkzeugen, die als Zubehör oder im Dauerbetrieb versenkt arbeiten. Solche Fräser sind Messerfräser, Schneidfräser,
Fräser der Bauweise "Aviation", Bohrer mit flachem Boden bzw. Rücken, Schneiden und andere Werkzeuge, wie sie
für die Bearbeitung von Metallen und Legierungen, Holz und Harzverbindungen verwendet werden. Die Erfindung betrifft
weiterhin eine Vorrichtung bzw. Anbringung auf einer Schleifmaschine, welche die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
gestattet.
Das Schleifen dieser Werkzeuge an wenigstens einer Schneidlippe
erfolgt in der Praxis dadurch, daß man auf herkömmliche Weise mehrere übliche Zubehörteile der Schleifmaschinen bei
mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen verwendet. Dies
erfordert eine lange Gesamtzeit für die Ausführung und führt oft zu einem ungenauen Ergebnis, wenn man wenigstens eine
Schneidlippe erhalten will, die durch die Mitte in wenigstens
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zwei Ebenen geht, von denen die erste die Neigung bzw.
Konizität des Schnittes und die zweite die Schnittfläche bildet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Schleif verfahren und eine Anbringung des Werkzeugs zu
schaffen, ohne daß das Werkzeug demontiert werden muß, wobei man mit einer erhöhten Präzision den Anforderungen von
Schneidwerkzeugen genügt, die versenkt arbeiten.
Ein solches Schleifverfahren für Werkzeuge, die wenigstens eine Schneidlippe haben, die von einer Topfscheibe in einer
ersten Ebene der Schnittneigung und in einer zweiten Ebene
der Schnittfläche geschliffen wird, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das Werkzeug in einem Werkzeughalter
während der ganzen Dauer der Schleifvorgänge festgelegt ist. Der Werkzeughalter ist in einer in Längsrichtung vor der
Scheibe und in Querrichtung parallel zur Achse der Scheibe auf einem Schleiftisch verschiebbar angeordnet und mit der
Vorrichtung um eine erste geometrische Achse schwenkbar, die sich in der Verlängerung der horizontalen Mittelebene der
Scheibe befindet und mit einer zweiten geometrischen Achse zusammenläuft, die zu dem Werkzeugträger und dem zu schleifenden
Werkzeug gehört. Diese zweite Achse ist durch die Winkelverschiebung in einer durch die erste geometrisch·
Achse gehenden Ebene durch Verschwenken des Werkzeugträgers auf einer Gelenkachse einstellbar, die vorrichtungsfest ist
und deren verlängerte geometrische Achse durch den Schnittpunkt der zusammenlaufenden Achsen geht und senkrecht zur
ersten geometrischen Achse ist. Diese kombinierten Schwenkbewegungen gestatten folgende Maßnahmen:
1) Das Werkzeug kann in eine erste, in willkürlicher Reihenfolge wählbare Lage gebracht werden, in der sich seine Achse in
einer vertikalen Ebene befindet und bezüglich der horizontalen Mittelebene der Scheibe um einen negativen Winkel
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geneigt ist, der gleich der Neigung der Schnittebene
des Werkzeugs ist. Der verbrauchte und zu beseitigende Teil des Werkzeugs geht über die Mitte hinaus,
die in Koinzidenz zu dem Schnittpunkt der geometrischen Achsen zu bringen ist* Das Ende des Werkezugs wird dann in
Kontakt mit der vorderen aktiven Seite der sich drehenden Schleifscheibe gebracht, um das Schleifen der ersten Ebene
der Neigung de« Schnitts durch Längsverschiebung der Vorrichtung in einem ersten Arbeitsgang auszuführen.
2) Das Werkzeug wird dann durch Verschwenken der Vorrichtung um die erste geometrische Achse um einen vorgeschriebenen
Winkel in eine zweite Lage gebracht. Dieses Verschwenken kann mit einer neuen Winkelausrichtung der Werkzeugachse
kombiniert werden. Dies erfolgt durch Verschwenken des Werkzeughalters um einen festgelegten Winkel auf seiner Gelenkachse. So kann ein zweiter SchleifVorgang durchgeführt werden, nämlich der der Ausbildung der Schnittfläche mittels
einer zweiten Ebene, die durch die Mitte des Werkzeugs geht.
3) Durch anschließendes Verschwenken der Vorrichtung um die erste geometrische Achse in entgegengesetzter Richtung zur
Verschwenkung in die zweite Lage kann das Werkzeug in eine dritte Lage gebracht werden. Die Winkelausrichtung des Werkzeugs befindet sich in der Nähe der Ausrichtung der zweiten
Lage» Die Werkzeugachse liegt dann in der horizontalen Mittelebene der Schleifscheibe und bildet einen vorgeschriebenen
Winkel mit der vorderen aktiven Seite der Schleifscheibe.
Das Ende des Werkzeuge wird so zugeführt, daß es dieser
Vorderseite durch eine Längsverschiebung der Vorrichtung für
das Schneiden einer Facette bzw. Schleifseite in dem Mittelteil dieses Endes in einem dritten Schleifarbeitsgang folgt.
Diese Facette schneidet die Neigungsebene längs einer Linie, die mit der Schnittkante einen Winkel bildet, der nicht über
: 9o° hinausgeht und dessen Spitze bzw. Scheitel in der Mitte des Werkstücks liegt. Diese Facette bzw. Schleifseite begrenzt
die Schnittkante im Mittelteil.
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Die Vorrichtung zur Durchführung dee Schleifverfahrens
umfaßt eine vertikale Halterung bzw. einen vertikalen Support, der auf einem Schleifmaschinentisch festgelegt
ist, der in Längsrichtung vor der Schleifscheibe und in
Querrichtung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verschiebbar ist. Die vertikale Halterung hat eine Schwenkhalt erung bzw. einen Schwenksupport, dessen Achse für die
horizontale Verschwenkung in der vertikalen Halterung sitzt. An dieser Achse ist eine Teilscheibe befestigt, die mit
einem ersten schrittweise wirkenden System zum Pestlegen der Achse eines Werkzeughalterstocks in einer gewünschten
Lage zusammenwirkt, in welchem das zu schleifende Werkzeug
befestigt ist. Die Schwenkhalterung hat ein Längsteil,
welches in Querrichtung parallel zur Schwenkachse versetzt
halter/ ist und eine Gelenkachse des Werkzeugkopfes trägt, die eine
Winkelverschiebung des Kopfes in einer Ebene parallel zu
dem versetzten bzw. abgesetzten Teil ermöglicht. Dieser Teil ist so versetzt, daß die dem Werkzeug und dem Werkzeughalter
gemeinsame geometrische Achse in allen Winkellagen des Werkzeughalters und die geometrische Achse für die Verschwenkung
der Schwenkhalterung in einem Punkt zusammenlaufen, durch
den auch die geometrische Achse der Gelenkachse des Werkzeughalters geht. Der Kopf des Werkzeughalters ist mit der
Schwenkhalterung weiterhin durch ein System verbunden, das
die Arretierung des Kopfes in einer gewünschten Winkellage ermöglicht. Ein weiteres schrittweise wirkendes System ermöglicht das Drehen des Werkzeugs um einen gewünschten Winkel
in seinem Stock. Schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine axiale Verschiebung des Werkzeugs in seinem Stock
zulassen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Flg. 1 zeigt in einer Seitenansicht das Ende des Werkzeugs
von Fig. 2, wobei die Grenzebene in der Mitte der Schneidkante erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt das Ende des Werkzeugs mit zwei Lippen in einer
Vorderansicht, wobei die die Schnittneigung bildende Ebene
und die Ebene der Schnittfläche erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Vorderansicht eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Schleiftisch in der Lage für die Bildung der Ebene der
Schnittfläche.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung von Fig. 3 in einer Seitenansicht
gesehen in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt das Ende eines abgenutzten Werkzeugs vor dem
Schleifen.
Fig. 6 zeigt in einer Stirnansicht die Schleifscheibe mit
dem zu schleifenden Werkzeug in der Lage für die Ausbildung der Ebene der Schnittneigung.
Fig. 7 zeigt die Anordnung von Fig. 6 in einer Seitenansicht.
Fig. 8 zeigt in einer Stirnansicht das Werkzeug in der Lage
zur Ausbildung der Ebene der Schneidfläche.
Fig. 9 zeigt die Anordnung von Fig. 8 in einer Seitenansicht.
Fig. Io zeigt in einer Stirnansicht das Werkzeug in der Lage
für die Ausbildung der Grenzebene in der Mitte der Schneidkante.
Fig. Ii ist eine Seiteansicht der Anordnung von Fig. Io.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. Io.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäß geschliffenes
Werkzeug gezeigt, welches beispielsweise zwei Lippen 1, 2, eine erste, die Schnittneigung bildende Ebene 3, einen
Neigungswinkel d und eine Schneidkante 4 hat. Eine zweite
Ebene 5 der Schnittfläche geht durch die Mitte Cf auf der
Achse YY· des Werkzeugs. Eine dritte Ebene 6 bildet die Grenze an der Mitte C1 der Schneidkante 4.
Die in den Figuren 3 und k gezeigte Ausführungsform einer
Vorrichtung 7 ist auf dem Tisch 8 einer Schleifmaschine angeordnet, die eine Topfschleifscheibe 9 aufweist. Der
Tisch 8 mit der Vorrichtung kann in Längsrichtung vor der Schleifscheibe in Richtung der Pfeile f oder in Querrichtung
parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verschoben werden.
Die Vorrichtung hat eine festgelegte vertikale Halterung lo,
in welcher die horizontale Achse 11 einer Schwenkhalterung
12 sitzt. Die Mittelachse XX» der Achse 11 befindet sich in der Verlängerung der horizontalen Mittelebene der Schleifscheibe
9*
Die Schwenkhalterung 12 hat eine Platte 13, die parallel zur Achse 11 versetzt ist. In der Platte 13 ist eine Gelenkachse
l4 angebracht, auf der der Kopf 15 des Werkzeughalterstocks
im Winkel parallel zur Ebene der Platte 13 verschwenkt werden
kann. In dem Werkzeughalterkopf l6 ist das zu schleifende Werkzeug 17 fixiert. Die Platte 13 hat in der Nähe ihres
der Gelenkachse l4 gegenüberliegenden Randes einen Schlitz l8 in Form eines Kreisbogens, der sich im wesentlichen über
%5° erstreckt und dessen Mitte auf der geometrischen Achse ZZ' der Gelenkachse ik liegt.
Ein schematisch mit 19 bezeichnetes schrittweise wirkendes System gestattet es, das Werkstück in dem Stock in jeder gewünschten
Lage zu befestigen. Ein Sperrorgan 27 ermöglicht das Befestigen des Kopfes 15 in jeder gewünschten Winkelausrichtung.
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Die geometrische Achse XX1 der Schwenkachse 11 der Schwenkhalt erung 12 und die geometrische Achse YY* des Stocks l6
und des zu schleifenden Werkzeugs 17 laufen in einem Punkt C zusammen, durch den auch die geometrische Achse ZZ* der Gelenkachse l4 des Werkzeughalterstocks 16 mit dem zu schleifenden Werkzeug 17 geht.
Auf der Schwenkachse 11 ist eine Teilscheibe 2o eines schrittweise wirkenden Systems befestigt, die eine bestimmte Anzahl
von Einkerbungen 21., 21 , 21 hat, die am Umfang der Scheibe
angeordnet sind. Am Ende eines Hebels 23 ist ein Pinger 22 zum Arretieren bzw. Sperren der Scheibe 2o durch den Eingriff
in eine der Einkerbungen 21 befestigt. Der Hebel 23 ist auf
einer Achse 24 der festgelegten Halterung Io verschwenkbar. Diese Achse 24 ist senkrecht zur Achse 11 der Schwenkhalterung
12 angeordnet. Der Hebel 23 trägt an seinem anderen Ende einen
Verriegelungsknopf 25. Eine auf der dem Knopf gegenüberliegenden Seite angeordnete Feder 26 möchte den Hebel 23 so verschwenken, daß er aufeinanderfolgend in die Einkerbungen 21 ,
21g und 21, eingreift, um die Schwenkhalterung in der entsprechenden Lage zu arretieren. Die Einkerbungen sind am Umfang der Scheibe 2o so angeordnet, daß der ersten Einkerbung
21 eine erste Lage der Schwenkhalterung 12 entspricht, in der
in der Ebene 3 des Werkstücks, welche die Schnittneigung
bildet, geschliffen wird» Der zweiten Einkerbung 21 entspricht die Lage für das Schleifen der Ebene 5 der Schnittfläche, die
Einkerbung 21 befindet sich im Winkel beispielsweise um 9o -d
vor der Einkerbung 21 im Sinne des Pfeils f. von Fig. 4, wobei
1 *
d der gewünschte Neigungswinkel ist. Der dritten Einkerbung 21_
entspricht die Lage für das Schleifen einer Ebene 6, welche
eine Grenze zur Mitte C* der Schneidkante 4 bildet.
Eine Anlagefläche 28 auf der Schwenkhalterung 12, die in einer
durch die Schwenkachse XX gehenden vertikalen Ebene angeordnet ist, bestimmt die Lage dieser Achse bezüglich der Schleifscheibe 9. Diese Anlagefläche besteht vorteilhafterweise aus
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einem Abrichtdiamanten für die Schleifscheibe und ermöglicht
das Eichen bzw. Einstellen eines Anschlags für den nicht gezeigten Querwagen des Tisches, um dessen Lauf zu begrenzen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zuerst wird das zu schleifende ¥erkzeug 17 in dem Werkzeugstock
16 so eingespannt, daß der abgenutzte oder abzuschleifende Teil 17a um m über den Schnittpunkt C der Achsen hinausgeht,
der das spätere Zentrum C des geschliffenen Werkzeugs
(Fig. 5) bestimmt. Daran schließen sich die nachstehenden drei Arbeitsgänge an.
1) Der erste Arbeitsgang ist beispielsweise das Schleifen der Ebene 3» welche die Schnittneigung bildet. Zuerst wird der
Finger 22 freigegeben, indem auf den Knopf 25 des schrittweise
wirkenden Systems gedrückt wird, wodurch die Feder zusammengedrückt wird. Dann wird die Scheibe 2o in Richtung
des Pfeils f von Fig. 4 so gedreht, daß die Einkerbung 21
unter den Finger 22 kommt. Wenn der Knopf 25 freigegeben
wird, rastet der Finger 22 durch die Wirkung der Feder 26 auf den Hebel 23 in die Einkerbung 21 ein, so daß die
Schwenkhalterung blockiert ist. Durch Verschwenken des Stockes l6 auf der Schwenkachse lk wird dann die Achse YY1
des Werkzeugs 17 in Koinzidenz zu der Lage 0 der Gradeinteilung bzw. Abstufung b gebracht. Das Werkzeug 17 befindet
sich dann in der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Lage, seine Achse YY1 liegt in einer vertikalen Ebene und bildet
mit der horizontalen Mittelebene AA1 der Schleifscheibe
einen Winkel d, der gleich dem gewünschten Neigungswinkel ist. Es genügt dann, durch Längsverschieben der Halterung
auf dem Tisch 8 das Ende desWerkzeugs in Kontakt mit der vorderen aktiven Seite 9a der Schleifscheibe 9 zu bringen,
um bei gegebenenfalls auszuführenden Querverschiebungen die Fläche 3 des Werkstücks, welche seine Neigungsfläche ist,
für das Schleifen zuzuführen, bis der nicht gezeigte Querwagen in Kontakt mit dem Halteanschlag kommt.
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2) Der zweite Arbeitsgang ist beispielsweise das Schleifen der Ebene 5 der Schnittfläche. Der Finger 22 des schrittweise
wirkenden Systems wird erneut freigegeben und die Scheibe 2o entgegengesetzt zum Pfeil f gedreht, so daß
der Finger 22 in die Einkerbung 21 eingreifen kann. Die Achse YY1 des Werkzeugs wird um einen gewünschten Winkel b
von beispielsweise k5° durch Verschwenken des Werkzeughalters
l6 um die Achse l4 verschwenkt.
Das Werkzeug 17 befindet sich dann in der in den Figuren
3 und k sowie 8 und 9 gezeigten Lage, wobei die Achse YY1
in der vertikalen Ebene liegt und um einen Winkel e = 9o-b bezüglich der horizontalen Mittelebene A-A1 der Schleifscheibe
9 geneigt ist.
Nun wird die Schnittfläche 5 geschliffen, indem das Ende
des Werkzeugs 17 zuerst in die Ebene der vorderen aktiven Seite 9a der Schleifscheibe 9 geführt und die Vorrichtung
längs der Schleifscheibe verschoben wird.
Der Winkel e dient dazu, eine ausreichende Fläche in Kontakt mit der Schleifscheibe festzulegen, wobei diese
Fläche zur Mitte des Werkzeugs hin abnimmt.
3) Bei dem abschließenden Arbeitsgang wird eine Ebene 6 geschliffen,
welche in der Mitte des Werkzeugs eine Begrenzung der Schneidkante bildet und deren Schnitt mit der
beim ersten Arbeitsgang gebildeten Ebene 3 einen gewünschten Winkel mit der Schneidkante k bildet, dessen Scheitel
die Mitte Cf ist. Nach der Freigabe des Fingers 22 wird
die Einkerbung 21 der Teilscheibe 2o unter den Finger, wie
vorstehend beschrieben, geführt. Dabei wird die Scheibe
uns eine gewünschten Winkel in Richtung des Pfeils f. von Fig. 4 gedreht. Die Winkellage b der Werkzeugachse auf der
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- Io -
Schwenkhalterung liegt nahe der beim zweiten Arbeitsgang
eingestellten Läget Wie aus den Figuren Io bis 12 zu ersehen
ist, befindet sich das Werkzeug 17 dann in der horizontalen Mittelebene A-A1 der Schleifscheibe, wobei ein
bestimmter Winkel f eingestellt wird, der von der Ebene YY1 des Werkzeugs 17 mit der vertikalen Ebene der aktiven
Fläche 9a der Schleifscheibe 9 begrenzt wird. Das Ende des Werkzeugs 17 wird dann in Kontakt mit der aktiven Fläche
der Schleifscheibe gebracht und die Vorrichtung 7 in
Längsrichtung verschoben, wobei die Facette 6 ausgebildet wird. Ein nicht gezeigter Anschlag an dem Tisch 8 begrenzt
diese Verschiebung.
Die drei vorstehenden Arbeitsgänge können auch in einer anderen Reihenfolge als der beschriebenen ausgeführt werden,
wobei immer die Bedingung besteht, daß das Schleifen in dem Augenblick beendet wird, in welchem die Achse XX1 der Vorrichtung
7 durch die vertikale Arbeitsebene vor der Fläche 9a
der Schleifscheibe 9 geht. Dies wird einfach dadurch erreicht,
daß ein nicht gezeigter Anschlag auf dem Querwagen des Schleifmaschinentisches verwendet wird, welcher durch die Anlageflache
28 auf der Schwenkhalterung 12 geeicht ist.
Die Herstellung der Ebene der Schnittfläche 5 wird noch erleichtert,
wenn vorher die Facettenebene 6 geschliffen worden ist.
Um weitere eventuell an dem Werkzeug 17 vorhandene Schneidlippen zu schleifen, genügt es, mit Hilfe des schrittweise
wirkenden Systems 19 des Werkzeugstocks l6 das Werkzeug 17 um seine Achse um einen Winkel zu drehen, der der Anzahl von
Lippen entspricht. Anschließend werden dann wie in den beiden ersten vorstehend beschriebenen Arbeitsgängen die Schnittneigung
und die Schnittfläche einer jeden weiteren Lippe geschliffen.
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Während aller für das Schleifen des Werkzeugs erforderlichen Arbeitsgänge braucht das Werkzeug nicht demontiert
zu werden. Man erhält so eine äußerst große Genauigkeit hinsichtlich der Festlegung der Mitte durch die drei
Schleifebenen.
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Claims (5)
- - 12 -PATENTANS PRUCHEVerfahren zum Schleifen von versenkt arbeitenden Schnitt-Werkzeugen, die wenigstens eine Schneidlippe haben, welche von einer Topfscheibe in einer ersten Ebene der Schnittneigung und in einer zweiten Ebene der Schnittfläche geschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (17) in einem Werkzeughalter (l6) für die ganze Dauer der Schleifarbeitsgänge befestigt wird, daß das Werkzeug in einer in Längsrichtung vor der Schleifscheibe (9) und in Querrichtung parallel zur Drehachse der Schleifscheibe auf einem Schleifmaschinentisch (8) verschiebbaren Vorrichtung (7) angeordnet und mit der Vorrichtung (7) um eine erste geometrische Achse (XX1) verschwenkt wird, die sich in der Verlängerung der horizontalen Mittelebene (AAf) der Schleifscheibe befindet und mit einer zweiten geometrischen Achse (YY1) zusammenläuft, welche de.m Werkzeughalter und dem zu schleifenden Werkzeug gemeinsam zugeordnet ist, wobei die zweite Achse durch eine WinkelverSchiebung des Werkzeughalters in eine Ebene, die durch die erste geometrische Achse geht, durch Verschwenken auf einer Schwenkachse (l4) ausgerichtet wird, die vorrichtungsfest ist und deren verlängerte geometrische Achse (ZZ1) durch den Schnittpunkt (C) der zusammenlaufenden Achsen geht und senkrecht zur ersten geometrischen Achse ist, wobei die kombinierten Schwenkbewegungen folgendes ermöglichen :a) das Werkzeug (17) in eine in einer willkürlichen Reihenfolge wählbare erste Lage zu führen, in welcher seine Achse (YY1) in einer vertikalen Ebene liegt und bezüglich der horizontalen Mittelebene (AA1) der Schleifscheibe (9) um einen negativen Winkel (d) geneigt ist, der gleich der Neigung der Schnittebene (3) des Werkzeugs ist, wobei das abgenutzte zu beseitigende Teil (17a)4098 82/0381des Werkzeugs über die Mitte (C1) hinausgeht, um mit dem Schnittpunkt (C) der geometrischen Achsen koinzident zu werden, und das Ende des Werkzeugs (17) in Kontakt mit der aktiven vorderen Fläche (9a) der sich drehenden Schleifscheibe (9) gebracht wird, um in dem ersten Arbeitsgang die erste Ebene der Schnittneigung zu schleifen, was durch Längsverschiebung der Vorrichtung ( 7) bewirkt wird;b) das Werkstück in eine zweite Lage durch ein darauffolgendes "Verschwenken der Vorrichtung um die erste geometrische Achse (XX1) um einen gewünschten Winkel zu bringen, wobei diese Verschwenkung mit einer neuen Winkelausrichtung der Achse (YY-1 ) des Werkzeugs durch Verschwenken des Werkzeughalters (l6) um einen festgelegten Winkel (e) auf seiner Gelenkachse (l4) kombiniert wird, um im zweiten Arbeitsgang durch Schleifen die Schnittfläche (5) durch eine zweite Ebene auszubilden, welche durch die Mitte (C) des Werkzeugs geht, undc) das Werkzeug (17) in eine dritte Lage durch eine anschließende Verschwenkung der Vorrichtung (7) um die erste geometrische Achse (XX1) entgegengesetzt zur Verschwenkung gemäß der zweiten Lage zu bringen, wobei die Winkelausrichtung (f) des Werkzeugs in der Nähe der der zweiten Lage liegt, die Achse (YY1) des Werkzeugs sich dann in der horizontalen Mittelebene (AA1) der Schleifscheibe befindet und einen festgelegten Winkel mit der aktiven Vorderseite (9a) der Schleifscheibe bildet, und das Ende des Werkzeugs zugeführt wird, damit es dieser Vorderseite dur.ch eine Längsverschiebung der Vorrichtung folgt, um in dem Mittelteil dieses Endes in einem dritten Schleifgang eine Facette (6) anzuschneiden, welche die geneigte Ebene längs einer Linie schneidet, welche mit der Schneidkante (4) einen Winkel bildet, der nicht über409882/03819o hinausgeht und seinen Scheitel in der Mitte (C* ) des Werkzeugs hat, wodurch die Facette (6) in dem Mittelteil die Schneidkante (4) begrenzt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vertikale, an einem Schleifmaschinentisch festgelegte Halterung, der in Längsrichtung vor der Schleifscheibe (9) und in Querrichtung parallel zu der Drehachse der Schleifscheibe (9) verschiebbar ist, durch eine Schwenkhalterung (12), die eine horizontale, in der vertikalen festgelegten Halterung (lo) sitzende horizontale Schwenkachse (11) hat, durch eine Teilscheibe (2o), die an dieser Achse befestigt ist und mit einem ersten schrittweise arbeitenden System zur Festlegung der Achse in einer gewünschten Lage zusammenwirkt, und durch einen Werkzeughalterstock (l6), in welchem das zu schleifende Werkzeug (17) befestigt ist, wobei die Schwenkhalterung(12) einen Längsteil (13) hat, der in Querrichtung bezüglich der Schwenkachse (ll) versetzt ist und ein Schwenkgelenk (l4) des Kopfes (15) des Werkzeughalters trägt, welches eine Winkelverschiebung (b) des Kopfes in einer Ebene parallel zu dem versetzten Teil (13) zulaßt, das Teil(13) derart versetzt ist, daß die dem Werkzeug (17) und dem Werkzeughalter (l6) gemeinsame geometrische Achse (YY1) in allen Winkellagen des Werkzeughalters und die geometrische Achse (XX1) für die Verschwenkung der Schwenkhalterung (12) in einem Punkt (C) zusammenlaufen, durch welchen auch die geometrische Achse (ZZ1) der Gelenkachse (l4) des Werkzeughalters geht, der Kopf (15) des Werkzeughalters außerdem mit einer Schwenkhalterung (ll) durch ein System verbunden ist, welches die Arretierung des Kopfes in einer gewünschten Winkellage ermöglicht, ein weiteres, schrittweise arbeitendes System, welches das Drehen des Werkzeugs (l) um einen gewünschten Winkel in dem Werkzeughalterstock (l6) ermöglicht, und Einrichtungen für das Verschieben des Werkzeugs axial in seinem Stock vorgesehen sind.409882/0381
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schrittweise arbeitende System der Schwenkhalterung (12) eine an der Schwenkachse (ll) der Schwenkhalterung (12) befestigte Teilscheibe (2o) und Einkerbungen (2ο.., 2o , 2o ...) aufweist, die auf dem Umfang der Scheibe entsprechend vorgesehen sind, in welche ein Finger (22) eines Hebels (23) eingreifen kann, der auf einer Achse (24) der festgelegten Halterung (lo) der Vorrichtung verschwenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das versetzte Teil (13) der Schwenkhalterung (12) eine zur Schwenkachse (11) parallele Platte ist, wobei der Kopf (15) des Werkzeughalterstocks (l6) gleichfalls eine Platte bildet, die im Winkel auf der Platte (13) verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I3) der Schwenkhalterung (12) einen kreisbogenförmigen Schlitz (l8) aufweist, der sich im wesentlichen über 45 erstreckt Und dessen Mitte sich auf der geometrischen Achse (ZZ1) der Gelenkachse (l4) des Kopfes (15) des Werkzeughalterstocks (16) befindet, wobei ein Organ (27) des Arretiersystems des Kopfes in diesen Schlitz eingreift.409882/0381
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