DE564728C - Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen - Google Patents
Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und NachschneidzaehnenInfo
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- DE564728C DE564728C DE1930564728D DE564728DD DE564728C DE 564728 C DE564728 C DE 564728C DE 1930564728 D DE1930564728 D DE 1930564728D DE 564728D D DE564728D D DE 564728DD DE 564728 C DE564728 C DE 564728C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
- B23D63/14—Sharpening circular saw blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schärfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere
für Metall- und Kaltkreissägeblätter mit Vor- und Nachschneidezähnen. Sie ermöglicht,
die Sägeblätter mit Vor- und Nachschneidezähnen unterbrechungslos von Zahn
zu Zahn im Umkreise fortschreitend herzustellen und den Zahnhöhenunterschied sogar
während des Ganges der Schleifmaschine beliebig mit großer Präzision zu regeln. Durch
gewisse Neuordnungen ist es ferner gelungen, sämtliche Getriebeteile in einem staubdichten
und öldichten Maschinenkopfgehäuse geschlossen und dennoch bequem zugänglich
und übersichtlich unterzubringen, derart, daß die Bedienbarkeit der allein heraus ragenden
Einstellhandhaben außerordentlich einfach ist. Diese Aufgabe ist im wesentlichen dadurch
gelöst worden, daß das zur Verstellung des Schleifarbeitshubes dienende Maschinenelement
an einem mittels Exzenterhebels ο. dgl. verstellbaren Befestigungspunkt, wie z. B. an
einem exzentrischen Gelenkbolzen, angeordnet ist und daß zu dessen Verstellung eine selbsttätig
periodisch den Exzenterhebel schwenkende Exzenterscheibe ο. dgl. im Antriebsgetriebe
des Schleifarbeitshubes vorgesehen ist.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine in Abb. 1 und 2
in Seitenansicht bzw. Vorderansicht dargestellt. Die Abb. 3 bis 5 zeigen den Maschinenkopf
im Längsschnitt, senkrechten Schnitt C-D und waagerechten Schnitt A-B, während
die Abb. 6 bis 10 Einzelteile in verschiedenen Projektionen wiedergeben.
Der Elektromotor 1 treibt mittels des Riemens 2 und 4 (Abb. 2) die Schleifscheibe
6, das Getriebe im Maschinenkopfgehäuse 9 und einen Absauger, der hier nicht mitgezeichnet ist, weil er für die Erfindungsteile
nicht von Bedeutung ist. Von der gemeinsamen Vorgelegewelle mit Stufenrolle 3
führen der Treibriemen 4 zur Schleifscheibenwelle S und der Treibriemen 7 zur Hauptwelle
8 des Getriebekastens 9, der abnehmbar auf dem Schrankständer 10 ruht. Das Schleifscheibengehäuse
11 und die Einspannvorrichtung 32 für das Sägeblatt 33 befinden sich mit
den verschiedenen Einstellvorrichtungen 29, 35, 44 und 57 in bequemer Reichhöhe des
Bedienungsmannes.
Die Getriebewelle 8 (Abb. 3 und 4) dreht das Schneckenrad 12 auf der Achse 13 mit
dem Zahnrad 14, von dem mittels der Zahnräder 15 und 16 sowohl die Hubbewegungs-
teile des das Sägeblatt 33 tragenden Schlittens 27 als auch die Bewegungsteile des die schrittweise
erfolgende Drehung des Sägeblatts bewirkenden Schubwerks zwangsläufig, also
synchron betrieben werden.
Die durch die Lagertragbrücke 20 (Abb. 3)' hindurchgeführte Achse 22 des Zahnrades 15
hat einen Exzenterkopf 21, der der Kurbelschwinge 17 eine hin und her schwenkende
Bewegung erteilt. Letztere überträgt ihre Bewegung auf den Kulissenstein 18 der
Kulisse 19, an der die Führungsstangen 23 und 24 (Abb. 5) des Schlittens 27 durch
mehrere kleine Schrauben 62 und 63 befestigt «5 sind (Abb. 5). Mit den genannten Führungsstangen ist mittels kleiner Schrauben 64 und
65 die Traverse 25 fest verbunden, und von dieser geht die Verbindung durch die Nachstellschraube
28 mit Griff 29 zum Schlitten- »-0 körper 27 weiter: Die Führungsstangen 23
und 24 ruhen längs verschiebbar in den Bohrungen der Lagerblöcke 26 und 66 des Gehäusekastens
9. Mittels der Handhabe 29, welche somit den Schlittenhub stets mitmacht,
»5 läßt sich der Abstand des Schlittens 27 und der Sägeblattachse von der unverschiebbaren
Schleifscheibe 6 und deshalb deren Eingriffstiefe in das Sägeblatt regeln. Der Schlitten 27
ist mit ein paar Lagerholmen 30 (Abb. 3) ausgestattet, zwischen denen der Tragteller 59
(Abb. 1) des Sägeblattes 33 auf der Wippe 31 angebracht ist. Letztere ist kippbar angeordnet
und kann mit Hilfe der beiden Stellschrauben 60 in dem jeweilig gewünschten Winkel zur Horizontalebene festgestellt werden.
Der erwähnte Kulissenstein 18 ist nun noch mittels der Schraubenspindel 34 und der
Handhabe 35 verstellbar, und zwar während des Maschinenganges im Sinne einer Änderung
der Hublänge des Schlittens 27, welche die Zahnhöhe beeinflußt. Läßt man die hernach
zu beschreibende Vorschubvorrichtung für die schrittweise Drehung des Sägeblattes
immer um je eine Teilung fortschreiten, so ist es möglich, immer jedem zweiten Sägezahn
eine ein wenig geringere Höhe als jedem ersten zu geben, was dem Sägeblatte eine bekannte,
angestrebte Wirkung verleiht.
Der schrittweise erfolgende Vorschub des Sägeblattrandes, in den der Finger 47 (Abb. 3)
in bekannter Weise eingreift, geht vom Zahnrädchen 16 aus, das auf der Achse 36 festsitzt.
Dieselbe endigt in einer Kurvenscheibe oder dem Exzenter 37. Darüber liegt wiederum
eine Kurbelschwinge 38 mit Kulissenstein 41. Sie schwingt um den Bolzen 45 (Abb. 5) und
dreht dabei den Schaft 40 hin und her, dessen oberes Ende im Lagerbock 46 steckt. Oberhalb
des Bundes 42 ist der Schaft 40 genutet (Abb. 3) und trägt dort den Arm 48, der mittels
der Klemmschraube 67 in verschiedenen Höhenlagen festhaltbar ist. Daran schließt
sich beim Bolzen 50 der Hebel 49 und endlich mit dem Bolzen 68 der Finger 47.
Der Drehbolzen 52 (Abb. 8) der Kurbelschwinge 17 ist sozusagen verstellbar angeordnet,
denn er sitzt exzentrisch über seinem Lagerzapfen 51. Der Exzenterhebel 53 umgreift
ihn und nimmt ihn durch den Stift 58 bei seiner kleinen Schwenkung mit. Das frei
schwenkbare Ende des Exzenterhebels 53 lehnt sich unter dem Einfluß der gegen die
Backe 54 drückenden Feder 55 gegen die Umfangsfläche des exzentrischen Kopfes 69
der Radachse 13, kann aber mit Hilfe der Schraubespindel 56 und deren Griff 57 nach
Bedarf davon abgedrückt werden. Je nach dem Maße dieses Abdrückens findet während
des Umlaufs des Exzenterkopfes 69 auf einem mehr oder weniger langen Bogen von dessen
Randfläche eine Berührung mit der Backe 54 statt. Da nun das Zahnrad 14 doppelt soviel
Zähne als das Zahnrad 15 besitzt, bewegt sich die Kurbelschwinge 17 zweimal hin und her,
wenn das Exzenter 69 nur einen Umlauf ausführt. So ist es möglich, durch den sich an
das Exzenter 69 anlehnenden Hebel 53 den Drehbolzen 52 der Kurbelschwinge 17 periodisch
derart zu verstellen, daß der das Sägeblatt 33 tragende Schlitten 27 bei jedem zweiten Hub in eine andere Endstellung gebracht
werden kann, und so gelingt es, sogar während ein und desselben Arbeitsumlaufs des Sägeblattes 33 selbsttätig von Zahn zu
Zahn abwechselnd den einen niedriger, den nächsten wieder höher, dann wieder einen
niedriger und den darauffolgenden höher und so weiter abzuschleifen, selbst wenn der Vorschub
des Fingers 47 immer nur um eine einzige Zahnteilung weitergeht. Diese abwechselnde
Verschiebung der Endstellung des Schlittenhubes 27 bemißt sich um so größer, je mehr der Kulissenstein 18 sich dem Drehbolzen
52 der Kurbelschwinge 17 nähert. Die größte Höhendifferenz zwischen zwei auf einanderfolgenden
Zähnen des Sägeblattes 33 wird also erreicht, wenn der Kulissenstein 18
senkrecht über dem Drehpunkt der Kurbelschwinge 17 steht.
Durch stärkeres Verstellen der Schrauben- no
spindel 56 kann die Backe 54 sogar gänzlich aus dem Drehungsbereich des Exzenters 69
herausgebracht werden. Der Drehpunkt 52 der Kurbelschwinge 17 ist dann unveränderlich,
und die Zahnhöhen des Sägeblattes 33 werden alle untereinander gleich. Das Sägeblatt
wird dann genau rund geschliffen. Von größerer Bedeutung als letzteres ist aber die
durch die Erfindung gegebene Möglichkeit, Sägeblätter mit sogenannten Vor- und Nach-Schneidezähnen
von Zahn zu Zahn im Umkreis unterbrechungslos fortschreitend her-
stellen zu können, deren Zahnhöhenunterschied sogar während des Ganges der Schleifmaschine
beliebig mit großer Präzision geregelt werden kann. Der Höhenunterschied zwischen den Vorschneidezähnen und Nachschneidezähnen
ist nämlich bei Sägeblättern, je nach deren Durchmesser, Material und Feinheit zweckmäßig verschieden stark zu
wählen, und dieser neuen Aufgabe wird die
ίο neue Schleifmaschine gerecht. Sie gestattet
die Ausbildung der Zähne nach einer bestimmten, charakteristischen Zahnform an Sägeblättern verschiedener Durchmesser, sie
liefert dabei dennoch stets untereinander an ein und demselben Sägeblatt gleich große
Zähne zwecks gleichmäßiger Spanbildung der arbeitenden Säge am ganzen Umfang, und
somit gewährleistet sie auch gleichmäßige Materialbeanspruchung, die ihrerseits wieder
längere Haltbarkeit mit sich bringt.
Claims (7)
1. Schärfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere für
Metall- und Kaltkreissägeblätter mit Vor- und Xachschneidezähnen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung des Schleifarbeitshubes des Werkstückes eine Kurbelschwinge (i/) vorgesehen ist, die an einem
exzentrischen Gelenkbolzen (52) angeordnet ist, dessen Hub durch eine selbsttätig
periodisch den Exzenterhebel (53), welcher an den Exzenterbolzen (52) angreift, schwenkende Exzenterscheibe (69) im Antriebsgetriebe
(13) des Schleifarbeitshubes erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herbeiführens
der Hubverstellung bei Vornahme des Schleifens jedes zweiten Sägezahns zwischen dem Kurbelschwingenantrieb (21)
und dessen Drehpunktsverstellvorrichtung (69) ein Übersetzungsverhältnis (15, 14)
von eins zu zwei angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung des
Maßes der ' Drehpunktsverstellung (52) und somit des Höhenunterschiedes zwischen
Vorschneidezahn und Nachschneidezahn der Exzenterhebel (53) mit dem Exzenter (69) nicht zwangsläufig, sondern
nur kraftschlüssig mittels der Feder (55) verbunden ist, die auf eine Backe (54) des
Exzenterhebels (53) drückt, welche letztere mittels der Stellschraube (56, 57)
mehr oder weniger, gegebenenfalls auch gänzlich aus dem Berührungsbereich des umlaufenden Exzenters (69) herausdrückbar
ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Antriebsrad
(14) der Schleifhubvorrichtung (27) auch das Getriebe (16,47) des Sägeblattvorschubs
zwangsläufig angeschlossen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zweiggetriebe
(15 und 16) der Triebachse (13) als zueinander
symmetrisch angeordnete Kurbelschwingengetriebe (17 und 38) ausgebildet
und mit aus dem Maschinenkopfgehäuse (9) heraustretenden Stellvorrichtungen (35, 44) ausgestattet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwingen
(17 und 38) im Querschnitt H-förmige Gleitbahnen für Kulissensteine (18 und
41) bilden, welche letzteren durch die Schraubenspindeln (34 und 39) während
des Maschinenganges verstellbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattachse
(32) vertikal auf einem horizontal aus dem Maschinengehäusekopf (9) heraustretenden
Schlitten (27) angeordnet und durch die Schraube (28, 29) in ihrem Abstände
von der Schleifscheibe (6) regelbar ist, um Sägeblätter (33) verschiedener Durchmesser bearbeiten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE564728T | 1930-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564728C true DE564728C (de) | 1932-11-22 |
Family
ID=6567077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564728D Expired DE564728C (de) | 1930-03-11 | 1930-03-11 | Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564728C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946403C (de) * | 1951-03-22 | 1956-08-02 | Otto Schweigart | Saegenschaerfvorrichtung |
DE1025698B (de) * | 1955-10-01 | 1958-03-06 | Vollmer Werke Maschf | Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit Vor- und Nachschneidezaehnen unterschiedlicher Zahnhoehe |
DE1037810B (de) * | 1954-01-21 | 1958-08-28 | August Heinr Schmidt Fa | Einrichtung zum periodischen AEndern des Schleifhubes von Saegenblattschleifmaschinen |
-
1930
- 1930-03-11 DE DE1930564728D patent/DE564728C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946403C (de) * | 1951-03-22 | 1956-08-02 | Otto Schweigart | Saegenschaerfvorrichtung |
DE1037810B (de) * | 1954-01-21 | 1958-08-28 | August Heinr Schmidt Fa | Einrichtung zum periodischen AEndern des Schleifhubes von Saegenblattschleifmaschinen |
DE1025698B (de) * | 1955-10-01 | 1958-03-06 | Vollmer Werke Maschf | Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit Vor- und Nachschneidezaehnen unterschiedlicher Zahnhoehe |
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