DE2209809C3 - Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen

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DE2209809C3
DE2209809C3 DE19722209809 DE2209809A DE2209809C3 DE 2209809 C3 DE2209809 C3 DE 2209809C3 DE 19722209809 DE19722209809 DE 19722209809 DE 2209809 A DE2209809 A DE 2209809A DE 2209809 C3 DE2209809 C3 DE 2209809C3
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Erwin 7611 Nordrach Junker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • B24B3/22Relief cutting of taps or reamers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen, insbesondere für Gewindebohrer-Schleifmaschinen, mit einer exzentrisch in einer um ihre Achse hin- und herbewegbaren Hauptwelle drehantreibbar angeordneten, das Spannfutter für das -Werkstück tragenden Spindelwclle und mit einer mit der Hauptwelle starr verbundenen Schwenkhebelanordnung, an deren anderem Ende zwecks Steuerung der oszillierenden Bewegung des Werkstücks gegen die Schleifscheibe eine Leitkurvenanordnung angreift.
Bei dieser Hinterschleifvorrichtung werden durch ein Schieberäder-Stellgetriebe zwischen Leitkurven und Spindelwelle die Leitkurven mit einer der Anzahl der Stollen des Gewindebohrers entsprechenden Anzahl von Umdrehungen angetrieben, während die Spindelwelle eine Umdrehung durchführt, so daß für jsden Stollen die Spindelwelle eine dem Hinterschleifmaß entsprechende Relativbewegung gegen die Schleifscheibe ausführt
Dasselbe gilt auch für solche Hinterschleifvorrichtungen, bei denen die Leitkurvenanordnung, in der Regel aus den Schleifhub bestimmenden, austauschbaren Nockenscheiben bestehend, direkt auf die z. B. in einem Schlitten gelagerte Spindelwelle wirkt
Bei der Hinterschleifvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 12 74 OU) erfolgt die Hinterin schleifbewegung der exzentrisch in einer Hauptwelle drehantreibbar gelagerten Schleifscheibe relativ zum Werkstück durch eine Schwenkhebelanordnung unter Verwendung mehrerer an Schwenkhebeln angelenkter Übertragungsstangen. Die Änderung des Hinterschleif- ■> betrags am Werkstück ist hierbei durch Verstellen von Stangen- oder Schwenkhebellängen möglich. Die bekannte Schwenkhebelanordnung weist eine relativ große, bei der Oszillationsbewegung der Anordnung sich ungünstig auswirkende Masse auf und ist somit
.'■ι insbesondere für hohe Hinterschleifgeschwindigkeiten wegen der zu beschleunigender. Massen weniger geeignet
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
j> schaffen, die als Folge einer Schwenkhebelanordnung von geringer Masse für hohe Hinterschleifgeschwindigkeiten geeignet ist und fcei der dennoch die Verstellung der Größe des Hinterschleifbetrags am Werkstück in einfacher Weise stufenlos und ohne Auswechseln von
in Leitkurven oder Ändern von Stangen- oder Schwenkhebellängen des Hebelgestänges möglich ist.
Erfindungsgemäß wird es dadurch erreicht, daß konzentrisch in der Hauptwelle eine die Spindelwelle exzentrisch lagernde Scheibe drehverstellbar gelagert
;. ist, daß am hauptwellenseitigen Ende eines als Schwenkhebelanordnung vorgesehenen einzigen Schwenkhebels eine Schnecke drehverstellbar gelagert ist, die in ein an der Scheibe konzentrisch zu deren Achse befestigtes Schneckenzahnradse.pnent eingreift,
in und daß das freie Ende des Schwenkhebels an den Leitkurven angreift
Durch den unmittelbaren Angriff des Exzenter-Schwenkhebels an Leitkurven sind die zu beschleunigenden Massen sehr gering, wodurch hohe Hinter-
•i> Schleifgeschwindigkeiten erzielt werden können. Trotz der Ausbildung der Schwenkhebelanordnung als einziger Schwenkhebel kann eine Änderung der Anstellbewegung der Spindelwelle sehr einfach stufenlos durch Änderung des Hebelverhältnisses zwischen dem als
vi Antriebshebel dienenden Schwenkhebel einerseits und dem als Antriebshebel dienenden Exzenterarm zwischen dem Drehpunkt und der Drehachse der Spindelwelle andererseits erzielt werden. Durch die besondere Ausbildung des Drehstelltriebes wird auf
ir' sehr einfache, betriebssichere Weise bei genauester Maßhaltigkeit eine stufenlose Verstellung der Winkellage der Spindelwellenachse zur Längsachse des Exzenterscheibenantriebs möglich.
Bei einer bekannten Rundschleifmaschine wird die
hi Planetenbewegung der Schleifspindel durch eine über einen Schneckentrieb umlaufend angetriebene Hauptwelle erzeugt in der exzentrisch eine Scheibe zur Lagerung der Schleifspindel angeordnet ist Hierbei ist es an sich schon bekannt, die Schleifspindel exzentrisch
hi in der drehverstellbaren Scheibe zu lagern. Die Drehverstellbarkeit der Scheibe dient jedoch in diesem Fall nicht zur Veränderung eines Schleifhubs, sondern zum Verstellen der Exzentrizität der Umlaufbahn der
Schleifspindel (serbokroatisches Manuskript »Richtlinien für Schleifen«, 1962, Seite 59).
Dabei kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Drehstelltrieb für eine Verstellung der Lage der Scheibe mit der Spindelwelle in Verlängerung des Schwenkhebels um 90" nach einer Seite ausgelegt sein. Durch diese Anordnung wird eine Verstellung des Hinterschleifhubes der Spindeiwelle zwischen Null und dem höchsten d<uch die Leitkurve gegebenen Wert möglich.
Vorzugsweise stützen sich zwei Leitkurven in gleicher Richtung drehend auf einer am freien Ende des Schwenkhebels gelagerten Folgerolle ab, wobei die in dem Schwenkhebel gelagerte Folgerolle zwischen den Leitkurven zwangsgesteuert ist
Der Antrieb der exzentrisch zur Achse der Scheibe gelagerten Spindelwelle erfolgt vorzugsweise Ober ein Umlaufrädergetriebe, bei welchem ein konzentrisch zur Achse der Scheibe gelagertes Stirnzahnrad mit seiner Außenverzahnung in die Innenverzahnung eines konzentrisch zur Drehachse der Spindelwellen auf dieser sitzenden Planetenrades eingreift Durch diese Anordnung wird der Antrieb unabhängig von der Drehlage der Spindelwelle mit der Scheibe zum Schwenkhebel.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Gewindebohrer-Schleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Hinterschleifvorrichtung und
F i g. 2 schematisch einen Längsschnitt durch die Spindelwelle und deren Antrieb.
In Fig. 1 ist eine in einem nicht dargestellten, in Richtung der Pfeile A in zwei Richtungen verstellbaren Schleifscheibensupport gelagerte Schleifscheibe 1 gezeigt.
Gegenüber dem Schleifscheibensupport ist in einem Gehäuse 2 die eine nicht dargestellte Spannvorrichtung für das Werkstück, nämlich Gewindebohrer tragende Spindelwelle .". angeordnet Diese Spindelwelle 3 ist exzentrisch in einer Scheibe 4a gelagert, welche ihrerseits in der Hauptwelle 4 drehbar gelagert ist.
Die Hauptwelle 4 wirkt als Exzenterscheibe, wobei eine Drehung der Hauptwelle eine kreisförmige Bewegung der Spindelwelle 3 um die Drehachse 5 der Hauptwelle bewirkt
Mit der Scheibe 4a fest verbunden ist ein Schneckenzahnradsegment 6, welches konzentrisch zur Drehachse
5 der Hauptwelle liegt In das Schneckenzahnrad 6 greift eine Schnecke 7 ein, welche Ober eine Welle S In einem Lagerbock 9 eines Schwenkhebels 10 gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Folgerolle 11 trägt Diese Folgerolle U läuft an den Leitkurven 12 und 12a Wenn sich die Leitkurven 12 und 12a drehen, führt der Schwenkhebel 10, mit der FolgeroUe 11 fest verbunden, mit der Hauptwelle 4 zuerst eine Bewegung nach unten durch, wodurch über den Drehstelltrieb 6 und 7 die Scheibe 4a in Richtung des Pfeiles B gedreht wird und dadurch die Spindelwelle 3 auf die Schleifscheibe zu bewegt wird. Bei gleichbleibendem Schwenkhub des Schwenkhebels 10 in Abhängigkeit von den Leitkurven 12 und 12a hängt die Bewegung der Spindelwelle 3 auf die Schleifscheibe 1 von der Winkelstellung der Spindeiwelle 3 um die Drehachse 5 der Hauptwelle ab. Bei der in Fig. 1 gezeigten rechtwinhligen Lage der Spindeiwelle 3 zur Längsachse des Schwenkhebels 10 ist dieser Hub am größten, während der Hub, wenn die Spindelwelle 3 im Punkt 3a, d. h. in V-r'längerung der Längsachse des Schwenkhebels 10 liegt, gleich NuI! ist. Die Schwenkbewegung zwischen der dargestellten Lage der Spindelwelle 3 und dem Punkt 3a kann stufenlos durch Drehen der Schnecke 7 eingestellt werden.
Um die durch die Verdrehung der Werkstückspindel auf der Exzenterscheibe erfolgende Achsmittenverschiebung zwischen Werkstück und Schleifscheibe auszugleichen, kann eine nicht dargestelhe Steuervorrichturg vorgesehen sein, die den Schleifscheibensuppor in vertikaler Richtung und gegebenenfalls auch in horizontaler Richtung automatisch der durch die Drehbewegung der Hauptwelle um die Drehachse 5 bewirkten Lageänderung der Spindelwelle 3 nachführt, so daß Schleifscheibe und Werkstück immer in der für den Schleifvorgang günstigsten Relativlage gehalten werden.
Der Antrieb der Werkstückspindelwelle 3 kann, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist über ein Umlaufrädergetriebe erfolgen, wobei aus der Spindeiwelle 3 koaxial zu dieser ein P'anetenrad 20 mit Innenverzahnung 21 sitzt In die Innenverzahnung 21 greift mit seiner Außenverzahnung 23 das Stirnrad 22 ein, welches koaxial zur Drehachse 5 der Hauptwelle 4 im Maschinengehäuse gelagert ist. Durch diese Anordnung bleiben die Verzahnungen 21 und 23 der Zahnräder 20 und 22 unabhängig von der Drehlage der Spindelwelle 3 um die Drehachse 5 der Hauptwelle 4 im Eingriff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen, insbesondere für Gewindebohrer-Schleifmaschinen, mit einer exzentrisch in einer um ihre Achse hin- und herbewegbaren Hauptwelle drehantreibbar angeordneten, das Spannfutter für das Werkstück tragenden Spindelwelle und mit einer mit der Hauptwelle starr verbundenen Schwenkhebelanordnung, an deren anderem Ende zwecks Steuerung der oszillierenden Bewegung des Werkstücks gegen die Schleifscheibe eine Leitkurvenanordnung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch in der Hauptwelle (4) eine die Spindelwelle (3) exzentrisch lagernde Scheibe (Aa) drehverstellbar gelagert ist, daß am hauptwellenseitigen Ende eines als Schwenkhebelanordnung vorgesehenen einzigen Schwenkhebel (10) eine Schnecke (7) drehverstellbar gelagert ist, die in ein an der Scheibe (Aa) konzentrisch zu deren Achse (5) befestigtes Schnekkenzahnradsegment (6) eingreift, und daß das freie Ende des Schwenkhebels (10) an den Leitkurven (12, 12aJangreifL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstellantrieb (6, 7) für eine Verstellung der Drehlage der Scheibe (Aa) mit der Spindelwelle (3) in Verlängerung des Schwenkhebels (10) um 90° nach einer Seite (3a) ausgelegt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Leitkurven (12, \2a) in gleicher Richtung drehend an einer am freien Ende des Schwenkhebels (10) gelagerten Folgerolle (11) abstützen und die in dem Sch/enkhebel (10) gelagerte Folgerolle (11) zwischen den Leitkurven (12,12aj zwangsgesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der exzentrisch zur Achse (5) der Scheibe (Aa) gelagerten Spindelwelle (3) über ein Umlaufrädergetriebe erfolgt, bei welchem ein konzentrisch zur Achse (5) der Scheibe (Aa) gelagertes Stirnzahnrad (22) mit seiner Außenverzahnung (23) in die Innenverzahnung (21) eines konzentrisch zur Drehachse der Spindelwelle (3) an dieser sitzenden Planetenrades.(20) eingreift.
DE19722209809 1972-03-01 1972-03-01 Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen Expired DE2209809C3 (de)

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DE2209809B2 DE2209809B2 (de) 1974-03-07
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GB (1) GB1394641A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036153A1 (de) * 1980-09-23 1982-04-08 Herbert Lindner Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum hinterschleifen und polygonschleifen an schleifmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036153A1 (de) * 1980-09-23 1982-04-08 Herbert Lindner Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum hinterschleifen und polygonschleifen an schleifmaschinen

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GB1394641A (en) 1975-05-21
DE2209809B2 (de) 1974-03-07
JPS538077B2 (de) 1978-03-24
DE2209809A1 (de) 1973-09-13
CH572379A5 (de) 1976-02-13

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