DE467997C - Hinterschleifen von Gewindebohrern - Google Patents

Hinterschleifen von Gewindebohrern

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DE467997C
DE467997C DEN26238D DEN0026238D DE467997C DE 467997 C DE467997 C DE 467997C DE N26238 D DEN26238 D DE N26238D DE N0026238 D DEN0026238 D DE N0026238D DE 467997 C DE467997 C DE 467997C
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Germany
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shaft
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grinding
taps
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • B24B3/22Relief cutting of taps or reamers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Hinterschleifen von Gewindebohrern Es ist beim Schleifen von Gewindebohrern bekannt, die Hinterschliffeinstellung durch Kippen des Werkstückträgers um eine zur Werkstückachse parallele Achse zu bewirken.
  • Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Kippbewegung durch eine Schraube mittels eines ,in seinem Schwinghub einstellbaren Kurbelarmes erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schema der Vorrichtung, Abb.2 einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. q., Abb.3 eine Vorderansicht und Abb. q. eine Aufsicht mit abgenommenem Gehäusedeckel und teilweisen Schnitten. Das W erkstÜck i wird zum Werkzeug 2 durch zwangläufges Bewegen; z. B. Schwenken des Werkstücksupportes eingestellt, und zwar wird die Supportplatte 3 durch eine Schraube q. angehoben oder gesenkt, sobald der Hebel 5 der Schraube q. -in dem einen oder anderen Sinne gedreht wird. Die Supportplatte 3 ruht auf dem Bett 6 der Schleifmaschine und ist mit diesem entweder durch ein Scharnier öder sonstwie derart beweglich verbunden, daß wohl ein einseitiges Anheben der Supportplatte 3, aber keine sonstige Lageveränderung eintreten kann. Dies kann z. B. auch durch einen Wulst 7 erreicht werden, über den .eine entsprechende Ausnehmung der Supportplatte 3 greift.
  • Um dieses Ankippen der Supportplatte 3 mit dem Werkstücksupport 8 und somit ein Schwenken des Werkstückes i zu erreichen, wird die in Abb. 2 bis .1 dargestellte Vorrichtung verwendet, die auf dem Maschinenbett 6 oder der Supportplatte 3 einer Schleifmaschine befestigt sein kann.
  • Diese Vorrichtung besteht aus der Werkstü.ckspindel 9 mit einem Schneckenrad io; das mit einer Schnecke i i in Eingriff steht. Die Schnecke i i erhält ihre Bewegung durch Vermittlung -eines Zahnrades 12 von einem nicht dargestellten Motor mit entsprechendem Getriebe.
  • Die Schnecke i i ist auf einer axial verschiebbaren Welle 13 befestigt. Diese Welle trägt ein Kugellager, das von einem Ring i q übergriffen wird, der zwei gegenüberliegende Zapfen 15 besitzt. An diesen Zapfen greift eine Gabel 16 eines Hebels 17 an, der an seinem anderen Ende eine Gleitrolle 18 trägt, die auf einer Kurvenscheibe i 9 gleitet. Der Hebel. 17 ist gegen ein Kugellager 2o abgestützt, das an einem auf einen Bock 22 verschiebbaren Schlitten 21 angeordnet ist. Die Einstellung des Schlittens 21 erfolgt durch eine Schraubspihdel23 (Abb.3), die in eine Gewindebohrung 24 (Abb. 2) des Schlittens hineingreift. Da die Spindel23 am Gehäuse 2 5 der Vorrichtung in geeigneter Weise gegen axiale Verschiebung gesichert ist, kann der Schlittenei je nach Drehung der Spinde123-nach links oder rechts bewegt werden, wodürcli das übers.etzungsverhältnis des die Schneckenwelle 13 axial bewegenden Hebels 17 bzw. der zur axiales. Bewegung der Welle 13 dienenden Kurvenscheibe i g geregelt werden kann.
  • Die Kurvenscheibe 19 wird von einer Welle 26 getragen, an deren äußerem Ende ein Stiinrad 27 befestigt ist, das mit einem auf der Welle 29 befestigten Triebling 28 (Abb. 2) in Eingriff steht. Die Welle 29 ist durch ein Differentialgetriebe 3o unterteilt und trägt an ihren anderen Ende ein Zahnrad 31, das mit dem Zahnrad 12 der Schneckenwelle kämmt. Außerdem ist noch parallel zur Werkstückspindel 9 eine Welle 32 (Abb. 2) in dem Giehäuse 25 gelagert, die gleichfalls eine Schnecke 33 trügt, welche mit einem Schnekkenrad 34 auf der Welle 29 in Eingriff steht. Die Welle 32 erhält ihren Antrieb von der Leitspindel der Maschine, was auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dagegen erhält die Leitspindel durch geeignete übertragungsmittel (Weichselnäder) ihre Bewegung von der Welle 9 aus.
  • Außerdem sind am Gehäuse 25 noch zwei Lagerböcke 26 (Abb. 3) vorgesehen, in denen eine Welle 36 drehbar gelagert ist, die an ihrem unteren Teileinen doppelarmigen Hebel 37 (Abb.3 und 4) trägt, und an ihrem oberen Ende einen. Hebel 38, der einen einstellbaren Kopf 39 der Schneckenwelle 13 übergreift. Auf dem doppelarmigen Hebel 37 ist ein einstellbarer Schieber 4o befestigt, mit dem gleichzeitig das Ende des Hebels 5 (Abb. i und 4) mittels Spannschraube 41 verbunden ist, so daß die Länge des Hebels 5 zur Entfernung der Schraube 4 eingestellt wer den kann.
  • Das Verfahren zum Hinterschleifen eines Gewindebohrers gestaltet sich wie folgt: Um z. B. einen Gewindebohrer mit vier Spannuten `herzustellen, ist es notwendig, daß die Kurvenscheibe ig eine vierfach größere Drehgeschwindigkeit als die Werkstückspindei g hat. Dies wird durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 12 und 31 und den Zahnrädern 27 und ä), 28 erreicht, wobei eine Schere 42 (Abb, welche an dem Gehäuse 2:5 befestigt ist, verwendet werden kann. Diese Schere übergreift die Lagerung der Differentialwelle 29.
  • Nachdem das notwendige übersetzungsverhältnis 'hergestellt ist, wird von einem Motor oder einem Vorgelege aus die Schneckenwelle 13 mit ihrer Schnecke i i in. Drehung versetzt. Diese Bewegung überträgt sich sowohl auf die Arbeitsspindel g als auch mittels Zahnrades i 2 auf das Zahnrad 31 und von diesem über Differentialwelle 29, Triebling 28 auf das Zahnrad 27, wodurch die Kurvenscheibe i9 in Drehung versetzt wird.
  • Durch diese Drehung der Kurvenscheibe wird das de Gleitrolle 18 tragende Ende des Hebels 17 zunächst infolge der Drehrichtung und Gestaltung der Kurvenscheibe 18 schnell angehoben, und da der Hebel 17 sich gegen das Kugellager 2o abstützt, so wird durch die Gabel 16 und den Ring 14 die Schneckenwelle 13 in Richtung des Pfeiles axial bew egt. Die hierbei auftretende Beschleunigung in der Drehung der Werkstückspindelg und somit des Werkstückes überträgt sich in gleicher Weise auf die Leitspindel: der Maschine, da die Werkstückspindel g mit der Leitspindel durch entsprechende Wechselräder in Verbindung steht. Durch die axiale Verschiebung der Schneckenwelle 13 wird aber gleichzeitig der Hebel 38 bewegt und somit auch der doppelarmige Hebel 37, an dem der an der Schraube 4 angreifende Hebel 5 befestigt ist, so daß dieser durch die Bewegung des doppelarmigen Hebels 37 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird auf die Stellschraube 4 übertragen, die dadurch je nach Lage des Schiebers 40 zum Hebel 37 in dem einen oder anderen Sinne gedreht wird.
  • Für die Herstellung von Gewindebohrern für Rechtsgewinde muß nun, sofern die Schleifscheibe 2 und das Werkstück i sich in Richtung der in Abb. i angedeuteten Pfeile drehen, der Schieber 40, wie in Abb. 4 dargestellt, rechtsseitig vom Drehpunkte des Hebels 37 befestigt sein, wodurch der Hebel s bei Bewegung der Schneckenwelle 13 in Richtung des Pfeiles entsprechend der Stellung des Schiebers einen Ausschlag in entgegengesetzter Richtung ausführt. Da aber die Schraube 4 Linksgewinde besitzt, so senkt sich die Platte 3. Das Werkstück ist also von der Schleifscheibe entfernt worden.
  • Nun beginnt die langsame Zurückbewegung der Schneckenwelle 13, da die Rolle 18 des Hebels 17 auf der sich allmählich senkenden Kurve abrollt. Der Hebel 38 - und somit auch der Hebel 37 werden langsam in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, das Werkstück wird also der Schleifscheibe ständig näher gerückt und infolgedessen ständig mehr Werkstoff verspant, bis die hintere Kante des Gewindezahnes erreicht ist. Dann hat die Gleitrolle 18 wieder den scharf ansteigenden Teil der Kurve i g erreicht, und die Plafte 3 wird schnell gesenkt. Da aber hierbei durch die axiale Bewegung der Schnecke i i auch die Arbeitswelle 9 eine erhebliche Beschleunigung erfährt, so wird die dem Gewindezahn folgende Spannut schnell übergangen.
  • Da es nicht vorteilhaft ist, den zu schleifenden Gewindezahn schon an seiner Brust mit einem. Hinterschliff zu versehen, ist zwischen dem Kopf 39 der Welle 13 und dem Hebel 38 ein einstellbarer Leerlauf vorgesehen, so daß die Welle 13 zwar eine Bewegung ausführt, aber nicht der Hebel 38. Es beginnt somit erst der Hinterschliff, wenn die Rückbewegung der Welle 13 so weit fortgeschritten ist, daß ihr Kopf 39 den Hebel 38 mitnimmt.
  • Je nach Einstellung des Schiebers 4 o zur Drehachse des Hebels 37 kann der Hinterschliff grob oder fein gestaltet werden. Es lassen sich selbst Einstellungen auf 1/100o mm ohne Schwierigkeit erreichen.
  • Bei Herstellung von Linksgewindebohrern mtdi naturgemäß der Schieber 40 linksseitig zur Drehachse des Hebels 37 eingestellt und das Schleifen vom entgegengesetzten Ende des Bohrers begonnen werden, wobei dann der Hinterschliff mit der größten Werkstücknähe zur- Schleifscheibe beginnt.
  • Dieses Arbeitsverfahren bezieht sich auf Gewindebohrer mit geraden Spannuten. Sollen dagegen Bohrer mit spiralig verlaufenden Spannuten geschliffen werden., dann ist es notwendig, der Kurvenscheibe 19 je nach dem Diall der Nut eine Beschleunigung oder Verzögerung in ihrer Bewegung zu ;geben, was durch das Differentialgetriebe 3o erreicht wird, das durch das Schneckengetriebe 33 und 34 von der Welle 32 beeinfiußt wird, die ihre Bewegung über entsprechende Wechselräder von der Leitspindel der Vorrichtung erhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hinterschleifen von Gewindebohrern mit Hinterschliffbeistellun.g durch Kippen des Werkstückträgers um eine zur Werkstückachse parallele Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung durch eine Schraube (q.) mittels eines in seinem Schwinghub einstellbaren Kurbelarmes ,erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Schwingen des Kurbelarmes beim Schleifen gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein von einer Kurvenscheibe (i9) in Schwingung versetzter doppelarmiger Hebel(17) mit längseinstellbarer Schwingachse eine querverschieblich gelagerte Welle (13) in hin und her gehende Bewegung und diese einen doppelarmigen Hebel (37) in Schwingung setzt, der mittels eines auf ihm längsverschiebbaren Blockes (q.0) seine Schwingbewegung auf den Kurbelarm (5) in einstellbarem Schwinghub überträgt.
  3. 3. Weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hebel (17) hin und her bewegte Welle (13) als Schnecke ausgebildet ist, die die Drehung der Welle (9) des Werkstückträgers veranlaßt, so daß die axiale Hinundherbewegung der dann als Zahnstange wirkenden S,chne,cke eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Werkstückes, wie an sich bekannt, herbeiführt, je -nachdem der Zahn des Werkstückes oder die Spannut zwischen den Zähnen in den Bereich der Schleifscheibe gelangt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung einer zusätzlichen Sonderdrehung des Werkstückes, wie sie zum Schleifen von - spiralgenuteten Gewindebohrern notwendig- ist, in den Drehantrieb des Werkstückes ein. Differeutialgetrieb,e eingeschaltet ist, dessen Geschwindigkeit je nach der Steigung der Spirale regAbar ist.
DEN26238D 1926-08-13 1926-08-13 Hinterschleifen von Gewindebohrern Expired DE467997C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830007C (de) * 1940-01-20 1952-01-31 Fr Wilh Deckel Dipl Ing Vorrichtung zum radialen Hinterschleifen von Werkzeugen mit schraubenfoermigen Schneidkanten
DE933731C (de) * 1952-01-23 1955-09-29 Kurt Boerner Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren
DE1210710B (de) * 1959-01-17 1966-02-10 Mikromat Dresden Betrieb Schleifmaschine, insbesondere zum Hinter-schleifen von Fraeserzaehnen

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DE933731C (de) * 1952-01-23 1955-09-29 Kurt Boerner Vorrichtung zum Schleifen von Zickzackscheren
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