DE327245C - Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit fuer Zahnraederschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit fuer Zahnraederschleifmaschinen

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DE327245C
DE327245C DE1918327245D DE327245DD DE327245C DE 327245 C DE327245 C DE 327245C DE 1918327245 D DE1918327245 D DE 1918327245D DE 327245D D DE327245D D DE 327245DD DE 327245 C DE327245 C DE 327245C
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grinding
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grinding wheel
diamond
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DE1918327245D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit für Zahnräderschleifmaschinen.
  • f Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit für Zahnräderschleifmaschinen, mittels dreier in der Benutzung von Zahnstangenantrieben bewegter Abrichtdamanten o. dgl., und betrifft eine Vorrichtung dieser Art, bei welcher eine durch Bewegung - des Schleifscheibenständers im Arbeitsvorschub mittels Schaltgetriebes einsinnig gedrehte Kurvenscheibe unter Vermittlung einer Rolle eine Zahnstange in hin und her gehende Bewegung versetzt, die einerseits ein die Zahnstange der seitlichen Diamantenträger unmittelbar und durch einen derselben mittelbar durch Schrägschlitz und Zapfen den mittleren Diamantenträger antreibendes Ritzel und anderseits ein Schaltrad betätigt, das durch Drehen zweier Spindeln die Beistellung " des Schiebers für die Abrichtwerkzeuge und des vertikalen Schleifscheibenschlittens bewirkt.
  • Vorteilhaft verwendet man als Schaltwerk für die Drehung der Kurvenscheibe einen mittels federnder Klinke in ein Sperrad eingreifenden Schwinghebel, der um einen mit dem Schleifscheibenständer verankerten Zapfen schwingbar mit seiner Längsnut auf einem Zapfen eines Schiebers sitzt, welcher in einem am Maschinenbett wagerecht verstellbaren Kreuzstück in vertikaler Richtung verstellt werden kann und damit bei der hin und her gehenden Bewegung des Schleifständers einen größeren oder kleineren Ausschlag des Schwinghebels bewirkt, je nachdem die Abrichtung der Schleifscheibe in größeren oder kleineren Zwischenräumen erfolgen soll.
  • Die Diamantenhalter ordnet man vorteilhaft nicht senkrecht, sondern schräg zu der abzurichtenden Fläche der Schleifscheibe an, damit bei einer Abnutzung der Diamantspitze durch Drehung des Halters wieder eine scharfe Kante zur Anwendung gebracht werden kann.
  • Vorteilhaft führt man die Diamanthalter dornförmig aus und läßt sie mit ihren Ringnuten auf je einem Bund einer parallel angeordneten Stellschraube aufsitzen, so daß nach Lösung der Klemmschraube des Halterdornes dieser gedreht und mittels der Stellschraube achsial eingestellt werden kann.
  • Beiliegende Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der neuen Abricht- und Nachstellvorrichtung für Zahnräderschleifmaschinen beispielsweise dar, und zwar zeigt Fig. r dieselbe in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe in Vorderansicht und Fig. 3 dieselbe im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2. Fig. 3 a veranschaulicht das Schema der beiden Bewegungsabteilungen von der Kurvenscheibe aus.
  • Fig. q. zeigt die Anordnung der Diamanthalter.
  • Fig. 5, 5 a und 6 veranschaulichen die Arbeitsweise der neuen Abricht- und Nachstellvorrichtung.
  • Der auf dem Maschinengestell hin und her gehende Ständer Z trägt einen Schlitten -2-, welcher der Spindel der Schleifscheibe 4 11l; Lagerung dient. Auf dem Schlitten z ist dei die Abrichtwerkzeuge tragende Schieber 3 ir gleicher Richtung beweglich angeordnet. Derselbe ist als Gehäuse ausgebildet, in welchem die Diamanthalter 13, 14 und 15 (Fig. 2) ihre Führung erhalten, ferner ist derselbe mit einem Arm zur Lagerung der Kurvenscheibe 5 versehen.
  • Diese ' Kurvenscheibe erhält ihren Antrieb durch das konische Rädergetriebe 6, 7 (Fig. 3) und die Welle 8 dadurch, daß bei der hin und her gehenden Bewegung des Schleifständers i dem mitwandernden, kulissenartigen Hebel 29 mit Längsnute, in welche der ostfeste, jedoch im Kreuzstück 26b vertikal verstellvare Schieber 26 mit seinem Zapfen 26a eingreift, eine Schwingbewegung gegeben wird. Diese wird durch das Sperrad 27, auf der einen Welle eines Kegelradgetriebes am unteren Wellenlager 8 in eine periodische Drehung in einem Sinne verwandelt und auf der Welle 8 übertragen, ,von welcher die Bewegung -für die Abrichtwerkzeuge und die Nachstellung der Schleifscheibe abgeleitet wird. In der Nute der Kurvenscheibe 5 läuft eine Rolle 9 (Fig. 3) die mit einer Wagerechten, im Schieber 3 verschiebbaren Zahnstange io durch einen Bolzen =i verbünden ist. Durch das Drehen der Scheibe 5 erfolgt eine seitliche Verschiebung der Stange =o und demzufolge ein Drehen des Ritzels 12 auf einer im Schieber 3 gelagerten Welle 1211, wodurch die gleichfalls damit im Eingriff stehenden kleinen Zahnstangen an den geneigt liegenden Schiebern der Diamanthalter 13 und 15 hin und her bewegt und dabei die beiden geneigten Flanken der Schleifscheibe 4 abgerichtet werden Der im Diamanthalter 15 sitzende Zapfen 15a greift in die etwas schrägliegende Nute 14a des Diamanthalters 14 ein und gibt letzterem die entsprechende Bewegung zum Abrichten des äußeren zylindrischen Schleifscheibenkranzes.
  • Gleichzeitig wird durch die Zahnstange 1o; die daran mittels Bolzen 17 angelenkt und den im Schieber 3 gelagerten Bolzen 18 aufnehmende Kulisse 16 um diesen Bolzen 18 hin und her geschwungen. Hierbei wird die mit der Kulisse durch Bolzen i9 verbundene Klinke 2o, die in das Sperrad 22 eingreift, betätigt. Das Sperrad 2z ist durch ein Planetengetriebe mit der Schraubenspindel 21 verbunden und somit wird dem mit ihr verbundenen Schieber 3 eine entsprechende Vorschubbewegung auf die Schleifscheibe zu erteilt, welche als sogenannter Spanvorschub zwecks Abrichtens der Schleifscheibe nötig ist. Von der Spindel 11x wird durch die Stirnräder 23 und 24 die gleiche Be= wegung auf die Schraubenspindel 25 übertragen, welche den auf ihr sitzenden Schleifscheibenschlitten 2 um den gleichen Betrag in gleicher Richtung nachstellt, um den Betrag der Durchmesserverringerung der Schleifscheibe durch das Abrichten auszugleichen, so daß der Abstand- b (Fig: x) konstant bleibt. Dadurch, daß die Zahnstange io zu -gleicher Zeit während ihrer Bewegung von rechts nach links die Abrichtwerkzeuge und die Abriclhtschieberzustellung betätigt, wird auf jedes der Abrichtwerk zeuge eine zusammengesetzte Bewegung übertragen, welche zwar auch geradlinig verläuft, jedoch vom ursprünglichen Flankenwinkel um eine Kleinigkeit abweicht, wie dies aus Fig. 5 und 5 a leicht zu erkennen ist, wobei die eng schraffierten Querschnitte das von den Diamanten abzunehmende Material darstellt. Durch die Form der Kurve ist bedingt, daß die Zahnstange gleich nach ihrer Bewegung von rechts nach links eine . solche in entgegengesetzter Richtung ausführt. Hierbei führen die Abrichtwerkzeuge auch ihre Bewegung im entgegengesetzten Sinne aus, während die Sperrklinke ihren Leerhub macht, es findet also kein Senken des Schiebers 3 und Schlittens 2 statt, mithin keine Annäherung zwischen Werkzeug und Werkstück. Die Bewegung der Abrichtwerkzeuge ist also' in diesem Falle nur eine einfache in geradliniger Richtung, was zur Folge hat, daß die vorhin erzeugten Flanken wieder auf ihren ursprünglichen Winkel gebracht werden wie"Tig. 6 zeigt: Dadurch, daß nun während des Schleifens durch die Vorschubbewegung des Schiebers 3 und Schlittens?, eine Annäherung zwischen Werkzeug und Werkstück stattfindet, entstehen theoretisch genommen Schleiffehler, welche erst wieder dann beseitigt sind, nachdem die Abrichtwerkzeuge ihre volle Bewegung ausgeführt haben. Dieselben sind aber so gering, daß sie praktisch gar keine Bedeutung haben. Bei der Erfindung kommt es 'vor allen Dingen mehr darauf an, eine genau verlaufende Evolventenkurve herstellen zu können, als darauf, daß in der Kurve selbst einige Unebenheiten auftreten.
  • Fig. 5 a zeigt beispielsweise das abzurichtende Schleifscheibenprofil. Die Vorschubbewegung v des Abrichtschiebers 3 beträgt während einer Abrichtung 1/10o mm. Die Diamanthalterschlitten führen im Abrichtschiebergehäuse während der gleichen Zeit die Bewegung u aus. Aus diesen beiden -gleichförmigen und zu gleicher Zeit erfolgenden Bewegungen ergibt sich die Bewegungsrichtung und die Strecke w, welche vom Diamant, z. B. 13, bei einer Abrichtung zurückgelegt wird. Aus Fig. 5 und 6 läßt sich erkennen, daß für die wirksame Schleiffläche nicht v, sondern c maßgebend ist, welches ungefähr 1/4 von v beträgt, also in diesem Falle 1/400 mm. Bei 1/100 mm Vorschub des Schlittens? würde also die Schleifscheibe 1/400 mm zuviel nehmen, und zwar so lange, bis t die Abrichtwerkzeuge ihre volle Bewegurig ausgeführt haben. Die Übersetzung des Planeten-. Betriebes im Schaltmechanismus der Abrichtvorrichtung ist aber so eingerichtet, daß noch viel kleinere Vorschube zur -Andendung gebracht werden können.
  • Vorteilhaft werden die Diamanthalter 13, 14, 15 nicht -senkrecht, sondern schräge zu der abzurichtenden Fläche der Schleifscheibe angeordnet, damit bei einer eventuellen Abnutzung der Diamantspitze durch Drehung des Halters wieder eine scharfe Kante zur Anwendung gebracht werden kann (Fig.4). Hierbei trifft man vorteilhaft die Vorkehrung, daß die Diamanthalter mit ihrer Ringnute n in einem Bunde der parallel angeordneten Schraube s geführt werden, so daß nach Lösung der Schraube t die Diamanthalter sich drehen und mittels der Schraube s in achsialer Richtung einstellen lassen (Fig. 4).
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende Beim Hin- und Hergang des Ständers i schleift die Scheibe 4 das Zahnprofil des aufgespannten Rades a. Die dabei eintretende ungleiche Abnutzung des Schleifscheibenprofils muß, um stets genaue Zahnflanken zu erhalten, ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich erfolgt durch das Senken des Schiebers 3 in seiner Führung am Schlitten 2 nach - der Schleifscheibenmitte zu, wobei die Diamanten der Halter =3, 14 und 15 das Scheibenprofil während des Schleifens abrichten. Gleichzeitig bewegt sich der Schlitten? in gleicher Richtung, um die durch das Abschleifen entstandene Differenz der Scheibendurchmesser durch Annäherung an. das zu schleifende Rad auszugleichen. Beide Arbeitsvorgänge, Abrichten der Scheibe und Einstellen der beiden Schieber; erfolgen also von der Kurvenscheibe 5 aus selbsttätig.
  • Die Kurvenscheibe 5 wird nur zeitweise bewegt, je nachdem die Schleifscheibe 4 in längeren oder kürzeren Zeitabständen ein Abrichten erfordert. Auf die Vierkante der Spindeln 21 und 25 können Kurbeln zur Handverstellung der Schieber 2 und 3 aufgestellt werden.
  • Der Getriebebolzen i22 ist ebenfalls mit Vierkant versehen und dient zum Abrichten von Hand, wobei der Bolzen =i gelöst werden muß, damit sich die Zahnstange =o mit ihrem Schlitz auf dem Bolzen verschieben kann. Durch. Verschieben von Bolzen 18 in einer Nute des Schiebers 3 wird der Schwingungsausschlag der Kulisse verändert und dadurch die Zustellung des Schiebers 3 und Schlittens 2 geregelt, indem das Sperradgetriebe mehr oder weniger Zähne schaltet. .

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE.: i. Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit für Zahnräderschleifmaschinen mittels dreier unter Benutzung von Zahnstangenantrieben bewegter Abrichtdiamanten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daB eine durch Bewegung des Schleifscheibenständers (i) im Arbeitsvorschub mittels Schaltgetriebes einsinnig gedrehte Kurvenscheibe (5) unter Vermittlung einer Rolle (9) eine Zahnstange (=o) in hin und her gehende Bewegung versetzt, die einerseits ein die Zahnstangen der seitlichen Diamantenträger (i3, i5) unmittelbar und durch einen derselben (i5) mittelbar durch Schrägschlitze (=4a) und Zapfen (r52) den mittleren Diamantenträger (i4) antreibendes Ritzel (i2) und anderseits ein Schaltwerk (2o, 22) betätigt, das durch Drehen der beiden Spindeln (2i und 25) die Beistellung des Schiebers (3) für die Abrichtwerkzeuge und des vertikalen Schleifscheibenschlittens (2) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die Drehung der Kurvenscheibe (5) aus einem mittels federnder Klinke in ein Sperrad (27) eingreifenden Schwinghebel (29) besteht, der um einen mit dem Schleifscheibenständer wandernden Zapfen schwingbar mit seiner Längsnut auf einem Zapfen (262) eines Schiebers (26) sitzt, welcher in dem am Maschinenbett wagerecht verstellbaren Kreuzstück (28) in vertikaler Richtung verstellt werden kann und damit bei der hin und her gehenden Bewegung des Schleifständers (i) -einen größeren oder kleineren Ausschlag des Schwinghebels (29) bewirkt, je nachdem die Abrichtung der Schleifscheibe in größeren öder kleineren Zwischenräumen erfolgen soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dornförmigen. Diamanthälter (i3, 14, 15) mit ihren Ringnuten (n) auf je einem Bund (o) einer parallel ange-_ ordneten Stellschraube (s) sitzen, so daß nach Lösung der Klemmschraube (t) des Halterdornes dieser gedreht und mittels der Schraube (s) achsial eingestellt werden kann.
DE1918327245D 1918-12-05 1918-12-05 Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben, insonderheit fuer Zahnraederschleifmaschinen Expired DE327245C (de)

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DE (1) DE327245C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875126C (de) * 1943-07-28 1953-04-30 Gleason Works Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten einer topffoermigen Schleifscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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